DE19503653A1 - Verfahren zur Herstellung einer nichtlösbaren Verbindung zwischen einem Holzbauteil und einem Rohr - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer nichtlösbaren Verbindung zwischen einem Holzbauteil und einem Rohr

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DE19503653A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer nichtlösbaren Verbindung zwischen einem Holzbauteil insbesonde­ re einem Holzpfosten, und einem Rohr, insbesondere einem Metall­ rohr.
Es sind bereits seit langem verschiedenartige Konstruktionen zum Anfügen eines Holzpfostens an einen Ständer oder an einen anderen Holzpfosten bekannt. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in der US-Patentschrift 684 044 die Befestigung eines Holzpfostens an seinem Ständer mittels eines axial angeordneten, zylindrischen Teiles offenbart, wobei das eine Ende dieses Teil es in den Pfosten und das andere Ende in den Ständer eingelassen wird. Die Sicherung dieser Verbindung erfolgt dabei mit Hilfe einer um den Pfosten gespannten Bandage und durch am Ständer angeordnete Reifen. Der Nachteil dieser bekannten Lösung ist, daß eine solche Anordnung aus mehreren Teilen besteht und die so erzielte Verbindung nicht besonders fest ist.
In der SE-Patentschrift 378 122 ist ein Verfahren zum Verlängern von Bodenverstärkungs-Pfosten beschrieben. Das Verlängern er­ folgt dabei durch hülsenartige Elemente, die in die Enden der koaxial miteinander zu verbindenden Pfosten eingebracht werden. An den Hülsenenden befinden sich Organe, die das in das Holz getriebene hülsenförmige Element in seiner Position halten. Die Hülse ist in ihrer Konstruktion kompliziert und auch nicht ge­ rade einfach herzustellen.
In der SE-Auslegeschrift 423 120 ist ein Verfahren zum Verlän­ gern von Bodenverstärkungs-Holzpfosten beschrieben, bei dem Metall- oder Kunststoffhülsen über die Enden zweier miteinander zu verbindender Pfosten geschoben werden. Die aneinanderzufügen­ den Pfosten müssen dazu den gleichen Durchmesser aufweisen, so daß sich dieses Verfahren zum Beispiel nicht zum Verbinden eines Pfostens mit einem Ständer eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zu schaffen, das eine kostengünstige Herstellung einer nichtlösbaren Verbindung zwischen einem Holzbauteil und einem Rohr ohne komplizierte Bauteile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart.
Die nichtlösbare Verbindung wird dadurch hergestellt, daß man zwischen dem Holzbauteil, insbesondere dem Holzpfosten, und dem Rohr, insbesondere dem Metallrohr, eine Klebeverbindung her­ stellt. Dabei kann das Rohr auch aus Kunststoff bestehen. Als Klebstoff wird irgendein herkömmlicher Kleber verwendet, der eine für diesen Zweck ausreichende Festigkeit aufweist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung wird zunächst in dem Holzpfosten eine koaxiale, hohlzylinderförmige Öffnung in Pfostenlängsrichtung ausgebildet. In diese Öffnung wird dann Klebstoff eingebracht und danach ein Metallrohr in diese Öffnung eingesetzt. Dabei entspricht der Durchmesser dieses Metallrohres im wesentlichen dem Durchmesser der hohlzylinder- bzw. röhren­ förmigen Öffnung. Dadurch wird eine Verdoppelung der Klebefläche erreicht, wobei der in das Metallrohr greifende Teil des Holz­ pfostens eine erheblich höhere Festigkeit gegenüber herkömmli­ chen Metallrohr-Holzpfosten-Klebeverbindungen bewirkt.
Die erfindungsgemäße Verbindung eignet sich für zahlreiche ver­ schiedene Anwendungen. Die Holzpfosten-Rohr-Verbindung kann zum Beispiel zum Verlängern eines Holzpfostens benutzt werden, wobei das Rohr entweder in seiner Gesamtheit in die miteinander zu verbindenden Holzpfosten eingelassen oder ein Teil desselben außerhalb der Holzpfosten belassen werden kann. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Verbindung zum Anfügen eines Holzpfostens an einen Betonsockel verwendet werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Klebeverbindung gegenüber anderen Verbindungsarten besteht darin, daß sie unter Beanspru­ chung völlig starr ist und erst bei Versagen der Kleberfestig­ keit nachgibt. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungs­ weise erzielt man absolut die gleiche Festigkeit/Standfestigkeit wie zum Beispiel bei einem in einen Betonsockel eingelassenen bloßen Holzpfosten. Die Verbindung läßt sich leicht herstellen und erfordert keine komplizierten Bauteile.
Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich zum Beispiel für die Herstellung von Spielplatzkonstruktionen einsetzen, wo besonders zuverlässige Verbindungen erforderlich sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rohr und einen Holzpfosten mit einer röhrenförmigen Öffnung, deren Durchmesser dem Rohrdurchmesser entspricht;
Fig. 2 bis 5 verschiedene Anwendungsalternativen der erfin­ dungsgemäßen Klebeverbindung.
Fig. 1 zeigt einen Holzpfosten 1, in dessen Längsrichtung koaxial eine röhrenförmige Öffnung 3 eingearbeitet ist. In diese Öffnung 3 wird zunächst Klebstoff eingebracht und dann das Rohr 2 in die Öffnung 3 eingesetzt. Die Tiefe der Öffnung 3 kann zwischen 1 und 100 cm, vorzugsweise etwa 5 bis 25 cm betragen. Je tiefer die Öffnung 3 ist, desto länger muß das Rohr 2 ausge­ bildet sein. Der Durchmesser der Öffnung 3 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des einzuführenden Rohres 2.
Fig. 2 zeigt die fertige Klebeverbindung zwischen dem Rohr 2 und dem Holzpfosten 1. Das Oberteil des Rohres 2 ist teilweise aufgeschnitten dargestellt, wodurch der in das Rohr 2 hinein­ ragende Holzpfostenteil 4 erkennbar ist, der zur Verstärkung der Verbindung beiträgt.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Verbindung zweier Holz­ pfosten 1 mit einem Rohr 2 dargestellt. Die koaxial in die Holzpfosten 1 eingearbeiteten Öffnungen 3 sind hinsichtlich ih­ rer Tiefe so bemessen, daß das eingeführte Rohr 2 teilweise aus dem Holzpfosten 1 hervorsteht.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße fertige Klebeverbindung zwischen zwei Holzpfosten 1 und einem Rohr 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Rohr 2 völlig in die Holzpfosten 1 eingelassen. Die miteinander zu verbindenden Enden der Holz­ pfosten 1 und das Mittelteil des Rohres 2 sind teilweise aufge­ schnitten dargestellt, so daß die in das Rohr 2 hineingreifenden Holzpfostenteile 4 erkennbar sind.
In Fig. 5 wird die erfindungsgemäße Kombination aus einem Holz­ pfosten 1 und einem Metallrohr 2 in Verbindung mit einem Beton­ sockel 5 gezeigt. Letzterer kann in das Erdreich eingelassen werden, so daß oberirdisch nur ein Teil des Metallrohres 2 und des Holzpfostens 1 sichtbar ist. Bei dieser Anordnung kommt der Holzpfosten 1 nicht mit dem feuchten Erdreich in Berührung, wo­ durch seine Zerstörung durch Fäulnis verzögert wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer nichtlösbaren Verbindung zwischen einem Holzbauteil und einem Rohr, dadurch gekennzeich­ net, daß in das Holzbauteil eine röhrenförmige, koaxiale Öffnung (3) eingearbeitet, in diese Klebstoff eingebracht und danach in diese Öffnung (3) das Rohr (2) eingesetzt wird, dessen Durch­ messer im wesentlichen dem Durchmesser der Öffnung (3) ent­ spricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzbauteil ein Holzpfosten (1) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) ein Metallrohr ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe der Öffnung (3) etwa 1 bis 100 cm beträgt.
DE1995103653 1994-01-31 1995-01-24 Verfahren zur Herstellung einer nichtlösbaren Verbindung zwischen einem Holzbauteil und einem Rohr Withdrawn DE19503653A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014031066A1 (en) * 2012-08-24 2014-02-27 Forsnäs Form Ab Pole
EP3623547A1 (de) 2018-09-13 2020-03-18 SIHGA GmbH Verbindungsvorrichtung

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