DE102016005652B3 - Gestell für eine Hängematte - Google Patents

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Abstract

Ein zerlegbares Gestell für eine Hängematte umfasst eine Basis 3 zur Auflage auf einem Boden; zwei Stangen 5, die sich von der Basis weg erstrecken und deren Enden zur Befestigung der Hängematte vorgesehen sind, wobei die Stangen jeweils in wenigstens zwei Teile 21, 23 zerlegbar sind, wobei die wenigstens zwei Teile einen Zapfen mit einer konischen Außenmantel-Anlagefläche und einen Ring mit einer konischen Innenmantel-Anlagefläche umfassen, wobei ein Endbereich eines ersten Teils 21 als eine Hülse ausgebildet ist, wobei der Zapfen an einem Ende eines zweiten Teils 23 befestigt ist und der Ring mit Abstand von einem Ende des ersten Teils in einem Inneren der Hülse befestigt ist, wobei ein Endbereich des zweiten Teils in die Hülse einführbar ist, bis die Außenmantel-Anlagefläche des Zapfens in Anlage an die Innenmantel-Anlagefläche des Rings gelangt, um eine Lage des Endes des zweiten Teils in der Hülse in Richtungen quer zur Längsrichtung der Hülse festzulegen, und wobei an der Hülse mit Abstand in Längsrichtung von dem Ring eine Klemmvorrichtung 57 vorgesehen ist, um eine Lage des Endbereichs des zweiten Teils in der Hülse in Richtungen quer zur Längsrichtung der Hülse festzulegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zerlegbares Gestell für eine Hängematte.
  • Hängematten werden üblicherweise zwischen Bäumen oder Gebäudeteilen, wie etwa Wänden und Pfosten oder Pfeilern, befestigt, welche mit einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet und fest mit dem Boden verbundene Befestigungspunkte bieten. Stehen derartige Befestigungspunkte nicht zur Verfügung, so werden spezielle Gestelle herangezogen. Derartige Gestelle für eine Hängematte weisen Stangen oder Rahmen auf, welche Befestigungspunkte bieten, welche mit einem solchen Abstand voneinander und in einer solchen Höhe angeordnet sind, dass zwischen diesen eine Hängematte auf geeignete Weise aufgehängt werden kann. Typischerweise sind die beiden Befestigungspunkte für eine Hängematte mit einem Abstand von mehr als 3 m oder mehr als 4 m voneinander und in einer Höhe von mehr als 1,5 m über dem Boden angeordnet. Gestelle für eine Hängematte sind somit entsprechend groß.
  • Während eine Hängematte selbst nach Abnahme von den Befestigungspunkten zusammengelegt werden kann und ein relativ kleines Packmaß einnimmt und deshalb in einer Tasche oder dergleichen einfach transportabel ist, ist auch der Wunsch entstanden, Gestelle für Hängematten zerlegbar zu gestalten, so dass sie transportabel sind und ein kleineres Packvolumen einnehmen.
  • Ein Beispiel für ein zerlegbares Gestell für eine Hängematte ist aus DE 44 43 294 A1 bekannt. Dieses Gestell ist aus Rohren zusammengesetzt, welche über Rohrverbindungen lösbar miteinander verbunden sind. Die Rohrverbindungen umfassen jeweils ein erstes Rohrteil größeren Durchmessers, in welches ein zweites Rohrteil kleineren Durchmessers einsteckbar ist. Wenn das zweite Rohrteil in das erste Rohrteil eingefügt ist, kann die Position der beiden Rohrteile relativ zueinander durch Schrauben fixiert werden, welche die beiden Rohrmäntel orthogonal durchsetzen und für welche in den Rohrmänteln entsprechende Löcher vorgesehen sind. Es hat sich gezeigt, dass derartige zerlegbare Gestelle für Hängematten eine ausreichende Stabilität aufweisen, um eine Hängematte zwischen den beiden bereitgestellten Befestigungspunkten stabil zu haltern und diese stabile Halterung auch dann aufrecht zu erhalten, wenn ein in der Hängematte liegender Benutzer mit der Hängematte schaukelt. Allerdings wurde festgestellt, dass beim Schaukeln mit der Hängematte unvermeidbare Geräusche entstehen, welche als Knacken oder Knarzen vom Benutzer wahrgenommen werden und diesen stören.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zerlegbares Gestell für eine Hängematte bereitzustellen, welches beim Schaukeln mit einer von dem Gestell getragenen Hängematte in vergleichsweise geringem Maße störende Geräusche erzeugt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst ein zerlegbares Gestell für eine Hängematte eine Basis zur Auflage auf einem Boden, zwei Stangen, die sich von der Basis weg erstrecken und deren Enden zur Befestigung der Hängematte vorgesehen sind, wobei die Stangen jeweils in wenigstens zwei Teile zerlegbar sind, wobei die wenigstens zwei Teile einen Zapfen mit einer Außenmantel-Anlagefläche und einen Ring mit einer Innenmantel-Anlagefläche umfassen, wobei die Außenmantel-Anlagefläche eine konische Gestalt aufweist oder/und die Innenmantel-Anlagefläche eine konische Gestalt aufweist, wobei ein Endbereich eines ersten Teils der wenigstens zwei Teile als eine Hülse ausgebildet ist, wobei der Zapfen an einem Ende eines zweiten Teils der wenigstens zwei Teile befestigt ist und der Ring mit Abstand von einem Ende des ersten Teils in einem Inneren der Hülse befestigt ist oder der Zapfen mit Abstand von dem Ende des ersten Teils in dem Inneren der Hülse befestigt ist und der Ring an dem Ende des zweiten Teils befestigt ist, wobei ein Endbereich des zweiten Teils in die Hülse einführbar ist, bis die Außenmantel-Anlagefläche des Zapfens in Anlage an die Innenmantel-Anlagefläche des Rings gelangt, um eine Lage des Endes des zweiten Teils in der Hülse in Richtungen quer zur Längsrichtung der Hülse festzulegen, wobei an der Hülse mit Abstand in Längsrichtung von dem Ring bzw. Zapfen eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, um eine Lage des Endbereichs des zweiten Teils in der Hülse in Richtungen quer zur Längsrichtung der Hülse festzulegen.
  • Wenn die Basis des Gestells ordnungsgemäß auf einem horizontalen Boden aufliegt, erstrecken sich die zwei Stangen jeweils von der Basis schräg nach oben, so dass deren Endbereiche mit einem ausreichenden Abstand voneinander und einer ausreichenden Höhe über dem Boden angeordnet sind, so dass eine Hängematte an Befestigungspunkten im Bereich der Enden der beiden Stangen befestigt werden kann. Zu diesem Zweck können an den Enden der beiden Stangen Haken vorgesehen sein, an welchen die Hängematte eingehängt werden kann.
  • Die beiden Stangen sind jeweils in zwei, drei oder mehr Teile zerlegbar.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass die störenden Geräusche, welche bei dem herkömmlichen zerlegbaren Gestell für eine Hängematte entstehen, durch die Verbindungen zwischen den voneinander trennbaren Teilen des Gestells erzeugt werden. Insbesondere sind die Verbindungen zwischen den voneinander trennbaren Teilen des Gestells nicht kraftschlüssig, so dass bei zeitlich wechselnden Kräften zwischen den verbundenen Teilen Bewegungen zwischen diesen ermöglicht werden, welche die störenden Geräusche erzeugen.
  • Deshalb sind zur Verbindung des ersten Teils mit dem zweiten Teil zwei kraftschlüssige Verbindungen vorgesehen, welche mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die erste kraftschlüssige Verbindung wird zwischen der Innenmantel-Anlagefläche und der Außenmantel-Anlagefläche bereitgestellt, und die zweite kraftschlüssige Verbindung wird durch die Klemmvorrichtung zwischen der Hülse des ersten Teils und dem Endbereich des zweiten Teils bereitgestellt. Hierbei sind der Ring, welcher die Innenmantel-Anlagefläche bereitstellt, und die Klemmvorrichtung mit Abstand in Längsrichtung des zweiten Teils bzw. der Hülse angeordnet.
  • Es sind zwei Varianten hinsichtlich der Anordnung des Rings und des Zapfens möglich. Zum einen kann der Ring, welcher die Innenmantel-Anlagefläche bereitstellt, an dem ersten Teil befestigt sein, während der Zapfen, der die Außenmantel-Anlagefläche bereitstellt, an dem zweiten Teil vorgesehen ist, und zum anderen kann der Ring an dem zweiten Teil befestigt sein, während der Zapfen an dem ersten Teil befestigt ist.
  • Ferner sind drei Varianten hinsichtlich der Ausbildung der konischen Anlageflächen möglich. So kann die Außenmantel-Anlagefläche eine konische Gestalt aufweisen, während die Innenmantel-Anlagefläche eine konische Gestalt nicht aufweist, es kann die Innenmantel-Anlagefläche eine konische Gestalt aufweisen, während die Außenmantel-Anlagefläche eine konische Gestalt nicht aufweist, oder es kann sowohl die Außenmantel-Anlagefläche als auch die Innenmantel-Anlagefläche eine komische Gestalt aufweisen.
  • Die Außenmantel-Anlagefläche und die Innenmantel-Anlagefläche können Flächen mit jeweils vollständig kreisförmigem Querschnitt sein. Es ist jedoch auch möglich, dass diese Anlageflächen so ausgebildet sind, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt nur an einem oder mehreren Teilumfangsbereichen aufweisen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst ein zerlegbares Gestell für eine Hängematte ein Hauptrohr mit zwei Enden, zwei Stangen, die sich von gegenüberliegenden Enden des Hauptrohrs weg erstrecken und deren Enden zur Befestigung der Hängematte vorgesehen sind, einen ersten und einen zweiten Rohrstutzen, welche in einem Bereich eines ersten Endes des Hauptrohrs an diesem angebracht sind, einen dritten und einen vierten Rohrstutzen, welche in einem Bereich eines dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Endes des Hauptrohrs an diesem angebracht sind, und vier Beinrohre, deren eine Enden in die Rohrstutzen einsteckbar sind und deren andere Enden Füße zum Aufstellen auf einem Boden tragen, wobei die vier Rohrstutzen an dem Hauptrohr derart angebracht sind, dass, wenn die vier Beinrohre in die jeweiligen Rohrstutzen eingesteckt sind und die Füße auf einem horizontalen ebenen Boden aufliegen, gesehen in Projektion auf den Boden, ein Winkel zwischen einer Erstreckungsrichtung des ersten Rohrstutzens und einer Erstreckungsrichtung des zweiten Rohrstutzens kleiner als 150°, insbesondere kleiner als 135°, ist, ein Winkel zwischen der Erstreckungsrichtung des zweiten Rohrstutzens und einer Erstreckungsrichtung des dritten Rohrstutzens größer als 30°, insbesondere größer als 45°, ist.
  • Der Erfinder hat festgestellt, dass sich beim herkömmlichen Gestell für eine Hängematte die beiden an einem Ende des Hauptrohrs angebrachten Beinrohre in einander genau entgegengesetzte Richtungen und orthogonal zum Hauptrohr von diesem weg erstrecken. Dies lässt unter Ausnutzung eines Spiels zwischen dem jeweiligen Beinrohr und dem zugehörigen Rohrstutzen eine Translationsbewegung des Hauptrohrs in dessen Längsrichtung zu. Die Bewegung unter Ausnutzung des Spiels führt wiederum zu störenden Geräuschen.
  • Erfindungsgemäß erstrecken sich die vier Beinrohre jeweils unter Winkeln vom Hauptrohr weg, welche in Draufsicht auf den Boden deutlich verschieden von 90° sind. Hierdurch wird die vorangehend erläuterte und herkömmlich mögliche Translationsbewegung des Hauptrohrs unter Ausnutzung des Spiels zwischen den Rohrstutzen und den Beinrohren deutlich unterdrückt, weshalb auch die Entstehung von störenden Geräuschen stark reduziert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines zerlegbaren Gestells für eine Hängematte gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Querschnittssicht durch zwei miteinander verbundene Teile des Gestells der 1,
  • 3 eine Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie III-III in 2,
  • 4 einen Teil des Gestells der 1 in Draufsicht auf einen Boden,
  • 5 eine Darstellung im Längsschnitt von einem in einen Rohrstutzen eingesteckten Beinrohr des Gestells der 1, und
  • 6 einen der 3 entsprechenden Längsschnitt durch zwei miteinander verbundene Teile eines Gestells gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines zerlegbaren Gestells für eine Hängematte. Das Gestell 1 umfasst eine Basis 3 zur Auflage auf einem Boden und zwei Stangen 5, welche sich von der Basis 3 weg erstrecken, wobei in einem Endbereich 7 einer jeden Stange 5 ein Haken 9 befestigt ist, an welchem eine in 1 nicht gezeigte Hängematte auf herkömmliche Weise verfestigt ist. Die beiden Haken 9 sind in einer Höhe von etwa 1,5 m über dem Boden und mit einem Abstand von etwa 4 m voneinander angeordnet.
  • Die Basis 3 umfasst ein Hauptrohr 11 mit einem ersten Ende 12 und einem zweiten Ende 13, wobei an dem ersten Ende 12 des Hauptrohrs 11 ein erster Rohrstutzen 14 und ein zweiter Rohrstutzen 15 angebracht sind und an dem zweiten Ende 13 des Hauptrohrs 11 ein dritter Rohrstutzen 16 und ein vierter Rohrstutzen 17 angebracht sind. In einen jeden der Rohrstutzen 14, 15, 16 und 17 ist jeweils ein Beinrohr 19 mit seinem ersten Ende eingesteckt, wobei an einem jeden der beiden Beinrohre 19 an dessen dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende 20 ein Fuß 21 angebracht ist, welcher auf einem Boden (nicht dargestellt in 1) aufliegt. Die Füße 21 können eine kreisrunde Auflagefläche haben, welche beispielsweise mit einem Gummi oder Kunststoffmaterial versehen ist. Ferner können die Füße 21 höhenverstellbar ausgebildet sein, indem sie beispielsweise Gewindebolzen umfassen, welche in die Enden 20 der Beinrohre 19 eingeschraubt sind.
  • Eine jede der Stangen 5 umfasst ein erstes Teil 21, welches an einem Ende 12, 13 des Hauptrohrs 11 der Basis 3 befestigt ist, ein zweites Teil 23, welches über eine nachfolgend erläuterte lösbare Verbindung mit dem ersten Teil 21 verbunden ist, und ein drittes Teil 25, welches mit der nachfolgend erläuterten lösbaren Verbindung mit dem zweiten Teil 23 verbunden ist und welches den Endbereich 7 der Stange 5 umfasst.
  • Die lösbare Verbindung zwischen dem ersten Teil 21 und dem zweiten Teil 23 bzw. zwischen dem zweiten Teil 23 und im dritten Teil 25 wird nachfolgend anhand der 2 und 3 erläutert. Hierbei ist 2 ein Querschnitt durch die lösbare Verbindung zwischen den Teilen 21 und 23, und 3 ist ein Längsschnitt durch diese Verbindung. Die Teile 21 und 23 sind im Wesentlichen durch Rohre gebildet, wobei ein Endbereich 29 des ersten Teils als eine Hülse ausgebildet ist, welche einen Innendurchmesser Di von beispielsweise 60,5 mm aufweist. In die an dem Endbereich 29 des ersten Teils 21 gebildete Hülse ist ein Endbereich 31 des zweiten Teils 23 einführbar, und zwar bis zu einer Tiefe, welche dadurch begrenzt ist, dass eine an dem ersten Teil 21 befestigte Anlagefläche und eine an dem zweiten Teil 23 befestigte Anlagefläche in Anlage aneinandergeraten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem ersten Teil 21 ein Ring 33 befestigt, welcher eine Innenmantel-Anlagefläche 35 bereitstellt, und an dem Ende des zweiten Teils 23 ist ein Zapfen 37 befestigt, welcher eine Außenmantel-Anlagefläche 39 bereitstellt. Die Innenmantel-Anlagefläche 35 und die Außenmantel-Anlagefläche 39 haben jeweils eine konische Gestalt und sind hinsichtlich ihres Durchmessers so aufeinander abgestimmt, dass die beiden Anlageflächen 35 und 39 aneinander anliegen, wenn der Endbereich 31 des ersten Teils 23 weit genug in die Hülse des Endbereichs 29 des ersten Teils 21 eingeführt wird. Dann zentriert sich das Ende des zweiten Teils 23 in dem Endbereich 29 des ersten Teils aufgrund der konischen Gestalt der Anlageflächen 35 und 39, so dass das Ende des ersten Teils 23 in der Hülse in jegliche Richtung quer zu einer Längsachse 41 des ersten Teils 21 festgelegt ist.
  • An einem Ende 43 des ersten Teils 21 ist eine Klemmvorrichtung 45 vorgesehen, um das zweite Teil 23 an dem ersten Teil 21 festzuklemmen. Die Klemmvorrichtung 45 umfasst einen sich entlang der Hauptachse 41 erstreckenden Schlitz einer Länge von beispielsweise 70 mm, welcher in den hülsenförmigen Endbereich 29 des ersten Teils 21 eingebracht ist. Auf einer Seite des Schlitzes 47 ist ein erster Sockel 49 an dem Endbereich 29 des ersten Teils 21 befestigt, während auf der anderen Seite des Schlitzes 47 ein zweiter Sockel 51 an dem Endbereich 29 des ersten Teils befestigt ist. Eine Spannvorrichtung 53 ist vorgesehen, um eine Kraft zu erzeugen, welche die beiden Sockel 49 und 45 aufeinander zu zieht und aufeinander zu bewegt, was aufgrund der Bereitstellung des Schlitzes 47 in der Hülse zwischen den beiden Sockeln 49, 45 möglich ist. Wenn sich die beiden Sockel 49, 45 durch die Wirkung der Spannvorrichtung 53 aufeinander zu bewegen, verringert sich der Innendurchmesser Di des hülsenförmigen Endbereichs 29 des ersten Teils in dem Bereich der Spannvorrichtung 45.
  • Das zweite Teil 23 ist im Wesentlichen aus einem Rohr mit einem Außendurchmesser Da von beispielsweise 57 mm gebildet, welcher somit um 3,5 mm kleiner ist als der Innendurchmesser Di des hülsenförmigen Endbereichs 29 des ersten Teils. Da der Außendurchmesser Da deutlich kleiner ist als der Innendurchmesser Di, ist es einfach möglich, den Endbereich 31 des zweiten Teils 23 in den hülsenförmigen Endbereich 29 des ersten Teils 21 einzuführen. Allerdings weist der Endbereich 31 des zweiten Teils 23 einen Kragen 55 auf, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser Di des hülsenförmigen Endbereichs 29 des ersten Teils 21. Der Außendurchmesser der Kragens 55 ist ferner so bemessen, dass es durch Betätigen der Spannvorrichtung 45 möglich ist, den Innendurchmesser des hülsenförmigen Endbereichs 29 des ersten Teils 21 in dem Bereich der Spannvorrichtung 45 so weit zu verringern, dass er gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des Kragens wird. Hierdurch ist es möglich, durch Betätigen der Spannvorrichtung 45 den Kragen 55 in dem hülsenförmigen Endbereich 29 des ersten Teils 21 festzuspannen. Wenn dieses Festspannungen in einer Situation erfolgt, in welcher die Innenmantel-Anlagefläche 35 und die Außenmantel-Anlagefläche 39 aneinander anliegen, sind zwischen dem ersten Teil 21 und dem zweiten Teil 23 in zwei Bereichen kraftschlüssige Verbindungen geschaffen. Diese zwei Bereiche sind in Richtung der Hauptachsen 41 des ersten Teils 21 mit Abstand voneinander angeordnet, da der Ring 33, welcher die Innenmantel-Anlagefläche 35 bereitstellt, und die Sockel 49 und 51, welche die Kraft der Spannvorrichtung 45 auf den hülsenförmigen Endbereich 29 des ersten Teils 21 übertragen, beispielsweise mit einem Abstand von 135 mm in Richtung der Mittelachse 41 des hülsenförmigen Endbereich 29 des ersten Teils 21 angeordnet sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, kann die Spannvorrichtung 53 der Klemmvorrichtung 45 durch eine Mutter 54 und eine Schraube 55 mit einem Flügelgriff 57 gebildet sein. Zwischen den beiden Sockeln 59 und 51 kann eine Distanzhülse 58 angeordnet sein, welche verhindert, dass die beiden Sockel 49 und 51 durch unachtsames Betätigen der Spannvorrichtung 53 in Fällen, in welchen das Ende 31 des ersten Teils 23 nicht in den hülsenförmigen Endbereich 29 des ersten Teils 21 eingeführt ist, soweit aufeinander zu bewegt werden, dass eine plastische Deformation des hülsenförmigen Endbereichs 29 des ersten Teils 21 erfolgt.
  • Die Verbindung zwischen dem zweiten Teil 23 und dem dritten Teil 25 weist die gleiche Konfiguration auf, wie die anhand der 2 und 3 erläuterte Verbindung zwischen dem ersten Teil 21 und dem zweiten Teil 23. Allerdings weist das dritte Teil 25 einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner ist als der Außendurchmesser Da des zweiten Teils 23. Somit haben die Teile 21, 23 und 25 zunehmend kleinere Außendurchmesser. Es ist jedoch auch möglich, die drei Teile, in welche die Stange 5 zerlegbar ist, so zu konfigurieren, dass deren Außendurchmesser mit zunehmendem Abstand von der Basis 3 zunehmen.
  • 4 zeigt eine Konfiguration der Basis 3 in Draufsicht auf einen horizontalen, ebenen Boden, auf welchem die Basis 3 mit ihren Füßen 21 aufliegt. Ein Abstand E1 von Füßen 21, welche sich bezüglich einer Längsrichtung des Hauptrohrs 11 gegenüberliegen, beträgt beispielsweise 1150 mm. Ein Abstand E2 zwischen Füßen 21, welche auf einer gleichen Seite des Hauptrohrs 11 angeordnet sind, beträgt beispielsweise 1400 mm.
  • Ein Winkel zwischen einer Erstreckungsrichtung, unter welcher sich der erste Rohrstutzen 14 bzw. das in den ersten Rohrstutzen 14 eingeführte Beinrohr 19 von dem ersten Ende 12 des Hauptrohrs 11 weg erstreckt, und einer Erstreckungsrichtung, unter welcher sich der zweite Rohrstutzen 15 bzw. das in den zweiten Rohrstutzen 15 eingeführte Beinrohr 19 von dem ersten Ende 12 des Hauptrohrs 11 weg erstreckt, beträgt in der dargestellten Ausführungsform 120°. Ebenso ist ein Winkel zwischen einer Erstreckungsrichtung, unter welcher sich der dritte Rohrstutzen 16 bzw. das in den dritten Rohrstutzen 16 eingeführte Beinrohr 19 von dem zweiten Ende 13 des Hauptrohrs 11 weg erstreckt, und einer Erstreckungsrichtung, unter welcher sich der vierte Rohrstutzen 17 bzw. das in den vierten Rohrstutzen 17 eingeführte Beinrohr 19 von dem zweiten Ende 13 des Hauptrohrs 11 weg erstreckt, in der dargestellten Ausführungsform 120°. Somit beträgt der Winkel, zwischen der Erstreckungsrichtung des zweiten Rohrstutzens 15 und der Erstreckungsrichtung des dritten Rohrstutzens 16 60°.
  • Diese Konfiguration der Erstreckungsrichtungen der Rohrstutzen 14, 15, 16 und 17 bzw. Beinrohre 19 verhindert auf wirkungsvolle Weise eine Translation in Längsrichtung 61 des Hauptrohrs 11 beim Schaukeln mit der Hängematte. Eine solche Translation könnte unter Ausnutzung einer elastischen Deformation der Komponenten der Basis 3 und eines Spiels in den Verbindungen zwischen den Rohrstutzen 14, 15, 16, 17 einerseits und den jeweiligen Beinrohren 19 andererseits ermöglicht sein. Allerdings wird diese Bewegung in Längsrichtung 61 des Hauptrohrs 11 durch die Haftung der Füße 21 an dem Boden bei der gegebenen Winkelkonfiguration weitgehend blockiert.
  • Nachfolgend wird die Verbindung zwischen den Rohrstutzen 14, 15, 16, 17 und den Beinrohren 19 anhand der 5 erläutert. In dem Rohrstutzen 14 ist ein Anschlag 63 vorgesehen, welcher das Einführen des Beinrohrs 19 begrenzt. An dem Ende des Beinrohrs 19 ist eine Kunststoffbuchse 65 vorgesehen, und mit Abstand von der Kunststoffbuchse 65 ist an dem Beinrohr 19 eine weitere Kunststoffbuchse 67 derart vorgesehen, dass die Kunststoffbuchsen 65 und 67 verhindern, dass der metallische Rohrstutzen 14 in direkten Kontakt mit dem metallischen Beinrohr 19 kommt, wenn das Beinrohr 19 in den Rohrstutzen 14 eingeführt ist. In dem Rohrstutzen 14 ist ein Längsschlitz 69 vorgesehen, und in dem Beinrohr 19 ist ein Längsschlitz 71 derart vorgesehen, dass ein entsprechend geformter und in dem Beinrohr 19 gehalterter Federstahldraht 73 die beiden Schlitze 69 und 71 durchsetzt, wenn das Beinrohr 19 mit der richtigen Orientierung in den Rohrstutzen 19 eingeführt ist. Der den Schlitz 69 dann durchsetzende Teil des Federstahldrahts 73 ist so geformt, dass einerseits das Einführen des Beinrohrs 19 in den Rohrstutzen 14 einfach möglich ist, während das unbeabsichtigte Herausziehen des Beinrohrs 19 aus dem Rohrstutzen 14 blockiert wird. Allerdings kann dieser Teil des Federstahldrahts 73 per Hand auf einfache Weise in den Schlitz 69 hineingedrückt werden, woraufhin das Beinrohrs 19 aus dem Rohrstutzen 14 herausgezogen werden kann.
  • Das Gestell 1 ist zerlegbar, indem die Verbindungen zwischen den Teilen 21 und 23, den Teilen 23 und 25, den Rohrstutzen 14, 15, 16, 17 und den Beinrohren 19 gelöst werden. Das Hauptrohr 11 mit den daran befestigten Rohrstutzen 14, 15, 16, 17 und ersten Teilen 21 kann dann beispielsweise zusammen mit den Beinrohren 19 und Füßen 21 in einer Tasche verpackt werden, während die Teile 23 und 25 in einer zweiten Tasche verpackt werden. Die beiden Taschen wiegen bei einer soliden und stabilen Ausführung des Gestells in Edelstahl zusammen dann beispielsweise rund 18 kg und können von einer Person alleine getragen werden. Die Taschen weisen jeweils eine Länge von weniger als 1300 mm auf und können somit auf einfache Weise verstaut und in einem Kofferraum eines Autos transportiert werden.
  • 6 zeigt eine Variante des anhand der 1 bis 5 erläuterten Gestells für eine Hängematte. Das Gestell der 6 weist einen im Wesentlichen gleichen Aufbau auf, wie das anhand der 1 bis 5 erläuterte Gestell, und unterscheidet sich hinsichtlich der Ausführung der lösbaren Verbindung zwischen den Teilen der Stangen 5. Insbesondere ist der Zapfen 37, welcher die Außenmantel-Anlagefläche 39 bereitstellt, an dem ersten Teil 21 befestigt, dessen Endbereich 29 als Hülse ausgebildet ist. Dafür ist der Ring 33, welcher die Innenmantel-Anlagefläche 35 bereitstellt, direkt durch das Ende des zweiten Teils 23 gebildet, welches in die Hülse 29 eingeführt wird, bis die Innenmantel-Anlagefläche 35 in Anlage an die Außenmantel-Anlagefläche 39 gelangt. In diesem Beispiel ist auch lediglich eine der beiden Anlageflächen 35 bzw. 39, nämlich die Außenmantel-Anlagefläche 39, konisch ausgebildet, während die Innenmantel-Anlagefläche 33 eine ausgeprägt konische Gestaltung nicht aufweist.

Claims (9)

  1. Zerlegbares Gestell für eine Hängematte, umfassend: eine Basis (3) zur Auflage auf einem Boden; zwei Stangen (5), die sich von der Basis (3) weg erstrecken und deren Enden zur Befestigung der Hängematte vorgesehen sind, wobei die Stangen (5) jeweils in wenigstens zwei Teile (21, 23) zerlegbar sind, wobei die wenigstens zwei Teile (21, 23) einen Zapfen (37) mit einer Außenmantel-Anlagefläche (39) und einen Ring (33) mit einer Innenmantel-Anlagefläche (35) umfassen, wobei die Außenmantel-Anlagefläche (39) eine konische Gestalt aufweist oder/und die Innenmantel-Anlagefläche (35) eine konische Gestalt aufweist, wobei ein Endbereich (29) eines ersten Teils (21) der wenigstens zwei Teile (21, 23) als eine Hülse ausgebildet ist, wobei der Zapfen (37) an einem Ende eines zweiten Teils (23) der wenigstens zwei Teile (21, 23) befestigt ist und der Ring (33) mit Abstand von einem Ende des ersten Teils (23) in einem Inneren der Hülse befestigt ist oder der Zapfen mit Abstand von dem Ende des ersten Teils in dem Inneren der Hülse befestigt ist und der Ring an dem Ende des zweiten Teils befestigt ist, wobei ein Endbereich (31) des zweiten Teils (23) in die Hülse (29) einführbar ist, bis die Außenmantel-Anlagefläche (39) des Zapfens (37) in Anlage an die Innenmantel-Anlagefläche (35) des Rings (33) gelangt, um eine Lage des Endes des zweiten Teils (23) in der Hülse (29) in Richtungen quer zur Längsrichtung der Hülse (29) festzulegen, und wobei an der Hülse (29) mit Abstand in Längsrichtung von dem Ring (33) bzw. Zapfen eine Klemmvorrichtung (45) vorgesehen ist, um eine Lage des Endbereichs (31) des zweiten Teils (23) in der Hülse (29) in Richtungen quer zur Längsrichtung der Hülse (29) festzulegen.
  2. Gestell nach Anspruch 1, wobei die Hülse (29) einen Schlitz (47) in Längsrichtung aufweist, und die Klemmvorrichtung (45) zwei Sockel (49, 51) und eine Spannvorrichtung (53) umfasst, wobei ein erster Sockel (49) der zwei Sockel (49, 51) an der Hülse (29) auf einer Seite des Schlitzes (47) befestigt ist, wobei ein zweiter Sockel (51) der zwei Sockel (49, 51) an der Hülse (29) auf der anderen Seite des Schlitzes (47) befestigt ist, und wobei die Spannvorrichtung (53) dazu konfiguriert ist, eine die zwei Sockel (49, 51) aufeinander zu ziehende Kraft zu erzeugen.
  3. Gestell nach Anspruch 2, wobei die Spannvorrichtung (53) eine Schraube (55) mit einem Flügelgriff (57) umfasst.
  4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Teil (21) der Stange (5) näher an der Basis (3) angeordnet ist als das zweite Teil (23) der Stange (5).
  5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Teil (21) der Stange (5) im Wesentlichen aus einem Rohr mit einem Innendurchmesser (Di) gebildet ist, wobei das zweite Teil (23) der Stange (5) im Wesentlichen aus einem Rohr mit einem Außendurchmesser (Da) gebildet ist, und wobei der Außendurchmesser (Da) des Rohrs des zweiten Teils (23) der Stange (5) kleiner ist als der Innendurchmesser (Di) des Rohrs des ersten Teils (21) der Stange (5).
  6. Gestell nach Anspruch 5, wobei das zweite Teil (23) einen Kragen (55) aufweist dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser (Da) des Rohrs des zweiten Teils (23) der Stange (5), wobei der Kragen (55) mit einem solchen Abstand von dem Ende des zweiten Teils (23) der Stange (5) angeordnet ist, dass der Kragen (55) an der Hülse (29) anliegt, wenn der Endbereich (31) des zweiten Teils (23) vollständig in die Hülse (29) eingeführt ist.
  7. Zerlegbares Gestell für eine Hängematte, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend: ein Hauptrohr (11) mit zwei Enden (12, 13), zwei Stangen (5), die sich von gegenüberliegenden Enden (12, 13) des Hauptrohrs (11) weg erstrecken und deren Enden (7) zur Befestigung der Hängematte vorgesehen sind, ein erster Rohrstutzen (14) und ein zweiter Rohrstutzen (15), welche in einem Bereich eines ersten Endes (12) des Hauptrohrs (11) an diesem angebracht sind, einen dritten Rohrstutzen (16) und einen vierten Rohrstutzen (17), welche in einem Bereich eines dem ersten Ende (12) gegenüberliegenden zweiten Endes (13) des Hauptrohrs (11) an diesem angebracht sind, und vier Beinrohre (19), deren eine Enden in die Rohrstutzen (14, 15, 16, 17) einsteckbar sind und deren andere Enden Füße (21) zum Aufstellen auf einem Boden tragen, wobei die vier Rohrstutzen (14, 15, 16, 17) an dem Hauptrohr (11) derart angebracht sind, dass, wenn die vier Beinrohre in (19) die jeweiligen Rohrstutzen (14, 15, 16, 17) eingesteckt sind und die Füße (21) auf einem horizontalen ebenen Boden aufliegen, gesehen in Projektion auf den Boden, ein Winkel zwischen einer Erstreckungsrichtung des ersten Rohrstutzens (14) und einer Erstreckungsrichtung des zweiten Rohrstutzens (15) kleiner als 150°, insbesondere kleiner als 135°, ist, und ein Winkel zwischen der Erstreckungsrichtung des zweiten Rohrstutzens (15) und einer Erstreckungsrichtung des dritten Rohrstutzens (16) größer als 30°, insbesondere größer als 45°, ist.
  8. Gestell nach Anspruch 7, wobei die vier Rohrstutzen (14, 15, 16, 17) an dem Hauptrohr (11) ferner derart angebracht sind, dass, wenn die vier Beinrohre (19) in die jeweiligen Rohrstutzen (14, 15, 16, 17) eingesteckt sind und die Füße (21) auf einem horizontalen ebenen Boden aufliegen, gesehen in Projektion auf den Boden, ein Winkel zwischen einer Erstreckungsrichtung des dritten Rohrstutzens (16) und einer Erstreckungsrichtung des vierten Rohrstutzens (17) kleiner als 150°, insbesondere kleiner als 135°, ist, und ein Winkel zwischen der Erstreckungsrichtung des vierten Rohrstutzens (17) und der Erstreckungsrichtung des ersten Rohrstutzens (14) größer als 30°, insbesondere größer als 45°, ist.
  9. Gestell nach Anspruch 7 oder 8, wobei, wenn die vier Beinrohre (19) in die jeweiligen Rohrstutzen (14, 15, 16, 17) eingesteckt sind und die Füße (21) auf einem horizontalen ebenen Boden aufliegen, das Hauptrohr (11) sich mit Abstand von dem Boden im Wesentlichen parallel zu dem Boden erstreckt.
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