DE1969774U - Kunststoffgitterfeld fuer zaeune bzw. gelaender. - Google Patents
Kunststoffgitterfeld fuer zaeune bzw. gelaender.Info
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
367 7H*29.6.6/
iri 63
DiPL-ING. HELMUT MISSLING es giessen, 28.6.1967
j—-, . —^ . ι A r—>
ΓΛ C: r^ I I I E=* I=1 BISMARCKSTRASSE43
DIPL.-ING. ΓΛ I O M /λ ΓΛ LJ bUMLtt TELEFON:(OS»1)734SO
PATENTANWÄLTE S/K 8133
Zu Azo? B 61 62i/37d
. Berkenhoff & Drebes Aktiengesellschaft,
6334 A s 8 1 a r
Baael emen t _far einen r^.s....Euns_t st of f _ b ,es t ehend en Zaun
Baael emen t _far einen r^.s....Euns_t st of f _ b ,es t ehend en Zaun
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für einen aus Kunststoff bestehenden Zaun, z.B. G-artenzaun, dessen einzelne Felder aus
zwischen Pfosten befestigten Rahmen bestehen? in denen G-itterstäbe
oci er α ergleichen gehalten sind»
Mindestens teilweise aus Kunststoff bestehende Zäune sind an sich
bekannt. Der besondere Vorteil von Kunststoffzäunen ist ihre absolute
Rostfreiheit und die Einsparung von Farbanstrichen, da Kunststoff als Ganzes durchgefärbt mit jeder gewünschten Färbung
hergestellt werden kann.
Bei metallzäunen sind besonders Zaunkonstruktionen beliebt, bei denen die einzelnen Zaunfelder aus Eahmen bestehen9 in denen
meist ein Drahtgitter oder auch G-itterstäbe gehalten sind. Diese Rahmen bestehen aus an den Rahmenecken zusammengeschweißten Metallrohren,
"is ist erwünscht, aiese bei aus Metall bestehenden
Zäunen bewährte Bauart auch Dei Kunststoffzäunen anwenden zu
-2-
können» Bekanntlich ist aber die ü'estigiceit, mehr noch aber der
Elastizitätsmodul von Kunststoff so viel geringer als die Festigkeit
und der Elastizitätsmodul von Sisenmetalj.en? daß wirtschaftlich
in Betracht kommende Kunststoffprofile zu schwach sind? um
aus ihnen Z&unraxinien ausreichender Festigkeit und vor allem ausreichender
ctarrneit herstellen zu können, insbesondere in Anbe-Tr-cLOiit
dea Erfordernisses, daß die einzelnen Zaunrahmen eine verhältnismäßig
^roße freitragende Länge (z.B. 3 Meter) haben sollen. aus diesen G-rüruen war es bis jetzt nicht möglich, aus großen frei
tragenden Äahmen bestehende Kunststoffzäune herzustellen.
Durch die Erfindung soll ein Bauelement für einen Kunststoffzaun,
nämlich ein Rahmen geschaffen werden, der alle Vorzüge des Kunststoffes
hat und trotzdem ebenso fest und starr wie ein aus Metallrohren bestehender Rahmen ist*
Das erfinetungsgemäße Bauelement für einen aus Kunststoff bestehenaen
Zaun ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rahmen aufweist,
aer aus inneren Metallprofilen (Metalleinlage) und äußeren, die Letallprofile umscnließenden Kunststoffprofilen (Kunststoffüberzug)
besteht. Vorteilhafterweise sind sowohl de Metallprofile als
auch uie Xunststoffprofile Vierkant-Hohlprofile. Die Metalleinlage
eines solchen Ranmens ^ibt diesem αie fur einen Zaunrahmen erforaerliche
öueif±sKelt9 während der Kunststoffüberzug diese Metalleinlage
nach auien vollkommen schützt. Ein solcher Rahmen hat also
-3-
aie guten i-'estigkeits- und. Starrheitseigenacnaften eines aus Metallprofilen
bestellenden Rahmens und. gleichzeitig die vorteilhaften
Eigenschaften ctes Kunststoffzaunes, nämlich den vollkommenen
Sojiutz ^igeL· Korrosion una aen Yiegfall von Anstrichen.
Mn solcher Räumen kann wie folgt hergestellt Werdens Zunächst
wird ein aus Metallprofilen bestehender geschlossener Rahmen zusarr.mengesoiT.veiBt.
Dieser Rahmen wird dann durch vier Schnittstellen in Winkelstücke zerschnitten, uie Schenkel der Winkelprofile
werfen dann in auf G-ehrung geschnittene Kunststoffprofile eingei-Lart
unc. die Kunststoffprofile an den Stoßstellen miteinander verscn.-.eiiat.
3ei aiesem Rahmen ist also die Metalleinlage kein zusaainenhangenaer
rta^imenj soncern besteht aus mehreren Winkelstücken«
rii^raurcn int aie Yer7;endüJig von vorgefertigten Kunststoff prof ilen
als überzug möglich, aa die hohe Demperaturen erfordernden, dem
Inn . .totoff sohääiicnen ochv/eiisarbeiten an den ke tallprof ilen aus-JC-J.LUirt
.;er..er., bevor ;.ie Metalleinlage aiit dem Kunststoff in Bek
ο rasa t.
Eecxiteckrahmen, werfen vorteilhafterv;eise so ausgebildet, daß mindestens
zwei .Winkelstücke ungleiche 8chenkelläneen haben und die
V/inkelstLLcke so im Rahmen angeordnet sind, daß die in einander
gegenüberliegenden Rechteckseiten aufgenommenen Schenkelenden gegeneina.iuer
versetzt sind. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß aie Biegefestigkeit aes Räumens größer i.,t als bei einem iiL&hmen,
bei αem die otoßstelxen auf derselben Höhe liegen» Einen besonders
steifen Rahmen erhält man, wenn in die Enden der Metall-Rechteckprofile
Verbindungsstücke eingeschoben sindo In diesem Fall werden
Biegebeanspruchungen des Rahmens von diesen eingeschobenen Verbindungsstücken, die zweckmäßigerweise aus Metall bestenen,
aufgenommen,, wodurch das übergeschobene Kunststoffprofil entlastet
ist. Die Verbindungsstücke können in die Metallprofile eingeklebt
sein*
Bei einer anderen Rahmenkonstruktion sind die übergeschobenen Kuns t stoff prof ile nicht auf G-ehrung geschnitten;, sondern lassen
nach dem Überschieben über die Schenkel der Winkelstücke die Ecke des Winkelstückes frei. Vorzugsweise sind die Profile senkrecht
zu ihrer Längsrichtung abgeschnitten. Die von den Profilen nicht verdeckten Ecken aer Winkelstücke sind durch aus Kunststoff gespritzte
Kappen abgedeckt, deren Eänaer mit den Enden der Kunststoffprofile
verschweißt sind»
Die verscniedenen Rahmen sind insbesondere zur Befestigung von Gitterstäben
geeignet, die sich zwischen zwei einander gegenüberliegenaen lianmenseiten erstrecken. Diese Gitterstäbe sind vorzugsweise
als Kunststoff-Hohlprofile ausgebildet und mit den rcahmenlän^sseiten
wie folgt verbunden. An den Itahmen sind Kappen befestigt,
z..3. angeklebt, die die Enden der Gitterstäbe erfassen,
vorzugsweise durch Eingreifen in die Proiilhohlräuine. Diese Kappen
werfen vor j.eci Zusammensetzen aer einzelnen üanmenteile an den
-5-
^ angebracht» Beim Zusammenschieben der Rahmenteile
weraen iie Kappen in die aie Gitterstäoe bildenden Hohlprorile
einj-iLlhrt. uenn aie -ianmenteile beispielsweise durch Verschweißen
der aneinander stoßenden Überzugsprofile gegeneinander
fixiert sind, sind damit automatisch auch die Gitterstäbe unlösbar
iai Rahmen festgehalten.
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen gehen
in Verbindung mit eier Zeichnung unit den Ansprüchen weitere Einzelheiten
der Erfindung hervor; es zeigens
^.bb. 1 aie ansicht eines 'Teiles eines Gartenzaunes mit Bauelementen
^emäis α er "Erfindung 9
jb.bb. 2 ...en. teilweise gescnnittenen Eckbereich eines Bauelementes
oemäi3 der 3rfindung und dessen 3efestigungsstel-Ie
an einem Zaunpfosten; Abo. 2 ist gegenüber Abb. 1
stark vergrößert und zeigt aie natürliche Gröwe einer
möglichen äus£ahrun.^sform,
Abb. 3 einen Äaüüien ohne G-itterstäbe gemäß einem ersten Aus-
Abb. 3 einen Äaüüien ohne G-itterstäbe gemäß einem ersten Aus-
f ihr "ong 3 b e i sp i el,
Abb. 4 den _eil eines Rahmens gemäß einem zweiten Ausfahrungsoeispiel,
Abb. 4 den _eil eines Rahmens gemäß einem zweiten Ausfahrungsoeispiel,
Abj. i? und 6 '.uerschnitte von Gitterstäben für die 'Rahmen,
Abb. 7 den ^uersciinitt eines Ranmenholmes,
Abb. 8 und 9 Seiten- und Unteransicht einer zur Befestigung
von Gitter stäben dienenden Ka1. pe und
Abo. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Kappe.
-6-
-S-
Beini Zaun nach Abu. 1 sind auf einer Grundmauer 1 Zaunpfosten 2
befestigt. Links ist ein Pfeiler 3 dargestellt. Zwischen dem Pfeiler
3 una αem ersten Pfosten 2 befindet sich ein insgesamt mit
4 bezeichnetes Bauelement gemäß der Erfindung. Rechts an den Pfosten 2 schließt sich ein weiteres solches Sauelement an, Jas
:5auele-".ent besteht aus dem insgesamt mit 5 bezeichneten Rahmen
uno. den in diesen eingesetzten Gitterstäben 6^ zwischen den Gitterstäben
sind farbige Verzierungen 7 angebracht.
Eine .lusiührungsform eines Rahmens ist in Abb. 3 dargestellt. Der
liaüiaen 4 enthält eine Metalleinlage, die aus zwei Winkelstücken
und zwei weiteren Winkelstücken 9 besteht. Über die Schenkel der 7/inicelsticke 8 und 9 sind Eunststoffprofile 10 und 11 geschoben.
Die Winkelstücke 8 und 9 bestehen aus Metall-Hohlprofilen von
rechteckigem Querschnitt, wie er aus Abb. 7 ersichtlich ist. Die Verbindung zweier solcher Profilstücke zu einem Winkelstück erfolgt
durch Schv.'eißung (eine Schweißnaht 12 ist in Abb. 2 zu sene
Durch diese Schweißnaht sind die Profilstücke an der Stoßstelle der auf Gehrung geschnittenen Teile miteinander verbunden·
3eim 3au kann zunächst ein vollständiger Rahmen aus Rechteckprofilen
hergestellt werden» Dieser Rahmen wird dann durch vier Säge scnnitten in vier Winkelstücke zerlegt. Mindestens zwei dieser
Winkelstücke, beim Rahmen nach Abb. 3 die Winkelstücke 8, haben
ungleich lange Schenkel*
-7-
Zur Bildung· des vollständigen Rahmens werden nun die auf Gehrung
geschnittenen Kunststoffprofile 10 und 11 über die Schenkel der
Winkelstücke 8 und 9 geschoben. Die Kunststoffprofile 10, 11 ha-
^- ben einen querschnitt, wie aus Abb. 7 ersichtlich, also einen
Rechteckquerschnitt, dessen lichte Weite genau über die Metallteile paßt. Nach vollständigem Zusammenschieben aller Rahmenteile
stoßen aie auf Gehrung geschnittenen Kunststoffprofile 10, 11 an den rtanmenecken aneinander (bei 13). Dort werden die
Kunststoffprofile miteinander verschweißt (siehe Schweißnaht 13
in Ab:. 2). Hierdurch ist der Rahmen vollständig zusammengehalten«
Zur noch besseren Versteifung des Rahmens- können an den Stößstellen der Metalleinlagen Verbindungsstücke in die Hohlräume
y. der inneren Metallprofiie eingeschoben werden. Ein solches Verbindungsstück
ist in Abb. 3 dargestellt und dort mit 14 bezeichnet, ßel Biegebeanspruchungen des Rahmens werden diese von den Verbindungsstücken
14 aufgenommen und somit die Kunststoffprofile 10
bzw. 11 nicht belastet.
Eine anaere Ausführungsform eines Rahmens ist in Abb. 4 dargestellt*
Die in diesem i'all mit 10' und 11' bezeichneten Kunststoffprofile
sind nicht auf Gehrung, sondern senkrecht zu ihrer Längsricntung abgeschnitten. Nach dem ÜberscJaieben über die Schenkel
der Metalleinlage bleiben deshalb an den Ecken dieser Winkelstücke
Stellen frei, die durch Kunststoffkappen 15 abgedeckt sind*
Diese Kappen sind mit ihren Rändern (bei 16) mit den Kunststoffprofilen
10!, 11' verschweißt.
-8-
Profile für G-itterstäbe 6 (vergl. Abb. 1) sind in den Abb. 5 und 6
dargestellt* Zur Befestigung dieser Gitterstäbprofile dienen
Zappen nach den Abb. 8 bis 10. Die Eappe nach den Abb* 8 und 9
:· bes"Ceht aus einer Deckplatte 17 und an diese angeformten, senkreoht
zur Platte 17 sich erstreckenden Führungsiappen 18 und 19.
Die üußenkontur 20 der Deckplatte 17 stimmt genau mit der Außenkontur
des zu befestigenden Profiles, z.B. der Außenkontur 21 des
Profiles nach Abb. 5 überein. Die Führungslappen 18, 19 haben einen
Umriß, der an die Innenkontur des zu befestigenden Profiles, z.B.
die Innenkonturen 22 des Profiles nach Abb. 5 angepaßt ist. Die Ste^e 2J des Profiles nach Abb. 5 werden nach dem Einschieben zwischen
den Lappen 18, 19 in den Zwischenräumen 24 aufgenommen* Die Abdeckkappe nach den Abb. 8 und 9 wird durch Kleben an der Innenseite
der Längsprofile 10 befestigt. Eunststoffkleber sind heute
so haltbar, daß eine sichere, unlösbare Befestigung erzielt wird.
Die Abdeckplatte nach Abo. 10 entspricht in ihrem wesentlichen Aufbau
der Kappe n^ch den Abb. 8 und 9· Zusätzlich sind auf der den
Führungslappen gegenüberliegenden Seite an die Deckplatten Zapfen
25 angeformt. Diese Zapfen haben einen Kopf 26, der im Bereich seines größten Durchmessers dicker als der Zapfenschaft ist und nach
oben konisch zuläuft. In Abo. 2 ist die Befestigung einer Abdeckplatte nach Abb. 10 gezeigt. Die Befestigung erfolgt durch Einführen
der Zapfen 25 in Bohrungen 27, die im waagerechten Rahmen-
r längsholm vorgesehen sind. Beim Einschieben wird der Kopf 26 etwas
elastisch verformt und rastet dann im Profilinneren ein. Zusätzlich:
-9-
zu dieser formschlüssigen Befestigung kann noch eine Klebung vorgesehen
sein*
Die Gitterstäbe werden gleichzeitig mit dem Zusammenschieben des Rahmens in diesem befestigt, wobei die Pührungslappen 18? 19 in
die Profilenden eingeführt werden. Erst nach Zusammenschieben aller "üahmenteile werden die Schweißnähte 13 hergestellt und damit
der Rahmen zusammengehalten* Durch den Zusammenhalt des fiahmens
sind gleichzeitig auch die Gitterstäbe 6 gehalten. Eine weitere Arretierung der Gitterstäbe ist nicht erforderlich«
Die Befestigung eines Sanmens 4 an einem Pfosten zeigt Abb. 2.
Z ,ischen den senkrechten Rahmenholm und den Pfosten 2 ist ein Abstandsstück 28 eingelegt. Dieses Abstandsstück hat Hülsenform
und ist von einer Schraube 29, vorzugsweise einer Kunststoffschraube
durchgriffen, die durch Löcher 30 im Rahmenlängsholm sowie
durch ein Loch 31 im Pfosten 2 hindurchgesteckt und auf deren
Ende eine Mutter 32 aufgeschraubt ist. Mittels der Schraube 29 wird der Ranmen gegen das Zwischenstück 23 und dieses fest gegen
aen Pfosten 2 gepreßt.
-10-"
Claims (12)
1. Bauelement für einen aus Kunststoff bestehenden Zaun, z.B. Gartenzaun, desoen einzelne Felder aus zwischen Pfosten befestigten
Rahmen bestehen, in denen Gitterstäbe od.dgl. gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement einen Rahmen (4) aufweist,
cter aus inneren M'etallprofilen (Metalleinlage) und äußeren,
aie Metallprofile umschließenden Kunststoffprofilen (Kunststoffüberzug)
besteht.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallprofile und die Kunststoffprofile Vierkant-Hohlprofile sind.
3. Bauelement nach einem oc.er beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch
.gekennzeichnet, aaß die Metalleinlage aus mehreren Teilen
(8, 9) besteht, die durch den Kunststoffüberzug (10, 11) zusammengehalten sind.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metalleinlage aus mehreren Winkelstücken (8, 9) besteht, die vorzugsweise durch auf Gehrung geschnittene und miteinander verschweißte
Metall-Hohlprofile gebildet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei -ciechteckrahmen mindestens zwei Winkelstücke (8) ungleiche Sehen-
-11-
ke Häng en OfQ ha ο en und aie Winkelstücke (8, 9) so im Rahmen (4)
angeordnet sind, da die ineinander gegenüberliegenden Rechteckseiten
aufgenommenen Schenkelenden gegeneinander versetzt sind,,
6. bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Enden aneinanderstoßender Metallprofile
Verbindungsstücke (H) eingeschoben sind.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstücke (14) festgeklebt sind,
8. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7?
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug aus geraden auf
-·_ Gehrung aneinanderstoßenden Kunst stoff prof ilen (10, 11) besteht,
die an den Stoßstellen (bei 13) miteinander verschweißt sind (Schweißnaht 13).
9. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rahmenseiten sich erstreckende Gitterstäbe (6) durch
beidseitig offene Kunststoffprofile (Abb„ 5, 6) gebildet sind und
daß an den Rechteckseiten Kappen (Abb., 8, 9) befestigt sind, die
Y die Enden der Gitterstäbe fassen, vorzugsweise durch Eingreifen
in aie Profilhohlräume (Führungslappen 18, 19).
-12-
10. Bauelement nach. Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappen (Abb» 8, 9) durch Kleben mit den Ralimenseiten verbunden
sind.
11. Bauelement nach einem oder beiden der Ansprüche 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappen mittels an ihnen vorgesehener Zapfen (25) in Bohrungen (27) der Profile gehalten sind,
wobei vorzugsweise gleichzeitig eine Klebeverbindung angewendet ist.
12. Bauelement nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der übrigen vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daß die
vier winkelförmigen Teile des Metallrahmens durch Zersägen eines
geschlossenen Metallrahmens hergestellt sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB61621U DE1969774U (de) | 1965-04-17 | 1965-04-17 | Kunststoffgitterfeld fuer zaeune bzw. gelaender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB61621U DE1969774U (de) | 1965-04-17 | 1965-04-17 | Kunststoffgitterfeld fuer zaeune bzw. gelaender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1969774U true DE1969774U (de) | 1967-10-05 |
Family
ID=33321577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB61621U Expired DE1969774U (de) | 1965-04-17 | 1965-04-17 | Kunststoffgitterfeld fuer zaeune bzw. gelaender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1969774U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424243A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Manfred Muehle | Absperrsystem |
-
1965
- 1965-04-17 DE DEB61621U patent/DE1969774U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424243A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Manfred Muehle | Absperrsystem |
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