DE2454987A1 - Verfahren zur herstellung von verbindungsmuffen fuer rohrleitungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verbindungsmuffen fuer rohrleitungen

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DE2454987A1
DE2454987A1 DE19742454987 DE2454987A DE2454987A1 DE 2454987 A1 DE2454987 A1 DE 2454987A1 DE 19742454987 DE19742454987 DE 19742454987 DE 2454987 A DE2454987 A DE 2454987A DE 2454987 A1 DE2454987 A1 DE 2454987A1
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Camille Bernard
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

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Description

26 168
Camille Bernard, Metz / Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Verbindungsfliuffen für Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungsmuffen zur Verbindung von Rohrleitungen und Schläuchen.
Bei Versorgungsleitungen für bestimmte Strömungsmittel und insbesondere für Gas verwendet man derzeit immer noch Rohrleitungen bzw. Schläuche mit einem Durchmesser, der nicht mehr den Normen entspricht, für die man keine mechanischen Verbindungsteile mehr erhalten kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden und ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe aus Kunststoff zu schaffen, mit der sich die Enden von Rohrleitungen
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bzw. Schläuchen, deren Durchmesser gegebenenfalls nicht mehr den Normen entspricht, leicht miteinander verbinden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf die Enden der miteinander zu verbindenden Rohrleitungen bzw. Schläuche ein Glasseidenstreifen aufgewickelt wird, welcher mit einer Polyurethanmasse imprägniert ist und auf welchem ein Streifen aus Elastomermaterial angeordnet wird, welcher auf den Enden der Rohrleitungen bzw. Schläuche mittels Klemmschellen festgeklemmt wird, die zuvor beim Aufwickeln des mit Polyurethan imprägnierten Glasseidenstreifens auf die Enden der Rohrleitungen bzw. Schläuche aufgesetzt wurden, und daß der Streifen aus Elastomermaterial mit einem mit einer Polyestermasse imprägnierten Glasseidenstreifen überzogen wird.
Die Dichtigkeit der Verbindungsmufffe erzielt man durch die Anordnung aus dem mit Polyurethan bestrichenen Glasseidenstreifen und aus dem aufbandagierten Elastomerstreifen, wjähifend die Hülle aus armiertem PoIyester beim Betrieb ihre Eigenschaften der mechanischen Widerstandskraft entwickeln kann. Dies?. Verbindungsmuffen kör.rer. dazu verwendet werden, Spalten, Risse, Sprünge und Bruchstellen und dergleichen auf den Rohrleitungen bzw. Schläuchen zu reparieren, und auch das Äußere von Dichtungen und Dichtungsfugen, die ein Leck bzw. eine undichte Stelle aufweisen, zu reparieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen deutlich. Es zeigt die einzige Figur eine Schnittansicht einer gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungsmuffe.
In dieser Figur sind die Enden la und Ib zweier Rohrleitungen bzw. Schläuche dargestellt, die miteinander zu verbinden sind und zwischen welchen eine Stoßfuge 2 besteht. Aus Gründen der Vereinfachungen wird
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in der nachstehenden Beschreibung nur auf Rohrleitungen Bezug genommen .
Zunächst werden die Enden la, Ib der Rohrleitungen mit einem Lösungsmittel über eine durch den Durchmesser bestimmte Länge gereinigt, worauf man die Kanten der Rohrleitungsenden entfettet.
Mit der Stoßfuge 2 auf den Enden der Rohrleitungen stehen Klemmschellen 6, 6a in Eingriff.
Auf die Enden der Rohrleitungen la, Ib, die auf diese Weise vorbereitet wurden, wird nun ein mit einer Polyurethanmasse 4 imprägnierter Glasseidenstreifen 3 in mehreren Lagen aufgewickelt, welcher eine erste Schicht der Verbindungsmuffe bildet.
Auf diese somit hergestellte erste Schicht ordnet man nun einen Streifen 5 aus Elastomermaterial an, insbesondere aus Neopren, welcher auf den Enden la, Ib der Rohrleitungen mittels der Klemmschellen 6, 6a gehalten wird, die aus Stahlband bestehen.
Bei diesem Verfahrensschritt wird nun die Dichtigkeit der Verbindungsmuffe geprüft. Anschließend wird der Elastomerstreifen entfettet, wie auch die erste Schicht aus mit Polyurethan bestrichenem Glasfaserstreifen.
Auf den Elastomerstreifen und die überstehenden Abschnitte 9, 9a der ersten Schicht wird ein Glasseidenstreifen 7 aufgewickelt, welcher mit einer Polyestermasse 8 imprägniert ist, und welcher eine Außenschicht darstellt, die beim Betrieb dessen Eigenschaften seiner mechanischen Widerstandsfähigkeit sicherstellt.
Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung keinesfalls auf das im vorhergehenden beschriebene Ausfütirurigsbeispiel beschränkt ist, sondern vielmehr alle möglichen Änderungen in Form, Material, und dergleichen mit einschließt.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungsmuffen zur Verbindung von Rohrleitungen und Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden (la, Ib) der miteinander zu verbindenden Rohrleitungen bzw. Schläuche ein Glasseidenstreifen (3) aufgewickelt wird, welcher mit einer Polyurethanmasse (4) imprägniert ist und auf welchem ein Streifen (5) aus Elastomermaterial angeordnet wird, welcher auf den Enden (la, Ib) der Rohrleitungen bzw. Schläuche mittels Klemmschellen (6, 6a) festgeklemmt wird, die zuvor beim Aufwickeln des mit Polyurethan imprägnierten Glasseidenstreifens (3) auf die Enden (la, Ib) der Rohrleitungen bzw. Schläuche aufgesetzt wurden, und daß der Streifen (5) aus Elastomermaterial mit einem mit einer Polyestermasse (8) imprägnierten Glasseidenstreifen (7) überzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Elastomermaterial, aus welchem der Streifsii (5) besteht, Neopren ist.
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DE19742454987 1973-11-21 1974-11-20 Verfahren zur herstellung von verbindungsmuffen fuer rohrleitungen Withdrawn DE2454987A1 (de)

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