DE3312660C2 - - Google Patents

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DE3312660C2
DE3312660C2 DE19833312660 DE3312660A DE3312660C2 DE 3312660 C2 DE3312660 C2 DE 3312660C2 DE 19833312660 DE19833312660 DE 19833312660 DE 3312660 A DE3312660 A DE 3312660A DE 3312660 C2 DE3312660 C2 DE 3312660C2
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DE19833312660
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Dietrich Ing.(Grad.) Luther
Hans-Josef Dipl.-Ing. Reymann
Klaus Dipl.-Ing. 3540 Korbach De Schwarze
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf aus lösungsmittelbeständigem elastome­ ren Werkstoff mit einer äußeren Verstärkungsauflage hergestellte Schläuche, insbesondere zum Fördern von Treibstoffen für Kraftfahr­ zeugmotoren.
Es ist seit langem bekannt und auch in größerem Umfang üblich, die Treibstoffleitungen in Kraftfahrzeugen zumindest teilstreckenweise aus biegsamen Schläuchen aufzubauen. Da der Motor unabhängig von dem Treibstoffbehälter und häufig auch noch über die ganze Länge des Fahrzeugs von diesem getrennt schwingungsfähig gegen das Fahrgestell abgestützt ist, ergeben sich hieraus allein schon für das Verlegen der Leitungen besondere Vorteile gegenüber der Verwendung starrer metallischer Rohre. Für den Aufbau der Leitungsschläuche sind lö­ sungsmittelbeständige Kautschuk- und Kunststoffmischungen verfügbar, die von den üblichen Leichtbenzin- und Dieseltreibstoffen auch über längere Dauer chemisch nicht angegriffen werden und ihre Eignung in der Praxis unter den verschiedensten Bedingungen schon erwiesen ha­ ben. Es kommen in erster Linie Nitrilkautschuke in Frage, beispiels­ weise das unter dem Handelsnamen Perbunan bekannte Butadien-Acryl­ nitril-Mischpolymerisat. Überraschenderweise kam es verschiedentlich aber doch zu Schlauchbrüchen mit zum Teil schwerwiegenden Folgeschä­ den, die nach dem Ergebnis eingehender Untersuchungen auf äußere Einwirkung atmosphärischen Ozons zurückzuführen waren. Das als Schutzmaßnahme naheliegende Einstellen des elastomeren Schlauchwerk­ stoffes auf ausreichende Ozonbeständigkeit neben der geforderten Un­ empfindlichkeit gegenüber den Motortreibstoffen schied aus Preisgrün­ den von vornherein aus. Ebenfalls aus wirtschaftlichen Erwägungen konnten andere Versuche, die Schläuche beispielsweise durch nachträg­ liches Imprägnieren der Verstärkungsauflage oder durch Aufbringen eines elastomeren Außenmantels gegen Ozonangriffe zu festigen, nicht befriedigen. Als erschwerender Umstand erwies sich dazu noch in allen Fällen die Forderung, die Abmessungen der Schläuche in Übereinstim­ mung mit den vorhandenen Anschlußeinrichtungen unverändert beizube­ halten.
Der Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe zugrunde, Treibstoffschläu­ che ohne Beeinträchtigung ihrer Lösungsmittelbeständigkeit innerhalb der im Kraftfahrzeugbau geltenden Maßtoleranzen mit einem wirksamen Ozonschutz in wirtschaftlicher Weise, das heißt ohne wesentliche Verteuerung gegenüber vergleichbaren bekannten Schläuchen herzustel­ len.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst duch einen Schlauch mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
In den Ansprüchen 2-4 sind Ausbildungen des Schlauches nach Anspruch 1 angegeben.
Die Ansprüche 5-8 beinhalten Verfahren zur Herstellung von Schläuchen nach den Ansprüchen 1-4.
Die Beschichtung weist eine Schichtdicke auf, die einem Bruchteil der Wandstärke des Innenschlau­ ches entspricht und einerseits mit dem In­ nenschlauch und andererseits mit der äußeren Verstärkungsauflage haf­ tend verbunden ist. Wenn der lösungsmittelbeständige Innenschlauch aus einem Nitrilkautschuk besteht, ist die Beschichtung vorteilhaft aus einer Mischung eines Nitrilkautschuks mit Polyvinylchlorid her­ gestellt, so daß bei guter Ozonbeständigkeit gleichzeitig auch gün­ stige Voraussetzungen für das Herstellen einwandfreier Haftverbindun­ gen der beiden elastomeren Schlauchbestandteile untereinander gegeben sind.
Die Erfindung vermeidet den bisher als einzig möglich angesehenen Aus­ weg des üblichen Dreischichten-Aufbaues: Innenseele, Armierungseinlage, Außenmantel - und gelangt mit überraschend einfachen Mitteln zu einem nur aus Innenseele und äußerer Armierung bestehenden sogenannten Um­ lageschlauch, der einfach und infolgedessen auch in größeren Längen wirtschaftlich herzustellen ist und trotzdem die erwünschte Sicher­ heit gegen korrosive Angriffe aus der Atmosphäre, insbesondere gegen den zerstörenden Einfluß von Ozon bietet. Durch die vergleichsweise nur dünne Beschichtung des Innenschlauches unterhalb der äußeren Um­ flechtung bzw. Umwicklung halten sich die Abmessungen der erfindungs­ gemäßen Schläuche in den vorgegebenen Grenzen, so daß sie ohne weite­ res anstelle bekannter nichtozonbeständiger Schläuche in das Treib­ stoff-Versorgungssystem von Kraftfahrzeugen ohne die Notwendigkeit zu Änderungen an den Anschlußstutzen u. dgl. eingesetzt werden kön­ nen.
Zum Herstellen der neuartigen Schläuche kann von einer neben dem In­ nenschlauch gesondert vorbereiteten Bahn, Platte od. dgl. aus ozon­ beständigem Elastomer ausgegangen werden, die zweckmäßig unmittelbar vor dem oder gleichzeitig mit dem Auflaufen der die Verstärkungsauf­ lage bildenden Fäden oder Drähte auf den im noch vorwiegend plasti­ schen Zustand befindlichen Innenschlauch aufgebracht wird, worauf der gesamte Schlauchrohling unter gleichzeitiger Herstellung einer durchgreifenden Haftverbindung in den vorwiegend elastischen Zustand überführt, das heißt vulkanisiert oder polymerisiert werden kann. Die Beschichtung kann dabei nach an sich bekannten Verfahren entwe­ der durch Umschlagen einer oder mehrerer Platten bzw. Bahnen neben­ einander im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Innenschlau­ ches oder aber auch durch wendeliges Umwickeln eines oder mehrerer Bänder oder Streifen nebeneinander aufgebracht werden. Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung wäre es auch möglich, die Beschich­ tung durch Umspritzen des Innenschlauches in einer Strangpresse auf­ zubringen. In jedem Falle läßt sich der ganzflächig beschichtete In­ nenschlauch im weiteren Verfahrensgang wie ein einheitlicher zusam­ menhängender Schlauchrohling behandeln, und das Aufbringen der äuße­ ren Armierung bildet den letzten Schritt in der Konfektionierung.
Zum Verdeutlichen der Erfindung ist ein Querschnitt durch einen Treibstoffschlauch als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Der gezeigte Schlauch ist als einfacher Umlageschlauch aus einem Innenschlauch 1 und einer diesen umkleidenden textilen Umflechtung 2 hergestellt. Der Innenschlauch 1 besteht aus einem lösungsmittelbe­ ständigen Nitrilkautschuk und ist mit einer unmittelbar aufliegenden und ihn nach außen vollständig umhüllenden Beschichtung 3 aus einem mit Polyvinylchlorid verschnittenen Nitrilkautschuk versehen. Die Beschichtung 3 ist im Vergleich zu dem eigentlichen Innenschlauch 1 von nur geringer Schichtstärke. Sie ist sowohl mit dem Innenschlauch als auch mit der äußeren Umflechtung 2 haftend verbunden, und auf­ grund ihrer besonderen Mischungszusammensetzung vermittelt sie dem Schlauch im Gebrauch die erwünschte Ozonbeständigkeit.

Claims (8)

1. Schlauch aus lösungsmittelbeständigem elastomeren Werkstoff mit einer äußeren Verstärkungsauflage, insbesondere zum Fördern von Treibstoffen für Kraftfahrzeugmotoren, gekennzeichnet durch eine den Innenschlauch (1) geschlossen überdeckende und ihrerseits unmittelbar von der Verstärkungsauflage (2) überdeckte Beschichtung (3) aus einem ozonbeständigen elastomeren Werkstoff.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschich­ tung (3) einerseits mit dem lösungsmittelbeständigen Innenschlauch (1) und andererseits mit der äußeren Verstärkungsauflage (2) haf­ tend verbunden ist.
3. Schlauch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtstärke der Beschichtung (3) in einer einem Bruchteil der Wandstärke des Innenschlauches (1) entsprechenden Größenord­ nung bemessen ist.
4. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (1) aus einem Nitrilkautschuk und die Beschich­ tung (3) aus einer Mischung eines Nitrilkautschuks mit Polyvinyl­ chlorid hergestellt sind.
5. Verfahren zum Herstellen von Schläuchen nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei ein auf einen Herstellungsdorn aufgezogener Innenschlauch im noch vorwiegend plastischen Rohzustand mit den Fäden oder Dräh­ ten der Verstärkungsauflage umwickelt oder umflochten und anschlie­ ßend unter gleichzeitiger Herstellung einer Haftverbindung mit der Verstärkungsauflage in den vorwiegend elastischen Zustand überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem oder gleich­ zeitig mit dem Auflaufen der Fäden bzw. Drähte die gesondert her­ gestellte Beschichtung ebenfalls im noch vorwiegend plastischen Rohzustand auf den Innenschlauch aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung durch Umschlagen einer oder mehrerer Platten oder Bah­ nen nebeneinander im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Innenschlauches auf diesen aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung durch wendeliges Umwickeln eines oder mehrerer Bänder oder Streifen nebeneinander auf den Innenschlauch aufgebracht werden.
8. Verfahren zum Herstellen von Schläuchen nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei ein auf einen Herstellungsdorn aufgezogener Innenschlauch im noch vorwiegend plastischen Rohzustand mit den Fäden oder Dräh­ ten der Verstärkungsauflage umwickelt oder umflochten und anschlie­ ßend unter gleichzeitiger Herstellung einer Haftverbindung mit der Verstärkungsauflage in den vorwiegend elastischen Zustand überführt wird, unter Verwendung einer Strangpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch Umspritzen des Innenschlauches in der Strangpresse aufgebracht wird.
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DE4341859A1 (de) * 1993-12-08 1995-06-29 Plastic Omnium Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung diffusionsdichter mehrschichtiger Kunststoffrohre
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