DE69201397T2 - Elastische Vorrichtung zur Aufhängung einer schwingenden Struktur gegenüber einer steifen Struktur. - Google Patents

Elastische Vorrichtung zur Aufhängung einer schwingenden Struktur gegenüber einer steifen Struktur.

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DE69201397T2 DE1992601397 DE69201397T DE69201397T2 DE 69201397 T2 DE69201397 T2 DE 69201397T2 DE 1992601397 DE1992601397 DE 1992601397 DE 69201397 T DE69201397 T DE 69201397T DE 69201397 T2 DE69201397 T2 DE 69201397T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung einer schwingenden Baueinheit an einer starren Trägereinheit, insbesondere zur Aufhängung des Auspuffsystems eines Fahrzeugmotors an der Fahrzeugkarosserie, enthaltend ein elastisches Element, das unter Zugbeanspruchung eingesetzt werden kann und das mit wenigstens einein ersten Aufhängeelement an einer der genannten Einheiten und mit wenigstens einem zweiten Aufhängeelement an der anderen Einheit versehen ist, wie dies in DE-A-688 578 beschrieben wurde.
  • Die Hauptaufgabe einer derartigen Vorrichtung liegt bekannterinaßen darin, das gesammte Auspuffrohr so zu stützen, daß die Schwingungen, der das Auspuffrohr bei arbeitendem Motor ausgesetzt ist, nicht in übermäßig starker Weise auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
  • Derzeit bestehen diese Vorrichtungen im wesentlichen aus einem unter Umständen verstärkten Gummiring, dessen oberer Abschnitt an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und an dessen unterem Abschnitt das Auspuffsystem aufgehängt ist, wobei das Auspuffsystem das Auspuffrohr selbst, einen herkömmlichen Auspufftopf, einen Katalysator u.s.w. umfassen kann. Diese Ringe weisen eine zu große statische Zugfestigkeit auf, eine niedrige Druckfestigkeit (hinsichtlich der Kräfte, die das Rohr in Richtung auf die Karosserie anzuheben versuchen), und schließlich einen geringen Widerstand gegen Kräfte, die seitlich auf dieses Rohr einwirken. Damit gilt: die große Zugfestigkeit der Ringe führt dazu, daß ein großer Teil der Schwingungen an die Fahrzeugkarosserie weitergegeben wird; die geringe Druckfestigkeit der Ringe und deren geringer Widerstand gegen seitlich wirkende Kräfte führen zu einer zu großen Bewegungsfreiheit in vertikaler Richtung einerseits und in seitlicher Richtung andererseits.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der herkömmlichen Technik zu beseitigen und eine hohe statische Festigkeit der Vorrichtung gegenüber Zug- und Druckkräften F zu erzielen, und zwar auf beiden Seiten einer eine geringe statische Festigkeit aufweisenden Nutzzone ZU, wobei es sich bei dieser Nutzzone um den Bereich handelt, der da und dort dem Schwerpunkt E des Auspuffsystemes nahekommt, dessen Gewicht die Aufhängevorrichtung einer statischen Gleichgewichtsbelastung Cs aussetzt (vgl. Fig. 1, in der das Bezugszeichen d die Verformungen der Vorrichtung in vertikaler Richtung bezeichnet).
  • Um diese Gedanken anschaulich zu machen, sei angenommen, daß die statische Festigkeit der Vorrichtung in der Nutzzone ZU in der Größenordnung von 7 bis 28 N/mm liegt und zwischen 40 und 70 N/mm in den zwei diese umgebenden Zonen mit starker Steigung, wobei man für diese Werte von einem Gewicht des Auspuffsystems in der Größenordnung von 70 bis 130 N ausgeht.
  • Es ist gleichfalls wünschenswert, eine Vorrichtung zu entwickeln, die kaum Ermüdungs- und Abnutzungserscheinungen zeigt, temperaturbeständig ist und sich nur in geringem Maße dynamisch verhärtet.
  • Die Aufhängevorrichtung sollte weiterhin sicherstellen, daß das Auspuffsystem in seitlicher Richtung bestmöglich gehaltert ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Aufhängevorrichtung der zu Beginn beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufhängeorgane aus Wellen bestehen, die quer zum elastischen Element verlaufen und die in Richtung der statischen Kräfte zueinander eine Abstand aufweisen, wobei die Vorrichtung eine Zone umfaßt, die einen Wirkungsbereich geringer Zug- bzw. Drucksfestigkeit bildet, und zwar bezüglicher der Zug- oder Druckkräfte, die zwischen den genannten Aufhängeorganen wirken; wenigstens zwei zusammenwirkende, starre Anschlagszonen, die durch ein gegenseitiges Stützen und unter Einwirkung geeigneter erster Mittel dem Element in Ruhelage eine große Festigkeit gegenüber den Druckkräfte geben, die zwischen den Aufhängeelementen wirken, und zwar in einem Wirkungsbereich großer Druckfestigkeit, der bezüglich der Druckbeanspruchung im Schnittpunkt mit dem Wirkungsbereich geringer Festigkeit liegt; und zweiter geeigneter Mittel, die dem besagten Element eine hohe Festigkeit gegenüber Zugbeanspruchungen verleihen können, die zwischen den Aufhängeelementen wirken, und zwar in einem Wirkungsbereich hoher Zugfestigkeit, der hinsichtlich der Zugbeanspruchungen im Schnittpunkt mit dem Wirkungsbereich gereinger Festigkeit liegt.
  • Es versteht sich von selbst, daß der genante Bereich geringer Festigkeit dazu vorgesehen ist, wirksam zu werden, wenn sich die beiden Anschlagszonen nicht mehr gegenseitig stützen.
  • Vorzugsweise ist der Wirkungsbereich geringer Festigkeit mit zwei biegsamen Armen des Elementes versehen, die sich im ganzen gesehen zwischen dem ersten und dem zweiten Aufhängeelement erstrecken, und zwar auf beiden Seiten eines Zentralkörpers größerer Festigkeit, der die genannten starren Anschlagszonen umfaßt, die gleichfalls jeweils mit dem genannten Aufhängeelementen verbunden sind.
  • Die genannten ersten Bauelemente können vorgesehen sein, um wenigstens eine der Anschlagszonen von großer Festigkeit derart auzudehnen, daß die beiden Anschlagszonen unter Druck einander stützen.
  • Gleichfalls kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das elastische Element von einem äußeren Verstärkungselement zusammengedrückt wird, das die beiden Anschlagszonen einander unter Druck einander stützen läßt, wenn das Element in Ruhelage ist, daß der Wirkungsbereich geringer Festigkeit aus zwei relativ biegsamen Armen besteht, die die beiden starren Anschlagszonen mit dem Verstärkungselement verbinden, und daß die zweiten Bauelemente eine dritte starre Anschlagszone umfassen, die die genannte Anschlagszone unter Druck stützen kann, wobei mit dieser Zone während des Wirkens des genannten Elements im Funktonsbereich hoher Zugfestigkeit die genannten Arme verbunden sind.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend, allerdings lediglich beispielhaft, unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 8 der beigefügten Zeichnung (die jeweils Vorderansichten auf die Vorrichtung darstellen) sowie unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 14c dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
  • - Fig. 9a eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der elastischen Vorrichtung, dargestellt ohne Einsatz;
  • - Fig. 9b eine entsprechende Ansicht, jedoch mit Einsatz;
  • - Fig. 10a eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der elastischen Vorrichtung;
  • - Fig. 10b eine Schnittansicht der gleichen Vorrichtung längs der Linie X-X in Fig. 10a;
  • - Fig. 11a und 11b entsprechende Ansichten-wie Fig. 10a und 10b, jedoch zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, wobei Fig. 11b eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 11a darstellt;
  • - Fig. 12a eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • - Fig. 12b eine Schnittansicht längs der Linie XII-XII in Fig. 12a;
  • - Fig. 13a eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar vor seiner Verformung;
  • - Fig. 13b eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung, jedoch nachdem sie durch Verformung vorgespannt wurde;
  • - Fig. 13c eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 13b;
  • - Fig. 14a eine vertikale Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar so wie es aus der Fertigung kommt;
  • - Fig. 14b eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV in Fig. 14c nachdem die äußeren Teile der Vorrichtung in die Öffnung des zentralen Teiles zurückgeführt und vorgespannt wurden; und
  • - Fig 14c eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 14b.
  • In allen Figuren wird das elastische Element mit A bezeichnet und dessen, durch querverlaufende Wellen bestimmte Aufhängeelemente mit 1 und 2, die das elastische Element A zum einen mit einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie und zum anderen mit dem gleichfalls nicht dargestellten Auspuffsystem dieses Fahrzeugs verbinden, was dazu dient, die Karosserie von Schwingungen zu isolieren. Es wird festgestellt, daß bei den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen das elastische Element aus drei Blöcken A1, A2 und A3 besteht, während es bei den anderen Ausführungsbeispielen in einem Stück gefertigt ist.
  • Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Vorrichtungen sind im wesentlichen in Form eines Ringes 3 aus synthetischem Gummi gefertigt, dessen Arme 3d und 3g auf der linken bzw. rechten Seite den Wirkungsbereich geringer Festigkeit der Vorrichtung begrenzen und auf dessen Innenseite zwei diametral einander gegenüberliegende Anschlagszonen 4 und 5 vorgesehen sind, durch die jeweils in Querrichtung wenigstens ein durchgehender Hohlraum zur Aufnahme der das zugehörige Aufhängeelement 1 bzw. 2 bildenden Welle verläuft. Damit das Element A in Ruhelage (d. h. in der nicht mit dem Auspuffsystem belasteten Lage) vorgespannt und bis zum Funktionspunkt R im Schema gemäß Fig. 1 geführt ist, genügt es, die Anschlagszonen 4 und 5 aufeinander zu drücken, was in unterschiedlicher Art und Weise geschehen kann.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsart, genauso wie bei der in den Fig. 9a und 9b gezeigten, wird ein starrer Einsatz 6 (aus Kunststoff oder Stahl) verwendet, der in einen am Ende der Anschlagszone 4 vorgesehenen durchgehenden Hohlraum 6a mit kleinerem Durchmesser eingesetzt ist. Das Einfügen dieses Einsatzes vergrößert im Bereich 4a das Ende der Zone 4 und drückt diese auf das Ende der anderen Anschlagszone 5, die ihr gegenüber liegt, was den Ring 3 leicht unter Spannung setzt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsart sind es die Aufhängeelemente 1 und 2 selbst, deren Durchmesser größer ist als die durchgehenden Hohlräume der Anschlagszonen 4 und 5, in die sie eingesetzt sind, was dazu führt, daß die Enden der beiden Anschlagszonen unter Druck aneinander anliegen.
  • Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 4 findet ein Einsatz 6 entsprechend dem in Fig. 2 Verwendung, wobei dieser allerdings hohl ist, was ihm die Aufnahme des Aufhängeelements 1 gestattet. Für den durchaus denkbaren Fall, daß der hohle Einsatz 6 für die Montage des Aufhängeelements 2 in Verbindung mit dem Auspuffsystem Verwendung findet, kann dieser Einsatz selbstverständlich aus wärmeisolierendem Material gefertigt werden, um auf diese Weise den Gummi des Elements A bei einem Ansteigen der Temperaturen des Aufhängeelements 2 zu schützen. Diese Anordnung ist selbstverständlich auch bei allen anderen Ausführungsarten denkbar.
  • Schließlich ist im Rahmen der Ausführungsarten gemäß Fig. 2 bis 4 auch vorgesehen, daß der einer hohen Zugkraft ausgesetzte Wirkungsbereich durch eine äußere Armierung oder Hülse 7 (linker Teil der Fig. 2 und 3) aus Metall, Kunststoff oder einem Verbundmaterial in der Form eines Kabels, eines Bandes oder auch einer Schnur, möglicherweise jeweils auch mit Gummi ummantelt, gebildet wird. Wie auf der rechten Seite der Fig. 2 und 4 zu erkennen, kann diese Hülse auch in das Element A eingebaut sein, wie dies mit Bezugsziffer 8 gekennzeichnet ist.
  • Insbesondere hinsichtlich der äußeren Hülse 7 ist darüberhinaus festzustellen, daß sie verwendet werden kann, um die beiden Anschlagszonen 4 und 5 aufeinander zu drücken. Hierzu genügt es, eine Hülse 7 vorzusehen, deren Umfang kleiner ist als der des Elementes A, was dieses in Ruhelage in die gewünschte Vorspannung zwingt, so daß sie sich im Funktionspunkt R des Schemas gemäß Fig. 1 befindet. In diesem Fall kann der Durchmesser der durchgehenden Hohlräume der Aufhängeelemente 1 und 2 genauso groß sein wie der dieser Elemente.
  • Davon abgesehen funktioniert die Vorrichtung in den Ausführungsarten gemäß Fig. 2 bis 4 wie folgt.
  • In Ruhelage (d. h. bei einer nicht mit dem Auspuffsystem belasteten Vorrichtung) ist das Element A in einem Bereich hoher Druckfestigkeit vorgespannt, wobei der Funktionspunkt bei R liegt.
  • Bei Belastung führt die auf das Gewicht des Auspuffsystems zurückzuführende Belastung Cs den Funktionspunkt nach E, d. h. in die Mitte des aus dem Schema gemäß Fig. 1 ersichtlichen Bereichs CD geringer Festigkeit, was es ermöglicht, daß die Vorrichtung ausgesprochen wirksam die Schwingungen geringer Amplitude abfängt, die vom Auspuffsystem auf das Aufhängeelement 2 übertragen werden. Dies bedeutet, daß sich beim Knick C die Anschlagszonen 4 und 5 nicht mehr gegeneinander drücken, und daß die Vorrichtung, die zwischen den Aufhängeelementen 1 und 2 aufgespannt ist, im wesentlichen über die wenig starren Arme 3d und 3g wirkt. Sobald die Zugspannung den Wert erreicht, der dem Punkt D im Schema entspricht, kommt die Hülse 7 oder 8 zur Geltung und gibt der Vorrichtung die gewünschte große Zugfestigkeit (stark steigender Teil hinter dem Knick D), die den vertikal nach unten auf das Rohrsystem einwirkenden starken Beschleunigungskräften entgegenwirkt. Es versteht sich von selbst, daß diese Gegenkraft bei Beschleunigungen nach oben dadurch entsteht, daß die Anschlagszonen 4 und 5 wieder gegeneinander drücken.
  • Die Vorrichtungen der anderen Ausführungsarten weisen die gleichen Funktionsmechanismen auf, und zwar ungeachtet der nachfolgend genannten strukturellen Unterschiede.
  • Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 5 weist das Element A die Form einer Scheibe aus elastischem Material auf, die von einer Hülse 7 umgeben wird und die zwei symmetrische winkelartige Hohlräume 11 enthält, deren einander gegnüberliegende Wände jeweils mit den Bezugsziffern 13 bzw. 14 bezeichnet sind. Die Anschlagszonen hoher Festigkeit 4 und 5 sind im Zentralkörper des Elements ausgebildet, und zwar beiderseits eines diametral verlaufenden Spaltes 15. Diese beiden Anschläge können in der Ruhelage aufeinander gedrückt werden, und zwar mit Hilfe des Einsatzes 6 zur Aufnahme der Aufhängeelemente 1 und 2, wobei die Einsätze einen größeren Durchmesser aufweisen als ihre im Zentralkörper des Elements vorgesehenen zugehörigen Aufnahmedurchgänge.
  • Dies vorausgesetzt wird erkennbar, daß der Wirkungsbereich geringer Festigkeit beansprucht wird, sobald die Anschläge 4 und 5 voneinander getrennt werden, und zwar durch die Biegebeanspruchung der Arme 3d und 3g geringer Festigkeit, die die Hohlräume 11 nach außen hin abgrenzen. Der Wirkungsbereich hoher Zugfestigkeit wird seinerseits beansprucht, wenn die Zugspannung zwischen den Elementen 1 und 2 ausreichend groß ist, um die Hohlräume 11 vollständig zu schließen, wobei sich deren einander gegenüberliegende Wände 13 und 14 jeweils aneinander legen. Der Widerstand gegenüber der Zugbeanspruchung wird anschließend durch die Arme 3d und 3g sichergestellt, die von der Hülse 7 zugverstärkt sind; auf diese Weise wird auch dort wiederum eine scharfe Neigungsänderung erzielt (Knick D im Schema).
  • Bei den Ausführungsarten gemäß Fig. 6 und 7 besteht das aus elastischem Material gefertigte Element A aus drei getrennten Blöcken A1, A2 und A3 (wobei der letztere einen Anschlag 16 hoher Festigkeit bildet), die im Inneren eines geschlossenen (Fig. 6) oder offenen (Fig. 7) geschweißten metallischen Verstärkungselements 15 haften. Die Blöcke A1 und A3 liegen einander in diametraler Richtung gegenüber, wobei das Element A1, dessen Ende 4 eine Anschlagszone hoher Druckfestigkeit bildet, das Aufhängeelement der Vorrichtung an der Fahrzeugkarosserie aufnimmt. Der Block A2 besteht aus zwei relativ weichen Armen 3d und 3g, die mit einem Zentralkern verbunden sind, der eine weitere Anschlagszone 5 hoher Druckfestigkeit bildet, und der in seinem Mittelpunkt das Aufhängeelement 2 der Vorrichtung am Auspuffsystem des Fahrzeugs aufnimmt.
  • In diesen beiden Fällen ist das Verstärkungselement 15 entsprechend der Form des elastischen Elements verformt, so daß die Anschläge 4 und 5 in der Ruhelage noch gegeneinander drücken, wie dies in der Zeichnung veranschaulicht ist, und zwar aus eben den Gründen, die bereits oben ausführlich gewürdigt wurden (Funktionspunkt R im Schema). Soweit die Zugspannung zwischen den Elementen 1 und 2 ausreicht, löst sich diese Stützverbindung und man befindet sich im im Schema veranschaulichten Wirkungsbereich CD geringer Festigkeit, wobei die Kräfte im wesentlichen von den Armen 3d und 3g des Zentralblocks A2 aufgenommen werden. Bei D stützen sich die Anschläge 5 und 16 gegenseitig. Man gelangt dann in einen Bereich hoher Zugfestigkeit.
  • Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 8 funktioniert auf die gleiche Art und Weise, wobei jedoch das Element A einstückig ausgebildet ist. Es versteht sich von selbst, daß in diesem Fall das Verstärkungselement 15 gleichfalls einen Umfang aufweist, der geringfügig kleiner ist als der des Elementes A, um dieses Element in Ruhelage etwas zusammenzudrücken.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9a und 9b, das dem gemäß Fig. 2 entspricht, wurde bereits teilweise beschrieben. Man erkennt unter anderem, daß die mit Gummi beschichtete, eingebaute Hülse 8 aus Nylon oder Stahl oben und unten eine Schlinge bildet, die die Aufhängeelemente 1 und 2 umgibt, um die Zugbeanspruchung mit hoher Festigkeit aufzunehmen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10a und 10b wird der Wirkungsbereich geringer Festigkeit erneut von einem Ring 3 gebildet, dessen Arme 3g und 3d die Aufhängeelemente 1 und 2 miteinander verbinden. Das Aufhängeelement 2 ist mit einem starren Metallelement 17 verbunden, von dem ein Haken 18 vor der Montage des Abgasrohrsystems auf den Bereich 5 des Elements A drückt, der eine Öffnung 19 dieses Elements nach oben begrenzt. Dies führt wiederum das elastische Element A zum Funktionspunkt R im Schema gemäß Fig. 1. Der Wirkungsbereich hoher Zugfestigkeit wird damit dann erreicht, wenn ein anderer Haken 20 des Elements 17 auf der Spitze 21 des elastischen Elementes A hoher Festigkeit anschlägt. Es versteht sich, daß im Bereich schwacher Zugfestigkeit der Haken 18 sich in der Öffnung 19 versetzt und das überstehende Ende des Elements 1 in einer anderen Öffnung 22 des Elements 17.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11a und 11b, das jenem gemäß Fig. 10a und 10b ähnlich ist, wurden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der gleichen Teile oder Elemente der Vorrichtung oder jener, die die gleiche Aufgabe erfüllen, verwendet, was eine vollständige Beschreibung des Aufbaus und der Funktion dieser Vorrichtung entbehrlich macht. Das Element 17 enthält hier zwei zusätzliche Haken 23 und 24, die zwischen sich einen Teil 25 des Elements A einschließen, der die Zugbeanspruchung des Aufhängeelements 2 auf das Element 17 überträgt, während diese Übertragung ohne eine Zwischenlage aus Gummi wie im vorangehenden Ausführungsbeispiel erfolgt. Die Haken 18 und 23 werden dadurch gebildet, daß das Element 17 eingeschnitten und gefaltet wird, was gleichzeitig die Öffnungen 22 erzeugt. Das Element 17 ist somit ein einstückiges Teil, das geschnitten und gefaltet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12a und 12b kommt jenem gemäß Fig. 5 nahe. In diesem Fall erhält eine starre Metallöse 26 vor der Montage die Druckspannung, wobei der obere Arm 27 der Klammer auf die obere Anschlagszone 4 des elastischen Elementes A drückt. Der Wirkungsbereich geringer Spannung wird hier wiederum durch die Zugarbeit der Arme 3d und 3g geringer Festigkeit erhalten.
  • Die Funktion des Ausführungsbeispiels der elastischen Vorrichtung gemäß Fig. 13c entspricht der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, so daß sie nicht neuerlich zu beschreiben ist. Die Originalität liegt hier in der Art der Herstellung dieser Vorrichtung. Man formt die Vorrichtung (wie aus Fig. 13a ersichtlich) mit den Durchgangsöffnungen 1' und 2' für die Aufhängeelemente 1 und 2, indem die Anschlagszonen 4 und 5 verlagert werden. Die Höhe der Zonen 4 und 5 ist dergestalt, daß sie nach einem erneuten Ausrichten (Fig. 13b) gegeneinander in Druckanschlag liegen. Um diese Ausrichtung zu erhalten, sind Ansätze 28 und 29 auf den Aufhängeelementen 1 und 2 vorgesehen. Der Bereich hoher Zugfestigkeit kann wiederum durch eine (in den Figuren nicht dargestellte) äußere oder eingebaute Verstärkung der Arme 3g und 3d erhalten werden.
  • Das in Fig. 14c dargestellte Ausführungsbeispiel der elastischen Vorrichtung weist im wesentlichen die gleiche Funktion wie das in Fig. 13c dargestellte auf, wobei auch hier die Originalität in der Art und Weise der Herstellung der Vorrichtung liegt. Man formt diese Vorrichtung nach der in Fig. 14a gezeigten Form. Der Zentralteil 3g-3d (Bereich 3 geringer Zugfestigkeit) ist mit den Druckanschlagszonen 4 und 5 über Gelenke 30 verbunden. Die Höhe der Zonen 4 und 5 ist so gewählt, daß die Zonen 4 und 5 nach einem Schwenken nach innen (in Richtung des Pfeiles f) sich nur zwischen den Armen 3d und 3g übereinander legen können, wenn sie gegeneinander gedrückt sind, was bereits vor Montage die Druckspannung liefert.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Aufhängen einer schwingenden Baueinheit an einer starren Trägereinheit, insbesondere zum Aufhängen des Auspuffsystemes eines Fahrzeugmotors an der Fahrzeugkarosserie, enthaltend ein elastisches Element (A), das unter Zugbeanspruchung eingesetzt werden kann und das wenigstens ein erstes Aufhängeelement (1) an einer der Einheiten und wenigstens ein zweites Aufhängeelement (2) an der anderen Einheit aufweist, wobei die Halterungselemente aus Wellen bestehen, die das elastische Element (A) quer durchlaufen und in Richtung der statischen Beanspruchungen mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung enthält: eine Zone (3), die einen Wirkungsbereich (E) geringer Zug- bzw. Druckfestigkeit bildet, und zwar hinsichtlich der zwischen den genannten Halteelementen (1, 2) wirkenden Zug- oder Druckbeanspruchungen; wenigstens zwei zusammenwirkende, starre Anschlagszonen (4, 5), die auf das Element in Ruhelage eine große Festigkeit hinsichtlich der zwischen den Halteelementen (1, 2) wirkenden Druckbeanspruchungen übertragen können, indem sie sich gegenseitig stützen und indem erste geeignete Mittel (6) in einem Wirkungsbereich hoher Druckfestigkeit, die hinsichtlich der Druckbeanspruchung an dem Schnittpunkt mit dem Wirkungsbereich geringer Festigkeit liegt, darauf einwirken; und zweite Mittel (7, 8), die dem Element (A) eine große Festigkeit gegenüber der zwischen den genannten Halteelementen (1, 2) wirkenden Zugbeanspruchung verleihen können, und zwar in einem Wirkungsbereich hoher Zugfestigkeit, der hinsichtlich der Zugbeanspruchung im Schnittpunkt mit dem Funktonsbereich geringer Festigkeit (E) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone geringer Festigkeit (3) angetrieben ist, um auf diese Weise einzugreifen, sobald sich die beiden Anschlagszonen 4, 5 nicht mehr gegenseitig stützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkungsbereich geringer Festigkeit mit zwei biegsamen Armen (3d, 3g) des Elements (A) versehen ist, die sich im großen und ganzen zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement (1, 2) erstrecken, und zwar auf beiden Seiten eines Zentralkörpers (4, 5) höherer Festigkeit, der die gleichfalls mit den Halteelementen (1 bzw. 2) verbundenen starren Anschlagszonen umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel in einer (4) der genannten Anschlagszonen des Elements einen Einsatz (6) enthalten, der in einer Durchgangsöffnung eingesetzt ist, die einen kleineren Querschnitt aufweist als die genannte Zone, weshalb das Einfügen des Einsatzes (6) in die Druchgangsöffnung die betroffenen Anschlagszone (4) vergößert und diese gegen die zweite Anschlagszone (5) drückt, wobei sich das elastische Element (A) in Ruhelage befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) hohl ist und der Aufnahme eines (1) der genannten Halteelemente (1, 2) dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus den Halteelementen (1, 2) selbst gebildet werden, die im Querschnitt kräftiger sind als die Durchgangsöffnungen der geannten Anschlagszonen (4, 5), in die sie eingefügt werden, weshalb deren Einführen in die Durchgangsöffnungen die genannten Anschlagszonen (4, 5) vergrößert und diese gegeneinander drückt, wobei sich das elastische Element (A) in Ruhelage befindet.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel eine Hülse (7, 8) umfassen, die unter Zugbeanspruchung relativ starr und unter Biegebeanspruchung relativ biegsam ist, und die das elastische Element (A) umgibt oder in dieses Element eingebaut ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (4, 5) wenigstens einen Hohlraum (11) umfaßt, der wenigstens zwei einander gegenüberliegende Wände (13, 14) aufweist, die einander im Wirkungsbereich hoher Zugfestigkeit des Elements (A) stützen können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß das elastische Element (A) von einer äußeren Verstärkung (15) zusammengedrückt wird, die die beiden Anschlagszonen (4, 5) gegeneinander drückt, wenn sich das Element (A) in Ruhelage befindet, daß der Wirkungsbereich geringer Festigkeit aus zwei Armen (3d, 3g) besteht, die relativ biegsam sind und eine der starren Anschlagszonen (5) mit dem Verstärkungselement (15) verbinden und daß die zweiten Mittel eine dritte starre Anschlagszone (16) umfassen, die mit der genannten Anschlagszone (5) in Druckkontakt kommen kann, welche mit den genannten Armen (3d, 3g) verbunden ist, und dies während des Betriebs des Elements (A) im genannten Wirkungsbereich hoher Zugfestigkeit.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, enthaltend eine in das elastische Element (A) eingebaute Hülse (8), dadurch gekennzeichent, daß die Hülse Bügel enthält, die die Aufhängeelemente (1, 2) umgeben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein starres Element (17) enthält, das wenigstens zwei Haken (18, 20) bildet, die sich auf beiden Seiten einer Anschlagszone (5) hoher Festigkeit erstrecken, daß die genannten ersten Mittel durch einen (18) der Haken vor der Montage die Zone (5) einer Druckbelastung aussetzen, und daß die genannten zweiten Mittel den anderen Haken (20) auf das andere Ende (21) der genannten Anschlagszone (5) drücken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klammer (26) umfaßt, von der ein Arm in einer starren Anschlagszone (5) des elastischen Elements (A) eingeschlossen ist und von der der andere Arm (27) auf das Ende einer anderen starren Anschlagszone (4) drückt, um auf diese Weise die ersten Mittel zu versorgen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montage die genannten Anschlagszonen (4, 5) beiderseits gegenüber der genannten Zone geringer Festigkeit (3) verschoben sind, und eine solche Höhe aufweisen, daß ihre erneute Ausrichtung durch das Einfügen in die Schlinge (3d, 3g) nur durch ein Gegeneinanderdrücken der genannten Zonen (4, 5) möglich ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Montage die starren Anschlagszonen (4, 5) gegenüber einer Seite der genannten Zone geringer Festigkeit (3) ausgeformt werden, wobei sie mit dieser über Scharniere (30) verbunden sind, und daß ihre Höhe so gewählt ist, daß ihr Einführen in das Innere der genannten Zone (3) nur nach einem Schwenken durch deren Gegeneinanderdrücken möglich ist.
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