DE7204613U - Kraftfahrzeug-tuerschloss - Google Patents
Kraftfahrzeug-tuerschlossInfo
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- DE7204613U DE7204613U DE19727204613U DE7204613U DE7204613U DE 7204613 U DE7204613 U DE 7204613U DE 19727204613 U DE19727204613 U DE 19727204613U DE 7204613 U DE7204613 U DE 7204613U DE 7204613 U DE7204613 U DE 7204613U
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNiI . 5b WUFPERTAL-BARMEN
m/m
jfirma T ac κ ά. Gabel, ί?ό Wuppertal-Honsdorf, Breite Str. 15-1
Kraftfahrzeug-Türschloß.
Die Neuerling "bezieht sich auf ein Kraftfahrζeug-Türschloß,
dessen Schloßerngerichte in Schloßgehäuse
türinnenseitig vorgesehen ist, während die Schloßfalle in die 'Türfuge swisehen dem Stirnblech der Tür und dem
karosserieseitigen Holm ragt und hier mit einem ho Imseitig
befestigten Schließkeil zusammenwirkt.
Bei einem Kraftfahrzeug-Türschloß der eingangs beschriebenen Gattung besteht die technische Aufgabe
der vorliegenden Neuerung darin, das Schloß einerseits im Hinblick auf die universellere Verwendung seiner Grund
bauelemente und anderseits in Bezug auf eine rüttelfreie Schließ- und Haltefunktion zu verbessern sowie es baulich
konstruktiv einfach und wohlfeil aufzubauen.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung in vorteilhafter
Weise dadurch, daß die als in Einfallrichtung federbelastete
Schwenkfalle ausgebildete Schloßfalle als vom Schloßeingerichte getrenntes und lediglich mit diesem steckbar
funktionskuppelbares Bauteil ausgeführt ist, wobei die Schwenkfalle in einem eigenen, außen auf dem Stirnblech
der Tür aufsitzenden, baulich vom Schloßeingerichte unabhängigen und auf den Schließkeilaufbau abgestimmten
Schließgehäuse als Auswechselbaueinheit aufgenommen ist und lediglich mit einem von aer Schwenkfalle ausgehenden,
das Stirnblech der Tür und das Schloßgehäuse durch- und ins stirnblechrückseitig montierte Schloßeingerichte
eingreifenden Mitnehmerbolzen mit einer einerseits in Vertikalebene durch den Schloßverriegelungshebel schwenksowie
anderseits in gleicher Ebene durch die Schloßauslösehebel verschiebbaren Sperre zusammenwirkt, und daß
schließlich das Schließgehäuse und/oder der Schließkeil mit in Vertikalebene zwischen Schließgehäuse und Schließkeil
eine Berührungskontaktanlage bewirkenden Spielausgleichsmitteln
versehen ist.
Die praktische Verwirklichung des neuen Kraftfahr-
zeug-Türschlosses stellt somit ein Schloß dar, bei welchem
der Schloßaufbau hinsichtlich ^r Gestaltung des Schloßeingerichtes
als eine unveränuerbare, d.h. bleibende
Einheit angesehen und somit auch bei anderen Kraftfahrzeugfcypen
anwendbar ist, so daß für einen neuen Fahrzeugtyp nicht gleich der gesamte Schloßaufbau mitsamt Schloßfalle
neu geschaffen werden muß. Vielmehr kann der Grundaufbau praktisch unverändert beibehalten werden, weil
durch die Lehre der Neuerung lediglich das die Schloßfalle beinhaltende Schließgehäuse als vom Schloßeingerichte
unabhängige, für sich selbständige Auswechselbaueinheit ausgeführt und selbst auf den Schließkeil abgestimmt ist.
Somit kann jedes auf den betreffenden Fahrzeugtyp
abgestimmte Schließgehäuse mit einem im Grundaufbau unveränderten Schloßeingerichte eines Schlosses gekuppelt
werden. Umgekehrt kann jedoch auch unter Beibehaltung eines gleichen Schließgehäuses mit gleichem Schließkeil
diese Einheit mit einem ein auf einen Fahrzeugtyp abgestimmtes anderes Schloß in Verbindung gebracht werden,
weil die schließgehäuseseitige Schwenkfalle nur steckbar
mit dem Schloßeingerichte des Schlosses funktionskuppelbar ist.
Diese Beispiele zeigen, wie mannigfaltig dieser neue Schloßtyp angewendet werden kann, was sich im Hinblick
auf rationelle Fertigungsmethoden besonders günstig und im Endeffekt auch als besser und wohlfeiler auswirkt.
Damit ist es gelungen, unter Verwendung von miteinander steckkuppelbaren Baueinheiten Schlössern eine individuelle
Anpassungsmöglichkeit im Rahmen einer jetzt universelleren Verwendung zu geben. Damit ist auch der neue
Schloßtyp vorbekannten Schlössern, bei denen Schloßfalle und Schloßeingerichte eine abhängige zusammenhängende
Baueinheit bilden, weit überlegen.
Aber nicht nur allein im Rahmen der universelleren Möglichkeiten im Hinblick auf die Anwendung zeichnet sich
dieser neue Schloßtyp hervorragend aus, sondern dadurch, daß jetzt im Stirnblech der Tür nicht mehr derart große
Aussparungen vorgesehen zu sein brauchen, durch die bisher die gesamte Falle hindurchsteckbar ist, wird die
Anbringungsstelle des Schlosses am Stirhblech wesentlich
stabiler, weil lediglich Durchstecköffnungen für Befestigungsschrauben
sowie eine weitere Durchgriffsöffnung für den Mitnehmerbolzen der Schloßfalle erforderlich ist.
Sine bisher unumgängliche Schwächung des Stirnbleches
tritt hierbei nicht ein.
Die Funktionskupplung zwischen der schließgehäuseseitigen Schwenkfalle und dem Schloßeingerichte kommt
beim Neuerungsgegenstand dadurch zustande, daß die im Schloßgehäuse geführte Sperre am einen Ende an einem
Auslösehebel, insbesondere an dem von der Fahrzeugaußenseite her betätigbaren, an einem Schenkel des winkeligen
Sciiloßgehäuses schwenkgelagerten und rückstellfederbelasteten sowie außerdem mit dem anderen, vom Fahrzeuginnern
her jedienbaren, am anderen Schloßgehäuseschenkel
schwenkgelagerten Auslösehebel in Wirkverbindung stehenden
Auslösehebel angelenkt ist, während das andere Sperrenende als Steuergabel ausgeführt ist, indem in den Gabelschlitz
ein Mitnahmesteg des ebenfalls am Schloßgehäuse schwenkgelagerten
Verriegelungshebels eingreift, und wobei ferner
ein Gabelsteg als in der unverriegelten Stellung mit dem
Schwenkfallen-Mitnehmerbolzen zusammenwirkender oder in
der Verriegelungsstellung an diesem vorbeiwandernder Steuersteg ausgebildet ist.
Bei einer solchen Ausführungsmöglichkeit ist ein baulich einfach aufgebautes Bauelement in der Lage, für
mehrere Funktionen im Rahmen einer Schloßbetätigung zuständig zu sein, was vom Gesamtaufwand der Funktionsbauelemente
her gesehen von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist, weil dadurch das Schloßeingerichte einfach
und wenig aufwendig ausgeführt werden kann.
Das als Auswechselbaueinheit vorgesehene Schließgehäuse kann in einer bevorzugten Ausführungsform ihren
Niederschlag beispielsweise darin finden, daß es aus einem, eine Bodenplatte mit zwei darauf im Abstand voneinander
angeordneten, eine Schließkeilaufnähmetasche
zwischen sich belassenen Seitenwangen aufweisenden Kunststoff -Grundkörper in einstückiger Bauausführung besteht,
wobei eine Seitenwange als Lagerwange für die Schwenkfalle
und die andere Seitenvrange als Widerlagerwange für die Schließplatte des Schließkeiles ausgebildet und frontseitig
auf dem Grundkörper mit einer metallischen mit einseitig offenem Einlaufschlitz für den Schließkeil
ausgerüsteten in den Grundkörper eingelassenen Deckplatte versehen ist, wobei Deckplatte und Kunststoff-Grundkörper
mit Schwenkfalle eine Austauschbaueinheit bilden und durch gemeinsame Halteschrauben mit dem Türstirnblech verschraubt
sind.
Ber vorgeschlagene Kunststoff-Grundbaukörper erfüllt
dabei ebenfalls eine Doppelfunktion, indem er auf der einen Seite reine Gehäusefunktionen im Rahmen einer
Schwenkfallenlagerung übernimmt. Auf der anderen Seite
dient er jedoch auch als Distanzstück und als Führung, so daß im Gegensatz zu vorbekannten 'Schlössern Distanz-
und Führungsbuchsen entfallen können.
Und nicht zuletzt zeichnet sich die neue Schloßausführung auch noch dadurch besonders aus, als sie mit
Ausgleichsmitteln ausgerüstet ist, die in der Lage sind,
j einerseits einen vorzüglichen Halt des eingefahrenen
\ Schließkeiles im Schließgehäuse zu "bewirken und eine
j Fugenverbreiterung auszuschalten, anderseits kann damit
j auch ein durch Fahrerschütterungen unumgängliches Höhenspiel
hervorragend ausgeglichen werden, so daß diese ■ neue Schloßausführung einerseits genügend Spiel "beim
Einfahren des Schließkeils berücksichtigen kann, anderseits jedoch eine absolut rüttelfeste und höhenausgleichende
Einheit darstellt.
Insgesamt gesehen, bietet die neue Schloßausführung überhaupt entscheidende Vorteile gegenüber vorbekannten
Schloßtypen mit einer mit dem Schloßeingerichte vereinten Schloßfalle nicht nur in aufbautechnischer,
sondern auch in funktioneller Hinsicht ebenso wie auch auf sinen größeren Verwendungsbereich. Auch durch die
getroffenen Maßnahmen zur Schließstabilität sowie des Höhenausgleiches bei Süttelerscheinungen wird der
Gebrauchs- und Anwendungswert des Neuerungsgegenstandes für die Praxis entscheidend gesteigert, so daß dieser
neue Schloßtyp eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung darstellt.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften, funktioneller und aufbautechnischer Art ergeben sich auch aus der nachfolgenden
speziellen Beschreibung von Ausführungsformen im Zusammenhang mit den übrigen Schutzansprüchen; dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des neuen Kraftfahrzeug-Türschlosses
in einer Stirnansicht, wobei der Schließkeil ins Schließgehäuse eingefahren ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schloßeingerichte von der Rückseite her gesehen, wobei eine unverriegelte
Stellung gezeichnet ist,
Fig. 3 eine Draufsichtsdarstellung des Schließgehäuses
für sich allein wiedergegeben,
Fig. 4 eine Stirnansicht hierzu mit Blick auf die Schließkeilauf nahmetasche.. ,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
V-V der Fig.4 ,
Pig. 6 eine weitere Schnittdarstellung nach der
Schnittlinie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Vertikalschnittwiedergabe von Schließgehäuse
und Schließkeil im eingefahrenen Zustand,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung ähnlich der gemäß
Fig. 5, wobei die Widerlagerwange mit einer Ausgleichsschwelle versehen ist,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Schließkeiles, der mit einer Doppelausgleichsschwelle ausgerüstet ist,
Fig. 10 eine Schnittwiedergabe gemäß der Schnittlinie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine Vorderansicht des Schließkeiles von der Schließplattenseite her gesehen,
Fig. 12 die Doppelausgleichsschwelle als Einzelheit für sich allein vergrößert gezeichnet,
- 10 -
Fig. 13 eine weitere Aus führung sf ο ria eines Schließkeiles
mit Ausgleichszungen einer Vorderansicht,
Fig. 14- eine Schnittwiedergabe nach der Schnittlinie
XIV-XIV gemäß der Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittdarstellung nach der Schnittlinie
XV-XV der Fig. 13,
Fig. 16 eine Schließkeilausführung mit Ausgleichszungen und Stützpuffer in einer Vorderansicht, und
Fig. 17 eine Schnittwiedergabe dieser Ausführung
nach der Schnittlinie XVII-XVII der Fig. 16, beide Fig. in einem vergrößerten Maßstäbe gezeichnet.
Bei der wiedergegebenen Schloßeinheit ist ein Schließkeil A am karosseriesextxgen Holmblech 10 befestigt,
während am Stirnblech 11 der Tür ein Schließgehäuse B außenseitig aufgesetzt und ein Schloßgehäuse C
innenseitig vor das Blech 11 gesetzt befestigt ist. Das
- 11 -
Schließgehäuse B ist aus einem eine Bodenplatte 12 und zwei darauf im Abstand voneinander vorgesehenen Seitenwangen
13 und 14 beinhaltenden Kunststoff-Grundkörper
gebildet, der durch eine Deckplatte 15 mit Schließkeilauf
nähmet asche 16 abgedeckt ist. Durch Befestigungslöcher
17 können - nicht dargestellte - Befestigungsschrauben zur Befestigung von Schließgehäuse B und Schloßgehäuse G
geführt werden. Am Ende der Schließkeilaufnahmetasche 16 ist an einem gegenüber der Deckplatte 15 abgebogenen
Steg 15a ein Anschlagpuffer 18 vorgesehen.
Bei diesem Schließgehäuse B ist die Seitenwange 13 als Widerlagerwange und die Seitenwange 14- als Lagerwange
zur Aufnahme einer um die Achse 19 schwenkbare Schwenkfalle 20 ausgebildet. Diese Schwenkfalle 20 ist in Einfallrichtung
durch eine Feder 21 belastet. An ihrem der Lagersteile 19 abgewandten Ende trägt die Schwenkfalle 20
einen Mitnahmerbοlzen 22, der einen Schlitz 23 der Bodenplatte
12 ebenso durchgreift, wie eine Durchgriffsöffnung 24 im Schloßgehäuse C.
- 12
Im Schloßgehäuee C wirkt der Mitnehmerbolzen 22 mit einer Sperre 25 zusammen, die einenends am von der Fahrzeugaußenseite
her betätigbaren schwenkbar gelagerten Auslösehebel 26 im Gelenkpunkt 27 angreift. Das andere
Ende dieser Sperre 25 ist als Steuergabel ausgebildet,
wobei in den Gabelschlitz 28 ein Mitnahmesteg 29a eines schwenkbar gelagerten Verriegelungshebels 29 eingreift.
Mit einem Steuersteg 25a ist die Sperre 25 in der Lage, den Mitnehmerbolzen 22 und damit die SchwenkJEalle 20
im Sinne der Entkupplung zu betätigen. Dies kann dann erfolgen, wenn der Auslösehebel 26 in Pfeilrichtung D
bedient wird.
Der Verriegelungszustand des Schlosses kommt dann zustande, wenn der Verriegelungshebel 29 in Pfeilrichtung E
bewegt wird. Die Sperre 25 wird bei dieser Verriegelungshebelbetätigung um ihren Gelenkpunkt 27 verschwenkt, so
dafj der Steuersteg 25a in einer Ebene neben dem Mitnehmerbolzen
22 liegt. Bei einem Versuch, den Auslösehebel 26 zu betätigen, fährt die Sperre 25 mit ihrem Steuersteg 25a
am Mitnehmerbolzen 22 vorbei.
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Damit im Kupplungszustand zwischen dem Schließkeil A
und dem Schließgehäuse B ein Höhenspielausgleich und damit eine rüttelsichere Anordnung erzielt wird, kann in einer
Ausführung in der Widerlagerwange 13 des Schließgehäuses B eine Ausgleichsschwelle 30 vorgesehen sein, die aus einem
in die Schließkeilaufnähmetasche 16 vorstehenden etwa
"ü-förmigen, durch Seitenstege 30a herausfallgesxcherten
Schwellenbügel 30 und einem diesen unterstützenden elastischen Pufferprofil 31 "besteht, wobei auf diesem
Schwellenbügel die der Schwenkfalle abgekehrte, schließaussparungsfreie Seite 32a der Schließplatte 32 des
Schließkeiles A abgestützt ist. - Fig. 8 -.
In einer weiteren Ausführungsform kann als Höhehspielausgleich
zwischen dem Schließkeil A und dem Schließgehäuse B der aus Kunststoff bestehende Schließkeilkörper
33 mit einer als Doppelschwelle ausgebildeten Ausgleichsschwelle versehen sein, indem beidseitig gegenüber
dem Schließkeilkörper 33 in gegenüberliegender Anordnung
je ein Schwellenbügel 34- und 35 vorstehend angeordnet
ist, die durch ein gemeinsames, zwischen beiden
■ II·· * 4
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Bügeln im Innern aufgenommenes Pufferprofil 36 gegeneinander
elastisch nachgiebig abgestützt sind, wobei an diesen Schwellenbügeln die den Einlaufschlitz der schließgehäuseseitigen
Deckplatte 15 begrenzenden Schlitzkanten 15b abgestützt sind. Beide untereinander gleichgestalteten
Schwellenbügel 34,35 besitzen einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt und sind in einer gemeinsamen Tasche 37 äes Schließkeilkörpers 33 durch seitliche Stege 34a,35a
herausfallgesichert. Das Pufferprofil 36 ist von einem
Haltebolzen 38 durchgriffen. - Fig.9-12 -.
Eine weitere Möglichkeit des Hohenspielausgleich.es
kann auch darin gesehen werden, daß - wie Fig. 13 bis 15
zeigen - der Schließkeilkörper 33 beidseitig im Abstützbereich der schließgehäuseseitigen Deckplatte 15 mit
federnd nachgiebigen Ausgleichszungen 39 versehen ist. Diese Ausgleichszungen 39 sind durch Freischneidungen 40
im Bereiche zwischen den für den Durchgriff von Schließkeilkörper-Halteschrauben
dienenden Körperteilen 33 cLes Schließkörpers derart gebildet, daß an je einem dieser
Körperteile je ein den freigeschnittenen Mittelbereich
überkragender vorstehender Zungensteg 39 vorgesehen ist.
- 15 -
t Diese Art der Aus gleich, sab Stützung kann jedoch
dadurch noch vorteilhaft ergänzt werden, daß - wie Fig.16
* und 17 zeigen - im freigeschnittenen Mittelbereich 4-0
des Schließkeilkörpers 33 ein auf einem Bolzen 41 ge-
j haltener, die Zungenstege 39 untergreifender elastischer
Stützpuffer 42 vorgesehen ist, der als Ringpuffer ausgebildet sein kann.
Mit all diesen vorgeschlagenen Ausführungsformen
läßt sich in vorteilhafter Weise ein Höhenspielausgleich erzielen, der genügt, um das Schloß zu einer vollkommen
klapperfreien Einheit werden zu lassen. Auf der anderen Seite wird aber auch dafür Sorge getragen, daß ausreichend
Bewegungsspiel beim Einfahren des Schließkeiles A in das
Schließgehäuse B verbleibt.
Überhaupt sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur als mögliche Ausführungsbeispiele
für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen, die jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein
sollen. Vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
- 16 -
Dies bezieht sich insbesondere auf den konstruktiven
Aufbau des Schließgehäuses, das abweichend von
seiner einstückigen Ausführung auch aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt sein könnte, wenn dieses sich aus bautechnischen Gründen od.dgl. als zweckmäßig erweisen sollte.
seiner einstückigen Ausführung auch aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt sein könnte, wenn dieses sich aus bautechnischen Gründen od.dgl. als zweckmäßig erweisen sollte.
Auch könnte der Höhenausgleich abweichend von
Schwellen und Zungen durch spreizkorbartige Bauelemente erzielt werden, die entweder in einstückiger Bauausführung mit dem Schließkeilkörper vorgesehen oder aber auch als Sonderbauelemente ausgeführt sein könnten.
Schwellen und Zungen durch spreizkorbartige Bauelemente erzielt werden, die entweder in einstückiger Bauausführung mit dem Schließkeilkörper vorgesehen oder aber auch als Sonderbauelemente ausgeführt sein könnten.
Solche und ähnlich gestaltete Ausführungen werden aber als mit zur Neuerung gehörig angesehen, wenn es auch
mit ihnen gelingt, ein Schließgehäuse als Auswechselbaueinheit zu gestalten, und einen ausreichenden Höhenausgleich
bei sicherem Verschluß zu bewirken.
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß, dessen Schloßeingerichte im Schloßgehäuse türinnenseitig vorgesehen ist, während die
Schloßfalle in die Türfuge zwischen dem Stirnblech der Tür und dem karosserieseitigen Holm ragt und hier mit einem
holmseitig befestigten Schließkeil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die als
in Einfallrichtung federbelastete Schwenkfalle ausgebildete
Schloßfalle (20) als vom Schloßeingerichte getrenntes und lediglich mit diesem steckbar funktionskuppelbares
Bauteil ausgeführt ist, wobei die Schwenkfalle in einem eigenen, außen auf dem Stirnblech (11) der
Tür aufsitzenden, baulich vom Schloßeingerichte unabhängigen und auf den Schließkeilaufbau abgestimmten Schließgehäuse
(B) als Auswechselbaueinheit aufgenommen ist und lediglich mit einem von der Schwenkfalle ausgehenden, das Stirnblech
der Tür und das Schloßgehäuse durch- und ins stirnblechrückseitig
montierte Schloßeingerichte eingreifenden
-I-
Mtnehmerbolzen (22) mit einer einerseits in Vertikalebene
durch den ßchloßverriegelungshebel (29) schwenk- sowie anderseits in gleicher Ebene durch die Schloßauslösehebel
(26) verschiebbaren Sperre (25) zusammenwirkt, und daß schließlich, das Schließgehäuse und/oder der Schließkeil (A)
mit in Vertikalebene zwischen Schließgehäuse und Schließkeil eine Berührungskontaktanlage bewirkenden Spielausgleichsmitteln
versehen ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß die im Schloßgehäuse (C) geführte Sperre (25) am einen Ende an einem Auslösehebel (26)
insbesondere an dem von der Fahrzeugaußenseite her "hetatigbaren,
an einem Schenkel des winkeligen Schloßgehäuses (G) schwenkgelagerten und rückstellfederbelasteten sowie
außerdem mr'.t dem anderen, vom Fahrzeuginnern her bedienbaren,
am anderen Schloßgehäuseschenkel schwenkgelagerten Auslösehebel in Wirkverbindung stehenden Auslösehebel (26)
angelenkt ist, während das andere Sperrenende als Steuergabel ausgeführt ist, indem in den Gabelschlitz (28) ein
Mitnahmesteg (29a) des ebenfalls am Gchloßgehäuse schwenk-
- II -
gelagerten Verriegelungshebels (29) eingreift, und wobei'
ferner ein Gabelsteg (25a) als in der unverriegelten
Stellung mit dem Schwenkfallen-Mtnehmerbolzen (22) zusammenwirkender
oder in der Verriegelungsstellung an diesem vorbeiwandernder Steuersteg ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließgehäuse (B) aus einem, eine Bodenplatte (12) mit zwei darauf im Abstand voneinander
angeordneten, eine Schließkeilaufnahmetasche (16) zwischen sich belassenen Seitenwangen (13,14) aufweisenden
Kunststoff-Grundkörper in einstückiger Bauausführung besteht, wobei eine Seitenwange (14) als Lagerwange für die
Schwenkfalle (20) und die andere Seitenwange (13) als Widerlagerwange für die Schließplatte (32) des Schließkeiles
(A) ausgebildet und frontseitig auf dem Grundkörper mit einer metallischen, mit einseitig offenem Einlaufschlitz
für den Schließkeil ausgerüsteten, in den Grundkörper eingelassenen Deckplatte versehen ist, wobei Deckplatte
(15) und Kunststoff-Grundkörper mit Schwenkfalle
(20) eine Austauschbaueinheit bilden und durch gemeinsame Halteschrauben mit dem Türstirnblech verschraubt sind.
- 111 -
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach. Anspruch 1 und 3i
dadurch gekennzeichnet, daß als Höhenspielausgleich zwischen dem Schließkeil (A.) und dem Schließgehäuse (B)
in der Widerlagerwange (13) des Schließgehäuses eine Ausgleichsschwelle (30) vorgesehen ist, die aus einem in
die Schließkeilaufnahmetasche (16) vorstehenden etwa TJ-förmigen, durch Seitenstege (30a) herausfallgesicherten
Schwellenbügel und einem diesen unterstützenden elastischen Pufferprofil (31) besteht, wobei auf diesem Schwellenbügel
die der Schwenkfalle abgekehrte, schließaussparungsfreie Seite der Schließplatte (32) des Schließkeiles (A) abgestützt
ist. /
5. Kiaftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Höhenspelausgleich zwischen dem
Schließkeil (A) und dem Schliegehäuse (B) der aus Kunststoff bestehende Schließkeilkörper mit einer Ausgleichsschwelle versehen ist, die als Doppel schwelle (34,35)
ausgebildet ist, indem beidseitig gegenüber dem Schließkeilkörper (33) in gegenüberliegender Anordnung je ein
Schwellenbügel vorstehend angeordnet ist, die durch ein gemeinsames, zwischen beiden Bügeln im Innern aufgenommenes
- IV -
Pufferprofil (36) gegeneinander elastisch nachgiebig abgestützt
sind, wobei an diesen Schwellenbügeln die den Einlauf schlitz der schließgehäuseseitigen Deckplatte begrenzenden
Schlitzkanten abgestützt sind.
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 5, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Schwellenbügel (3^,35) bei
je im wesentlichen U-förmigem Querschnitt in einer gemeinsamen
Tasche (37) des Schließkeilkorpers (33) herausfallgesichert durch seitliche Stege (34-a,35a) aufgenommen
sind, und daß ferner das Pufferprofil von einem Haltebolzen (38) durchgriffen ist. /
7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Höhenspielausgleich zwischen
dem Schließkeil (A) und dem Schliegehäuse (B) der Schließkeilkörper (33) beidseitig im Abstützbereich der schließgehäuseseitigen
Deckplatte federnd nachgiebige Ausgleichszungen (39) vorgesehen sind. /
8. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichszungen (39) durch
Freisehneidungen (40) im Bereiche zwischen den für den
Durchgriff von Schließkeilkörper-Halteschrauben dienenden Körperteilen (33) des Schließkörpers derart gebildet sind,
daß an je einem dieser Körperteil je ein den freigeschnittenen
Mittelbereich überkragender vorstehender Zungensteg vorgesehen ist.
9. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1,7 und8, dadurch gekennzeichnet, daß im freigeschnittenen Mittelbereich
(40) des Schließkeilkörpers (33) ein auf einem Bolzen (41) gehaltener, die Zungenstege (39) untergreifender
elastischer Stützpuffer (42) vorgesehen ist.
10. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstützpuffer (42) als Ringpu-fer
ausgebildet ist. ,
11. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein rechtwinkelig gegenüber <ier geschlitzten
Deckplatte (15) abgebogener, rückseitig zwischen die Seitenwangen (13,14) des Schließgehäuses (B) greifender
Steg (15a) als Anschlagpufχerträger (18) ausgebildet ist. j
- VI -
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