DE2218734C3 - Kraftfahrzeug-Türverschluß - Google Patents
Kraftfahrzeug-TürverschlußInfo
- Publication number
- DE2218734C3 DE2218734C3 DE2218734A DE2218734A DE2218734C3 DE 2218734 C3 DE2218734 C3 DE 2218734C3 DE 2218734 A DE2218734 A DE 2218734A DE 2218734 A DE2218734 A DE 2218734A DE 2218734 C3 DE2218734 C3 DE 2218734C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- vehicle door
- fork
- door lock
- bolt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/36—Noise prevention; Anti-rattling means
- E05B77/38—Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/26—Cooperation between bolts and detents
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse mit zugeordnetem Fangbolzen, Fangbolzen in Schließstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung der Pfeile A-A,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung der Pfeile B-B.
Der in den Fig. 1—3 dargestellte Kraf'Jahrzeugtürverschluß
besitzt ein an der Stirnfläche der zugeordneten Kraftfahrzeugtür angeordnetes Türverschlußgehäuse
aus Stahl, welches aus einer Schlitzwand 1 und Seitenwänden 2, einer an die Seitenwände 2 angeschlossenen
und parallel zur Schlitzwand verlaufenden Abdeckplatte 3, einer stirnseitigen Rückwand und einer
vorderen offenen Stirnseite besteht. In dem Verschlußgehäuse ist auf einem in der Schlitzwand 1 sowie in der
Abdeckplatte 3 gelagerten Verbindungsbolzen 4 eine Gabelfalle 5 angeordnet, die ihrerseits eine aus
Gabelschenkeln 6 und Gabelgrund 7 bestehende Gabel aufweist. Dieser Gabelfalle ist eine in der Schlitzwand I
und in der Abdeckplatte 3 gelagerte Sperrklinke 8 zugeordnet. Ferner sind im Verschlußgehäuse elastische
Auflaufflächen 9, 10 vorgesehen, die den über einen Einführungsschlitz 11 in der Schlitzwand 1 eintretenden
und dabei in der C'-ibel die Gabelfalle 5 mitnehmenden
Sehließklobenbol/eii 12 beim Schließen der zugeordneten
Kraftfahrzeugtür aufnehmen. In den Fig.. und 3 ist
durch Pfeile 13 angedeutet, wie sich bei der Schließbewegung der Tür der Schließklobenbolzen 12 und die
Gabelfalle 5 bewegen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3 entnimmt man, daß die
Auflaufflächen 9, 10 während der gesamten Schließbewegung den Schließklobenbolzen 12 führen und der
.Schließklobenbolzen 12 bei der Schließbewegung der zugeordneten Kraftfahrzeugtür und in Schließstellung
der Kraftfahrzeugtür lediglich mit den Gabelfallenschenkcln
6. nicht aber mit dem Gabelgrund 7 in Kontakt kommen kann.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist die Anordnung stets so getroffen, daß die Auflaufflächen cj, 10 zwischen
Gabelfalle 5 und Abdeckplatte 3 angeordnet sind, während die Gabelfalle sich unmittelbar unter der
Schlitzwand 1 befindet. Die Auflaufflächen 9, 10 sind an einem einstückigen Kuns'.stoffzwisehenteii angeordnet,
welches in das Türverschlußgehäuse eingepaßt und beispielsweise als Spt tzteile ausgeführt ist. Die
Auflaufflächen 9 bzw. 0 weisen Kammern 14 zur Aufnahme von Gummipuffern 15 auf. Nach Fig. 3 sind
oberhalb und unterhalb des Einführungsschlitzes 11 derartige Gummipuffer 15 untergebracht. An die
Auflauffläche 10 ist eine abdeckende Schürze 16 angeschlossen, im übrigen macht die Fig. 3 deutlich,
daß ohne weiteres die Möglichkeit besteht, dem Einführungsschlitz 11 einen Endpuffer 17 aus Gummi
zuzuordnen, der in das einheitliche Kunststoffzwischenteil 9, 10 eingesetzt ist. Der Schließklobenbolzcn 12 ist
mit einem Bolzenkopf 18 versehen. Außerdem erkennt man gerade in der F i g. 3 eine zusätzliche, an die untere
Auflauffläche 10 angeschlossene Schürze 16, die das U-Profil unterhalb des Einführungsschlitzes frontseitig
verschließt und damit das Türverschlußgehäuse insgesamt diebstahlsicher macht, weil durch Einführung
entsprechender Werkzeuge in das Türverschlußgehäuse die Gabelfalle nicht mehr entriegelt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kraftfahrzeug-Türverschluß, bestehend aus an der Stirnfläche der Kraftfahrzeugtür vorgesehenem, kastenförmigem Türverschlußgehäuse aus Stahl mit einer Schlitzwand, einer dazu parallel angeordneten Abdeckplatte, zwei Seitenwänden, einer stirnseitigen Rückwand und einer vorderen offenen Stirnseite, aus zwischen Schlitzwand und Abdeckplatte mittels Verbindungsbolzen gelagerter Gabelfalle mit einer Sperrklinke und aus zwischen Gabelfalle und Abdeckplatte vorgesehenen elastischen, aus Kunststoff bestehenden, sich über den gesamten Einlaufweg erstreckende Auflaufflächen, die den Kopf des über den Einführungsschlitz der Schlitzwand in das Verschlußgehäuse eintretenden und die Gabelfalle mitnehmenden Schließklobenbolzens beim Schließen der Kraftfahrzeugtür aufnehmen, wobei der Schließklobenbolzen lediglich mit den Gabelschenkeln, nicht aber mit dem Gabelgrund Kontakt hat, dadurchgekennzeichnet, daß die Auflaufflächen (9, 10) von einem einstückigen Kunststoffzwischenteil gebildet sind und daß das Kunststoffzwischenteil von der vorderen offenen Stirnseite aus in das Verschlußgehäuse eingeführt sowie von dem Verbindungsbolzen (4) der Gabelfalle (5) durchdrungen ist und Kammern aufweist, in die Gummipuffer (15) eingesetzt sind.Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß, bestehend aus an der Stirnfläche der Kraftfahrzeugtür vorgesehenem, kastenförmigem Türverschlußgehäuse aus Stahl mit einer Schlitzwand, einer dazu parallel angeordneten Abdeckplatte, zwei Seitenwänden, einer stirnseitigen Rückwand und einer vorderen offenen Stirnseite, aus zwischen Schlitzwand und Abdeckplatte mittels Verbindungsbolzen gelagerter Gabelfalle mit einer Sperrklinke und aus zwischen Gabelfalle und Abdeckplatte vorgesehenen, elastischen, aus Kunststoff besiehenden, sich über den gesamten Einlauf erstreckenden Auflaufflächen, die den Kopf des über den Einführungsschlitz der Schlitzwand in das Verschlußgehäuse eintretenden und die Gabelfalle mitnehmenden Schlicßklobcnbolzens beim Schließen der Kraftfahrzeugtür aufnehmen, wobei der Schließklobenbolzen lediglich mit den Gabelschenkeln, nicht aber mit dem Gabelgrund Kontakt hat.Bei dem bekannten gattungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß (US-PS 33 71 948) sine die Auflaufflächen, die den Kopf des über den Einführungsschlitz der Schlitzwand in das Verschlußgehäusc eintretenden und die Gabelfalle mitnehmenden Schließklobenbolzens beim Schließen der Kraftfahrzeugtür oberseitig und unterseitig aufnehmen, an separaten Bauteilen aus Kunststoff angebracht. Diese separaten Bauteile sind mit besonderen Befestigungselementen im Turverschlußgehäuse betestigt und mit Hilfe von weiteren Bauteilen abgestützt. Im Ergebnis ist zunächst eine Vielzahl von einzelnen Bauteilen erforderlich, die der besonderen Montage biviürlcn. Im übrigen können die Bauteile für die Befestigung und die Abstützung nicht ohne weiteres beliebig stark ausgeführt werden, so daß, (15 bei vorgegebenem Materialeinsatz oder Gewicht, die l'estigkcit insgesamt verbesserungsbedürftig ist. Das gilt auch für eine andere Aiisfiihmnesform (DT-AS 10 97 857), bei der Teile des Schließklobens selbst im Bereich der aufzunehmenden Beanspruchungen federnd nachgiebig ausgebildet und in Kammern des Schließklobens zusätzliche elastische Puffer eingesetzt sind.Im übrigen ist es bei Kraftfahrzeug-Türverschlüssen allgemein üblich (DT-OS 20 01 653, DT-OS 20 48 206), mit elastischen Puffern aus Gummi oder Kunststoff zu arbeiten, die auch Auflaufflächen aufweisen. Diese elastischen Puffer sind zur Aufnahme spezieller Beanspruchungen ausgelegt und eingerichtet. Ein einzelner elastischer Puffer nimmt nicht ohne weiteres alle auftretenden Beanspruchungen auf.Bei Schließkloben von Kraftfahrzeug-Türverschlüssen ist es bekannt (DT-AS 11 29 398), mit einem einstückigen Kunstsloffteil zu arbeiten, welches eine Auflauffläche und Schließrasten für eine Drehfallenbetätigung aufweist. Das allein führt noch nicht zu einer Ausführungsform, welche die beim Türschließen entstehenden störenden Kräfte, die beim Auftreten des Schließklobenbolzens auf den Gabelfallenschenkel und bei der Übernahme des Schließklobenbolzens durch die schwenkbaren Gabelfallenschenkel am Schließkloben in vertikaler Richtung auftreten, aufzunehmen in der Lage ist. Endlich ist es bekannt, bei einem Kraftfahrzeug-Türverschluß das kastenförmige Türverschlußgehäuse durch ein einstückiges Kunststoffbautei! zu ersetzen (DT-OS 16 78 121), welches Ausnehmungen und Lagerelemente für zusätzliche Bauteile aufweist. Hier hat das Kunststoffbauteil Beanspruchungen aufzunehmen, für die der Werkstoff-Kunststoff nicht ohne weiteres geeignet ist.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß so weiterzubilden, daß mit wenigen Bauteilen die beim Türschließen entstehenden störenden Kräfte, die beim Auftreffen des Schließklobenbolzens auf den Gabelfallenschenkel und bei der Übernahme des Schließklobenbolzens durch die schwenkbaren Gabelfal'enschenkel am Schließkloben in vertikaler Richtung auftreten, günstiger aufgenommen werden. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Auflaufflächen von einem einstückigen Kunststoffzwischenteil gebildet sind und daß das Kunststoffzwischenteil von der vorderen offenen Stirnseite aus in das Verschlußgehäuse eingeführt sowie von dem Verbindungsbolzen der Gabelfalle durchdrungen ist und Kammern aufweist, in die Gummipuffer eingesetzt sind.Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein einstückiges Kunststoffzwischenteil, welches die Auflaufflächen trägt, sehr einfach gefertigt werden kann. Wird es dann von der vorderen offenen Stirnseite aus in das Türverschlußgehäuse eingeführt, so erfährt es ohne weiteres eine solche Abstützung, daß die auftretenden Beanspruchungen von dem Kunststoffbauteil an das Türverschlußgehäuse abgeführt werden. Darüber hinaus läßt sich das Kunststoffbauteil mit Hilfe des Verbindungsbolzens der Gabelfalle im Türverschlußgehäuse sicher festhalten. Die zusätzlich angeordneten Gummipuffer lassen sich auf einfache Weise unterbringen und montieren und bewirken in Zusammenwirkung mit den Auflaufflächen, daß ein sanftes und sattes Schließen der Tür erreicht wird, ohne daß störende Beschleunigungen und Prallschläge aufzunehmen waren.Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischcr Darstellung
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218734A DE2218734C3 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Kraftfahrzeug-Türverschluß |
FR7307288A FR2175434A5 (de) | 1972-03-08 | 1973-03-01 | |
GB1020073A GB1369182A (en) | 1972-03-08 | 1973-03-02 | Motor vehicle door latch |
JP2575273A JPS5345968B2 (de) | 1972-03-08 | 1973-03-06 | |
IT2126873A IT981172B (it) | 1972-03-08 | 1973-03-07 | Scatola di chiusura per portiere di autoveicoli |
US00338816A US3848911A (en) | 1972-03-08 | 1973-03-07 | Motor vehicle door latch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218734A DE2218734C3 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Kraftfahrzeug-Türverschluß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218734A1 DE2218734A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2218734B2 DE2218734B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2218734C3 true DE2218734C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5842344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2218734A Expired DE2218734C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-04-18 | Kraftfahrzeug-Türverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218734C3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725345C2 (de) * | 1977-06-04 | 1985-05-23 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Aus einem Stahlblechzuschnitt gebogener Schließkloben für einen Kraftfahr-Türverschluß |
DE2847888C3 (de) * | 1978-11-04 | 1982-02-18 | Jacques Sully-sur-Loire Cerdan | Kraftfahrzeugtürverschluß |
JPS5847878A (ja) * | 1981-09-16 | 1983-03-19 | 株式会社大井製作所 | 自動車用ドアロツク |
DE3809317A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-10-05 | Ymos Ag Ind Produkte | Tuerschloss |
DE10012750A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-20 | Volkswagen Ag | Schließbügel mit einer Eingriffsöffnung für ein Sperrglied eines Schlosses |
DE102009032894A1 (de) * | 2009-07-13 | 2011-01-20 | Kiekert Ag | Schloss für eine Tür oder eine Klappe an einem Kraftfahrzeug |
JP5293723B2 (ja) | 2010-10-29 | 2013-09-18 | アイシン精機株式会社 | 車両用ドアロック装置のラッチ機構 |
DE102017107902A1 (de) * | 2017-04-12 | 2018-10-18 | Kiekert Ag | Schloss für ein Kraftfahrzeug |
-
1972
- 1972-04-18 DE DE2218734A patent/DE2218734C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218734B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2218734A1 (de) | 1973-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2725345C2 (de) | Aus einem Stahlblechzuschnitt gebogener Schließkloben für einen Kraftfahr-Türverschluß | |
DE4329997B4 (de) | Einrichtung zum Ent- und Verriegeln von zumindest zwei mit Abstand zueinander angeordneten, schwenkbaren Hauben eines Kraftfahrzeuges | |
DE4306151C2 (de) | Aus Stahlblech und Kunststoff aufgebauter Schloßhalter für einen Kraftfahrzeugtürverschluß | |
DE8809256U1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß mit in der Kraftfahrzeugtür untergebrachtem Schloß und Kindersicherung | |
DE8715925U1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließkeil und Schloß | |
DE4117683A1 (de) | Fahrerhaeuser von schwerkraftfahrzeugen mit einem vorderen fenster, das geoeffnet werden kann, und einer verriegelungsvorrichtung dafuer | |
DE8816779U1 (de) | Kraftfahrzeug-Türverschlußvorrichtung | |
DE29507235U1 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE2218734C3 (de) | Kraftfahrzeug-Türverschluß | |
DE3823502A1 (de) | Kraftfahrzeug-tuerverschlussvorrichtung | |
DE69915502T2 (de) | Drucktastenschloss | |
DE3835760A1 (de) | Kraftfahrzeug-tuerschloss | |
EP0893306B1 (de) | Kofferraum-Einrichtung für den Einbau in Kraftfahrzeuge, insbesondere für den sitzlehnenseitigen Einbau in Personenkraftwagen | |
DE10028648B4 (de) | Verriegelungsvorrichtung einer Fahrzeugheckklappe | |
DE3121850A1 (de) | "riegelverschluss fuer tueren, klappen oder dergleichen von nutzfahrzeugen" | |
DE602004000081T2 (de) | Elektrisches Schloss einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges | |
EP0431714B1 (de) | Drucker mit einem Druckwiderlager, insbesondere Matrixnadeldrucker | |
DE102004042857B4 (de) | Spritzgießmaschine | |
DE3444803C2 (de) | ||
DE7204613U (de) | Kraftfahrzeug-tuerschloss | |
DE69101188T2 (de) | Abdeckung für Fahrzeugräume. | |
DE2446665A1 (de) | Aufliegendes moebelschloss | |
DE2157233A1 (de) | Schutzblechbefestigung zwischen zwei blechwaenden | |
DE8807556U1 (de) | Sicherheitsriegel | |
DE368509C (de) | Schloss fuer Tueren von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KIEKERT GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAUS, DE |