DE2260880A1 - Schloss - Google Patents
SchlossInfo
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- DE2260880A1 DE2260880A1 DE19722260880 DE2260880A DE2260880A1 DE 2260880 A1 DE2260880 A1 DE 2260880A1 DE 19722260880 DE19722260880 DE 19722260880 DE 2260880 A DE2260880 A DE 2260880A DE 2260880 A1 DE2260880 A1 DE 2260880A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/14—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0472—Made of rubber, plastics or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B5/00—Handles completely let into the surface of the wing
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit einem Gehäuse, das in einer öffnung einer Schranktür, in
einem Schubkasten oder dergleichen einbaubar ist und einen federnden Handgriff mit Klinke umfaßt, die beide aus einem
Kunststoff geformt oder gespritzt sein können und die in Verschlußstellung einrastet.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäBen Schloßausgestaltung
ist der Umstand, daß es versenkt einbaubar ist und insbesondere zur Verwendung in Sport- und Freizeitfahrzeugen,
wie Wohnwagen, Booten und dergleichen, bestimmt ist.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, daß das Schloß ein zylindrisches Gehäuse umfaßt, das
in einer entsprechenden Öffnung einer Schranktür z. B. im Reibungsschluß
gehalten ist oder in der vorderen Wand eines Schubkastens und eine neuartige Kombination von Handgriff und Klinke
309825/036B
WR/Si
umfaßt, die in dem Schloßgehäuse gelagert sind. Die Klinke des Schlosses besitzt einen flexiblen Ansatzstreifen, durch den
die Klinke federbelastet wird, so daß sie beim Schließen des Schlosses positiv einrastet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, ein Schloß mit maximaler Einfahheit zu schaffen, das wirtschaftlich herstellbar
und leicht zusammenbaubar und betätigbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anschließend in der sich anschließenden Beschreibung, die auf die Ausführungsbeispiele
Bezug nimmt, welche in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. l eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Behälters mit dem erfindungsgemäßen
versenkt angeordneten Schloß in der Tür,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schlosses nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlosses,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Schlosses im Zustand der Betätigung,
309825/0365
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Schloß, Fig. 7 die Vorderansicht auf den Handgriff und
die Klinke mit Bolzen, heraus genoirarien aus dem Gehäuse dargestellt,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Handgriffes und der Klinke nach Fig. 7,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Handgriffes und der Klinke nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Grundriß des Handgriffes und der Klinke, Fig. 10 eine Ansicht von vorn auf das Gehäuse,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Gehäuses, Fig, 12 eine vergrößerte Darstellung eines Vertikalschnittes
auf der Linie 12-12 der Fig. IQ, Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit
einer anderen Ausgestaltung des Handgriffes und der Klinke,
Fig. 14 eine Seitenansicht der alternativen Ausgestaltung nach Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt durch die Ausgestaltung auf der Linie 15-15 der Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt durch die Ausgestaltung auf der Linie 15-15 der Fig. 13,
Fig. 16 eine Ansicht, teilweise im Schnitt einer weiteren Ausgestaltungsform eines Handgriffes mit
Klinke,
Fig. 17die Vcrderansicht des Handgriffes mit der daran befestigten Klinke,
3 0■« H 7 S / ü 3 Ii h
" 4 " 226088η
Fig. 18 eine Seitenansicht des Handgriffes mit Klinke gen.äß Tig. 17,
Fig. 19 eine Draufsicht des Handgriffes mit Klinke nach Fig. 17 und 18,
Fig. 20 eine Ansicht von vorn auf das Gehäuse, Fig. 21 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 20,
Fig. 22 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab auf der Linie 22-22 der Fig. 20,
Fig. 2 3 ein Teil der alternativen Ausgestaltung eines Handgriffes mit Klinke im vergrößerten Maßstab
ähnlich dem der Fig. 22,
Fig. 24 eine Ansicht von vorn auf die erfindungsgemäße
Schloßausgestaltung mit. einem schlüsselbetätigten Zylinderschloß,
Fig. 25 eine Seitenansicht der Ausgestaltung nach Fig. 24, wobei das Zylinderschloß in der geschlossenen
Stellung gezeigt ist,
Fig. 26 eine Seitenansicht und einen Schnitt auf der Linie 26-26 der Fig. 24,
Fig. 27 eine Ansicht auf die Rückseite des neuartigen
Schlosses nach Fig. 26, wobei das Zylinderschloß in der geschlossenen Stellung gezeigt
ist und
Fig. 28 eine Ansicht ähnlich der Fig. 27, jedoch mit
geöffnetem Zylinderschloß.
30 9 825/03G5
ORIGINAL INSPECTED
Die in den Fig. 1 bis 12 dargestellte Ausgestaltungsform
des Schlosses umfaßt ein versenkt oder eingelassen einbaubares Gehäuse 10 zylindrischer Gestalt, das in eine entsprechende
Ausnehmung 11 der Tür eines Schrankes oder Kastens 12 einbaubar ist und das auch in der Vorderwand eines Schubkastens usw.
eingelassen werden kann, insbesondere in Sportfahrzeugen, beispielsweise
Wohnwagen, Booten oder ähnlichen Fahrzeugen, die der Erholung des Menschen dienen. Selbstverständlich kann das
Schloß wie ein normales Schloß im Haushalt usw. verwendet werden. Im Gehäuse ist eine Klinke 13 angeordnet, die einen plattenförmigen
Handgriff 14 trägt, mit dem die Klinke betätigbar ist, so daß ihr Hakenende 15 hinter einer Kante, Schulter
oder Widerlagen 16 herausgehoben werden kann, hinter der der Riegel lag, um die Tür oder den Schubkasten geschlossen zu
halten.
Der Handgriff 14 bedeckt etwa die Hälfte der vorderen Öffnung 17 des Gehäuses, so daß ausreichend Platz freibleibt,
einen oder mehrere Finger in den offenen Raum 18 hineinzustecken, um die obere Kante 19 des Handgriffes 14 (siehe Fig. 5)
zu erfassen und ihn herauszuziehen, wobei der Handgriff verschwenkt, und zwar um die seitlichen am Handgriff angeordneten
Zapfen 21, 21, die in Öffnungen 20, 20 gelagert sind, welche in getrennten Rippen oder Stufen 22, 22 im Innern des Gehäuses 10
gebildet sind und in denen das aus einem Stück bestehende Teil iriit Handgriff, Klinke und Bolzen verschwenkt.
-6-
3 0 f) V1 ?. b / 0 3 G £)
Die rückwärtige Wand 23 des Gehäuses XO ist mit einem
vertikalen Schlitz 24 versehen, der mit einem Schlitz 25 zwischen den Schultern 22, 22 fluchtet, Der SGhIitζ 25 nimmt das
vordere Ende 26 der Klinke 13 auf, das mit dem Handgriff 14 aus einem stück besteht und das den nach hinten ragenden Teil
27 der Klinke 13 trägt, der nach hinten durch den Schlitz 24 in der Rückwand 23 des Gehäuses hindurchragt. Das Hakenende 15
der Klinke ist federbelastet und wird so in der Verschlussteil lung gehalten, so daß beim Schließen der Tür oder de· Schubkastens
das Hakenende 15 die Schulter oder das Widerlager 16 erfaßt und wobei das geneigte Ende dazu dient, angehoben zu werden, wenn das Schloß in Schließstellung bewegt wird.
Um die Klinke 13 federbelastet in der geschlossenen
Stellung zu halten, ist die Klinke mit einem flexiblen Streifen 28 versehen, der mit der Klinke aus einem Teil besteht und
sich gegen eine Kante 29a des Schlitzes 24 in der rückwärtigen Wand 23 des Gehäuses 10 legt. Da der Streifen 28 und die Klinke
13 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt sind und der Streifen flexibel ist, wird die Klinke um die Zapfen 21
so verschwenkt, daß sie in Verschlußstellung gehalten wird. Der Streifen 28 besitzt eine Erhebung 30 an seinem Ende und
begrenzt dadurch die freie Bewegung der Klinke.
Das Gehäuse 10 bildet einen Teil des Schlosses, während der Handgriff mit der Klinke und dem Streifen 28 das andere
9R25/03G5
Teil des Schlosses bildet,, und sie sind beide aus einem geeigneten
Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, hergestellt, und der Streifen 28 besitzt eine ausreichende innere Steifheit,
um die Klinke in die Verschlußstellung zu zwingen. Das Gehäuse 10 ist in der Öffnung 11 im Reibungsschluß gehalten und besitzt
einen äußeren Flansch 29, mit dem das Gehäuse in der Öffnung festgehalten wird.
Bei dieser Ausgestaltung umfassen die Teile zwei Stücke,
die beim Zusammensetzen miteinander einschnappen, denn das Gehäuse
10 und der Handgriff mit der Klinke und den Zapfen 21, 21 schnappen in die Ausnehmungen 20 der Schultern 22 ein.
Eine weitere Ausgestaltung eines Schlosses gemäß' der Erfindung
ist in den Fig. 13 bis 23 dargestellt. Das Gehäuse 31 ist ähnlich dem Gehäuse 10, mit der Ausnahme, daß der Zapfen
32 um die Klinke 34 mit dem daran gebildeten Handgriff 35 auf eine andere Art und Weise in Schultern 33 gelagert ist.
Der Handgriff 35 entspricht im wesentlichen dem Handgriff 14, jedoch ist seine Kontur an der oberen Kante 36 verändert, aber
die Klinke 34 besitzt einen Teil 37, an dem ein Teil 38 angeformt ist, das mit dem Handgriff aus einem Stück besteht und
die alle um einen Zapfen 32 verschwenken, der in einem Schlitz 39 zwischen Schultern 33 des Gehäuses 31 gebildet ist. Das
äußere Ende der Klinke besitzt eine Ausnehmung 40, in die der Zapfen 32, wie Fig. 23 zeigt, einrastet.
Die Klinke ragt durch einen Schlitz 41 in der rückwärtigen
Wand 42 des Gehäuses 31 hindurch, und der rückwärtige Haker*
4 3 ist mit einen· nach außen weisenden Streifen 44 versehen, der
309825/0365 _Q_
ORIGINAL INSPEGTED
- ß "' ?76088O
federnd gegen die Kante 45 eines !Schlitzen 41 liegt, wobei die
li€iwegung der Klinke 34 durch eine. Frhebuno 46 am freien Ende
des Streifens begrenzt ist. Der Streifen hält die Klinke aufgiund
seiner Federwirkung in der geschlossenen Stellung. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ragt der Zapfen 32 durch öffnungen
in den getrennt angeordneten Schultern 33, wobei die beiden Ted Ir, nämlich das Gehäuse 31 und die Klinke 34, jri t Handgriff
35 daduich in ihre Betrd.ebseteilung gebracht werden, daß die .
Klinke mit ihrer öffnung 40 auf den Zapfen 32 derart gedrückt wird und einschnappt, daß die Klinke 34 durch den Schlitz 41
hindurchragt.
Um das Gehäuse 10 oder 31 in der öffnung einer Tür eines Schubkastens oder dergleichen sicher zu befestigen, ist
die äußere Umfangsflache des Gehäuses mit gleichweit voneinander
entfernten Rippen 47 versehen.
In den Fig. 24 bis 28 ist eine Schloßkombination dargestellt, deren Schloßausgestaltung der der Fig. 1 bis 13 entspricht,
die jedoch r.üt einem durch Schlüssel zu betätigenden Zylinderschloß 48 versehen ist, wodurch durch das Einstecken
und Verdrehen des Schlüssels ein Riegel 49 relativ zur Klinke 13 in eine Verschlußstellung gebracht und aus dieser wieder
herausgedreht werden kann. Wenn der Riegel 4 9 verdreht wird und sfiin freies Knde nach unten über die dazu ausgerichtet
liegende Klinke 13 ver;;chwenkt wird, kann letztere nicht mehr
geöffnet werden, < .«; sei denn, der Schlüssel 50 wird eingesetzt
und der Riegel 49 von der Klinke 13 weggeschwenkt. Sowohl in
-9-036!>
INSPECTED
dar verschlossenen als auch in der geöffneten Stellung des
Riegels kann der Schlüssel abgenommen und der Riegel in dieser
Stellung gesichert werden.
Der Riegel 49 ist an einem Ende 51 an dem Ende 52 des Zylinderschlosses befestigt, während das Zylinderschloß selbst
in dem Gehäuse 10a befestigt ist, und zwar dadurch, daß der Zylinder außen mit einem Gewinde versehen ist.und durch eine
Mehrkantgewindemutter 53 auf der rückwärtigen Wand 23a des Gehäuses gehalten wird. Nach dem Abziehen des Schlüssels in
irgendeiner der beiden Stellungen, die um 90 auseinanderliegen, wird der Riegel in der einen oder der anderen Stellung
gehalten.
Obgleich das Zylinderschloß mit der Ausgestaltung des Schlosses nach Fig. 1 bis 13 zusammen gezeigt ist, kann es
natürlich auch genauso gut mit dem Schloß nach der alternativen Ausgestaltung gemäß Fig. 14 bis 23 verwendet werden.
-ΙΟ
0 () f! ? f:i / (J :.{ B Β ORIGINAL INSPECTED
Claims (10)
- Patentansprüche' Iy Schloß mit einem Gehäuse, das in einer öffnung einer Schranktür, in einem Schubkasten oder dergleichen einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einer entsprechend geformten öffnung einsetzbar und befestigbar ist und das Schloß einen Handgriff (14) besitzt, der mit einer Klinke (13) aus einem Stück besteht und schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist, wobei der Handgriff (14) an dem einen Ende der Klinke gebildet ist, während die Klinke (13) durch einen Schlitz (24) im Gehäuse nach hinten heraussteht und an dem Handgriff-Klinkenteil ein Streifen (28) gebildet ist, der die Klinke federnd belastet.
- 2. Schieß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus zwei Teilen besteht, nämlich dem Gehäuse (10) und dem Handgriff mit Klinke (13, 14) und beide Teile aus Kunststoff bestehen und durch Ineinanderdrücken miteinander verbindbar sind.
- 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriff (14) und Klinke (13) aus einem Teil gebildet sind.WR/Si
- 4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke und der daran gebildete Streifen (28) ein Teil bilden.
- 5. Schieß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (28) , der durch den Schlitz (24) der rückwärtigen Wand des Gehäuses (10) hindurchragt, gegen die eine Kante des Schlitzes anliegt und eine Federwirkung auf die Klinke ausübt. ' '
- 6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14) den unteren Teil der Gehäuseöffnung überdeckt, jedoch den oberen Teil zum Einführen von einem oder mehreren Fingern freiläßt, so daß der Handgriff nach außen verschwenkbar ist.
- 7. Schieß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zylindrisch ausgestaltet ist und an dem einen Ende eine Rückwand mit Schlitz aufweist und im Innern liegende, getrennt zueinander angeordnete Schultern, derart,, daß zwischen ihnen ein Schlitz entsteht, der zum Schlitz in der Rückwand ausgerichtet liegt, wobei das aus Klinke (13) und Handgriff (14) bestehende Teil schwenkbar zwischen den Schultern (2 2) gelagert ist.OR.G.NAL
- 8. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß Einrichtungen (48) zum Sperren der Klinke (13) enthält.
- 9. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sperren der Klinke ein schlüsselbetätigtes Zylinderschloß ist.
- 10. Schloß nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß in dem Gehäuse des Schlosses vermittels einer Mutter (53) befestigt ist und sein Riegel (49) zur Klinke (13) ausgerichtet ist, wenn das Schloß in der geschlossenen Stellung ist.309825/0365Leerseite
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