DE102005048271B4 - Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen - Google Patents

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Abstract

Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Verbindungsrohr (13) und einem zweiten Verbindungsrohr (17), wobei die Verbindungsvorrichtung einander gegenüberliegende Enden eines miteinander zu verbindenden Paares von Zeltstangen (12, 16) aus faserverstärktem Kunststoff verbindet, wobei ein Ende einer Zeltstange (12) des Paares von Zeltstangen (12, 16) in ein Ende des ersten Verbindungsrohres (13) und ein Ende der anderen Zeltstange (16) des Paares von Zeltstangen (12, 16) in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres (17) eingesetzt und befestigt ist, wobei das andere Ende (14) des ersten Verbindungsrohres (13) einen aufgeweiteten Teil, dessen Durchmesser größer als das eine Ende ist, ausbildet, in den das andere Ende (18) des zweiten Verbindungsrohrs (17) eingesetzt und befestigt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen und insbesondere eine Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen, die dazu geeignet ist, eine Schwäche eines verbundenen Teils von Zeltstangen aus faserverstärktem Kunststoff zu beheben, während das Gewicht der Zeltstangen aus faserverstärktem Kunststoff verringert wird und ermöglicht wird, dass ein Querschnitt der Zeltstangen aus faserverstärktem Kunststoff nicht bloß gelegt wird, wenn diese mittels eines Verbindungsrohrs verbunden werden.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Ein Zelt besteht im Allgemeinen aus einem wasserdichten Tuch und einer Vielzahl von Zeltstangen, so dass es einem Nutzer einen Raum schafft, in dem sich dieser zeitweilig während des Bergsteigens oder Campierens in der freien Natur aufhalten kann. Die Zeltstangen sind miteinander verbunden, wodurch ein Zelt mit unterschiedlichen Formen ausgebildet wird. In diesem Fall ist die Zeltstange ein Rahmen, der durch Entfalten des wasserdichten Tuchs einen Raum in dem Zelt ausbildet, meist in einer zylindrischen Rohrgestalt ausgebildet ist und aus hochfestem Aluminiumrohr oder einem Rohr aus faserverstärktem Kunststoff besteht. Das hochfeste Aluminiumrohr ist leicht und besitzt ein schönes Erscheinungsbild. Aufgrund seiner hohen Kosten wird es allerdings für hoch qualitative Zelte verwendet. Im Gegensatz dazu ist das faserverstärkte Rohr preisgünstiger und daher verbreiteter gebräuchlich.
  • Für biegesteife Zeltstangen wie Zeltstangen aus hochfestem Aluminium bzw. Stahl oder dergleichen ist beispielsweise aus der JP 11 141 193 A eine Verbindungsvorrichtung bekannt, die zur Verbindung zweier Zeltstangen dient. Zu diesem Zweck ist ein erstes und ein zweites Verbindungsrohr vorgesehen, die die Verbindungsvorrichtung bilden, um einander gegenüberliegende Enden eines miteinander zu verbindenden Paares von Zeltstangen zu verbinden. Ein Ende einer Zeltstange des Paares von Zeltstangen ist in ein Ende des ersten Verbindungsrohres und ein Ende der anderen Zeltstange des Paares von Zeltstangen ist in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres eingesetzt und befestigt. Zu Verbindungszwecken weist das erste Verbindungsrohr stirnseitig eine Bohrung auf, die zur Aufnahme eines am zweiten Verbindungsrohr ebenfalls stirnseitig vorgesehenen korrespondierenden Vorsprungs dient. Die beiden Verbindungsrohre sind ferner über ein jeweils zentrisch befestigtes Gummiband miteinander verbunden. Im verbundenen Zustand weist diese Verbindungsvorrichtung eine Flexibilität auf, die mittels einer Hülse, die über die andere Zeltstange und das zweite Verbindungsrohr axial verschieblich angeordnet ist, behoben werden muss, indem im verbundenen Zustand der beiden Verbindungsrohre die Hülse axial über einen Verbindungsbereich der beiden Verbindungsrohre geschoben wird. Die Hülse ist mittels einer an der anderen Zeltstange befestigten Spiralfeder in Richtung Verbindungsbereich vorgespannt. In radialer Richtung ist die Hülse durch das zweite Verbindungsrohr sowie die andere Zeltstange fixiert.
  • Aufgrund der Biegeelastizität von Zeltstangen aus faserverstärktem Kunststoff erweist sich die bekannte vorgenannte Verbindungsvorrichtung als nachteilig, weil sich bei gebogenen Zeltstangen die Hülse verklemmen kann und so eine zuverlässige Verbindung gemäß der JP 11 141 193 A nicht erreicht werden kann.
  • 1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen nach dem Stand der Technik, die aus Rohren aus faserverstärktem Kunststoff bestehen. In 1 ist eine Zeltstange 4 in ein Ende eines Verbindungsrohres 2 eingesetzt und nachfolgend mit diesem durch einen Kleber 8 oder dergleichen verbunden. Eine andere Zeltstange 6 ist in das andere Ende des Verbindungsrohres 2 eingesetzt, so dass die Zeltstangen 4, 6 mittels der Verbindungsstange 2 miteinander verbunden sind. Die Zeltstangen 4, 6 bestehen im Allgemeinen aus faserverstärktem Kunststoff mit einer ausgezeichneten Federkraft, während das Verbindungsrohr 2 aus Aluminium und Kupfernickel und dergleichen besteht, die eine verhältnismäßig geringe Federkraft besitzen.
  • Die verbundenen Zeltstangen 4, 6 werden in eine bogenartige Gestalt gebogen, um einen Rahmen des Zeltes auszubilden. Wie in 2 dargestellt ist, wird in diesem Falle eine Biegebelastung auf den verbundenen Teil der Zeltstangen 4, 6 ausgeübt. Wenn die Biegebelastung aufgebracht wird, wirkt auf die Zeltstangen 4, 6 in Richtung eines Pfeils (A) eine Last. Im Ergebnis treten häufig Brüche an den die Enden des Verbindungsrohres 2 kontaktierenden Zeltstangen 4, 6 auf. Die Zeltstangen 4, 6 aus faserverstärktem Kunststoff werden zusätzlich gewöhnlicherweise mittels eines Ziehformverfahrens hergestellt. Während der Herstellung ist es schwierig, die Größe eines äußeren Durchmessers einer der Zeltstange, wie bei einem Metall, zu steuern. Spalte zwischen dem Verbindungsrohr 2 und den Zeltstangen 4, 6 werden folglich zwangsläufig aufgeweitet. Dabei wird die Last verstärkt in Richtung des Pfeils (A) ausgeübt, so dass die Zeltstangen 4, 6 aus faserverstärktem Kunststoff leicht beschädigt werden.
  • Der faserverstärkte Kunststoff ist daneben ein Verbundmaterial, das einen Kunststoff mit einer Spannung, einer Schlagbeständigkeit und einer Korrosionsbeständigkeit umfasst, der mittels einer Glasfaser und dergleichen verstärkt ist. Wie in 2 dargestellt ist, liegt die Glasfaser des Querschnitts des glasfaserverstärkten Kunststoffs offen, wenn dieser zur Herstellung der Zeltstangen 4, 6 aus glasfaserverstärktem Kunststoff geschnitten wird. In der Folge können Hautreizungen verursacht werden, wenn die Glasfaser die Haut eines Nutzers kontaktiert.
  • In der Folge wurde eine kontinuierliche Forschung und Entwicklung durchgeführt, um die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen. Die Erfindung wurde vor einem derartigen technischen Hintergrund durchgeführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde folglich gemacht, um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen aus faserverstärktem Kunststoff zu schaffen, mit der einerseits Beanspruchungen von zu verbindenden Enden eines Paares von Zeltstangen reduziert werden können, wobei zugleich eine zuverlässige stabile Verbindung des Paares von Zeltstangen erreicht werden kann.
  • Als Lösung wird mit der Erfindung eine Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Verbindungsrohr und einem zweiten Verbindungsrohr vorgeschlagen, wobei die Verbindungsvorrichtung aneinander gegenüberliegende Enden eines miteinander zu verbindenden Paares von Zeltstangen aus faserverstärktem Kunststoff verbindet, wobei ein Ende einer Zeltstange des Paares von Zeltstangen in ein Ende des ersten Verbindungsrohres und ein Ende der anderen Zeltstange des Paares von Zeltstangen in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres eingesetzt und befestigt ist, wobei das andere Ende des ersten Verbindungsrohres einen aufgeweiteten Teil, dessen Durchmesser größer als das eine Ende ist, ausbildet, in den das andere Ende des zweiten Verbindungsrohres eingesetzt und befestigt ist.
  • Ferner wird eine Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Verbindungsrohr und einem zweiten Verbindungsrohr vorgeschlagen, wobei die Verbindungsvorrichtung einander gegenüberliegende Enden eines miteinander zu verbindenden Paares von Zeltstangen aus faserverstärktem Kunststoff verbindet, wobei ein Ende einer Zeltstange des Paares von Zeltstangen in ein Ende des ersten Verbindungsrohres und ein Ende der anderen Zeltstange des Paares von Zeltstangen in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres eingesetzt und befestigt ist, wobei das andere Ende des ersten Verbindungsrohres einen aufgeweiteten Teil, dessen Durchmesser größer als das eine Ende ist, ausbildet und dessen Durchmesser dem Durchmesser des anderen Endes des zweiten Verbindungsrohres gleicht, wobei beide Enden eines dritten Verbindungsrohres in das andere Ende des ersten Verbindungsrohres und in das andere Ende des zweiten Verbindungsrohres eingesetzt sind.
  • Darüber hinaus wird eine Verbindungsvorrichtung mit einem Verbindungsrohr vorgeschlagen, wobei die Verbindungsvorrichtung Zeltstangen aus unterschiedlichen Materialien verbindet, wobei ein Ende der Zeltstange aus faserverstärktem Kunststoff oder Kohlefaser in ein erstes Ende eines Verbindungsrohres eingesetzt und befestigt ist, wobei an dem anderen Ende des Verbindungsrohres ein aufgeweiteter Teil ausgebildet ist, in den ein Ende der anderen Zeltstange eingesetzt und befestigt ist.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Zeltstangen unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Verbindungsvorrichtung des weiteren ein zweites Verbindungsrohr aufweisen, das ein Ende mit einem einen Außendurchmesser der anderen Zeltstange entsprechenden Innendurchmesser besitzt, wobei das andere Ende einen verminderten Teil ausbildet, der verglichen zu dem einen Ende einen verminderten äußeren Durchmesser besitzt, um so einem inneren Durchmesser des aufgeweiteten Teils des ersten Verbindungsrohres zu entsprechen, wobei ein Ende der anderen Zeltstange in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres eingesetzt und in diesem befestigt ist und der verminderte Teil in den aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres eingesetzt und befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die eine Zeltstange einen kleineren Durchmesser als die andere Zeltstange und der aufgeweitete Teil des ersten Verbindungsrohres einen einem äußeren Durchmesser der anderen Zeltstange entsprechenden inneren Durchmesser besitzen, wobei ein Ende der anderen Zeltstange direkt mit dem aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres verbunden ist.
  • Weiterhin kann die eine Zeltstange einen kleineren Durchmesser als die andere Zeltstange besitzen, ein Ende der anderen Zeltstange zu einem verminderten Teil mit einem verminderten Durchmesser ausgebildet sein, um dem aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres zu gleichen, und die Verbindungseinheit des weiteren ein drittes Verbindungsrohr umfassen, dessen beide Enden in den aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres bzw. den verminderten Teil der anderen Zeltstange eingesetzt und befestigt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die eine Zeltstange einen kleineren Durchmesser als die andere Zeltstange besitzen und die Verbindungsvorrichtung des weiteren ein zweites Verbindungsrohr aufweisen, dessen eines Ende einen einem äußeren Durchmesser der anderen Zeltstange entsprechenden inneren Durchmesser besitzt, wobei das andere Ende einen vermindernden Teil mit einem verminderten Durchmesser ausbildet und dem aufgeweitetem Teil des ersten Verbindungsrohres gleicht, und wobei ein drittes Verbindungsrohr mit beiden Enden in den aufgeweiteten Teil des Verbindungsrohres bzw. den verringerten Teil des zweiten Verbindungsrohres eingesetzt und in diesem befestigt ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Zeltstangen einen einander gleichenden Durchmesser besitzen, wobei das Ende der anderen Zeltstange zu einem aufgeweiteten Teil ausgebildet ist, dessen Durchmesser aufgeweitet ist, um dem aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres zu gleichen, wobei die Verbindungsvorrichtung des weiteren ein drittes Verbindungsrohr aufweisen kann, dessen beide Enden in den aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres bzw. den aufgeweiteten Teil der anderen Zeltstange eingesetzt sind und in diesem befestigt sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Zeltstange einen kleineren Durchmesser als die andere Zeltstange besitzen, wobei das Ende der anderen Zeltstange mit einem verminderten Teil ausgebildet sein kann, der einen verminderten Durchmesser besitzt, um dem aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres zu gleichen, wobei die Verbindungsvorrichtung des weiteren ein drittes Verbindungsrohr umfassen kann, dessen beide Enden in den aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres bzw. den verminderten Teil der anderen Zeltstange eingesetzt und in diesen befestigt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Biegefestigkeit des verminderten Teils des zweiten Verbindungsrohres 60% oder mehr einer Biegefestigkeit des aufgeweiteten Teils des ersten Verbindungsrohres betragen, wobei die Zeltstange aus faserverstärktem Kunststoff (FRP) oder Kohlefaser besteht und das Verbindungsrohr aus hochfestem Aluminium bestehen kann.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass ein Spalt zwischen dem Verbindungsrohr und der Zeltstange mit einem Kleber gefüllt ist.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass das dritte Verbindungsrohr mittels eines Klebstoffs in dem aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres oder dem aufgeweiteten Teil der Zeltstange befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die zuvor genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht zeigt, die eine Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen gemäß dem Stand der Technik darstellt,
  • 2 eine Schnittansicht zeigt, die einen Zustand darstellt, in dem eine Biegebelastung auf die in 1 darstellte Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen aufgebracht wird,
  • 3 eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV' aus 3 zeigt (obwohl ein erstes Verbindungsrohr und ein zweites Verbindungsrohr nicht miteinander verbunden sind, sind diese in 4 zum Zwecke einer zweckmäßigen Erklärung als miteinander verbunden dargestellt),
  • 5 und 6 Schnittansichten zeigen, die Verbindungsvorrichtungen für Zeltstangen gemäß anderer bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zum Verbinden von Zeltstangen mit unterschiedlichen Durchmessern darstellen, und
  • 7 bis 9 Schnittansichten zeigen, die Verbindungsvorrichtungen für Zeltstangen gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zur Verbindung von Zeltstangen aus unterschiedlichen Materialien darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine ausführliche Beschreibung bekannter Funktionen und hier enthaltener Konfigurationen unterlassen, wenn dieses den Gegenstand der Erfindung unklar macht.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, während 4 eine entlang der Linie IV-IV' der 3 entnommene Schnittansicht zeigt. Obwohl in 3 dargestellt ist, dass ein erstes Verbindungsrohr 13 und ein zweites Verbindungsrohr 17 nicht verbunden sind, sind sie in 4 zum Zwecke zweckmäßiger Beschreibungen verbunden dargestellt.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 4 sind bei der Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen gemäß der Erfindung einander gegenüberliegende Enden eines Paares von Zeltstangen 12, 16, die miteinander zu verbinden sind, in das erste Verbindungsrohr 13 bzw. das zweite Verbindungsrohr 17 eingesetzt und in diesen befestigt. Ein Ende der Zeltstange 12 ist in ein Ende des ersten Verbindungsrohres 13 eingesetzt und befestigt. Ein aufgeweiteter Teil 14, dessen Durchmesser größer ist als das eine Ende, ist an dem anderen Ende des ersten Verbindungsrohres 13 ausgebildet. Ein Ende der Zeltstange 16 ist in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres 17 eingesetzt und in diesen befestigt. An dem anderen Ende des zweiten Verbindungsrohres 17 ist ein verminderter Teil 18 ausgebildet, dessen äußerer Durchmesser einem inneren Durchmesser des aufgeweiteten Teils 14 des ersten Verbindungsrohres 13 entspricht. Der verminderte Teil 18 des zweiten Verbindungsrohres 17 ist in den aufgeweiteten Teil 14 des ersten Verbindungsrohres 13 eingesetzt und befestigt.
  • Die Zeltstangen 12, 16 bestehen aus einem kostengünstigen Material mit einem geringen Gewicht und einer ausgezeichneten Biegefestigkeit. Die Zeltstangen 12, 16 sind vorzugsweise in einer rohrförmigen Gestalt unter Verwendung von faserverstärktem Kunststoff (FRP) oder Kohlefaser hergestellt.
  • Die Verbindungsrohre 13, 17 bestehen aus einem Material von großer Härte und Elastizität verglichen zu einem Metall wie Weichaluminium oder Kupfernickel, welche gewöhnlicherweise verwendet werden. Die Verbindungsrohre 13, 17 bestehen vorzugsweise aus hochfestem Aluminium. Falls die Verbindungsrohre 13, 17 aus hochfestem Aluminium mit einer ausgezeichneten Federkraft verwendet werden, ist es möglich, zu verhindern, dass die Zeltstangen 12, 16 beschädigt werden, wenn auf einen verbundenen Teil der Zeltstangen 12, 16 eine Biegebelastung aufgebracht wird, da es möglich ist, die auf die Zeltstangen 12, 16 an den Enden der Verbindungsrohre 13, 17 aufgebrachte Last in ausreichender Weise zu vermindern, anders als bei metallenen Verbindungsrohren gemäß dem Stand der Technik.
  • Das Widerstandsmoment der rohrartigen Gestalt wird währenddessen durch die folgende Formel dargestellt: I = MR2 wobei I das Widerstandsmoment, M die Masse und R den Innenradius des Rohres bezeichnen. Bei einer rohrförmigen Gestalt wird das Widerstandsmoment um so größer, je größer der Radius ist.
  • Das Verbindungsrohr 13 mit dem aufgeweiteten Teil 14 besitzt folglich ein größeres Widerstandsmoment als das Verbindungsrohr, das keinen aufgeweiteten Teil besitzt, wenn der Durchmesser ansteigt. Wenn das Widerstandsmoment ansteigt, steigt ebenfalls das Biegemoment an. Wenn die Zeltstangen 12, 16 durch das Verbindungsrohr 13 mit dem aufgeweiteten Teil verbunden werden, ist es dabei möglich, zu verhindern, dass das Verbindungsrohr 13 beschädigt wird.
  • Wieder Bezug nehmend auf die 3 und 4 ist ein Ende der Zeltstange 12 in ein Ende des ersten Verbindungsrohres 13 eingesetzt und befestigt, während der aufgeweitete Teil 14 an dem anderen Ende des ersten Verbindungsrohres 13 ausgebildet ist. Wenn die Zeltstange aus faserverstärktem Kunststoff besteht, ist es schwierig, den äußeren Durchmesser genau zu steuern und herzustellen. Zwischen dem ersten Verbindungsrohr 13 und der Zeltstange 12 wird folglich ein Spalt von ungefähr 0,2 bis 0,3 mm erhalten und mit einem Kleber 15 aufgefüllt, so dass ein Ende der Zeltstange 12 in dem ersten Verbindungsrohr 13 fest befestigt ist. Da das Ende des ersten Verbindungsrohres 13 so hergestellt wurde, dass sein innerer Durchmesser einem äußeren Durchmesser der einzusetzenden Zeltstange 12 entspricht, ist es möglich, die Zeltstange 12 mit unterschiedlichen äußeren Durchmessern unter Verwendung des ersten Verbindungsrohres 13 zu verbinden.
  • Im Gegensatz zu dem ersten Verbindungsrohr 13 ist ein Ende der Zeltstange 16 in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres 17 eingesetzt und befestigt. An dem anderen Ende des zweiten Verbindungsrohres 17 ist ein verminderter Teil 18 ausgebildet. Das eine Ende des zweiten Verbindungsrohres ist so hergestellt, dass sein innerer Durchmesser einem äußeren Durchmesser der Zeltstange 16 entspricht. Ähnlich wie bei dem ersten Verbindungsrohr 13 ist ein Spalt zwischen dem zweiten Verbindungsrohr 17 und der Zeltstange 16 mit einem Kleber 19 gefüllt, so dass ein Ende der Zeltstange 16 in dem zweiten Verbindungsrohr 17 fest befestigt ist.
  • Nachdem die Enden der Zeltstangen 12, 16 in dem ersten bzw. zweiten Verbindungsrohr 13, 17 eingesetzt und befestigt sind, wird der verminderte Teil 18 des zweiten Verbindungsrohres 17 in den aufgeweiteten Teil 14 des ersten Verbindungsrohres 13 eingesetzt, so dass die Zeltstangen 12, 16 miteinander verbunden sind. Da das erste und zweite Verbindungsrohr 13, 17 aus hochfestem Aluminium bestehen, ist es möglich, die Verbindungsrohre dünn auszuführen, während sie eine hohe Biegefestigkeit besitzen. Es ist folglich möglich, die jeweils auf die Zeltstangen 12, 16 ausgeübte Last zu vermindern, indem das erste und zweite Verbindungsrohr 13, 17 dünn hergestellt werden. Auf diese Weise kann eine Beschädigung der Zeltstangen 12, 16 verhindert werden und das Gewicht des verbundenen Teils der Zeltstangen 12, 16 verringert werden. Ein Spalt zwischen dem aufgeweiteten Teil 14 des ersten Verbindungsrohrs 13 und dem verringerten Teil 18 des zweiten Verbindungsrohrs 17 beträgt ungefähr 0,1 mm, um eine Montage zu vereinfachen.
  • Falls die Zeltstangen 12, 16 gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren montiert werden, ist es möglich, Zeltstangen 12, 16 mit unterschiedlichen Durchmessern zu verbinden. Auch wenn die Durchmesser der Zeltstangen 12, 16 voneinander unterschiedlich sind, ist es insbesondere möglich, die Zeltstangen 12, 16 durch Einsetzen des verminderten Teils 18 des zweiten Verbindungsrohres 17 in den ausgeweiteten Teil 14 des ersten Verbindungsrohres 13 zu verbinden, wenn die inneren Durchmesser der Enden des ersten und des zweiten Verbindungsrohres 13, 17 so hergestellt sind, dass sie jeweils den äußeren Durchmessern der Zeltstangen 12, 16 entsprechen.
  • Da die Verbindungsrohre 13, 17 an den Enden der Zeltstangen 12, 16 vorgesehen sind, liegen zusätzlich die Querschnitte der Zeltstange 12, 16 nicht offen. Auch falls die Zeltstangen 12, 16 aus faserverstärktem Kunststoff bestehen, ist es folglich möglich zu verhindern, dass ein Nutzer die Glasfasern der Querschnitte der Zeltstangen aus faserverstärktem Kunststoff kontaktiert.
  • Die 5 und 6 zeigen Verbindungsvorrichtungen für Zeltstangen mit unterschiedlichen Durchmessern gemäß anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die in 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der 4 darin, dass ein Paar von Zeltstangen 22, 26 voneinander unterschiedliche Durchmesser besitzt und ein Ende der Zeltstange 26 direkt mit einem aufgeweiteten Teil 25 eines ersten Verbindungsrohres 25 verbunden ist.
  • Bezug nehmend auf 5 wird in dieser Ausführungsform ein Ende der Zeltstange 22 mit einem geringeren Durchmesser in ein Ende eines ersten Verbindungsrohres 21 eingesetzt und nachfolgend mit einem Klebstoff und dergleichen befestigt. Währenddessen ist an dem anderen Ende des ersten Verbindungsrohres 21 ein aufgeweiteter Teil 25 mit einem inneren Durchmesser ausgebildet, der dem äußeren Durchmesser des einen Endes der Zeltstange 26 mit einem größeren Durchmesser entspricht. Zu diesem Zweck wird ein Ende der Zeltstange 26 mit einem großen Durchmesser in den aufgeweiteten Teil 25 des ersten Verbindungsrohres 21, das an einem Ende der Zeltstange 22 mit dem kleineren Durchmesser befestigt ist, eingesetzt und befestigt.
  • In der Zwischenzeit wird ein Ende der Zeltstange 22 mit einem geringeren Durchmesser in das erste Verbindungsrohr eingesetzt, so dass ein Ende der Zeltstange 22 den an dem anderen Ende des ersten Verbindungsrohres 21 ausgebildeten aufgeweiteten Bereich 25 erreicht. Wenn das eine Ende der Zeltstange 26 mit größerem Durchmesser in den aufgeweiteten Bereich 25 des ersten Verbindungsrohres 21 eingesetzt wird, verhindert das eine Ende der Zeltstange 22 folglich, dass die Zeltstange 26 über den aufgeweiteten Bereich 25 des ersten Verbindungsrohres 21 hinaus eingesetzt wird.
  • Der aufgeweitete Teil 25 des ersten Verbindungsrohres 21 ist vorzugsweise so hergestellt, dass sein innerer Durchmesser um ungefähr 0,1 mm größer ist als der äußere Durchmesser der Zeltstange 26 mit größerem Durchmesser, so dass ein Ende der Zeltstange 26 mit größerem Durchmesser einfach in den aufgeweiteten Teil 25 des ersten Verbindungsrohres 21 eingesetzt werden kann.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform in 4 darin, dass ein aufgeweiteter Teil 24 eines ersten Verbindungsrohres 23 einen Durchmesser besitzt, der dem eines verminderten Teils 28 eines zweiten Verbindungsrohres 27 gleicht und beide Enden eines dritten Verbindungsrohres 30 in den aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres 23 bzw. den verminderten Teil 28 des zweiten Verbindungsrohres 27 eingesetzt sind.
  • Bezug nehmend auf 6 besitzen in dieser Ausführungsform ein Paar miteinander zu verbindender Zeltstangen 22, 26 voneinander unterschiedliche Durchmesser. Ein Ende der Zeltstange 22 mit einem kleineren Durchmesser ist in ein Ende des ersten Verbindungsrohres 23 eingesetzt und befestigt. Der aufgeweitete Teil 24, der einen größeren Durchmesser als das erste Ende besitzt, ist an dem anderen Ende des ersten Verbindungsrohres 23 ausgebildet. Ein Ende der Zeltstange 26 mit einem größeren Durchmesser ist in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres 27 eingesetzt und befestigt. Der verminderte Teil 28 mit einem dem Durchmesser des aufgeweiteten Teils 24 des ersten Verbindungsrohres 23 gleichenden Durchmesser ist an dem anderen Ende des zweiten Verbindungsrohres 27 ausgebildet. Beide Enden des dritten Verbindungsrohres 30 besitzen äußere Durchmesser entsprechend dem inneren Durchmesser des aufgeweiteten Teils 24 des ersten Verbindungsrohrs 23 und dem Innendurchmesser des verminderten Teils 28 des zweiten Verbindungsrohres 27 und sind in den aufgeweiteten Teil 24 des ersten Verbindungsrohres 23 bzw. den verminderten Teil 28 des zweiten Verbindungsrohres 27 eingesetzt und befestigt.
  • Die jeweils zwischen den Zeltstangen 22, 26 und dem ersten und zweiten Verbindungsrohr 23, 27 vorliegenden Spalte sind mit Klebern gefüllt, wobei jede der Zeltstangen 22, 26 und das erste und zweite Verbindungsrohr 23, 27 mittels der Kleber fest verbunden sind.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, sind der aufgeweitete Teil 24 des ersten Verbindungsrohres 23 und der verminderte Teil 28 des zweiten Verbindungsrohres 27 so hergestellt, dass sie einen gleichen Durchmesser besitzen. Das dritte Verbindungsrohr 30 ist so hergestellt, dass sein äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser des aufgeweiteten Teils 24 des ersten Verbindungsrohres 23 oder des verminderten Teils 28 des zweiten Verbindungsrohres 27 gleicht. Das dritte Verbindungsrohr 30 ist vorzugsweise derart hergestellt, dass sein äußerer Durchmesser um ungefähr 0,1 mm kleiner als der innere Durchmesser ist, so dass das dritte Verbindungsrohr 30 leicht in den aufgeweiteten Teil 24 des ersten Verbindungsrohres 23 und den verminderten Teil 28 des zweiten Verbindungsrohres 27 einsetzbar ist.
  • Beide Enden des dritten Verbindungsrohres 30 sind in den aufgeweiteten Teil 24 des ersten Verbindungsrohres 23 bzw. dem verminderten Teil 28 des zweiten Verbindungsrohres 27 eingesetzt. Das dritte Verbindungsrohr 30 ist in dem aufgeweiteten Teil 24 des ersten Verbindungsrohres 23 oder dem verminderten Teil 28 des zweiten Verbindungsrohres 27, in die die Enden des dritten Verbindungsrohres eingesetzt werden, mittels eines Klebers (nicht dargestellt) befestigt.
  • In den in den 3 und 6 dargestellten Ausführungsformen wird bevorzugt, dass die Biegefestigkeiten der verminderten Teile 18, 28 der zweiten Verbindungsrohre 17, 27 60% oder mehr der Biegefestigkeiten der aufgeweiteten Teile 14, 24 der ersten Verbindungsrohre 13, 23 betragen. Falls die Biegefestigkeiten der verminderten Teile 18, 28 der zweiten Verbindungsrohre 17, 27 weniger als 60% der Biegefestigkeiten der aufgeweiteten Teile 14, 24 der ersten Verbindungsrohre 13, 23 betragen, können die verminderten Teile 18, 28 der zweiten Verbindungsrohre 17, 27 beschädigt werden, wenn die zweiten Verbindungsrohre 17, 27 und die ersten Verbindungsrohre 13, 23 verbunden sind und auf die verbundenen Teil eine Biegebelastung aufgebracht wird.
  • Die 7 bis 9 zeigen Verbindungsvorrichtungen für Zeltstangen 42, 52 aus faserverstärktem Kunststoff oder Kohlefaser und Zeltstangen 46, 56 aus anderen Metallen wie hochfestem Aluminium. 7 zeigt eine Verbindungsvorrichtung für Zeltstangen 42, 46 mit gleichem Durchmesser und die 8 und 9 zeigen Vorrichtungen für Zeltstangen 52, 56 mit unterschiedlichen Durchmessern.
  • Bezug nehmend auf 7 ist ein Ende der Zeltstange 42 aus faserverstärktem Kunststoff oder Kohlefaser in ein Ende eines ersten Verbindungsrohres 43 eingesetzt und befestigt. An dem anderen Ende des ersten Verbindungsrohres 43 ist ein aufgeweiteter Teil 44 mit einem größeren Durchmesser als der des einen Endes ausgebildet. Ein Ende der Zeltstange 46 ist zu einem aufgeweiteten Teil 47 ausgebildet, dessen Durchmesser dem des aufgeweiteten Teils 44 des ersten Verbindungsteils 43 gleicht. Beide Enden eines dritten Verbindungsrohres 48 besitzen äußere Durchmesser entsprechend den inneren Durchmessern des aufgeweiteten Teils des ersten Verbindungsrohres 43 und des aufgeweiteten Teils 47 der Zeltstange 46 und sind in den aufgeweiteten Teil 44 des ersten Verbindungsrohres 43 bzw. den aufgeweiteten Teil 47 der Zeltstange 46 eingesetzt und befestigt.
  • Währenddessen ist das Ende der Zeltstange 42 mittels eines Klebers fest an dem ersten Verbindungsrohr 43 befestigt. Das dritte Verbindungsrohr 48 besitzt einen den inneren Durchmessern des aufgeweiteten Teils 44 des ersten Verbindungsrohres 43 und des aufgeweiteten Teils 47 der Zeltstange 46 gleichenden äußeren Durchmesser. Das dritte Verbindungsrohr 48 besitzt vorzugsweise einen um ungefähr 0,1 mm kleineren äußeren Durchmesser als die inneren Durchmesser, so dass es leicht in den aufgeweiteten Teil 44 des ersten Verbindungsrohres 43 und den aufgeweiteten Teil 47 der Zeltstange 46 eingesetzt werden kann.
  • Beide Enden des dritten Verbindungsrohres 48 sind in den aufgeweiteten Teil 44 des ersten Verbindungsrohres 43 bzw. den aufgeweiteten Teil 47 der Zeltstange 46 eingesetzt. Das dritte Verbindungsrohr 48 ist mittels eines Klebstoffs (nicht dargestellt) in dem aufgeweiteten Teil 44 des ersten Verbindungsrohres 43 oder dem aufgeweiteten Teil 47 der Zeltstange, in die die Enden des dritten Verbindungsrohres eingesetzt werden, befestigt.
  • Die 8 und 9 zeigen Verbindungsvorrichtungen für Zeltstangen 52, 56, 59 mit unterschiedlichen Durchmessern und aus unterschiedliche Materialien, die miteinander verbunden sind.
  • Die Ausführungsform der 8 unterscheidet sich von der in 7 dargestellten Ausführungsform darin, dass ein aufgeweiteter Teil nicht an einem Ende der Zeltstange 59 aus hochfestem Aluminium ausgebildet ist und die Zeltstange 59 aus hochfestem Aluminium direkt mit einem ersten Verbindungsrohr 51 ohne das dritte Verbindungsrohr 48 verbunden ist.
  • Bezug nehmend auf 8 ist in dieser Ausführungsform ein Ende der Zeltstange 52 aus faserverstärktem Kunststoff oder Kohlefaser mit einem kleineren Durchmesser in ein Ende eines ersten Verbindungsrohres 51 eingesetzt und nachfolgend mittels eines Klebers und dergleichen befestigt. Währenddessen ist an dem anderen Ende des ersten Verbindungsrohres 51 ein aufgeweiteter Teil 55 ausgebildet, dessen innerer Durchmesser einem äußeren Durchmesser eines Endes der Zeltstange 59 aus hochfestem Aluminium mit einem größeren Durchmesser entspricht. Ein Ende der Zeltstange 59 aus hochfestem Aluminium mit größerem Durchmesser ist daher in den aufgeweiteten Teil 55 des ersten Verbindungsrohres 51, das in einem Ende der Zeltstange 52 aus faserverstärktem Kunststoff mit Kohlefaser mit kleinerem Durchmesser befestigt ist, eingesetzt und befestigt.
  • Ein Ende der Zeltstange 52 mit kleinerem Durchmesser ist währenddessen in das erste Verbindungsrohr 51 eingesetzt, so dass ein Ende der Zeltstange 52 den an dem anderen Ende des ersten Verbindungsrohres 51 ausgebildeten aufgeweiteten Bereich erreicht. Wenn ein Ende der Zeltstange 59 mit größerem Durchmesser in den aufgeweiteten Bereich 55 des ersten Verbindungsrohres 51 eingesetzt wird, verhindert folglich die Zeltstange 52, dass die Zeltstange 59 über den aufgeweiteten Bereich 55 des ersten Verbindungsrohres 51 hinaus eingesetzt wird.
  • Der aufgeweitete Teil 55 des ersten Verbindungsrohres 51 ist vorzugsweise derart hergestellt, dass sein innerer Durchmesser um ungefähr 0,1 mm größer als der äußere Durchmesser der Zeltstange 59 mit größerem Durchmesser ist, so dass ein Ende der Zeltstange 59 mit größerem Durchmesser einfach in den aufgeweiteten Teil 55 des ersten Verbindungsrohres 51 eingesetzt werden kann.
  • Die Ausführungsform der 9 unterscheidet sich von der in 7 dargestellten Ausführungsform darin, dass an einem Ende der Zeltstange 56 ein verminderter Teil 57 ausgebildet ist. Der Unterschied wird im Nachfolgenden besonders erklärt.
  • Bezug nehmend auf 9 besitzt in dieser Ausführungsform ein Paar zu verbindender Zeltstangen 52, 56 unterschiedliche Durchmesser. Ein Ende der Zeltstange 52 mit kleinerem Durchmesser aus faserverstärktem Kunststoff oder Kohlefaser ist in ein Ende eines ersten Verbindungsrohres 53 eingesetzt und nachfolgend mittels eines Klebers und dergleichen befestigt. Das andere Ende des ersten Verbindungsrohres ist mit einem aufgeweiteten Teil 54 mit einem größeren Durchmesser als das eine Ende versehen. Ein Ende der Zeltstange 56 mit größerem Durchmesser ist mit einem verminderten Teil 57 versehen, dessen Durchmesser dem Durchmesser des aufgeweiteten Teils 54 des ersten Verbindungsrohres 53 gleicht. Beide Enden eines dritten Verbindungsrohres 58 besitzen äußere Durchmesser entsprechend den inneren Durchmessern des aufgeweiteten Teils 54 des ersten Verbindungsrohres 53 und des verminderten Bereiches 57 der Zeltstange 56 und sind in den aufgeweiteten Teil 54 des ersten Verbindungsrohres 53 bzw. den verminderten Teil 57 der Zeltstange 56 eingesetzt und befestigt.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, sind die Zeltstangen miteinander mittels eines Verbindungsrohres aus hochfestem Aluminium mit hoher Härte und Federkraft verbunden. Es ist folglich möglich, die Beschädigung des Verbindungsrohres mit größter Wahrscheinlichkeit zu verhindern, auch wenn eine Biegebelastung auf das Verbindungsrohr aufgebracht wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verbindungsrohr im Gegensatz zu dem Verbindungsrohr aus Aluminium oder Kupfernickel gemäß dem Stand der Technik zusätzlich aus hochfestem Aluminium. Das Verbindungsrohr kann folglich dünn hergestellt werden, während die Stärke und Federkraft bewahrt wird, so dass das Gesamtgewicht der Zeltstange vermindert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind des weiteren beide Enden der Zeltstangen mit dem Verbindungsrohr verbunden, so dass die Querschnitte der Zeltstangen nicht offen liegen. Es ist folglich möglich zu verhindern, dass der Nutzer die Glasfasern des Querschnitts der Zeltstange aus faserverstärktem Kunststoff kontaktiert, auch wenn die Zeltstange aus faserverstärktem Kunststoff besteht. Es ist zusätzlich möglich, Zeltstangen mit unterschiedlichen Durchmessern und aus unterschiedlichen Materialien zu verbinden und zu montieren, wobei Verbindungsrohre mit unterschiedlichen inneren Durchmessern verwendet werden.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Abweichungen in Form und Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne die Idee und den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie sie in den anhängigen Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Verbindungsrohr (13) und einem zweiten Verbindungsrohr (17), wobei die Verbindungsvorrichtung einander gegenüberliegende Enden eines miteinander zu verbindenden Paares von Zeltstangen (12, 16) aus faserverstärktem Kunststoff verbindet, wobei ein Ende einer Zeltstange (12) des Paares von Zeltstangen (12, 16) in ein Ende des ersten Verbindungsrohres (13) und ein Ende der anderen Zeltstange (16) des Paares von Zeltstangen (12, 16) in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres (17) eingesetzt und befestigt ist, wobei das andere Ende (14) des ersten Verbindungsrohres (13) einen aufgeweiteten Teil, dessen Durchmesser größer als das eine Ende ist, ausbildet, in den das andere Ende (18) des zweiten Verbindungsrohrs (17) eingesetzt und befestigt ist.
  2. Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Verbindungsrohr (23) und einem zweiten Verbindungsrohr (27), wobei die Verbindungsvorrichtung einander gegenüberliegende Enden eines miteinander zu verbindenden Paares von Zeltstangen (22, 26) aus faserverstärktem Kunststoff verbindet, wobei ein Ende einer Zeltstange (22) des Paares von Zeltstangen (22, 26) in ein Ende des ersten Verbindungsrohres (23) und ein Ende der anderen Zeltstange (26) des Paares von Zeltstangen (22, 26) in ein Ende des zweiten Verbindungsrohres (27) eingesetzt und befestigt ist, wobei das andere Ende (24) des ersten Verbindungsrohres (23) einen aufgeweiteten Teil, dessen Durchmesser größer als das eine Ende ist, ausbildet und dessen Durchmesser dem Durchmesser des anderen Endes (28) des zweiten Verbindungsrohrs (27) gleicht, wobei beide Enden eines dritten Verbindungsrohrs (30) in das andere Ende (24) des ersten Verbindungsrohres (23) und in das andere Ende (28) des zweiten Verbindungsrohrs (27) eingesetzt sind.
  3. Verbindungsvorrichtung mit einem Verbindungsrohr (51), wobei die Verbindungsvorrichtung Zeltstangen (52, 56, 59) aus unterschiedlichen Materialien verbindet, wobei ein Ende der Zeltstange (52) aus faserverstärktem Kunststoff oder Kohlefaser in ein erstes Ende eines Verbindungsrohrs (51) eingesetzt und befestigt ist, wobei an dem anderen Ende des Verbindungsrohrs (51) ein aufgeweiteter Teil (55) ausgebildet ist, in den ein Ende der anderen Zeltstange (59) eingesetzt und befestigt ist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltstangen (22, 26, 52, 56, 59) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zeltstange einen kleineren Durchmesser als die andere Zeltstange besitzt und der aufgeweitete Teil des ersten Verbindungsrohres einen inneren Durchmesser entsprechend einem äußeren Durchmesser der anderen Zeltstange besitzt und ein Ende der anderen Zeltstange direkt mit dem aufgeweiteten Teil des ersten Verbindungsrohres verbunden ist.
  6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zeltstange (52) einen kleineren Durchmesser als die andere Zeltstange (56) besitzt, ein Ende der anderen Zeltstange (56) zu einem verminderten Teil (57) mit einem verminderten Durchmesser ausgebildet ist, um dem aufgeweiteten Teil (54) des ersten Verbindungsrohrs (53) zu gleichen, und die Verbindungseinheit des weiteren ein drittes Verbindungsrohr (58) umfasst, dessen beide Enden in den aufgeweiteten Teil (54) des ersten Verbindungsrohres (53) bzw. den verminderten Teil (57) der anderen Zeltstange (56) eingesetzt und befestigt sind.
  7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefestigkeit des verminderten Teils (18, 28) des zweiten Verbindungsrohres (17, 27) 60% oder mehr der Biegefestigkeit des aufgeweiteten Teils (14, 24) des ersten Verbindungsrohres (13, 23) beträgt.
  8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeltstangen (12, 16, 22, 26, 42, 52) aus faserverstärktem Kunststoff (FRP) oder Kohlefaser bestehen.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (13, 17, 23, 25, 27, 44, 47, 51, 53) aus hochfestem Aluminium besteht.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt zwischen dem Verbindungsrohr (13, 17, 23, 27, 42) und der Zeltstange (12, 16, 22, 26, 43) mit einem Kleber gefüllt ist.
  11. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verbindungsrohr (30, 48) mittels eines Klebstoffs in dem aufgeweiteten Teil (44) des ersten Verbindungsrohrs (43) oder dem aufgeweiteten Teil (47) der Zeltstange (46) befestigt ist.
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