DE19523862C2 - Dehnschlauch - Google Patents

Dehnschlauch

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DE19523862C2
DE19523862C2 DE1995123862 DE19523862A DE19523862C2 DE 19523862 C2 DE19523862 C2 DE 19523862C2 DE 1995123862 DE1995123862 DE 1995123862 DE 19523862 A DE19523862 A DE 19523862A DE 19523862 C2 DE19523862 C2 DE 19523862C2
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Dietmar Roloff
Uwe Wickel
Klaus Straszwoski
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Cooper Standard Automotive Deutschland GmbH
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Cooper Standard Automotive Deutschland GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dehnschlauch mit einem Armie­ rungsgeflecht.
Dehnschläuche werden beispielsweise im Kraftfahrzeugbau dort eingesetzt, wo durch das inkompressible Druckmedium Druckstöße oder pulsierender Druck übertragen wird.
Bekannte Dehnschläuche sind mit Armierungsgeflecht ver­ stärkte Gummischläuche.
Gummischläuche haben den Nachteil, daß sie vergleichsweise aufwendig und teuer gefertigt werden müssen. Darüber hin­ aus sind Gummischläuche nur beschränkt widerstandsfähig gegen mechanische und chemische Belastungen, die insbeson­ dere in Kraftfahrzeugen vergleichsweise hoch sind.
Es sind auch bereits Schläuche zum Fördern von Treibstoffen von Kraftfahrzeugmotoren bekannt, welche aus einem elastomeren Werkstoff mit einer äußeren Verstärkungsauflage bestehen (DE 33 12 660 C2).
Bei derartigen Schläuchen handelt es sich nicht um Dehnschläuche, sie sind für die spezielle Anwendung nicht geeignet.
Es sind auch bereits Hochdruckschläuche bekannt (DE 41 18 023 A1), welche aus einer Außenschicht aus elastomerem Werkstoff bestehen sowie einen zwischen beiden Schichten eingebetteten Festigkeitsträger, beispielsweise ein Armierungsgewebe oder Armierungsgeflecht aufweisen. Auch derartige Hochdruckschläuche erlauben nicht eine in allen Fällen ausreichende Volumenzunahme des Fördervolumens.
Weiterhin sind auch Bremsschläuche bekannt, welche mehrschichtig aufgebaut sind und eine Zwischenschicht aus Glasfasergewebe enthalten. Bremsschläuche sollen möglichst keine Volumenzunahmen erlauben, um ein stets gleiches und sicheres Bremsverhalten zu erzielen. Bei derartigen Bremsschläuchen dient die Armierung dazu, eine Durch­ messerveränderung zu unterbinden.
Es sind auch Dehnschlauchleitungen bekannt (DE 39 22 101 A1), welche einen vergleichsweise kurzen Schlauchleitungs­ abschnitt aus flexiblem Material aufweisen und über Armaturen an die normalen Schlauchleitungen angeschlossen sind. Zwischen einem flexiblem Schlauchleitungsabschnitt und einem flexiblen Innenrohrabschnitt ist eine Schlauchkammer gebildet. Eine Drossel stellt sicher, daß die Schlauchkammer nur von einer Durchströmkammer her beaufschlagbar ist.
Eine derartige Konstruktion ist aufwendig.
Weiterhin ist ein Dehnschlauch bekannt (DE 38 09 310 C2), der einen flexiblen äußeren Druckschlauch aus begrenzt nachgiebigem Material aufweist sowie einen Innenschlauch, der als Wendelschlauch ausgebildet ist und zwischen den Wendeln radiale Durchlässe besitzt. Auch eine solche Konstruktion ist aufwendig.
Auch eine weitere bekannte Lösung (US 4,285,534) wird an den Enden über metallische Verbindungsarmaturen ange­ schlossen. Bei der bekannten Konstruktion sind Drosseln an beiden Enden ebenso erforderlich wie zusätzlich auf einem Zwischenbereich. Auch eine solche Lösung ist aufwendig und teuer.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Dehnschlauch mit Armierungsgeflecht so auszubilden, daß er einfach und preisgünstig zu fertigen ist und sowohl mechanischen als auch chemischen Belastungen besonders gut standhält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Die Herstellung von Dehnschläuchen aus Kunststoff bringt die Vorteile mit sich, die aus Verwendung von Kunststoffen für den Anwendungsbereich Kraftfahrzeuge bereits bekannt sind: Derartige Schläuche lassen sich einfach und mit ge­ nau eingehaltenen Spezifikationen preisgünstig fertigen. Sie sind resistent gegen mechanische und chemische Bela­ stungen, wie sie bei Kraftfahrzeugen auftreten.
Das Vorsehen einer elastischen kompressiblen Schicht als die Innenschicht aus Kunststoff umgebende Schicht führt dazu, daß erhebliche Vergrößerungen des Leistungsquer­ schnitts in Folge von Druckstößen ohne weiteres aufgefan­ gen werden können. Dabei erweitert sich der Außendurch­ messer des Dehnschlauchs, der im wesentlichen durch das Armierungsgeflecht konstant gehalten wird, nur unwesent­ lich oder gar nicht.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungs­ form des Dehnschlauchs,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungs­ form des Dehnschlauchs.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechen­ de Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Sie un­ terscheiden sich im Bedarfsfall lediglich durch Hochstri­ che voneinander.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine Innen­ schicht 1 aus thermoplastischem Kunststoff vorgesehen, welche den Durchflußkanal 6 umschließt. Die Innenschicht 1 wird von einer elastischen und kompressiblen Schicht 2 um­ geben, die wiederum von einer Zwischenschicht 3 umschlos­ sen ist. Sowohl die elastische kompressible Schicht 2 als auch die Zwischenschicht 3 bestehen bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff. An der Außenseite der Innen­ schicht 1 kann auch eine nicht dargestellte Haftvermitt­ lerschicht vorgesehen sein. Die elastische kompressible Schicht 2 besteht bei der ersten Ausführungsform aus ge­ schäumtem Kunststoff. Beim Aufweiten des Kanals 2 werden die Luftzwischenräume des Kunststoffschaums verkleinert.
Sobald die Druckspitze abgebaut ist, nimmt der Kanal 6 wieder seine ursprüngliche Form und Abmessung ein. Auf die Zwischenschicht 3 aus thermoplastischem Kunststoff ist ein Armierungsgeflecht 4 aufgebracht, welches die Formstabili­ tät des Dehnschlauchs gewährleistet. Dieses Armierungsge­ flecht kann Fäden aus unterschiedlichen Materialien auf­ weisen, beispielsweise aus Kunststoff oder auch aus Me­ tall. Wenn das Armierungsgeflecht 4 ein Metallgeflecht ist, kann auf die dargestellte Außenschicht 5, die vor­ zugsweise ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff be­ steht, verzichtet werden. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Aufbau grundsätzlich sehr ähnlich dem Aufbau der ersten Ausführungsform. Die beiden Ausführungsformen un­ terscheiden sich lediglich durch die Ausbildung der ela­ stischen kompressiblen Schicht voneinander, die bei der zweiten Ausführungsform mit 2' bezeichnet ist. In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ist der Innenka­ nal 6' von einer Innenschicht 1' umgeben, an die sich nach außen eine elastische kompressible Schicht 2' anschließt. Die elastische kompressible Schicht 2' wird von einer Zwi­ schenschicht 3' aus thermoplastischem Kunststoff umgeben, die wiederum von einem Armierungsgeflecht 4' umgeben ist. Das Armierungsgeflecht 4' ist von einer Außenschicht 5' aus thermoplastischem Kunststoff umschlossen.
Die elastische kompressible Schicht 2' besitzt in Richtung der Längsachse verlaufende Luftkammern 2'a. Diese Luftkam­ mern 2'a haben einen rhombischen Querschnitt. Sie erstrec­ ken sich parallel zur Mittelachse M. Die beiden Diagonalen des rhombischen Querschnitts d1 und d2 liegen auf Gera­ den G1 und G2, welche nicht durch die Mittelachse M ver­ laufen. Eine solche Anordnung und Form fördert die Elasti­ zität und Kompressibilität der Schicht 2'.

Claims (17)

1. Dehnschlauch mit einem Armierungsgeflecht (4; 4'), dadurch gekennzeichnet, daß er eine Innenschicht (1; 1') aus thermoplastischem Kunststoff aufweist, die von einer elastischen, kom­ pressiblen Schicht (2; 2') aus thermoplastischem Kunst­ stoff umschlossen wird, die vom Armierungsgeflecht (4; 4') umgeben ist.
2. Dehnschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elastischen, kompressiblen Schicht (2; 2') aus thermoplastischem Kunststoff und dem Armie­ rungsgeflecht (4; 4') eine Zwischenschicht (3) aus thermoplastischem Kunststoff vorgesehen ist.
3. Dehnschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Innenschicht (1) eine Haft­ vermittlerschicht vorgesehen ist.
4. Dehnschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungsgeflecht (4; 4') von einer Außen­ schicht (5; 5') aus thermoplastischem Kunststoff um­ schlossen ist.
5. Dehnschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kompressible Schicht (2; 2') Hohlräume auf­ weist.
6. Dehnschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume Luftzwischenräume eines Kunststoff­ schaums sind.
7. Dehnschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in Längsrichtung der kompressiblen Schicht (2') sich erstreckende, umlaufend angeordnete Luftkammern (2'a) sind.
8. Dehnschlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (2'a) achsparallel angeordnet sind.
9. Dehnschlauch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (2'a) viereckigen Querschnitt auf­ weisen.
10. Dehnschlauch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der viereckige Querschnitt der Luftkammern (2'a) ein rhombischer Querschnitt ist.
11. Dehnschlauch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Diagonalen (d1 und d2) des rhombischen Quer­ schnitts der Luftkammern (2'a) auf nicht durch die Mittelachse (M) des Dehnschlauchs verlaufenden Geraden (G1; G2) liegen.
12. Dehnschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff der Innenschicht (1; 1') und/oder der Außenschicht (5; 5') Polyamid ist.
13. Dehnschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff der Innenschicht (1; 1') und/oder der Außenschicht (5; 5') ein thermo­ plastisches Elastomer ist.
14. Dehnschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Armierungsgeflechts (4; 4') aus Kunststoff bestehen.
15. Dehnschlauch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffäden Polyesterfäden sind.
16. Dehnschlauch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffäden polyamidhaltig sind.
17. Dehnschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Armierungsgeflechts (4; 4') aus Metall bestehen.
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