DE4236433C2 - Ski- oder Wanderstock - Google Patents

Ski- oder Wanderstock

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ski- oder Wanderstock mit Stock­ rohrabschnitten aus unterschiedlichen Materialien.
Ski- oder Wanderstöcke sind an ihrem oberen Ende mit einem Stockgriff versehen, so daß Skifahrer oder Wanderer den Stock beim Gebrauch fest und sicherhalten und einsetzen können. Die Stockgriffe sind dabei unter ergonomischen Gesichtspunkten kon­ struiert, um ein möglichst bequemes und entspanntes Ergreifen des Stockes zu ermöglichen.
Insbesondere für Alpinskifahrer sind bereits Skistöcke bekannt bei denen das Stockrohr im oberen Bereich nahe dem Stockgriff abgebogen ist, so daß der Skistock auch beim Stockeinsatz, wenn er mit seiner Spitze relativ weit vorne eingesetzt wird, mit einer natürlichen, entspannten Stellung des Handgelenks gehalten werden kann.
Mit dem Begriff "Stockrohr" sind hier nicht nur Rohre im eigentlichen Sinn, sondern alle Arten von Stangen und Profilen gemeint, die für den Aufbau von Ski- und Wanderstöcken geeignet sind.
Um Skifahrern und Wanderern möglichst leichte Ski- bzw. Wander­ stöcke zur Verfügung stellen zu können, wurden bereits Ski- bzw. Wanderstöcke mit Stockrohren aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaser- oder kohlefaserverstärkten Kunststoffen, herge­ stellt.
Da Stockrohre aus Kunststoff nicht durch Biegen dauerhaft ver­ formbar sind, müssen bereits bei der Herstellung der hierfür vorgesehenen Kunststoffrohre diese in die entsprechend abgebo­ gene Form gebracht werden. Dies ist jedoch sehr aufwendig, ins­ besondere, wenn glas- oder kohlefaserverstärkte Kunststoffrohre gewünscht werden.
Aus der DE-OS 21 57 494 ist ein Skistock mit Metallrohr­ schaft bekannt, der in üblicher Weise an seinem oberen Ende einen Stockgriff trägt. Zwischen dem Metallrohrschaft und dem Stockgriff ist dabei ein aus stangenförmigem Kunststoff be­ stehendes Verbindungselement eingesetzt, durch das eine fe­ dernde Zone geschaffen wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Skistock ist es, daß er beim Stockeinsatz weich federnd nachgibt, so daß damit praktisch ein definiertes Abstützen, wie es beim Alpinskifahren erfor­ derlich ist, nicht möglich ist.
Darüber hinaus darf das die elastische, ausfedernde Zone bil­ dende Verbindungselement auch nur relativ kurz sein, da ein Abstützen sonst nicht mehr möglich wäre, so daß die Verwen­ dung von Kunststoff für diesen relativ kleinen Abschnitt des Skistocks praktisch keine Gewichtsersparung mit sich bringt.
Aus der DD 2 46 034 A1 ist ein Skistock für Skilanglauf be­ kannt, dessen Stockrohr aus einem oberen, einem mittleren und einem unteren Stockelement gebildet ist. Das untere Stockele­ ment ist dabei biegeelastisch ausgeführt, wozu es einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist.
Bei diesem bekannten Skistock wird die bei herkömmlichen Ski­ stöcken aus Metall, insbesondere Leichtmetall, vorgesehene, nach unten zulaufende Konizität dadurch erreicht, daß Stock­ elemente verwendet werden, deren Durchmesser von oben nach unten abnehmen. Abgesehen davon, daß auch mit diesem Ski­ stock kein sicherer Stockeinsatz, wie er beim Alpinskifahren erforderlich ist, möglich ist, da dieser Skistock beim Ab­ stützen nachgibt, ergibt der dreiteilige Aufbau auch keine Gewichtsersparnis gegenüber einem herkömmlichen Leichtmetall- Skistock, dessen Stockrohr nach unten konisch zuläuft.
Aus der EP 0 432 721 A2 ist ein Skistock mit einem einteili­ gen Schaft bekannt, der aus einem kevlar-, carbon- oder glas­ faserverstärkten Kunststoff hergestellt ist. Der Schaft kann einen durchgehenden hohlen Innenraum aufweisen und mit einem nach unten konisch zulaufenden Spitzenbereich versehen sein. Um der Bruchanfälligkeit des Skistocks im konisch zulaufenden Spitzenbereich entgegenzuwirken, ist dabei eine Verstärkungs­ stange in den Hohlraum eingesetzt.
Die Verwendung von faserverstärkten Kunststoffen für den durchgehenden Schaft ermöglicht zwar die Herstellung von leichten Skistöcken, hat aber den Nachteil, daß nur gerade Stöcke einfach und kostengünstig hergestellt werden können, während die Fertigung von dauerhaft abgebogenen Skistöcken äußerst aufwendig ist.
Obwohl derartige Skistöcke leicht und für für das Alpinskifah­ ren geeignet sind, wird es als nachteilig angesehen, daß diese Skistöcke aus faserverstärkten Kunststoffen trotz der relativ hohen Biegesteifigkeit dieser Materialien infolge ihrer großen Länge eine verhältnismäßig große Nachgiebig­ keit beim Abstützen besitzen, die insbesondere von guten Skifahrern beim sportlichen, schnellen Fahren als störend empfunden wird.
Entsprechendes gilt für den aus der DE-OS 26 05 581 bekann­ ten Skistock, dessen Stockrohr aus glasfaserverstärktem Kunst­ stoff besteht.
Aus der DE 27 22 762 A1 ist ferner ein Skistock in längen­ verstellbarer Ausrüstung bekannt, dessen Stockrohr aus einem Unter- und einem Oberstock gebildet ist, die teleskopartig ineinander eingreifen und zur Einstellung der Stocklänge mittels einer Klemmvorrichtung in verschiedenen Einschubtiefen miteinander verklemmt werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen leichten Ski- oder Wanderstock bereit­ zustellen, der verbesserte Handhabungseigenschaften besitzt und unter Berücksichtigung seiner ergonomischen Gestaltung einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ski- oder Wan­ derstock mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kombination eines oberen Stock­ rohrabschnitts aus Metall mit einem unteren Stockrohrabschnitt aus faserverstärktem Kunststoff ergibt sich überraschenderwei­ se ein Ski- oder Wanderstock mit wesentlich verbesserten Hand­ habungseigenschaften, die sich insbesondere beim Alpinskifah­ ren bemerkbar machen.
Der erfindungsgemäße leichte Skistock besitzt einen Schwer­ punkt, der in der Nähe des Stockgriffes liegt, da der leicht­ gewichtige Stockrohrabschnitt aus Kunststoff unten angeordnet ist, während der im Vergleich dazu schwerere Stockrohrab­ schnitt aus Metall oben liegt. Hierdurch wird es ermöglicht, den Skistock schnell und leicht zum Stockeinsatz nach vorne zu schwingen, so daß er sich sehr gut und sicher plazieren läßt.
Durch den auf den unteren Stockrohrabschnitt aus faserver­ stärktem Kunststoff aufgesetzten Stockrohrabschnitt aus Metall kann die Länge und damit die effektive Elastizität des unteren Abschnitts in vorteilhafter Weise so gewählt werden, daß der Skistock weder zu hart noch zu weich ist. Es ergibt sich somit ein besonders stabiler Skistock, der genügend elastisch ist, um harte, die Gelenke schädigenden Stöße abzufangen, dabei aber beim Stockeinsatz den Einstichmoment des Stocks in den Schnee deutlich spürbar werden läßt, obwohl der Einstichstoß gedämpft wird.
Diese verbesserten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Ski- oder Wanderstocks sind auch beim Bergwandern in schwierigem Gelände von Vorteil, da es dort erforderlich ist, den Stock schnell, gezielt und sicher plazieren zu können und genau zu spüren, wann man sich auf den Stock abstützen kann.
Darüber hinaus lassen sich bei der Herstellung des Ski- oder Wanderstocks nach der Erfindung die Gewichtsvorteile des Kunststoffs mit den verarbeitungsmäßigen Vorteilen des Me­ talls auf günstige Weise gleichzeitig ausnutzen, so daß sich ein leichter und ergonomisch gestalteter Skistock relativ kostengünstig und einfach herstellen läßt.
Der Einsatz eines Metalls für den oberen Stockrohrabschnitt ermöglicht dabei eine einfache Fertigung, da eine erforderliche Krümmung des entsprechenden Stockrohrabschnitts auf einfache Weise durch Biegen erzeugt werden kann.
Eine Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stockrohr für einen Ski- oder Wanderstock aus zwei fest mit­ einander verbundenen Abschnitten aufzubauen, von denen der obere leicht in eine gewünschte Krümmung bringbar ist und diese auch bei Belastungen beibehält, während der untere aus einem möglichst leichten, nicht durch Biegen od. dgl. dauerhaft ver­ formbarem Material besteht und den größeren Abschnitt des Stockrohres bildet.
Bevorzugte Materialien für den oberen Stockrohrabschnitt sind im Anspruch 2 beschrieben.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Stockrohrabschnitte mit einer Steckverbindung aneinander befestigt, wobei vorzugsweise der erste Stockrohrabschnitt in den rohrförmig ausgebildeten, oberen zweiten Stockrohrabschnitt eingesteckt ist.
Da Ski- und Wanderstöcke während ihres normalen Gebrauchs prak­ tisch nur auf Druck und Biegung beansprucht werden, ist vor­ gesehen, daß die beiden Stockrohrabschnitte im Bereich der Steckverbindung reibschlüssig aneinandergehalten sind.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Stockrohrabschnitte im Be­ reich der Steckverbindung miteinander verklebt sind. Hierdurch werden die beiden Stockrohrabschnitte auch dann sicher anein­ andergehalten, wenn der Ski- oder Wanderstock unter Extrembe­ dingungen, wie z. B. bei Stürzen, auf Zug belastet wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Ski- oder Wanderstock;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Krümmungs- und Verbindungsbereichs eines Stockrohres für den Ski- oder Wanderstock nach Fig. 1.
In den beiden Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Ski- oder Wanderstock weist gemäß Fig. 1 ein Stockrohr 10 auf, das aus einem ersten unteren Stockrohrabschnitt 11 und einem zweiten oberen Stockrohrabschnitt 12 besteht. Am oberen Ende des Stockrohrabschnitts 12 ist ein Stockgriff 13 mit einer verstellbaren Handschlaufe 14 befestigt.
Im Bereich seines unteren Endes ist am ersten Stockrohrab­ schnitt 11 ein Stockteller 15 angebracht. Um das untere Ende des ersten Stockrohrabschnitts 11, der vorzugsweise aus einem Kunststoffrohr gebildet ist, vor Beschädigungen zu schützen, ist eine Stockspitze 16 aus Metall vorgesehen, die eine Hart­ metallspitze 17 umfaßt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der erste Stockrohrabschnitt 11 in den rohrförmig ausgebildeten zweiten Stockrohrabschnitt 12 einge­ steckt und vorzugsweise mit diesem verklebt.
Für den ersten Stockrohrabschnitt wird dabei ein extrem leich­ tes Kunststoffrohr verwendet, das hohe Druck- und Biegebela­ stungen aufnehmen kann. Hierfür eignen sich besonders kohle­ faserverstärkte Kunststoffe, obwohl auch der Einsatz von glas­ faserverstärkten Kunststoffrohren oder Epoxidrohren möglich ist.
Der zweite, einen Krümmungsbereich 18 aufweisende Stockrohr­ abschnitt 12 besteht vorzugsweise aus einem Leichtmetallrohr, das insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist. Derartige Leichtmetallrohre lassen sich in ein­ facher Weise durch Biegen in die gewünschte, gekrümmte Form bringen, die für eine ergonomisch gute Handhabung des Ski- oder Wanderstocks erforderlich ist.
Anstelle einer Verklebung der beiden Stockrohrabschnitte 11, 12 im Bereich ihrer Steckverbindung können diese dort auch reib­ schlüssig aneinandergehalten werden. Ferner ist es möglich, den ersten Stockrohrabschnitt 11 im Bereich seines oberen Endes mit einer Außenriffelung und den zweiten, rohrförmigen Stockrohr­ abschnitt 12 in seinem entsprechenden unteren Bereich mit einer Innenriffelung zu versehen, so daß die beiden Stockrohrab­ schnitte 11, 12 formschlüssig aneinandergehalten werden.

Claims (6)

1. Ski- oder Wanderstock mit einem Stockrohr (10), an dessen oberem Ende ein Stockgriff (13) vorgesehen ist, wobei das Stockrohr (10) aus einem unteren Stockrohrabschnitt (11), der aus einem glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoff besteht, und einem oberen Stockrohrabschnitt (12) zusammen­ gesetzt ist, der aus einem Metall besteht.
2. Ski- oder Wanderstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stockrohrabschnitt (12) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
3. Ski- oder Wanderstock nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stockrohrab­ schnitte (11, 12) mit einer Steckverbindung aneinander befe­ stigt sind.
4. Ski- oder Wanderstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der untere Stockrohrabschnitt (11) in den rohrför­ mig ausgebildeten, den Stockgriff (13) tragenden oberen Stockrohrabschnitt (12) eingesteckt ist.
5. Ski- oder Wanderstock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Stockrohrabschnitte (11, 12) im Bereich der Steckverbindung reibschlüssig aneinandergehalten sind.
6. Ski- oder Wanderstock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Stockrohrabschnitte (11, 12) im Bereich der Steckverbindung miteinander verklebt sind.
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