DE618943C - Vorrichtung zum Befestigen eines Koffers oder Behaelters an einer Seite oder beiderseits des hinteren Fahrgestelles des Fahrrades - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Koffers oder Behaelters an einer Seite oder beiderseits des hinteren Fahrgestelles des Fahrrades

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Publication number
DE618943C
DE618943C DEH140686D DEH0140686D DE618943C DE 618943 C DE618943 C DE 618943C DE H140686 D DEH140686 D DE H140686D DE H0140686 D DEH0140686 D DE H0140686D DE 618943 C DE618943 C DE 618943C
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DE
Germany
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case
bicycle
attached
support
wheel
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DEH140686D
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HANS HARTWIG
HANS NEPKE
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HANS HARTWIG
HANS NEPKE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/23Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Koffers oder Behälters an einer Seite oder beiderseits des hinteren Fahrgestelles des Fahrrades Es ist üblich, an Fahrrädern Behälter, Werkzeugtaschen, Satteltaschen, Körbeu. dgl. an geeigneten Stellen zu befestigen. Es ist auch bekannt, einen sog. Gepäckträger über dem Hinterrad hinter dem Sattel zu befestigen und diesen Gepäckträger mittels Stützstangen auf die Hinterradachse abzustützen. Einrichtungen dieser Art sind zum Anbringen und Befestigen eines Koffers wenig geeignet. Sattel- oder Werkzeugtaschen, die zwischen Sattel und Lenkstange an einer Querstrebe angeschnallt werden, müssen dann so. schmal gehalten sein, daß sie nur wenig Raum einnehmen und den Fahrer nicht behindern. Die auf dein Gepäckträger hinter dem Sattel angeordneten Behälter stören während der Fahrt, sie sind schlecht zu befestigen und bringen das Rad leicht aus dem Gleichgewicht.
  • Zum Mitnehmen von Wäsche und Kleidungsstücken :eignet sich erfahrungsgemäß am besten ein Koffer.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Ko@ff-er am Rad anzubringen.
  • Es ist schon bekannt, z. B. bei Motorrädern, Behälter .oder Koffer seitlich vom hinteren Fahrgestell des Fahrrades zu befestigen. Diese bekannten Vorrichtungen erfordern indessen wesentliche bauliche Veränderungen am Fahrrad selbst oder eine Änderung wkhtiger Getriebeteile, was an sich unerwünscht ist. Bei anderen Lösungen ist es notwendig, umfangreiche zusätzliche Traggestelle am Fahrrad anzubringen, durch welche auch die Betriebssicherheit des Rades, vor allem, wenn der Koffer abgenommen ist, gefährdet wird. Außerdem ist eine umständliche Anpassungs-und Montagearbeit erforderlich, wenn die Behältereingebaut oder entfernt werden sollen.
  • Der Erfindung gemäß wird der Koffer mittels leicht am Fahrrad anzubringender Vorrichtungen bequem abnehmbar befestigt. Das Fahrrad, für welches die Erfindung bestimmt ist, soll weder baulich in. seinen Getriebeteilen verändert noch in seiner Form und in seiner Handhabung irgendwie beeinträchtigt werden. Das Rad soll bis auf geringfügige; von jedem Radfahrer anzubringende Hilfsmittel mit und ohne Koffer unverändert bleiben.
  • In gleicher Weise soll aber auch der Koffer selbst keine wesentlichen baulichen Veränderungen erfahren. Es soll ein handelsüblicher Koffer verwendbar sein, der auch jederzeit als solcher nach der Abnahme vom Rad benutzbar bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Fahrrad an einer oder an beiden Seiten mit einer Vorrichtung zum Halten und Einklinken eines Koffers am Radgestell versehen, die weder das Getriebe noch den Kettentrieb oder die Lenkbarkeit des Rades. beeinflussen kann.
  • Zu diesem Zweck wird die Haltevorrichtung zweiteilig oder zweckmäßig dreiteilig beiderseitig der Hinterradachse angebracht. Die drei Teile können unter sich: verbunden sein und getrennt am Rad oder unmittelbar am Koffer befestigt sein. Die meisten Fahrräder besitzen an einer Seite einen Stützzapfen zum Aufspringen oder sie sind mit einen=: Einrichtung versehen, die es ermöglicht, einen;.; Stützzapfen -oder Aufsteigmutter einzuschrauben. Dieser Stützzäpfen an einer oder an beiden Seiten wird benutzt, um den Koffer, der seitlich des Hinterrades angebracht werden soll, zu tragen. Ein zweites Mittel zur Befestigung und zum Halten des -Koffers ist eine Schelle, .die ,auf einer Querstrebe zwischen der Hinterradachse und der Kurbelachse einstellbar befestigt und so eingerichtet ist, daß ein am Koffer befestigter Zapfen in diese Schelle eingesetzt und mit Hilfe einer selbsttätig schließenden Klinkvorrichtung festgehalten werden kann.
  • Als drittes Befestigungsmittel, das an sich aber nicht unbedingt notwendig -ist, tritt eine Klammer o. dgl. hinzu,- die einerseits an der dem Rad zugekehrten Kofferwand befestigt ist und anderseits die Strebe des üblichen Gepäckträgers umfassen kann.
  • Auf diese Weise kann -der -Koffer an drei. Stellen parallel zum Rad festgehalten werden und weder in der Höhenlage noch nach außen sich- verschieben und auch- nicht flattern. Die -Klammer, welche zweckmäßig so angebracht wird,- daß sie sich um- die hintere Strebe des Gepäckträgers legen kann, kann auch an .einer anderen Stelle vorgesehen werden.- Ebenso können diese drei Befestigungsteile durch ein Gestänge untereinander verbunden sein und der Koffer an diesem Gestänge-oder an Trägern. der drei Befestigungsmittel in beliebiger Weise befestigt werden.
  • Die Befestigungsteile können der Erfindung-gemäß auch am Rad selbst angebracht -.werden und in Vertiefungen -der Kofferwandung eingreifen oder sich -:einschieben, wenn ,gewünscht wird, daß die Kofferwandung nach dem Abnehmen -vom Rad an der Außenfläche eben und bhne Vorsprünge bleiben soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung ist -auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht -auf das Hinterrad eines- gewöhnlichen Fahrrades mit Koffer, =von der Seite gesehen.
  • Fig. z zeigt eine Draufsicht -auf den Koffer, Fig. 3 und 4 - Einzelteile in schaubildlichex Darstellung-Der Erfindung gemäß wird die Hinterradachse an einer, und wenn zwei Koffer ;a angebracht werden sollen"- an beiden - Seiten mit- einem verlängerten Stutzen: oder einer Aufsteigmutter b versehen, die auf den Achszapfen geschraubt werden kamt. -Es kann aber .auch eine -beliebige runde :oder flache Verlängerung auf die Hinterradachse angesetzt werden. Bei den üblichen Fahrrädern ist über dem Hinterrad ein Schutzblechc angebracht, dessen hintere Verstrebungsstan-, g.en beiderseits 'von außen auf den Achszap--_ fen befestigt sind. Wird ein Gepäckträgere vorgesehen, so stützt sich dessen hintere Tragstrebe e1 gleichfalls auf den - verlängerten Achszapfen, so daß sich zwischen der Sattelstütze d und dieser Gepäckstütze e1 ein Zwischenraum. bildet, in welchem die Schutzblechstange liegt, die mit einer öse den Achszapfen umfaßt. In diesen Zwischenraum wird, um den Zapfen b greifend, eine Vorrichtung eingehängt, die aus einer Stützplatte f und einem Lager mit einer Hülse f1 besteht. Dieses Lager kann mit- seiner Hülse f1 über den Achsstutzen b hinweggeschoben werden. Seitlich dieser Hülse f1 ist ein Hakeng an der Grundplatte f angebracht, der , so gekrümmt und -bemessen--ist, daß er in den Zwischenraum zwischen die Strebend und :e1 sich einhängen und den Achszapfen Ir teilweise umfassen kann. Die Trag- oder Stützplatte/ kann also von außen mit ihrer Hülse/' über den verlängerten -Achszapfen b geschoben werden, um dann gedreht mit dem Haken g sich am Zapfen b anzuhaken und die Stützplatte so am Achszapfen -zu- befestigen. Um ein Zurückdrehen der Platte/ zu verhindern, wird am vorderen Ende in einem Abstand oder gewünschtenfalls unmittelbar am Koffer eine zweite Platte h angeordnet, die einen nach oben ragenden Zapfen! trägt, der am oberen Ende ab.gefiachtoder abgerundet ist. - Auf der Querstrebe des Rades wird mit Hilfe einer Schelle k eine Lagerkonsole k1 befestigt mit einer Ausbohrung k2, in die der Zapfen i auf der Platte h von unten eingesetzt werden kann. An der Konsole k sitzt eine Feder L, die in .einen Schlitz il.am :oberen Ende des Zapfenseingreifen kann.
  • Schiebt man die Tragplatte f über die Stütze b und dreht -sie um den Stützzapfen, so daß sich der Hak eng zwischen den Streben einhakt, so schiebt sich gleichzeitig am vorderen Ende des Koffers a oder der Platte 1t der Zapfen i irr. das Loch k2 der Konsole, drängt die Feder L zunächst zurück,- bis der Schlitz il über die Konsole hinausragt und die Feder in den Schlitz einspringt, worauf beide Teile verriegelt sind. Der Zapfen i kann. durch eine Gummischeibei2 abgefedert sein. Gleichzeitig wird eine an der nach innen liegenden. Wand des Koffers a -angebrachte Klammerur sich am oberen Ende des Koffers an eine der Streben, -z. B. an die Stützstrebe e1 des Gepäckträgers e, einhaken und verhindern, daß das hintere Ende des -Koffers a während der Fahrt eine flatternde Bewegung macht. Soll der Koffer abgenommen werden, so hat man lediglich die Feder L aus dem Schlitz!' herauszuziehen und den Koffer am hinteren Ende anzuheben und ihn um den Stützzapfen b am Hinterrad zu drehen. Mit der Drehung schiebt sich der Zapfen i aus seiner Haltekonsole k1 und gleichzeitig der Haken g aus der umgreifenden Stellung zwischen den Stützstreben d, e1, während die Klammern die Strebeel freigibt. Der Koffer kann jetzt ohne weiteres vom Stützzapfen b abgezogen werden.
  • In gleicher Weise kann auch auf der gegenüberliegenden Seite ein. zweiter Koffera mit derselben Einrichtung befestigt werden. Die Befestigungsteile sind entsprechend an der gegenüberliegenden innenliegenden Wand befestigt.
  • Wenn in der Beschreibung und im Ausführungsbeispiel die Teile h, f, m getrennt unmittelbar am Koffer a befestigt sind, so können diese drei Befestigungsteile auch untereinander verbunden oder auf einem einzigen abnehmbaren Teil befestigt sein. Die Befestigungsteile können für sich unmittelbar am Koffer an dessen Außenwand angebracht sein, sie können auch für sich am Rad abnehmbar befestigt sein und der Koffer an diesen Teilen befestigt werden. So. kann beispielsweise die Platte/ als breite Aluminiumplatte ausgeführt werden, die den Koffer von unten und an der Seite umfaßt, so daß er einfach von oben einzuschieben ist. Man kann auch den ganzen Behälter z. B. als. Aluminiumkasten ausführen und mit den Befestigungsteilen an das Rad in der beschriebenen Weise anhängen.
  • Gewünschtenfalls, können auch an Stelle der Klammer m und des Hakens g sowie an Stelle des Zapfens!, -die am Koffer a befestigt sind, Befestigungsteile z. B. druckknopfartig am Rad und den Streben bzw. an der Hinterradachse angebracht werden. Die innenliegende Behälter- bzw. Kofferwand kann mit Vertiefungen versehen sein, in welche die Zapfen, Haken o. dgl. von außen hineingeschoben werden, wenn man den Koffer mit dieser vorbereiteten Fläche in der Richtung der Radachse auf das Rad zu bewegt. Wesentlich ist, daß die verlängerte Achse beiderseits als Stütze b für den Koffer und für die Befestigungsmittel f, /l bzw. die Stützplatte dient und eine klinkenartige Einrichtung k, k1, L, h, i vorgesehen ist, welche den Koffer a oder das Traggestell für diesen bequem, auslösbar am Rad festhält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen eines Koffers oder Behälters, an einer Seite oder beiderseits des hinteren Fahrgestelles des Fahrrades, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrrad an einer oder beiden Seiten mit einer Kofferstütze (b) und einer Vorrichteng (i, k1) zum Einklinken eines, Koffers (a) am Radgestell versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterradachse ein Tragzapfen oder eine Mutter (b) befestigt ist, auf welche der Koffer (a) mit einer Lagerhülse (f) aufgesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar auf dem Tragzapfen (b) der Radachse sitzende Lagerhülse (f) mit einem Haken (g) versehen ist, der hinter eine Stützstrebe (e1) greift. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Querstrebe des. Fahrradrahmens eine Schelle (k) mit einer Haltekonsole (k1, k2) angebracht ist, in welche .ein am Koffer vorgesehener Zapfen (1) eingesetzt und selbsttätig verriegelt werden kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rad zugekehrte Koffer- oder Behälterwand einen Haken (m) trägt, der hinter den Fahrradrahmen oder ci-le S ü zstrebe greift. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Befestigungsteile entweder unmittelbar an der Kofferwand oder an einer gemeinsamen Tragplatte oder an Verbindungsstangen befestigt sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (f). zum Befestigen des Koffers oder Behälters (a) druckknopfartig ausgebildet .und die Patrizen am Fahrrad angebracht sind, während die innenliegende Kofferwand mit entsprechenden Vertiefungen versehen ist, in welche die anderen Teile, den Koffer auslösbar festhaltend, eingreifen.
DEH140686D 1934-07-17 1934-07-17 Vorrichtung zum Befestigen eines Koffers oder Behaelters an einer Seite oder beiderseits des hinteren Fahrgestelles des Fahrrades Expired DE618943C (de)

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DE (1) DE618943C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4071175A (en) * 1975-03-31 1978-01-31 Wagnon Van C Anti-rattle bicycle beverage container holder
US4174795A (en) * 1977-02-14 1979-11-20 Bohm Leslie E Pannier mounting arrangement for cycles
US4460115A (en) * 1983-12-20 1984-07-17 Jackson William S Low-mount rack for panniers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4071175A (en) * 1975-03-31 1978-01-31 Wagnon Van C Anti-rattle bicycle beverage container holder
US4174795A (en) * 1977-02-14 1979-11-20 Bohm Leslie E Pannier mounting arrangement for cycles
US4460115A (en) * 1983-12-20 1984-07-17 Jackson William S Low-mount rack for panniers

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