DE4236433C2 - Ski- oder Wanderstock - Google Patents
Ski- oder WanderstockInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ski- oder Wanderstock mit Stock
rohrabschnitten aus unterschiedlichen Materialien.
Ski- oder Wanderstöcke sind an ihrem oberen Ende mit einem
Stockgriff versehen, so daß Skifahrer oder Wanderer den Stock
beim Gebrauch fest und sicherhalten und einsetzen können. Die
Stockgriffe sind dabei unter ergonomischen Gesichtspunkten kon
struiert, um ein möglichst bequemes und entspanntes Ergreifen
des Stockes zu ermöglichen.
Insbesondere für Alpinskifahrer sind bereits Skistöcke bekannt
bei denen das Stockrohr im oberen Bereich nahe dem Stockgriff
abgebogen ist, so daß der Skistock auch beim Stockeinsatz,
wenn er mit seiner Spitze relativ weit vorne eingesetzt wird,
mit einer natürlichen, entspannten Stellung des Handgelenks
gehalten werden kann.
Mit dem Begriff "Stockrohr" sind hier nicht nur Rohre im
eigentlichen Sinn, sondern alle Arten von Stangen und Profilen
gemeint, die für den Aufbau von Ski- und Wanderstöcken geeignet
sind.
Um Skifahrern und Wanderern möglichst leichte Ski- bzw. Wander
stöcke zur Verfügung stellen zu können, wurden bereits Ski-
bzw. Wanderstöcke mit Stockrohren aus Kunststoff, insbesondere
aus glasfaser- oder kohlefaserverstärkten Kunststoffen, herge
stellt.
Da Stockrohre aus Kunststoff nicht durch Biegen dauerhaft ver
formbar sind, müssen bereits bei der Herstellung der hierfür
vorgesehenen Kunststoffrohre diese in die entsprechend abgebo
gene Form gebracht werden. Dies ist jedoch sehr aufwendig, ins
besondere, wenn glas- oder kohlefaserverstärkte Kunststoffrohre
gewünscht werden.
Aus der DE-OS 21 57 494 ist ein Skistock mit Metallrohr
schaft bekannt, der in üblicher Weise an seinem oberen Ende
einen Stockgriff trägt. Zwischen dem Metallrohrschaft und dem
Stockgriff ist dabei ein aus stangenförmigem Kunststoff be
stehendes Verbindungselement eingesetzt, durch das eine fe
dernde Zone geschaffen wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Skistock ist es, daß er beim
Stockeinsatz weich federnd nachgibt, so daß damit praktisch
ein definiertes Abstützen, wie es beim Alpinskifahren erfor
derlich ist, nicht möglich ist.
Darüber hinaus darf das die elastische, ausfedernde Zone bil
dende Verbindungselement auch nur relativ kurz sein, da ein
Abstützen sonst nicht mehr möglich wäre, so daß die Verwen
dung von Kunststoff für diesen relativ kleinen Abschnitt des
Skistocks praktisch keine Gewichtsersparung mit sich bringt.
Aus der DD 2 46 034 A1 ist ein Skistock für Skilanglauf be
kannt, dessen Stockrohr aus einem oberen, einem mittleren und
einem unteren Stockelement gebildet ist. Das untere Stockele
ment ist dabei biegeelastisch ausgeführt, wozu es einen nicht
rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist.
Bei diesem bekannten Skistock wird die bei herkömmlichen Ski
stöcken aus Metall, insbesondere Leichtmetall, vorgesehene,
nach unten zulaufende Konizität dadurch erreicht, daß Stock
elemente verwendet werden, deren Durchmesser von oben nach
unten abnehmen. Abgesehen davon, daß auch mit diesem Ski
stock kein sicherer Stockeinsatz, wie er beim Alpinskifahren
erforderlich ist, möglich ist, da dieser Skistock beim Ab
stützen nachgibt, ergibt der dreiteilige Aufbau auch keine
Gewichtsersparnis gegenüber einem herkömmlichen Leichtmetall-
Skistock, dessen Stockrohr nach unten konisch zuläuft.
Aus der EP 0 432 721 A2 ist ein Skistock mit einem einteili
gen Schaft bekannt, der aus einem kevlar-, carbon- oder glas
faserverstärkten Kunststoff hergestellt ist. Der Schaft kann
einen durchgehenden hohlen Innenraum aufweisen und mit einem
nach unten konisch zulaufenden Spitzenbereich versehen sein.
Um der Bruchanfälligkeit des Skistocks im konisch zulaufenden
Spitzenbereich entgegenzuwirken, ist dabei eine Verstärkungs
stange in den Hohlraum eingesetzt.
Die Verwendung von faserverstärkten Kunststoffen für den
durchgehenden Schaft ermöglicht zwar die Herstellung von
leichten Skistöcken, hat aber den Nachteil, daß nur gerade
Stöcke einfach und kostengünstig hergestellt werden können,
während die Fertigung von dauerhaft abgebogenen Skistöcken
äußerst aufwendig ist.
Obwohl derartige Skistöcke leicht und für für das Alpinskifah
ren geeignet sind, wird es als nachteilig angesehen, daß
diese Skistöcke aus faserverstärkten Kunststoffen trotz der
relativ hohen Biegesteifigkeit dieser Materialien infolge
ihrer großen Länge eine verhältnismäßig große Nachgiebig
keit beim Abstützen besitzen, die insbesondere von guten
Skifahrern beim sportlichen, schnellen Fahren als störend
empfunden wird.
Entsprechendes gilt für den aus der DE-OS 26 05 581 bekann
ten Skistock, dessen Stockrohr aus glasfaserverstärktem Kunst
stoff besteht.
Aus der DE 27 22 762 A1 ist ferner ein Skistock in längen
verstellbarer Ausrüstung bekannt, dessen Stockrohr aus einem
Unter- und einem Oberstock gebildet ist, die teleskopartig
ineinander eingreifen und zur Einstellung der Stocklänge
mittels einer Klemmvorrichtung in verschiedenen Einschubtiefen
miteinander verklemmt werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen leichten Ski- oder Wanderstock bereit
zustellen, der verbesserte Handhabungseigenschaften besitzt
und unter Berücksichtigung seiner ergonomischen Gestaltung
einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ski- oder Wan
derstock mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kombination eines oberen Stock
rohrabschnitts aus Metall mit einem unteren Stockrohrabschnitt
aus faserverstärktem Kunststoff ergibt sich überraschenderwei
se ein Ski- oder Wanderstock mit wesentlich verbesserten Hand
habungseigenschaften, die sich insbesondere beim Alpinskifah
ren bemerkbar machen.
Der erfindungsgemäße leichte Skistock besitzt einen Schwer
punkt, der in der Nähe des Stockgriffes liegt, da der leicht
gewichtige Stockrohrabschnitt aus Kunststoff unten angeordnet
ist, während der im Vergleich dazu schwerere Stockrohrab
schnitt aus Metall oben liegt. Hierdurch wird es ermöglicht,
den Skistock schnell und leicht zum Stockeinsatz nach vorne zu
schwingen, so daß er sich sehr gut und sicher plazieren
läßt.
Durch den auf den unteren Stockrohrabschnitt aus faserver
stärktem Kunststoff aufgesetzten Stockrohrabschnitt aus Metall
kann die Länge und damit die effektive Elastizität des unteren
Abschnitts in vorteilhafter Weise so gewählt werden, daß der
Skistock weder zu hart noch zu weich ist. Es ergibt sich somit
ein besonders stabiler Skistock, der genügend elastisch ist,
um harte, die Gelenke schädigenden Stöße abzufangen, dabei
aber beim Stockeinsatz den Einstichmoment des Stocks in den
Schnee deutlich spürbar werden läßt, obwohl der Einstichstoß
gedämpft wird.
Diese verbesserten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Ski-
oder Wanderstocks sind auch beim Bergwandern in schwierigem
Gelände von Vorteil, da es dort erforderlich ist, den Stock
schnell, gezielt und sicher plazieren zu können und genau zu
spüren, wann man sich auf den Stock abstützen kann.
Darüber hinaus lassen sich bei der Herstellung des Ski- oder
Wanderstocks nach der Erfindung die Gewichtsvorteile des
Kunststoffs mit den verarbeitungsmäßigen Vorteilen des Me
talls auf günstige Weise gleichzeitig ausnutzen, so daß sich
ein leichter und ergonomisch gestalteter Skistock relativ
kostengünstig und einfach herstellen läßt.
Der Einsatz eines Metalls für den oberen Stockrohrabschnitt
ermöglicht dabei eine einfache Fertigung, da eine erforderliche
Krümmung des entsprechenden Stockrohrabschnitts auf einfache
Weise durch Biegen erzeugt werden kann.
Eine Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Stockrohr für einen Ski- oder Wanderstock aus zwei fest mit
einander verbundenen Abschnitten aufzubauen, von denen der
obere leicht in eine gewünschte Krümmung bringbar ist und diese
auch bei Belastungen beibehält, während der untere aus einem
möglichst leichten, nicht durch Biegen od. dgl. dauerhaft ver
formbarem Material besteht und den größeren Abschnitt des
Stockrohres bildet.
Bevorzugte Materialien für den oberen Stockrohrabschnitt sind
im Anspruch 2 beschrieben.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung sind die
beiden Stockrohrabschnitte mit einer Steckverbindung aneinander
befestigt, wobei vorzugsweise der erste Stockrohrabschnitt in
den rohrförmig ausgebildeten, oberen zweiten Stockrohrabschnitt
eingesteckt ist.
Da Ski- und Wanderstöcke während ihres normalen Gebrauchs prak
tisch nur auf Druck und Biegung beansprucht werden, ist vor
gesehen, daß die beiden Stockrohrabschnitte im Bereich der
Steckverbindung reibschlüssig aneinandergehalten sind.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die beiden Stockrohrabschnitte im Be
reich der Steckverbindung miteinander verklebt sind. Hierdurch
werden die beiden Stockrohrabschnitte auch dann sicher anein
andergehalten, wenn der Ski- oder Wanderstock unter Extrembe
dingungen, wie z. B. bei Stürzen, auf Zug belastet wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen
Ski- oder Wanderstock;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Krümmungs-
und Verbindungsbereichs eines Stockrohres
für den Ski- oder Wanderstock nach Fig. 1.
In den beiden Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Ski- oder Wanderstock weist gemäß Fig. 1 ein Stockrohr 10
auf, das aus einem ersten unteren Stockrohrabschnitt 11 und
einem zweiten oberen Stockrohrabschnitt 12 besteht. Am oberen
Ende des Stockrohrabschnitts 12 ist ein Stockgriff 13 mit einer
verstellbaren Handschlaufe 14 befestigt.
Im Bereich seines unteren Endes ist am ersten Stockrohrab
schnitt 11 ein Stockteller 15 angebracht. Um das untere Ende
des ersten Stockrohrabschnitts 11, der vorzugsweise aus einem
Kunststoffrohr gebildet ist, vor Beschädigungen zu schützen,
ist eine Stockspitze 16 aus Metall vorgesehen, die eine Hart
metallspitze 17 umfaßt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der erste Stockrohrabschnitt 11 in den
rohrförmig ausgebildeten zweiten Stockrohrabschnitt 12 einge
steckt und vorzugsweise mit diesem verklebt.
Für den ersten Stockrohrabschnitt wird dabei ein extrem leich
tes Kunststoffrohr verwendet, das hohe Druck- und Biegebela
stungen aufnehmen kann. Hierfür eignen sich besonders kohle
faserverstärkte Kunststoffe, obwohl auch der Einsatz von glas
faserverstärkten Kunststoffrohren oder Epoxidrohren möglich
ist.
Der zweite, einen Krümmungsbereich 18 aufweisende Stockrohr
abschnitt 12 besteht vorzugsweise aus einem Leichtmetallrohr,
das insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
gefertigt ist. Derartige Leichtmetallrohre lassen sich in ein
facher Weise durch Biegen in die gewünschte, gekrümmte Form
bringen, die für eine ergonomisch gute Handhabung des Ski- oder
Wanderstocks erforderlich ist.
Anstelle einer Verklebung der beiden Stockrohrabschnitte 11, 12
im Bereich ihrer Steckverbindung können diese dort auch reib
schlüssig aneinandergehalten werden. Ferner ist es möglich, den
ersten Stockrohrabschnitt 11 im Bereich seines oberen Endes mit
einer Außenriffelung und den zweiten, rohrförmigen Stockrohr
abschnitt 12 in seinem entsprechenden unteren Bereich mit einer
Innenriffelung zu versehen, so daß die beiden Stockrohrab
schnitte 11, 12 formschlüssig aneinandergehalten werden.
Claims (6)
1. Ski- oder Wanderstock mit einem Stockrohr (10), an dessen
oberem Ende ein Stockgriff (13) vorgesehen ist, wobei das
Stockrohr (10) aus einem unteren Stockrohrabschnitt (11),
der aus einem glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoff
besteht, und einem oberen Stockrohrabschnitt (12) zusammen
gesetzt ist, der aus einem Metall besteht.
2. Ski- oder Wanderstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Stockrohrabschnitt (12) aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung besteht.
3. Ski- oder Wanderstock nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stockrohrab
schnitte (11, 12) mit einer Steckverbindung aneinander befe
stigt sind.
4. Ski- oder Wanderstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der untere Stockrohrabschnitt (11) in den rohrför
mig ausgebildeten, den Stockgriff (13) tragenden oberen
Stockrohrabschnitt (12) eingesteckt ist.
5. Ski- oder Wanderstock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Stockrohrabschnitte (11, 12) im
Bereich der Steckverbindung reibschlüssig aneinandergehalten
sind.
6. Ski- oder Wanderstock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Stockrohrabschnitte (11, 12) im
Bereich der Steckverbindung miteinander verklebt sind.
Priority Applications (2)
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- 1992-10-28 DE DE19924236433 patent/DE4236433C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
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