DE2851526A1 - Flexibler koerper mit in ein gummiartiges elastisches material eingebetteten textilen festigkeitstraegern, beispielsweise foerderband, treibriemen oder automobilreifen radialer bauweise - Google Patents
Flexibler koerper mit in ein gummiartiges elastisches material eingebetteten textilen festigkeitstraegern, beispielsweise foerderband, treibriemen oder automobilreifen radialer bauweiseInfo
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Description
- B e s c h r e i b u n g :
- Flexibler Körper mit in ein gummiartiges elastisches Material eingebetteten textilen Festigkeitsträgern, beispielsweise Förderband, Treibriemen oder Automobilreifen radialer Bauweise Die Erfindung betrifft einen flexiblen Körper wie ein Förderband, einen Treibriemen oder einen Automobilreifen radialer Bauweise, der in Gummi, PVC, Polyurethan (PU) oder ähnlichem Material eingebttet textile Festigkeitsträger enthält.
- Textile Verstärkungseinlagen für Förderbänder, Treibriemen oder Automobilreifen bestehen im allgemeinen aus Geweben mit Fäden höherer Festigkeit, die in mehreren Lagen übereinander liegen. Zwischen den einzelnen Gewebelagen und um das Lagenpaket herum ist zum Schutz der Gewebeeinlage Gummi, PVC, PU oder ähnliches Material gelegt, so daß die textile Einlage insgesamt, gegebenenfalls nach dem Vulkanisieren,in diesem Material eingebettet ist. Derartige Föderbänder sind trotz ihrer mehrschichtigen Einlage für sehr schweren Zugbetrieb, beispielsweise im Untertagebau, nicht ausreichend, so daß man Förderbänder mit Stahleinlage statt textiler Einlage einsetzt. Bei Automobilreifen, insbesondere solchen radialer Bauweise, werden unter der Lauffläche StShlcordlagen kontektioniert, um eine Versteifung und damit geringeren Abrieb usw. zu erreichens Stahleinlagen bestehen aus in einem bestimmten Abstand prallel zueinander durch das Förderband oder im Reifengürtel in x Lager verlaufenden Stahlseilen oder-drähten, deren Enden beim Förderband nebeneinander liegen, um durch diese Uberlappung eine ausreichende Festigkeit auch im Verbindungsbereich der Drahtenden zu erzielen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit Stahleinlagen versehene Förderbänder nicht ausreichend feuerfest sind.
- Stahl leitet bei einem Brand dle Wärme ins Innere des Bandes, wodurch Bestandteile des Glammis vergasen können und der Gummi deshalb vom entwickelten Gas auseinandergerissen und das Band somit zustört wird. Außerdem korrodiert der Stahl in feuchter Umgebung wie dem feuchten Klima im Untertagebetrieb und zerstört den Festigkeitsträger. Für Automobilreifen sind Stahleinlagen im Gürtelbereich geeignet, aber gegenüber textilen Einlagen wesentlich komplizierter zu verarbeiten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen korrosions-, wärme-oder feuerfesten flexiblen Körper wie ein Förderband, einen Treibriemen oder einen Automobilreifen groBer Belastbarkeit zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem flexiblen Körper der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Festigkeitsträger als gezwirnte und durch eine spezielle Ausrüstung verklebte, versteifte und für Gummi, PVC und PU oder ähnliche Materialien haftend gemachte Kabel ausgebildet sind. Derartige textile Kabel, die nach Art von dünnen Seilen ausgebildet sind, lassen sich aus selbstverlöschenden hochfesten Fäden herstellen oder auch problemlos selbstserlöschend ausrüsten und haben eine sehr geringe-Wärmeleitfähigkeit, so daß die bei bekannten Förderbändern mit Stahleinlage bestehende Gefahr der Gasentwicklung im Förderz band aufgrund Wärmeleitung entlang der Verstärkungseinlagen wirksam vermieden ist. Andererseits kann man die textilen Kabel mit einer solchen Festigkeit versehen, daß sie eine ähnliche Zug- und Biegefestigkeit wie für vergleichbare Zwecke eingesetzte Stahldrähte oder Stahlseile haben. Diese verstärkten Kabel sind dabei in gleicher Weise als Festigkeitsträger für~Förderbander als auch £ur Treibriemen oder Autumobilreifen, insbesondere radialer Bauweise, geeignet.
- Besonders für Automobilreifen radialer Bauweise mit einlagiger Verstärkungseinlage lassen sich diese Kabel vorteilhaft verwenden.
- Die Erfindung verbindet also die Vorteile von Stahleinlagen und textilen Einlagen bei Förderbändern und Treibriemen, weil eine einlagige textile Einlage für ~ einen flexiblen Körper großer Zug- und Biegefestigkeit ausreicht und weil andererseits eine groBe Wärme- und sogar Flammbeständigkeit erzielt wird. Auch ist bei Verwendung in feuchter Umgebung keine Korrosion zu befürchten.
- Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die textilen Kabel Kettfäden eines einlagigen Gewebes, wobei sich zwischen den benachbarten Kabeln weitere Kettfäden als Abstandhalter befinden, die schwächer und dünner als die Kabel sind, und alle Kettfäden von ebenfalls schwächer und dünner als die Kabel ausgebildeten Schußfäden zusammengehalten werden. Die Einlage läßt sich daher beim Aufbauen eines Förderbandes, Treibriemens oder Automobilreifens gut handhaben, weil die als Verstärkungen vorgesehenen textilen Kabel im Gewebe im gewünschten gegenseitigen Abstand gehalten sind und somit keine weiteren Vorkehrungen gw-troffen werden müssen, um ein Verrutschen der Kabel gegeneinander zu verhindern, wme dies bei bekannten Förderbändern mit eingelegten Stahlseilen der Fall ist. Die Enden der Kabel können miteinander verspleißt werden, während die Enden der lediglich als Abstandhalter dienenden dünneren Kettfäden nicht untereinander verbunden zu werden brauchen, weil sie zum Erzielen der Zugfestigkeit des flexiblen Körpers nicht benötigt werden. Sie können an der Verbindungsstelle auch ganz fehlen. Es ist jedoch auch möglich, die verstärkten textilen Kabel ohne Abstandhalter und Querverbindungen im elastomeren oder plastomeren schützenden Material einzubetten Da zwischen den die Verstärkung bewirkenden verstärkten textilen Kabeln nur ein lockeres und dünnes Gewebe vorgesehen ist, werden alle Teile der textilen Einlage gut im Gummi, PVC, PU oder ähnlichen schützenden Material eingebettet, so daß eine innige Verbindung zwischen diesem Material und der textilen Einlage erzielt wird und keine Ablöseerscheinungen zwischen dem elastomeren oder plas-tomeren Material und der Einlage zu befürchten sind.
- Die einlagige textile Einlage kann auch zur Kantenverstärkung-des Förderbandes oder Triebriemens beitragen, wenn man im Kantenbereich außerhalb der textilen Kabel beispielsweise parallel zueinander zwei dünne, jedoch hochfeste Fäden, beispielsweise aus Nylon, einbettet, die besonders gegen mechanische Beanspruchungen beständig sind und daher ein Einreßen der Kanten des Förderbandes verhindern.
- Die als Verstärkung dienenden textilen verstärkten Kabel sind beispielsweise vorzugsweise mehrfach verzwirnte hochfeste Fäden, Zwirne, Cordzwrine oder textile Kabel und bestehen aus hochfesten Kunststoffen wie vorzugsweise Reyon, Aramiden oder Polyester. Die Kabel können beispielsweise einfache, gezwirnte oder kablierte textile Fäden der im Anspruch 12 angegebenen Art sein, d.h. Fäden, die normalerweise nicht für Einlagen von Förderbändern, Treibriemen oder Automob1lreifen benutzt werden, sondern in der Seilereitechnik Verwendung finden.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die textilen Kabel beispielsweise durch eine spezielle Ausrüstung verklebt, versteift und gummifreundlich gemacht sein.
- Zu diesem Zweck werden die Kabel in Ausrüstungsnaterial wie Isocyanate getaucht. Das dispergierte oder gelöste Material wandert in das Innere der Kabel und verwandeln sich durch Wärme in eine klebrige Masse, welche die Einzelfäden der Kabel und deren Kapillare zusammenklebt. Das so verstärkte Kabel weist Eigenschaften ähnlich wie Stahlseile auf.
- Alles Aramiden bestehende Kabel haben ein Festigkeits-Gewichts-Verhältnis, das nur etwa ein Funftel so hoch wie das von Stahl ist, so daß mit derartigen Verstärkungsseilen oder -kabeln versehene Förderbänder, Treibriemen oder Automobilreifen leichter als mit Stahlseilen verstärkte Förderbänder und dergleichen sind und dementsprechend auch die Tragkonstruktionen für entsprechend aufgebaute Förderbänder einfacher und leichter ausgebildet werden können.
- Aramide sind als Rohmaterial schwer brennbar. Durch eine entsprechende Ausrüstung werden sie endgültig selb s erlöschend Man kann die Verstärkungseinlage direkt in Chlor-Kautschuk einpacken, da eine gute direkte Haftung dieses Materials zur glrmmiSreundlich ausgerüsteten Einlage gegeben ist Somit lassen sich einfach und preiswert selbstverloschende Förderbänder herstellen, d.h. also Förderbänder, die praktisch nicht brennen und bei denen Flammen oder andere Überhitzungen nicht so leicht zu dauerhaften Schäden führen. Auch entfallen Korrosionsprobleme, die bei Förderbändern mit Stahleinlage gegeben sind. Andererseits erhält man auch leichte und hochfeste Treibriemen oder Automobilreifen, wobei letztere besonders für Hochgeschwindigkeitszwecke geeignet sind.
- Bestehen die textilen Kabel aus Polyester oder hochfestem Reyon, ergeben sich ähnliche Vorteile.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen endlosen Förderbandes mit einer hochfeste-Kabel als Festigkeitsträger enthaltenden textilen Verstärkungs einlage schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch das Förderband nach einer ersten Ausführungsform und F4g.- 2 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform.
- Das FBrderband 1 besteht bei beiden Ausführungsbeispielen aus einer Masse 2 aus Gummi, PVC, PU oder sonstigem elastomeren oder plastomeren Material, in dem eine einlagige Verstärkung 3 eingebettet ist. Diese Verstärkung 3 ist als Gewebe ausgebildet und weist zwei Arten von Kettfäden auf, nämlich verhältnismäBig dicke, verzwirate, codierte, kablierte oder verseilte und durch eine spezielle Ausrüstung noch versteifte und haftende textile Kabel 4 und diese Kabel 4 im Abstand parallel nebeneinander haltende, verhältnismäßig dünne und nicht besonders feste Kettfäden 5, die beispielsweise aus Synthetiks bestehen. Das Ganze ist durch ebenfalls verhsltnismEBig dünne und keine besondere Zugfestigkeit aufweisende Schußfäden 6 zusammengehalten, die beispielsweise aus syntheti8chen Zwirnen bestehen.
- Werden als Schuß hochfeste Fäden, Zwirne oder Cordzwirne hoher Dehnbarkeit eingesetzt, so bilden diese einen Schutz gegen ein Aufschlitzen des F6rderbande8.
- Im Kantenbereich des F6rderbandes 1 befinden sich nebeneinander mehrere, beispielsweise zwei VerstErkungsfäden 7 und 8, die aus Nylon bestehen können und gegen mechanische Beanspruchung besonderr stabil sind, so daß sie zur Kantenfestigkeit des Förderbandes 1 beitragen.
- Alle Teile der Einlege 3 sind vollständig son der Masse 2 des elastomeren oder plastomeren Materials umgeben, so daß die Einlage als fester Bestandteil in das F6rderband 1 integriert ist und Ablösungen der Masse 2 von der Einlage 3 nicht zu befürchten sind.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 liegen die Kabel 4 in einem größeren gegenseitigen Abstand als beim Ausführungsbeispiel gemäB Fig. 2, weshalb eine gröBere Anzahl von als Abstandhalter dienenden Schußfäden 6 vorgesehen sind.
- Wird die Erfindung bei Triebriemen oder AutomobilreiSen angewendet, so ändert sich nur die äußere Form, nicht jedoch die Art der textilen Verstärkungseinlage.
Claims (11)
- Patentansprüche: 1. F-lexibler Körper mit in ein gummiartiges elastisches Material eingebetteten textilen Festigkeitsträgern, beispielsweise Förderband, Treibriemen,/und Automobilreifen radialer Bauweise od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Festigkeitsträger als gezwirnte und durch eine spezielle Ausrüstung ) verklebte, versteifte und für Gummi, PVC und PU oder ähnliche Materialien haftend gemachte Kabel (4) ausgeZ bildet sind.
- 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (4) Kettfäden eines einlagigen Gewebes (3) sind, zwischen denen sich weitere, schwächere und dünnere Kettfäden (5) als Abstandshalter befinden, und daß clie Schußfäden (6) des Gewebes ebenfalls schwacher und dünner als die Kabel (4) ausgebildet sind.
- 3. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (4) als Einlage (3) im Abstand nebeneinander gew halten in Längsrichtung des Körpers verlaufen.
- 4. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine spezielle Ausrüstung verklebten, versteiften und gummihaftend gemachten Kabel (4) im Abstand nebeneinander im Gummi, PVC oder PU eingebettet sind.
- 5. Körper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die durch eine spezielle Ausrüstung verklebten, versteiSten und gummihaftend gemachten Fäden, Zwirne oder Cordzwirne als Diagonallagen des Autoreifens unter dessen Lauffläche eingebettet sind.
- 6. Körper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonallagen, in Form eines Cordgewebes, eines Vollgewebes oder als Einzelföden verarbeitet sind.
- 7. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden, Zwirne, Cordzwirne oder Kabel aus hochfesten Kunststoffen bestehen.
- 8. Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 1 Fäden, Zwirne, Cordzwirne oder Kabel aus Aramiden bestahen.
- 9. Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, -daß die Fäden, Zwirne, Cordzwirne oder Kabel aus Polyester bestehen.
- I 10. Körper nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fäden, Zwirne, Cordzwirne oder Kabel aus hochfestem Reyon bestehen.
- 11. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet1 daß die Fäden, Zwirne, Cordzwirne oder Kabel beispielsweise dtex 1220 x 1 1220 x 2 1840 x 1 1840 x 2 1220 x 1 x 2 1840 x 1 x 2 1220 x 1 x 3 1840 x 1 x 3 1100 x 1 1100 x 2 1100 x 1 x 2 1100 x 1 x 3 1670 x 1 1670 x 2 1670 x 1 x 2 1670 x 1 x 3 1100 x 2 x 3 1100 x 3 x 3 1100 x 5 x 3 dtex 1100 x 2 x 5 x 3 1100 x 10 x 3 x 3 x 3 1670 x 8 x 3 x 3 1670 x 1 x 9 x 3 x 3 1670 x 1 x 3 x 3 x 3 einfache, gezwirnte oder kablierte textile Fäden sind.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |