DE4424243A1 - Absperrsystem - Google Patents

Absperrsystem

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Manfred Muehle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/165Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Absperrsystem, bestehend aus im wesentlichen vertikalen Stützen und an diesen zu be­ festigenden, einen Rahmen aufweisenden Absperrelementen.
Bei bekannten Absperrsystemen, wie z. B. für Maschinen oder Anlagen, besteht zum einen das Problem, daß zwischen den einzelnen Absperrelementen relativ große Abstände vorhanden sind, womit die Gefahr von Verletzungen durch das Eingreifen in den abgesperrten Bereich gegeben ist, und zum anderen, daß derartige Absperrelemente in Ösen eingehangen werden, was die Konstruktion insgesamt rela­ tiv unsicher macht, weil stets die Gefahr vorhanden ist, daß Mitarbeiter entgegen den Vorschriften einzelne Ele­ mente herausnehmen, um so eine vermeintliche Arbeitser­ leichterung zu erreichen.
Unter den vorgenannten Gesichtspunkten liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Absperrsystem zu schaffen, das sich sowohl durch einen einfachen konstruktiven Auf­ bau bei gleichzeitiger hoher Stabilität und Flexibilität auszeichnet als auch den Vorteil von äußerst schmalen Lücken zwischen den einzelnen Elementen aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein durch die Merk­ male der Ansprüche gekennzeichnetes Absperrsystem vorge­ schlagen.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt, und zwar zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Abschnittes des erfin­ dungsgemäßen Absperrsystems,
Fig. 2 eine Detailzeichnung II aus Fig. 1 im horizonta­ len Teilschnitt,
Fig. 3 den horizontalen Teilschnitt aus Fig. 2 vor der Montage der Absperrelemente,
Fig. 4 den horizontalen Teilschnitt aus Fig. 2 während der Montage der Absperrelemente,
Fig. 5 den Vertikalschnitt V-V aus Fig. 2, und
Fig. 6 eine Detailzeichnung der Hülsenaufnahme gemäß Linie VI-VI aus Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das erfindungsgemäße Absperrsystem 1 aus einem Fußteil 3 und einem Schwert 4 bestehende Stützen 2 sowie dazwischen angeordnete Ab­ sperrelemente 5 auf. Diese Absperrelemente 5 sollen im wesentlichen aus einem Rahmen 6 sowie einer in der Rah­ meninnenfläche 7 angeordneten Füllung 11, wie z. B. einem Wellengitter, einer Glasplatte, Maschendraht oder ähnli­ chem bestehen. Der Rahmen 6 setzt sich dabei aus zwei senkrecht angeordneten Rahmenabschnitten 8 sowie zwei die senkrechten Rahmenabschnitte 8 miteinander verbindenden waagerechten Rahmenabschnitten 9 zusammen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die senkrechten Rah­ menabschnitte 8 als Hohlprofil ausgebildet und besitzen eine Füllungsaufnahme 10 zur Festlegung der die Rahmen­ innenfläche 7 verkleidenden Füllung 11, wobei sich diese Füllungsaufnahme 10 in dem der Rahmeninnenfläche 7 Zuge­ wandten, als Halteleiste ausgebildeten Teil 12 des zwei­ teilig ausgestalteten Rahmenabschnittes 8 befindet. In dessen dem Schwert 4 zugekehrten äußeren Teil 13 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete, mit einer Distanz­ buchse 15 aus elastischem Material versehene Ausnehmungen 14 angebracht, die eine lichte Öffnung freigeben, um eine in den Rahmenabschnitt 8 eingesetzte und über ein Innen­ gewinde 17 mit einer Schraube 18 in Eingriff befindliche Befestigungshülse 16 durch entsprechende Verschiebung in Pfeilrichtung 19 in eine im Schwert 4 vorgesehene Öffnung 20 einführen zu können. Zu Beginn der Montage der Absperr­ elemente 5 befindet sich die Befestigungshülse 16 mit der Schraube 18 dabei zunächst einmal in der in Fig. 3 dargestellten zurückgezogenen Position, um sodann durch Verschieben der Schraube 18 und der Befestigungshülse 16 in eine aus Fig. 4 ersichtliche Vormontageposition zu gelangen, d. h. die Befestigungshülse 16 in der Öffnung 20 im Schwert 4 zu positionieren, wozu der Schraubenkopf 21 zunächst bis an einen Anschlag 22 geführt werden muß.
Diesen Anschlag 22 bildet die im senkrechten Rahmenab­ schnitt 8 vorhandene Trennwand 23, die hierfür im Bereich der Schraube 18 entsprechend gestaltet ist.
Die Öffnung 20 im Schwert 4 ist, wie aus Fig. 5 ersicht­ lich, mit seitlichen Abflachungen 24 versehen, so daß die kompatibel dazu ausgestaltete Befestigungshülse 16 ver­ drehsicher in der Öffnung 20 geführt wird. Außerdem weist der Schraubenkopf 21 einen Innensechskant 25 auf, damit sich ein Stiftschlüssel durch Öffnungen 26 mit dem Schrau­ benkopf 21 in Wirkungseingriff bringen läßt und durch entsprechendes Drehen der Schraube 18 die Befestigungs­ hülse 16 zu den Bewegungen in Pfeilrichtung 19 veranlaßt werden kann.
Durch entsprechende Drehung der Schraube 18 gelangt die Befestigungshülse 16 mit ihrem vorderen Ende durch die Öffnung 20 auf die in den Fig. 3 und 4 linke Seite des Schwertes 4 und wird hier mit dem gegenüberliegenden Rah­ menabschnitt 27 in Kontakt gebracht. Dieser Rahmenab­ schnitt 27 unterscheidet sich von dem bereits beschrie­ benen Rahmenabschnitt 8 lediglich dadurch, daß auf seiner Schraube 28 keine Befestigungshülse angeordnet ist. Viel­ mehr läßt sich die Schraube 28 des Rahmenabschnittes 27 mit der in zuvor erläuterter Weise durch die Öffnung 20 hindurchgeführten Befestigungshülse 16 mittels entspre­ chender Drehbewegungen der Schraube 28 des Rahmenab­ schnittes 27 in Wirkungseingriff bringen, woraufhin dann die beiderseits vom Schwert 4 anzubringenden Rahmenab­ schnitte 8 und 27 nach Fig. 2 über die Befestigungshülse 16 am Schwert 4 festgelegt sind. Dabei werden die jewei­ ligen Distanzbuchsen 15 und 29 fest gegen das Schwert 4 gezogen, so daß eine Absperrung geschaffen wird, die ge­ räuschfrei eng am Schwert 4 anliegend ausgestaltet ist.
In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann die im Schwert 4 angeordnete Öffnung 20 keine Abflachungen 24, sondern lediglich eine Bohrung aufweisen, während gemäß Fig. 6 die Ausnehmung 14 im senkrechten Rahmenabschnitt 8 sodann mit einer Ausfräsung 30 und die Befestigungshülse 16 mit einem dazu passenden Nocken versehen sein müßte, um auf diese Weise gleichfalls verdrehgesichert gelagert zu sein. Ebenso wäre es denkbar, daß die Öffnung 20 im Schwert 4 zur Aufnahme der einen Nocken besitzenden Be­ festigungshülse 16 gestaltet wäre. Darüber hinaus ist es möglich, die Öffnungen 26 im Teil 12 des Rahmenab­ schnittes 8 zur Durchführung des der Handhabung der Schraube 18 dienenden Werkzeuges mit einem Innengewinde zu versehen, so daß zur Festlegung der Schraube 18 und damit der Befestigungshülse 16 in den Öffnungen 26 eine gegen den Schraubenkopf 21 drückende in den Zeichnungen nicht dargestellte Konterschraube festgelegt werden kann.
Ebenso wie es möglich ist, die beiden Rahmenabschnitte 8 und 27 am Schwert 4 der Stütze 2 durch axiales Ver­ schieben der Befestigungshülse 16 zu fixieren, lassen sie sich auch wieder davon trennen. Hierzu muß man durch gleichzeitiges Betätigen der Schrauben 18 und 28 im Zu­ stand der Fig. 2 die Befestigungshülse 16 z. B. so weit in den Rahmenabschnitt 8 zurückziehen, bis sie die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung erreicht hat. Ist damit die Ver­ bindung des Rahmenabschnittes 27 zum Schwert 4 aufgeho­ ben, kann sodann das dem Rahmenabschnitt 27 angehörende Absperrelement 5 in der Pfeilrichtung 31 aus dem Absperr­ system 1 herausgeschwenkt werden, vorausgesetzt, daß zu­ vor auch seine übrigen Verbindungen zu den es zwischen sich aufnehmenden Stützen 2 in gleicher Weise gelöst wor­ den sind.

Claims (12)

1. Absperrsystem, bestehend aus im wesentlichen verti­ kalen Stützen und an diesen zu befestigenden, einen Rahmen aufweisenden Absperrelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6) der Ab­ sperrelemente (5) an ihren jeweils den Stützen (2) zugewandten senkrechten Rahmenabschnitten (8) minde­ stens ein mit der Stütze (2) in Wirkungseingriff zu bringendes Halteelement (16, 18) besitzen, daß dieses Halteelement (16, 18) mit einem rückwärtigen Anschlag (22) des Rahmenabschnittes (8) in Kontakt bringbar ist, und daß das Halteelement (16, 18) eine wenig­ stens teilweise in eine im Schwert (4) befindliche Öffnung (20) der Stütze (2) eindringende, aus dem das Halteelement (16, 18) aufnehmenden Rahmenab­ schnitt (8) heraustretend verlagerbar angeordnete, mit einem Innengewinde (17) ausgestattete Befesti­ gungshülse (16) aufweist.
2. Absperrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteelement (16, 18) zwischen einer bis zum Anschlag (22) zurückgezogenen und einer teil­ weise aus dem Rahmenabschnitt (8) herausragenden vor­ deren Position bewegbar angeordnet ist.
3. Absperrsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungshülse (16) des Halteelemen­ tes (16, 18) aus dem Rahmenabschnitt (8) über die vordere Position hinaus verschiebbar ist.
4. Absperrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16, 18) eine der Verlagerung der Befestigungshülse (16) die­ nende und in deren Innengewinde (17) eingreifende, im Rahmenabschnitt (8) angeordnete Schraube (18) auf­ weist, daß sich zwischen deren Schraubenkopf (21) und dem ihm zugewandten Ende der Befestigungshülse (16) der Anschlag (22) befindet, und daß die Befesti­ gungshülse (16) verdrehfest gelagert ist.
5. Absperrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmenabschnitt (8) an seiner für die Befestigungshülse (16) vorgesehenen Austrittsstelle (14) die Befestigungshülse (16) ver­ drehfest positionierend ausgestaltet ist.
6. Absperrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine Durchdringung der Stütze (2) ermöglichende, in deren Schwert (4) vorge­ sehene Öffnung (20) die Befestigungshülse (16) ver­ drehfest führend ausgestaltet ist.
7. Absperrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß dem über ein mit dem Schwert (4) der Stütze (2) in Wirkungseingriff zu bringendes Halteelement (16, 18) verfügenden ersten Rahmenabschnitt (8) ein zweiter Rahmenabschnitt (27) eines anderen Absperrelementes (5) zugeordnet ist, der eine mit dem Innengewinde (17) der Befestigungs­ hülse (16) des Halteelementes (16, 18) in Wirkungs­ eingriff gelangende Einrichtung besitzt.
8. Absperrsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit dem Halteelement (16, 18) des ersten Rahmenabschnittes (8) in Wirkungseingriff gelangende Einrichtung eine im zweiten Rahmenabschnitt (27) an­ geordnete Schraube (28) ist.
9. Absperrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (8, 27) Öffnungen (26) zur Bedienung der Schrauben (18, 28) aufweisen.
10. Absperrsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnungen (26) mit einem zur Festlegung der Schrauben (18, 28) mittels Konterschrauben die­ nenden Gewinde versehen sind.
11. Absperrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in die den Austritt der Befestigungshülsen (16) ermöglichenden Ausnehmungen (14) der Rahmenabschnitte (8, 27) jeweils eine ela­ stische Distanzbuchse (15, 29) eingesetzt ist.
12. Absperrsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die in die Ausnehmungen (14) der senkrech­ ten Rahmenabschnitte (8, 27) eingesetzten Distanz­ buchsen (29) an ihren den Rahmenabschnitten (8, 27) abgewandten Rändern nach außen hin abgeschrägt sind.
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