DE2157233A1 - Schutzblechbefestigung zwischen zwei blechwaenden - Google Patents

Schutzblechbefestigung zwischen zwei blechwaenden

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DE2157233A1
DE2157233A1 DE19712157233 DE2157233A DE2157233A1 DE 2157233 A1 DE2157233 A1 DE 2157233A1 DE 19712157233 DE19712157233 DE 19712157233 DE 2157233 A DE2157233 A DE 2157233A DE 2157233 A1 DE2157233 A1 DE 2157233A1
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Germany
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plug
slot
mudguard
fender
flattened
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Pending
Application number
DE19712157233
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Gebhard
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SCHMID KG LEONHARD
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SCHMID KG LEONHARD
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Schutzblechbefestigung zwischen zwei Biechwänden.
  • Die Erfindung betrifft eins Schutzbiechbefestigung zwischen zwei BlechwandenO Sie wird zwecks Erfüllung der Unfallverhiitungsvorschriften zur Abdeckung umlaufender Trieb, wie z.B. Keilriementriebe, Zahnrädervorgelege udglo benötigt, selbst wenn diese mitsam-t ihrem Antriebsmotor unter einer Schutzhaube abgedeckt sind, wie das z.B0 bei Baustoffmischern zum Schutz gegen Verschmutzung und gegen Ivritterungseinflüsse bekannt ist. Die Abdeckung durch das Schutzblech soll Die Bedienungsperson beim Manipulieren am Motor nach Öffnen der Schutzhaube vor ungewolltem Berühren der umlaufenden Triebe schützen.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen ist das Schutzblech zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Blechwänden durch Schrauben verbunden und befestigt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es unvorteilhaft und umständlich ist, zum Befestigen sowie zum Lösen der Befestigung Werkzeug benutzen zu müssen, und daß eine solche starre Befestigung des Schiutzbleches zur Erhöhrung des im Betrieb unvermeidbaren Geräusches führen kann. Sie hat sich daher die Aufgabe gestellt, das alles zu vermeiden. Die Befestigung soll von Hand zu bewirken sowie auch wieder zu lösen sein; sie soll schalldämmend und schwingungshemmend sein.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen durch ein abgeflachtes Loch der Tragwände passenden, entsprechend abgeflachten Stöpsel mit Sprengnuten für die Tragwand quer zur Abflachung und mit Schlitz an der Spitze von beschränkter Tiefe zum Aufstecken auf den Grund einer auf den Stöpsel passenden Aussparung des Schutzblechs.
  • Der Stöpsel fixiert sich in der Tragwand über die Sprengnuten in seiner Längsrichtung und über die Abflachungen gegen Verdrehen, Das Schutzblech fixiert der Stöpsel durch auf Aufstecken in dem Schlitz an der Stöpselspitze quer zur Bchutzblechebene und durch Aufliegen seiner Aussparung auf der restlichen Stöpsellänge in Richtung der SchutzblechebeneO Die Sprengna-ten sprengen sich beim Einschieben des Stöpsels selbstfedernd in die Tragwand.
  • Durch Zusammendrücken des Stöpselkopfes 9lassen sich die Sprengnuten wieder aus der Tragwand lösen.
  • Zur weiteren Erleichterung dieser Wirkungsweise weist der Stöpsel gemäß Weiterbildung des Erfindungsgedankens einen Schlitz in Zuordnung zu Auflaufflächen zu den Sprengnuten in rechtwinkliger Anordnung zum Schlitz an der Stöpsel-Spitze auf. Vorzugsweise besteht der Stöpsel aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Das verbessert die genannten Punktionen und wirkt schwingungsdämpfend sowie schallhemmend.
  • Die Erfindung läßt es auch zu, daß der Abstand der beiden Tragwände voneinander größer ist als die Länge des Schutzbllchs in der Abstandsrichtung, so daß insgesamt jede direkte Berührung zwischen Schutzblech und Tragwänden vermieden ist4 Für die Verwendung von Kunststoff bevorzugt die Erfindung eine Hülsenform des Stöpsels. Die abgeflachten Flanken sind zweckmäßigerweise parallel zum Schlitz an der Stöpsel-Spitze angeordnet.
  • Es genügen zwei am Schutzblech angeordnete Aussparungen, also an jeder Tragwandseite eine, insbesondere wenn sie diagonal versetzt am Schutzblech angeordnet sind, womit sich auch in der Höhe eine Verstreb-Halterung ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Ee zeigt Figo 1 eine perspektivische Ansicht, Fig. 2, 3, 4 den Stöpsel in drei-AnsichtenO Das Schutzblech 1 soll zwischen den beiden Tragwänden 2 und 3 befestig werden Zu dem Zweck ist das Schutzblech mit zwei diagonal versetzten Aussparungen 4 versehen, denen je ein abgeflachtes Toch 5 in jeder Tragwand gegenüberliegt.
  • Ein lurch iesesLoch passender Stöpsel 6, der den Abflachung gen des Loches entsprechend abgeflachte Flanken 7 besitzt, wird durch das Loch eingedrückt. Ein an der Spitze des Stöpsels befindlicher Schlitz 8 wird dabei auf dan Grund einer Aussparung 4 im Schutzblech 1 aufgesteckt. Die Aussparung 4 paßt auf den Stöpsel und stützt sich zumindest mit ihrer Oberkante auf die ungeschlitzte Restlänge des Stöpsels, da der Schlitz 8 nur eine beschränkte Tiefe hat0 Das Schutzblech 1 ist damit sowohl in der Höhe als auch nach der Seite durch den Stöpsel fixiert. In der dritten Raumkoordinate fixiert sich der Stöpsel in der jeweiligen Tragwand 2 oder 3 durch seine Sprengnut 9, deren Breite der Blechstärke der Tragwand entspricht. Das Einsprengen der Sprengnut 9 in die Tragwand wird durch einen Schlitz 10 und Auflaufflächen i1 unterstützt. Der Stöpsel hat mit seiner zentralen Höhlung 12 eine Hülsenform. Der Stöpselkopf 13 bietet ausreichende Anschlagfläche auf der Gragwand-Außenseite. Durch die Abflachung der Flanken 7 und der Löcher 5 wird außer einer Drehsicherung auch die Koordinatenausrichtung des Schutzblechs 1 zu den Tragwänden gewährleistet, im Zeichnungsbeispiel also die lotrechte Standlage. Die Flanken 7 verlaufen parallel zum Schlitz 8 im Stöpsel und der Schlitz 10 rechtwinklig zum Schlitz 8.
  • Der Abstand a der beiden Tragwände 2 und 3 von dem Schutzblech läßt jede unmittelbare Berührung zwischen ihnen vermeiden, Das ist auch für die Geräuschdämmung vorteilhaftO

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schutzblechbefestigung zwischen zwei Blechwänden, gekennzeichnet durch einen durch ein abgeflachtes Loch (5) der Tragwände (2,3) passenden, entsprechend abteflachten Stöpsel (6) mit Sprengnuten (9) für die Tragwand quer zur Abflachung (7) und mit Schlitz (8) an der Spitze von beschränkter Tiefe zum Aufstecken auf den Grund einer auf den Stöpsel (6) passenden Aussparung (4) des Schutzbleches (1)o 2. Schutublechbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schlitz (10) in Zuordnung zu Auflaufflächen (11) zu den Sprengnn7*en (9) in rechtwinkliger Anordnung zum Schlitz (8) an der Stöpsel-Spitze.
    30 Schutzblechbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Stöpsel (6) aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff.
    4. Schutzblechbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Tragwände (2,3) voneinander größer ist als die Länge des Schutzblechs (1) in der Abstanderichtung.
    5. Schutzblechbefestigung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Hülsenform des Stöpsels (6).
    6o Schutzblechbefestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten Flanken (7) parallel zum Schlitz (8) an der StöpSel-Spitze angeordnet sind.
    7. Schutzblechbefestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei diagonal am Schutzblech (1) angeordnete Aussparungen (4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424243A1 (de) * 1994-07-09 1996-01-11 Manfred Muehle Absperrsystem
DE102010039215A1 (de) * 2010-08-11 2012-02-16 Böwe Systec Gmbh Vorrichtung zum Befestigen und Verriegeln einer Verkleidung an einer Aufhängung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424243A1 (de) * 1994-07-09 1996-01-11 Manfred Muehle Absperrsystem
DE102010039215A1 (de) * 2010-08-11 2012-02-16 Böwe Systec Gmbh Vorrichtung zum Befestigen und Verriegeln einer Verkleidung an einer Aufhängung
US8511027B2 (en) 2010-08-11 2013-08-20 Boewe Systec Gmbh Device for mounting and locking a casing to a suspension

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