DE2742918A1 - Gummischlauch und verfahren fuer seine herstellung - Google Patents

Gummischlauch und verfahren fuer seine herstellung

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DE2742918A1 DE19772742918 DE2742918A DE2742918A1 DE 2742918 A1 DE2742918 A1 DE 2742918A1 DE 19772742918 DE19772742918 DE 19772742918 DE 2742918 A DE2742918 A DE 2742918A DE 2742918 A1 DE2742918 A1 DE 2742918A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

Description

  • Gummischlauch und Verfahren für seine Herstellung
  • Die Erfindung schafft einen Gummischlauch, der eine aus einem fadenverstärkten, schraubenlinienförmig ausgebildeten Kunstharz-System hergestellte Einlage oder derartig hergestellte Einlagen und ein ringsgewebtes oder schraubenlinienförmig aufgebautes Einlagesystem aufweist und der gegen einen inneren und/oder äußeren Druck, bzw. gegen Vakuum und gegen in Axialrichtung wirkende Zugkraftrz und/oder gegen Torsion gleichzeitig belastbar ist, und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gummischlauches.
  • Bekannt sind spezielle Typen von nach herkömmlicher Technologie hergestellten Gummi schläuche , die zur Aufnahme sowohl eines inneren Druckes als auch eines äußeren Druckes und/oder einer durch Zug auftretenden Beanspruchung geeignet sind.
  • Die bekannten Schläuche sind derart aufgebaut, daß sie ihrer Konstruktion nach ein sogenanntes schraubenlinienförmig ausgebildetes Versteifungssystem kleiner Gewindesteigung aufweisen, wobei oberhalb oder unterhalb des Versteifungssystems zumindest ein im allgemeinen sogar mehrere Einlagesysteme angeordnet ist bzw. sind. Das Material derartiger Einlagesysteme kann Textilgewebe oder Kord, bzw. Metalldraht oder Metallgewebe sein, das entsprechend dem inneren Druck dimensioniert ist. Das Material des Versteifungssystems ist in allen Fällen ein Metall, insbesondere ein Stahldraht runden oder viereckigen Querschnitts, der sowohl beim Auftreten eines Vakuums als auch bei Auftreten eines äußeren Druckes eine bedeutende Rolle spielt.
  • In der Technik, insbesondere durch deren explosionsartige Entwicklung, besteht eine Nachfrage nach Schläuchen, die verschiedenartige, zusammengesetzte größere Beanspruchungen aushalten. Diese größeren Beanspruchungen werden durch äußeren Druck, Zug, Torsion und Vakuum hervorgerufen, die aber auch alle zusammen gleichzeitig auftreten können. Derartige Schläuche werden z.B. bei Bohrungen im Meeresboden, bei einer flexiblen Bohrstange, bei Tiefbohrungen, bei Förderbahnen, bei flexiblen Leitungen der Rammnämmer eingesetzt.
  • Die oben beschriebenen, eine innere Verstärkungseinlage aufweisenden Schläuche können die erwähnten übergroßen Beanspruchungen nicht aushalten. Da bei einem vorgegebenen Drahtquerschnitt der die Verstärkung bildende Stahldraht mit einer kleinen Gewindesteigung nur sehr schwer schraubenlinienförmig gewickelt werden kann, - d.h. eine schraubenlinienförmig gewickelte Drahtverstärkung des Querschnitts, der zum Aushalten der auftretenden Beanspruchung erforderlich wäre, ist kaum denkbar - sind sowohl der Durchmesser als auch die obere Grenze der Belastbarkeit derartiger Schläuche im voraus begrenzt. Ein weiterer Nachteil der schraubenlinienförmigen Drahtverstärkung besteht darin, daß sie - aufgrund ihrer Materialeigenschaft - nur eine kleine Deformationsmöglichkeit bzw. Streckgrenze aufweist. Demnach verursachen schon kleine Umfangsdeformationen bleibende Formänderungen.
  • Aus der FR-PS 2 182 372 ist ein Schlauch bekannt, der auch größere Beanspruchungen aushalten kann. Der Aufbau dieses bekannten Schlauches weicht ganz und gar von der Konstruktion eines herkömmlichen Gummischlauches ab. Dieser Schlauch enthält eine oder mehrere Verstärkungseinlagen, die aus Stahldrähten mit besonderen Querschnitten bestehen. Diese Einlagen weisen S- oder förmige Querschnittsprofile auf, welche miteinander verbunden sind. Die Biegsamkeit des bekannten Schlauches wird durch die Bewegung der miteinander verbundenen Metallelemente und durch eine elastomere Schicht zwischen den Einlagen gesichert. Ein großer Nachteil dieser Schläuche besteht neben ihrem großen Gewicht darin, daß die aus dem Metall und elastischen Material bestehenden Bestandteile nicht aneinander gebunden sind, so daß sich der Schlauch nicht als ein einheitliches, homogenes System verhält. Dadurch wird der Schlauch unter der Belastung eines Innendruckes steif und in dem Schlauch bilden sich Spalte, die aber auch schon während seiner Herstellung zustande kommen können. Die Profilelemente lösen sich voneinander und zwischen den so entstandenen Spalten wird die Elastomer-Schicht eingeklemmt und sogar zermalmt. Es kommt auch vor, daß sich bei einer Verdrehung oder Verdrillung des Schlauches die miteinander verbundenen Profildrähte voneinander trennen.
  • Diese Stellen sind dann der Korrosion, einem Abschleifen und anderen, die Lebensdauer herabsetzenden Einflüssen ausgesetzt.
  • Wenn die Profildrähte beschädigt oder gar zerstört werden, besteht die Gefahr, daß der Schlauch birst bzw. bricht.
  • Bekannt ist ferner, bei Schläuchen, die einer Zug- und Biegebeanspruchung ausgesetzt sind, eine Glasfaserverstärkung zu verwenden. In der Praxis war man bestrebt, eine Glasfaserlaminat-Verstärkung in dem Schlauch zu verwenden. Derartige Lösungen haben sich jedoch nur bei solchen Schläuchen bewährt, die entweder kleineren Beanspruchungen ausgesetzt bzw. aus einem Kunststoff hergestellt sind. Konstruktionen derartiger Schläuche sind in den britischen Patentschriften 1 504 495 und 1 197 595 beschrieben. Das Wesen dieser Schläuche besteht darin, daß zum Aufbau der Schläuche extrudierte Bänder, Formkörper mit Hohlräumen und im Inneren derselben Verstärkungen aus Glasfaser verwendet werden.
  • Der endgültige Aufbau des Produktes erfolgt unmittelbar nach der Extrusion durch Bügeln oder durch eine damit kombinierte Wärmebehandlung. Die Glasfasern sind flexionslos, parallel ausgerichtet, wodurch die schraubenlinienförmigen Einlagen des Schlauches steif werden. Bei einer schraubenlinienförmigen Einlage großen Querschnitts werden jedoch, wenn eine derartige Einlage gebogen wird, infolge der Längenunterschiede der Schraubenlinie,in den Fäden voneinander abweichende Vorspannungen zustandekommen.
  • Aus der DT-OS 2 513 831 ist ein Schlauch bekannt, der sowohl innere als auch äußere Drtick aushalten kann. Dieser Schlauch weist eine Verstärkungseinlage auf, die oberhalb der Schlauchseele verlegt und aus Harz-Glasfaser-Ringen besteht. Die Verwendung einer aus Glasfaser-Harz bestehenden schraubenlinienförmigen Wicklung wird in der Beschreibung dieser Offenlegungsschrift ausdrücklich als nachteilig herausgestellt.
  • Da aber in dieser Offenlegungsschrift die Herstellung der aus Harz und Glasfaser bestehenden Elemente und das Verfahren bezüglich ihrer Auflage auf dem Schlauch beschrieben ist, wird die Technologie der Herstellung des Schlauches schwerfällig, kompliziert und kann mittels der herkömmlichen Mittel bzw.
  • Einrichtungen nicht durchgeführt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß sie gegen eine größere, zusammengesetzte, aus mehreren verschiedenartigen Beanspruchungen bestehende Belastung nicht widerstandsfähig ist.
  • Ferner besteht die Gefahr, daß die dicht nebeneinander gelegten, aus einer Harz- und Glasfaser-Kombination bestehenden Ringe eine nachteilige Wirkung ausüben, denn infolge der Radial-Typ-Konstruktion wird der Schlauch steif und kann daher nur schwer gebogen werden.
  • Durch die Erfindung wird ein Schlauch geschaffen, der nach einer Kombination der an und für sich bekannten Verfahren hergestellt wird, die keine wesentliche Abweichung von der herkömmlichen Technologie der Gummiindustrie und auch keine kostspielige Einrichtungen erfordert, und bei dem die Nachteile der bekannten Schläuche nicht auftreten.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein homogener Zusammenbau der versteifenden bzw. verstärkenden Einlagen, die aus durch Fäden verstärkten Kunstharz bestehen und schraubenlinienförmig gewickelt sind, und der herkömmlichen Verstärkungseinlage erzielt wird, so daß ein Schlauch geschaffen ist, der sehr große Beanspruchungen aushalten kann und der geeignet.
  • ist speziellen Anforderungen zu genügen, wobei er gleichzeitig mit Hilfe der herkömmlichen Technologie bzw. deren Kombination hergestellt werden kann. Durch das erfindungsgemaße Verfahren kann eine schraubenlinienförmige Wicklung größeren Querschnitts hergestellt werden, da beim Aufbringen der schraubenlinienförmigen Wicklung das Harz noch weich ist und keine große Biegekraft zum Auftragen erforderlich ist, die im Falle der Verwendung von Stahldrahtprofilen gleichen Querschnitts erforderlich wäre. Es wird darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff Schlauch nicht nur die herkömmlichen Schläuche zu verstehen sind, sondern alle Bauelemente, welche auf anderen Gebieten der Industrie zur Aufnahme der oben erwähnten Beanspruchungen oder Belastungen geeignet sind und deren Herstellung bzw. Aufbau die Verwendung der erfindungsgemäßen Technologie ermöglicht. Die zur Aufnahme der Zug- und Torsionsbeanspruchung geeigneten Bauelemente sind beispielsweise nicht notwendigerweise koaxial, konzentrisch oder zylindrisch, sie können Krümmungen in mehreren Richtungen aufweisen.
  • Ein Merkmal des erfindungsgemäßen Schlauches besteht darin, daß er nebst seinem Einlagesystem, welches gegen Innendruck Widerstand leistet, eine Verstärkungseinlage und/oder versteifende Einlagen aufweist, welche schraubenlinienförmig aufgebracht, ganz oder teilweise mit Gummi überzogen sind, aus durch Fäden verstärkten Kunstharz bestehen und zusammen mit der benachbarten Elastomer-Schicht ein quervernetztes bzw. ausgehärtetes und zu derselben durch Adhesion angeschlossenes System bilden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemaßen Schlauches wird in der durch Fäden verstärkten schraubenlinienförmig aufgebrachten Kunstharzwicklung Glasfasermaterial verwendet, das zweckmäßig verseilt ist. Als Verstärkungsfäden können vorteilhafterweise auch Stahl-, Karbon-, Bor-, Aramid-, Imid- bzw. Amidfäden verwendet werden. Die aus durch Fäden verstärkte, schraubenlinienförmige Harzwicklung kann notwendigerweise einen oder mehrere, eingeschlossene elektrisch leitende Bilden aufweisen, beispielsweise biegsame Metalldrähte.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zwischen den um zumindest 300 Wickelunterschied angebrachten Einlagen eine die Biegsamkeit und das Zug- und Torsionsvermögen des Schlauches beeinflussende elastische Schicht (Kissenschicht oder Bettungsschicht) eingelegt. Das verwendete Kunstharz ist vorteilhafterweise Epoxiharz oder Fenolharz.
  • Die durch Fäden verstärkten Wicklungseinlagen sind derart angebracht, daß die Breite zwischen zwei benachbarten Gewindegängen höchstens ein Zehntel des Einlagequerschnittes beträgt, oder - sofern eine Distanzschicht vorgesehen ist - einen Wert ausmacht der um die Breite dieser Schicht höher ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das durch Fäden verstärkte Kunstharz, das im gegebenen Fall vorgewärmt werden kann, durch einen Extruder gezogen, wenigstens teilweise mit Gummi überzogen und danach auf Zimmertemperatur während der durch die weiteren Verfahrensschritte bestimmten Zeitdauer liegen gelassen wird, und daß dann entweder a) das durch Fäden verstärkte Kunstharz noch vor einer Quervernetzung als eine Einlage oder in Form mehrerer Einlagen schraubenlinienförmig auf den Schlauch aufgebracht wird, der in herkömmlicher Weise aufgebaut wird, oder b) der Schlauch in bekannter Weise ganz oder teilweise aufgebaut wird, wobei die Einlage oder Einlagen noch vor der Quervernetzung mit Gummi überzogen und schraubenlinienförmig auf das halbfertige Produkt aufgebracht wird bzw. werden. Schließlich erfolgt in einem Verfahrensschritt (oder in mehreren Verfahrensschritten) durch Vulkanisation die vollständige Quervernetzung bzw. Aushärtung.
  • Ob man das Verfahren nach a) oder nach b) durchführt, hängt davon ab, wieviele Einlagen der Schlauch in Form von schraubenlinienförmigen Kunstharzwicklungen aufweist.
  • Der erfindungsgemäß aufgebaute Schlauch wird anhand der beigefügten Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Aus der detaillierten Beschreibung gehen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Der Einfachheit halber wird nachstehend anstelle von durch Fäden verstärktes Kunstharz die Bezeichnung Kunstharz- und Glasfaser-System verwendet, das schraubenlinienartig um die Längsachse eines Schlauches gewickelt ist.
  • Die Erfindung umfaßt aber auch Ausführungsformen, bei denen anstelle der Glasfasern eine andere Art von Faserverstärkung verwendet wird. Das durch die Fäden versteifte Kunstharz kann in Schläuchen ähnlicher Konstruktion außer oder zwischen den an und für sich bekannten Verstärkungseinlagen eingelegt werden. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlauches im Längsschnitt; Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen im Längsschnitt, Fig. 4 und 5 Querschnitte des schraubenlinienförmig gewickelten Kunstharz- und Glasfasersystems, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 7 einen Querschnitt durch das aus Fig. 6 ersichtliche Kunstharz- und Glasfaser-System und Fig. 8 einen Querschnitt durch ein dem aus Fig. 6 ersichtlichen ähnlichen Kunstharz- und Glasfaser-System, bei dem ein leitender Metallfaden eingebaut ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Schlauch mit einer inneren Gummischicht 1 versehen, die mit einer Umhüllung 2 eines schraubenlinienartig gewickelten Kunstharz- und Glasfaser-System 3 quervernetzt wird. Der Schlauch weist ferner Verstärkungseinlagen 7, 8 und eine Gewebeverstärkung 5 auf.
  • Gegen äußere mechanische und chemische Einwirkungen wird der Schlauch durch eine Ummantelung 10 geschützt, die ihrerseits mit einer Gewebeverstärkung 9 versehen ist. Unterhalb der Verstärkungseinlagen 7, 8 und zwischen der Gewebeverstärkung 5 befindet sich eine elastische Schicht 6.
  • Aus Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform ersichtlich, die von der in Fig. 1 dargestellten darin verschieden ist, daß keine innere Gummischicht 1 vorhanden ist. Die innerste Schicht wird nämlich bei dieser Ausführungsform von der zum Inneren des Schlauches weisenden Fläche der Umhüllung 2 gebildet, die das schraubenlinienförmig gewickelte Kunstharz- und Glasfaser-System 3 umgibt.
  • Aus Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform ersichtlich, bei der das schraubenlinienartig gewickelte Kunstharz- und Glasfaser-System 3 nur teilweise mit einer Umhüllung 2 aus Gummi überzogen ist, so daß die zum Inneren des Schlauches weisenden Flächen des Kunstharz- und Glasfaser-Systems3 frei liegen.
  • Der Querschnitt des aus Fig. 3 ersichtlichen Kunstharz- und Glasfaser-Systems 3 ist in Fig. 4 dargestellt. In dem aus Fig.
  • 5 ersichtlichen Querschnitt des schraubenlinienförmig gewickelten Kunstharz- und Glasfaser-Systems 3 ist ein elektrisch leitender Faden 3a eingelegt.
  • Der aus Fig. 6 ersichtliche Schlauch weist eine zusammengesetzte Schlauchseele auf, durch die der Schlauch abgedichtet ist. Die innere Gummischicht 1 ist derart gewählt, daß ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften gegenüber denen des geförderten Mediums angepaßt sind. Die Gummischicht 1 bildet mit einer gewindeartig aufgetragenen Gummiumhüllung 2 eine unzertrennbare Einheit. In der Gummiumhüllung ist das Kunstharz- und Glasfaser-System 3 eingebettet und mit diesem quervernetzt. Das aus Kunstharz- und Glasfaser bestehende System 3 ist zweckmäßig 1-bis 3-gewindegängig, wodurch ein.
  • Abstand t. zwischen den einzelnen Gewindegängen der Schraubenwicklung beliebig veränderbar ist. Zwischen jedem Gewindegang ist eine Abstandsschicht 4 eingelegt.
  • Der im Inneren des Schlauches herrschende Druck wird zum einen Teil auf das aus Kunstharz und Glasfaser bestehende System 3 und zum anderen über den Abstand t auf die Verstärkungseinlagen 7, 8 übertragen. Gegen äußere chemische und physikalische Einwirkungen wird der Schlauch durch eine mit einer Gewebeverstärkung 9 versehenen Ummantelung 10 geschützt.
  • Die Verwendung eines schraubenlinienartig gewickelten Kunsthar- und Glasfaser-System 3, das mit einem elektrisch leitenden Faden 3a (vgl. Fig. 8) versehen ist, ermöglicht, daß der Schlauch elektrisch leitend wird. Dadurch wird ein metallischer Kontakt zwischen den Schlauchelementen zustandegebracht.
  • Da der Schlauch sowohl gegen Zug- wie auch gegen Torsionsbeanspruchungen widerstandsfähig sein soll, wird über die Verstärkungseinlagen 7,8 über die elastische Schicht 6 und über die obere Schicht der Gummiumhüllung 2 eine nach innen gerichtete Kraftverteilung auf die schraubenförmige Wicklung 3 übertragen. Durch diese Belastung kann im Grenzfall das aus Kunstharz und Glasfaser bestehende System 3 zerstört werden, da eine an der Rektifikationsebene der Schraubenlinie wirkende Knickung oder eine räumliche Ausbeulung zustandekommen kann.
  • Bei Versuchen wurde festcrestelltL.baß L #aß eine räumliche Ausbeulung bei kleineren Belastungen erfolgt und die Belastbarkeit des Schlauches günstiger ist, wenn das Verhältnis b/o (vgl. Fig. 6: b = Breite und a = Dicke des Kunstharz- und Glasfaser-Systems 3) derart gewählt wird, daß die Wahrscheinlichkeit einer planaren und räumlichen Ausbeulung mindestens gleich ist. Dies ist der Fall, wenn das Verhältnis so gewählt ist, daß b = 1,4 a ist.
  • Um die Zugsteifigkeit des Schlauches auf einem bestimmten Wert zu halten und die vorteilhaften Schwingdämpfungseigenschaften zu bewahren, ist es zweckmäßig, wenn dieses Verhältnis weiter erhöht wird, ohne daß die Stabilität des Schlauches dadurch ungünstig würde.
  • Wenn die beiden Einlagen unmittelbar übereinander angeordnet wären, so wäre auch der Elastizitätsmodul - der die Zugsteifigkeit des Schlauches angibt - von dem Elastizitätsmodul der Verstärkungseinlagen 7, 8 und von dem Druckelastizitätsmodul des aus Kunstharz und Glasfaser bestehenden Systems 3 abhängig. Die dazwischenliegende elastische Schicht 6 (Kissenschicht bzw. Bettungsschicht) hat die Aufgabe, eine Regelungsmöglichkeit für die Auswahl einer entsprechenden Elastizität zu bieten. Nebst dieser elastischen Schicht 6 kann durch die Erhöhung des Verhältnisses t/b die Verminderung der Zugsteifigkeit ermöglicht werden.
  • Unter den hydraulischen Merkmalen des Schlauches ist außerdem die dynamische Schwingungsdämpfung wichtig. Die elastische Kissenschicht 6 zwischen den versteifenden Verstärkungseinlagen sowie die Abstandsschicht 4, die in dem Abstand t angeordnet ist, sind zur Speicherung einer Deformationsarbeit fähig. Der Schlauch kann daher in einem hydraulischen System verwendet werden, bei dem sehr große ungleiche Druckschwingungen auftreten.
  • Die Änderung der Schlauchlänge, die infolge eines Innendruckes zustandekommt, ist außer von den Steigungen der Verstärkungseinlagen 7,8 auch von den Abmessungen des Kunstharz- und Glasfasersystens 3 und der Abstandsschicht 4 abhängig. Die Erhöhung der Breite b und die Verminderung des Abstandes t bewirken, daß das Kunstharz- und Glasfaser-System 3 einen Teil des Innendruckes übernimmt und den anderen Schichten eine Dehnungskraft verleiht.
  • Die dynamischen Effekte des Schlauches können in beliebigen Kombinationen ausgenutzt werden. Mit Hilfe der optimalen Auswahl der Abmessungen a, b und t des Kunstharz- und Glasfasersystems 3 kann eine am besten geeignete Charakteristik für ein vorgegebenes, mechanisches System gesichert werden.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Schlauch auf einem breiteren Anwendungsgebiet eingesetzt werden kann als die bisher bekannten, herkömmlichen Konstruktionen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche t )Gummischlauch, der eine aus Kunstharz und aus verstärkenden Fäden bestehende schraubenlinienförmige Wicklung und ringsgewebte oder schraubenlinienförmig aufgebaute Einlagen enthält und sowohl gegen durch Vakuum als auch gegen in Axialrichtung wirkende Zugkräfte und/oder gegen durch Torsion hervorgerufene Beanspruchungen widerstandsfähig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch außer den an und für sich bekannten Einlagen, eine oder mehrere, schraubenlinienförmig geführte, teilweise oder im ganzen mit einer Gummiumhüllung (2) versehene, durch Fäden verstärkste, aus Kunstharz bestehende, versteifende und/oder verstärkende Einlage oder Einlagen (7,8) aufweist, die mit der benachbarten Elastomer-Schicht zusammen ein ausgehärtetes und zu der letzteren durch Adhesion verbundenes, einheitliches System bilden.
  2. 2. Gummischlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch eine mit Glasfaser verstärkte, aus Kunstharz bestehende schraubenlinienförmige Wicklung (3) aufweist.
  3. 3. Gummischlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek#nnzeichnet, daß die Wicklung (3) verseilte (gedrehte) Glasfasern enthält.
  4. 4. Gummischlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunstharz bestehende Wicklung (3) durch Stahl-, Kohle-, Bor -, Aramid-, Imid- bzw. Amidfäden verstärkt ist.
  5. 5. Gummischlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Fäden verstärkte Wicklung (3) einen oder mehrere elektrisch leitende Fäden (3a), beispielsweise Metallfäden enthält.
  6. 6. Gummischlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zumindest in 300 Winkeldifferenz angeordneten Einlagen eine, die Biegsamkeit, die Zugkraft und das Torsionsmoment des Schlauches bestimmende elastische Schicht (6) oder Schichten eingebettet sind.
  7. 7. Gummischlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Fäden verstärkten Einlagen derart aufgebaut sind, daß der Abstand zwischen zwei Gewindegängen höchstens ein Zehntel des Einlagequerschnittes ausmacht bzw. im Falle einer Abstandsschicht (4) eine um deren Wert erhöhte Abmessung aufweist.
  8. 8. Gummischlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz Epoxiharz ist.
  9. 9. Gummischlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz Fenolharz ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung des Gummischlauches nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgewärmte, durch Fäden verstärkte Kunstharz durch einen Extruder gezogen, danach mit einer Gummiumhüllung versehen, dann solange auf Zimmertemperatur liegen gelassen wird, bis die anderen Bestandteile des Schlauches aufgebaut werden, wobei dann das Kunstharz als wenigstens eine, zweckmäßig als mehrere Einlagen vor seiner vollständigen Quervernetzung schraubenlinienförmig aufgebracht und der Schlauch in an und für sich bekannter Weise aufgebaut wird1 oder wobei dann der Schlauch in bekannter Weise ganz oder teilweise aufgebaut wird, wobei das Kunstharz noch vor seiner vollständigen Quervernetzung als eine oder mehrere Einlagen teilweise oder im ganzen mit einer Gummiumhüllung (2) versehen wird bzw. werden, die schraubenlinienförmig aufgebracht wird bzw. werden, und wobei dann die Quervernetzung in einem Verfahrensschritt mit der Vulkanisierung oder in zwei Schritten durchgeführt wird.
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