DE2906705A1 - Verbundrohr aus verstaerktem kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Verbundrohr aus verstaerktem kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2906705A1
DE2906705A1 DE19792906705 DE2906705A DE2906705A1 DE 2906705 A1 DE2906705 A1 DE 2906705A1 DE 19792906705 DE19792906705 DE 19792906705 DE 2906705 A DE2906705 A DE 2906705A DE 2906705 A1 DE2906705 A1 DE 2906705A1
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Ohio Coshocton
Jun James Edward Lawrence
Alex Lemon Mcpherson
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Description

Patentanwälte Dipl.· ing. H. \v/e:ckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Tng R A.We)OKMANN; Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.ing.h.Liska 2806705
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CLOW CORPORATION
Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff mit einem integral angeformten Muffenende zur Aufnahme des glatten Endes von einem ähnlich gestalteten Rohr, wobei das Muffenende eine Ausnehmung zur Fixierung einer radialen Dichtung bildet.
Zur Herstellung von Rohren aus verstärktem Kunststoff ist es bekannt, ein geeignetes fadenförmiges Material um einen Dorn unter Bildung eines zylindrischen Rohres kontinuierlich zu wickeln, wobei das fadenförmige Material mit einem aus-
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härtbaren Harzmaterial entweder vor der Aufgabe auf den Dorn oder während dieses Vorganges getränkt wird und im Anschluss daran ein Aushärten des harzgetränkten aufgewickelten Fadenmaterials erfolgt. Danach wird das erhaltene Produkt vom Dorn abgenommen· Das fadenartige Material und das aushärtbare Harzmaterial stellen im allgemeinen kontinuierliche Glasfaserfäden bzw. geeignete Epoxy- oder Polyesterharze dar. Wenn ausgehärtet, ist das erhaltene Rohr relativ fest und korrosionsbeständig.
Das vorgenannte Rohr aus verstärktem Kunststoffmaterial kann aufgrund der relativ hohen Festigkeit des durchgehenden Glasfasermaterials mit beträchtlichen Innendrücken beaufschlagt werden. Bei der Unterbodenverlegung von z.B. Wasser- oder Abwasserleitungen werden Rohre mit relativ grossem Durchmesser benötigt, wobei die für die beträchtlichen Aussendrücke infolge auf den Erdboden aufliegenden Lasten erforderlichen hohen Wanddicken wesentlich grosser sein müssen als dies normalerweise erforderlich wäre, wenn nur die in Frage kommenden Innendrücke berücksichtigt werden müßten. Um relativ dicke Wandstärken bei verstärkten Kunststofffohren zu vermeiden und dennoch den bei erdverlegten Rohrleitungen aufgetretenen äusseren Drücken Rechnung zu tragen, wurden verstärkte Kunststoffrohre mit einer sog. Sandwichkonstruktion vorgeschlagen. Bei einem Rohr mit Sandwichkonstruktion sind relativ dünne koaxiale Lagen aus glasfaserverstärktem Harz radial im Abstand voneinander angeordnet und ist eine Vielzahl von Kernlagen zwischen diesen faserverstärkten Harzlagen vorgesehen. Die Kernlagen schaffen eine ausreichende Bemessung der Rohrwand, dass diese Rohre den darauf wirkenden äusseren Verkehrslasten standhalten können. Häufig wird trockener Sand als Kernmaterial verwendet, doch ist damit der wesentliche Nachteil verbunden, dass Wasser in den Kern einwandert und damit die Kernfestigkeit verlorengeht. Es wurde festgestellt, dass die Verwendung von ge-
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wissen vorgemischten Sand/Harz-Mischungen für die Kernlage wesentlich die Bindung zwischen Kern und innerer sowie äusserer glasfaserverstärkter Harzlage verbessert sowie ferner einen wesentlich grösseren Widerstand gegen den Eintritt von Wasser sowie des damit verbundenen Kernfestigkeitsverlustes als Sand allein schafft.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einem hochfesten Verbundrohr in Sandwichkonstruktion mit einem Sand/Harz-Kern und einem integral angeformten Muffenende zur Aufnahme des glatten Einsteckendes von einem ähnlich gestalteten Rohr, so dass die endseitige Verbindung einer Vielzahl von Rohrlängen zur Bildung einer Fluidströmungsleitung, z.B. für Abwassersysteme und dgl., in einfacher Weise erfolgen kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Rohres. Ein Merkmal des erfindungsgemässen Verbundrohres aus · verstärktem Kunststoff mit einem integral angeformten Muffenende liegt in dem Vorsehen von einer harzimprägnierten Oberflächengaze und/oder -matte als innere Auskleidung, was die chemische Beständigkeit des Verbundrohres wesentlich verbessert. Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemässen Verbundrohres ist das Vorsehen von einer Anschlagfläche an der Verbindungsstelle zwischen Muffenende und dem restlichen zylindrischen Rohrbereich, wobei das glatte Einsteckende von einem ähnlich gestalteten Rohr zur Anlage an diese Anschlagfläche kommt, wenn dieses Rohr koaxial in das Muffenende eingeschoben wird.
Das erfindungsgemässe Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff weist somit ein integral angeformtes Muffenende sowie einen im wesentlichen zylindrischen rohrförmigen Abschnitt auf, der einen Sand/Harz-Kern enthält, welcher zwischen einer inneren
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und einer äusseren Lage aus jeweils einem durch einen kontinuierlichen Glasfaserstrang verstärkten Harz angeordnet ist. Das Muffenende wird durch axiale Verlängerungen der inneren und äusseren Lagen gebildet, hat jedoch keine Kernlage, so dass eine gleichförmigere radiale Eindrückfestigkeit vorliegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei in den Figuren gleiche Teile durchweg mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine verkürzte fragmentarische längsgeschnittene Ansicht von einem erfindungsgemäss aufgebauten Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff mit einer erfindungsgemässen integral angeformten Muffenendkonstruktion, wobei das Rohr in Verbindung mit dem glatten Einsteckende von einem ähnlichen Rohr gezeigt und koaxial zwischen dem Muffenende und dem dazu passenden Einsteckende ein Dichtungsring vorgesehen ist, und
Fig. 2 eine fragmentarische längsgeschnittene Ansicht von einer für die Herstellung des Rohres nach Fig. verwendeten Dornanordnung ·
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist verkürzt in fragmentarischer geschnittener Ansicht ein Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff mit einem integralen Muffenende gezeigt, das erfindungsgemäss ausgebildet ist und das allgemeine Bezugszeichen 10 trägt. Das Verbundrohr 10 weist einen zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 12 und ein bei 14 angedeutetes muffenförmiges Ende auf, das integral
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am rohrförmigen Abschnitt 12 angeformt ist. Das Ende des rohrförmigen Abschnittes 12, das dem Muffenende 14 gegenüberliegt, ist das glatte Rohrende 16 mit einer ebenen Stirnfläche 18 und einer abgeschrägten Kantenfläche 20, die bei der dargestellten Ausführungsform unter einem Schrägungswinkel von etwa 20° liegt. Die abgeschrägte Fläche 20 erleichtert das koaxiale Einführen des glatten Rohrendes 16 in das Muffenende 14 von einem anderen im wesentlichen identischen Rohr 10, so dass auf diese Weise eine Vielzahl von Rohrlängen miteinander verbunden werden können, um ein Flüssigkeitsströmungssystem, z.B. für die Abwasserkanalisation vorzusehen. Diese Verbindung ist in Fig. 1 anhand eines Rohrabschnittes 12' gezeigt, der mit seinem glatten Ende in dem Muffenende 14 des Rohres 10 aufgenommen ist, wie dies nachfolgend näher erläuter wird. Jede Rohrlänge 10 beträgt vorzugsweise etwa 6 m, obgleich auch Rohre mit anderen Längen vorgesehen werden können. Bei Verwendung für erdverlegte Wasser- oder Abwasserkanäle kann das Verbundrohr 10 aus verstärktem Kunststoff einen Nenndurchmesser von etwa 38 bis 365 cm haben.
Das Verbundrohr 10 weist eine innere Auskleidung 22 auf, die sich über die gesamte Länge des Rohrgrundabschnitts 12 bis zu einem Anschlagbereich 24 erstreckt und aus einer harzgetränkten Oberflächenmatte oder Gaze mit einer Dicke von etwa 0,25 bis 0,76 mm besteht. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die innere Auskleidung 22 dadurch ausgebildet, dass man die harzgetränkte Matte längs der gesamten Länge um einen allgemein bei .26 angedeuteten Dorn wickelt. Der Dorn 26 hat ein Führungsende 28, ein Zwischenstück 30 und einen Abschnitt 32 aus elastomerem Material. Das Führungsende 28 besitzt eine äussere zylindrische Oberfläche 34, um die die innere Auskleidung 22 ausgebildet wird, um eine innere zylindrische Fläche 36 in dem rohrförmigen Grundab-
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schnitt' 12 des Verbundröhres vorzusehen.
Das Dornzwischenstück 30 bildet eine kegelstumpfförmige Fläche 38, die eine Anschlag- oder Anlagefläche 40 am vorderen Ende des Anschlagbereiches 24 schafft, wie dies später näher erläutert wird. Der elastomere, die Muffe bildende Abschnitt 32 des Domes ist von einer zylindrischen Fläche 41 am Zwischenstück 30 aufgenommen und bildet die Konfiguration der Innenfläche des Muffenendes 14 aus. Die äussere zylindrische Fläche 41 am Zwischenstück 30 bildet die zylindrische Eingangsfläche 42 in das Muffenende 14, wobei diese Fläche einen Durchmesser hat, der etwas grosser als der Aussendurchmesser des zylindrischen glatten Rohrendes 16 ist. Die Aussenflache des Zwischenstückes 30 ist so gestaltet, dass sich an die Eingangsfläche 42 ein abgeschrägter Eingangsflächenbereich 43 anschliesst und in dem Muffenende 14 eine ringförmige Ausnehmung 44 vorliegt, die eine Dichtung aufnimmt und hält. Die Ausnehmung 44 wird bei der vorliegenden Ausführungsform an Ihrem vorderen Ende durch eine ringförmige radiale Fläche 46 und eine ringförmige Schrägflache 48 sowie an ihrem hinteren Ende durch eine ringförmige radiale Fläche 50 gebildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anschlag- oder Anlagefläche 40 kegelstumpfförmlg und liegt unter einem inneren Konuswinkel von etwa 150°. Das Muffenende 14 hat bei Betrachtung von der vorderen Kante der abgeschrägten Einführungsfläche 43 bis zur hinteren Anlagefläche 40 eine longltudinale Länge von etwa 15 bis 19 cm, wobei dies entsprechend dem Nominalrohrdurchmesserbereich von 38 bis 365 cm variiert.
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Die innere Auskleidung 22 kann dadurch gebildet werden, dass man eine harzgetränkte Oberflächenmatte und/oder einen harzgetränkten Schleier längs der Länge der zylindrischen Fläche 34 des Domes in kantenanlegender Beziehung umwickelt, so dass eine durchgehende integrale innere Mattenauskleidung 22 gebildet wird. Die innere Mattenauskleidung hat die Aufgabe, die Korrosionsfestigkeit des fertigen Rohres 10 zu erhöhen.
Nach der Bildung der inneren Auskleidung 22 auf der zylindrischen Fläche 34 des Domes 28 wird der Anlage- oder Anschlagbereich 24 an der äusseren Oberfläche der inneren Auskleidung 22 vorgesehen, indem man eine gefüllte Harzmischung oder-"masse so aufgibt, dass der Anschlagbereich die in Fig. 1 gezeigte Ausbildung annimmt. Der Anschlagbereich 24 bildet die Anschlagfläche 40 und weist eine konische äussere Umfangsflache 54 auf.
Im Anschluss an die Bildung der inneren Auskleidung 22 und des ringförmigen Anschlagbereiches 24 auf dem Dorn 26 wird eine erste oder innere Lage 56 aus einem durchgehenden Glasfaserroving schraubenlinienförmig um die äusseren freiliegenden Flächen von innerer Auskleidung 22, Anschlagbereich 24, elastomerem Dornabschnitt 32 sowie Bereichen des Zwischenstücks 30 gemäss Fig. 2 gewickelt. Der Dorn 26 ist vorzugsweise mit einer nicht gezeigten herkömmlichen Einrichtung versehen, um ihn um seine Längsachse gezielt in Drehbewegung zu versetzen. Die Lage 56 aus einem durchgehenden Glasfaserroving umfasst eine Vielzahl von länglichen Glasfasersträngen mit einem geeigneten Harz, z.B. Isophthalpolyesterharz, die entweder vor oder während des Wickeins auf der äusseren Oberfläche der inneren Auskleidung 22 imprägniert werden. Die innere Lage 56 wird vorzugsweise dadurch gebildet, dass man eine Vielzahl von Lagen aus durchgehenden Glasfaserrovings schraubenlinienförmig übereinander wickelt,
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um eine ·Verbundlage vorzusehen. Dabei wird die Lage 56 zur Bildung der Dichtungsnut 54 bei 56a und 56b durch mehrere Glasfaserrovinglagen verstärkt oder radial verdickt.
Zur Herstellung eines Verbundrohres mit einem Nenninnendurchmesser von 61 cm wird die innere Lage 56 vorzugsweise dadurch gebildet, dass man schraubenlinienförmig drei Lagen aus kontinuierlichen Glasfaserrovings sukzessive um die dorngestützte zylindrische innere Auskleidung 22, die konische Fläche 54 auf dem Anschlagbereich 24 und die zu äusserst liegenden Flächen 58 und 59 auf dem elastomeren Dornabschnitt 32 wickelt. Dabei wird eine Kombination von Windungswinkeln in der inneren Lage 56 vorgesehen, um die für die Anordnung gewünschte Biegefestigkeit in Längs- und Umfangsrichtung zu erhalten. Die innere Lage 56 wird vorzugsweise durch Umwickeln mit einem durchgehenden Glasfaserroving mit einer Stärke von 225 m pro 0,45 kg gebildet.
Nach der Bildung der inneren Lage 56 wird umfänglich eine Kernlage 60 aus einem Sand-Harz-Gemisch um den Abschnitt der inneren Lage 56 vorgesehen, der den zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 12 des Rohres 10 bildet. Der Kern 6 0 hat eine gleichmässige radiale Dicke längs der Länge des rohrförmigen Abschnittes 12 und kann dadurch ausgebildet werden, dass man das Kernmaterial gleichmässig auf die darunterliegende innere Lage 56 während der Drehung des Domes 26 in bekannter Weise aufgibt. Der Sand-Harz-Kern 60 weist vorzugsweise ein Gewichtsverhältnis von Sand zu Harz im Bereich von etwa 80 : 20 bis 70:30 auf. Der für die Sand-Harz-Masse des Kernes 60 verwendete Sand ist im wesentlichen reiner Quarzsand mit einem Reinheitsgrad von etwa 93 % oder höher. Der Sand hat vorzugsweise eine homogene Verteilung der Partikelgrösse über den gesamten Querschnitt des Kernes, wobei der mittlere Durchmesser der Partikel bei 0,0285 cm liegt. Bei der bevorzugten Ausführungs-
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form kann eine Sand gewählt werden, der hinsichtlich der Partikelgrösse in den Bereich der nachfolgenden Tabelle fällt:
Sxebgrösse
U\S. No.
zurückgehaltener
Prozentsatz
40 3.0
50 32.2
70 51 .7
100 12.4
Sichertrog 0.7
Sieböffnungsweite
0,0419 cm (.0165 inch)
0,0297 cm (.0117 inch)
0,0211 cm (.0083 inch)
0,0149 cm (.0059 inch)
Das für die den Kern 60 bildende Sand-Harz-Mischung verwendete Harz kann irgendein geeignetes Polyesterharz, z.B. Isophthalpolyesterharz, sein, wie es von der Owens-Corning Corporation bezogen werden kann. Die Sand-Harz-Masse wird so vermischt, dass das Harz den Sand innig benetzt, bevor die Mischung umfänglich auf die innere Lage 56 aufgetragen wird.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Rohres 10 liegt darin, dass der Sand-Harz-Kern 60 nicht längs der Länge des Rohres vollständig ausgebildet ist oder bis in den Bereich des Muffenendes 14 sich erstreckt. Hierdurch kann der Aussendurchmesser des Muffenendes 14 nur um einen geringstmöglichen Wert über den Durchmesser des zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 12 vergrössert werden und wird eine gleichmässigere longitudinale Steifigkeit im fertigen Rohr erhalten, da die Rohrsteifigkeit an der Verbindungsstelle nahe bei derjenigen des Rohrgrundabschnittes liegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform endet die Kernlage 60 an der Übergangsstelle von Muffenende und zylindrischem
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Rohrabschnitt 16.
Nach der Bildung der Kernlage 60, die bei einem Rohrnenndurchmesser von 91 cm vorzugsweise eine radiale Dicke von etwa 1,12 cm hat, wird eine ringförmige Lage 64 aus einer harzgetränkten Oberflächenmatte mit willkürlich verteilten Glasfasern auf die Kernlage 60 längs deren Länge aufgegeben. Die Oberflächenlage 64 wird vorzugsweise auf die Kernlage 60 mit einer Dicke von etwa 0,25 mm aufgelegt.
Nach dem Umwickeln des Kernes mit der Lage 64 wird eine äussere Lage 68 aus harzgetränkten kontinuierlichen Glasfaserrovings längs der gesamten longitudinalen Länge der Kernlage ausgebildet. Die äussere Lage 68 hat eine im wesentlichen gleiche Zusammensetzung wie die innere Lage 56; d.h. es wird ein kontinuierlicher Glasfaserroving mit einer Stärke von etwa 225 m pro 0,45 kg hierfür verwendet. Die äussere Lage 68 kann spiralförmig längs der Länge der Lage 64 aufgetragen werden, so dass benachbarte Kanten von aufeinanderfolgenden schraubenlinienförmigen Windungen aneinanderstossen. Bei der Bildung eines Verbundrohres 10 mit einem Nenndurchmesser von 91 cm umfasst die äussere Lage 68 vorzugsweise drei konzentrische Rovingschichten.
Nach der Bildung der inneren Lage 22, des Anschlagbereiches 24, der inneren Lage 56, der Kernlage 60, der Oberflächenmattenlage 64 und der äusseren Lage 68 in der vorbeschriebenen Weise wird das Verbundrohr bei einer geeigneten Aushärtungstemperatur eine ausreichende Zeitlang ausgehärtet, so dass das Harzmaterial in den verschiedenen gewickelten Lagen und in der Kernlage vollständig aushärtet und dabei die gewünschte Bindung zwischen den Lagen eintritt. Es versteht sich, dass die Aushärtungstemperatur und Aushärtungszeit
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entsprechend bekannten Techniken variiert werden können.
Im Anschluss an die Aushärtung des Verbundrohres wird dieses vom Dorn 26 abgenommen und eine dünne klare Gelcoatschicht 72 von im wesentlichen gleichmässiger Dicke und bekannter Zusammensetzung, z.B. durch Aufstreichen;auf die innere Oberfläche des Muffenendes aufgetragen, wobei dieser Vorgang vom äusseren Ende nach innen zur Anschlagfläche 40 erfolgt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die Ausnehmung 40 eine ringförmige Elastomerdichtung 74 aufnehmen und axial fixieren. Die Elastomerdichtung 74 hat eine äussere Gestaltung, die eine bündige Eingriffnahme mit den Flächen 46, 48 und 50 sowie der ringförmigen Ausnehmungsflache 44 ermöglicht. Die Dichtung 74 kann weiter leicht in dichtendem Eingriff mit der äusseren Oberfläche des gezeigten glatten Endes 12' von einem zweiten Rohr gedrückt werden, wenn dieses glatte Ende koaxial in das Muffenende 14 dss Rohres 10 eingeschoben wird. Die Anschlagfläche 40 begrenzt dabei den Betrag, um den das glatte Ende 12' in das Rohr 10 eingeschoben werden kann, so dass zwischen beiden Rohrteilen eine feste Beziehung hergestellt wird.
Das so gebildete Verbundrohr schafft eine relativ leichte flexible Verbundkonstruktion mit einem integral angeformten Muffenende, das eine Ausnehmung zur Aufnahme einer inneren Dichtung aufweist. Die Ausnehmung hält eine Dichtung in dichtendem Eingriff mit dem glatten Ende eines dazu passenden Rohres. Indem die Kernlage aus Sand und Harz so ausgebildet ist, dass sie sich nicht in das Muffenende des Rohres hineinerstreckt, wird eine gleichmässigere longitudinale Steifigkeit längs der Länge des Rohres erhalten, da die Muffensteifigkeit nahezu gleich derjenigen des übrigen Rohres ist.
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Claims (14)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
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    Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1 /\Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt (12) und einen integral angeformten ringförmigen Muffenendabschnitt (14) , wobei der zylindrische rohrförmige Abschnitt
    eine innere Auskleidung (22) aufweist, die durch eine harzgetränkte Oberflächenmatte gebildet ist, welche sich über
    die gesamte Länge des zylindrischen rohrförmigen Bereiches
    erstreckt, einen ringförmigen Anschlagbereich (24) , der um-
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    fänglich' an einem Ende der inneren Auskleidung vorgesehen ist, eine innere Lage (56) aus einem durchgehenden harzgebundenen Glasfaserroving, wobei die Lage (56 ) koaxial auf der inneren Auskleidung sowie dan Anschlagbereich ausgebildet ist und sich axial nach vorne über den Anschlagbereich unter Bildung des Rohrmuffenendes hinaus erstreckt, eine aus Sand und Harz bestehende Kernlage (60) , die umfänglich um die innere Lage längs nur des zylindrischen rohrförmigen Abschnitts des Rohres angeordnet ist und im wesentlichen am Muffenende endet, so dass sie keinen Teil des Muffenendes darstellt, und eine äussere Lage (68) aus einem harzgebundenen durchgehenden Glasfaserroving, wobei die Lage umfänglich um die Kernlage und die freiliegende Oberfläche der inneren, das Muffenende bildenden Lage angeordnet ist.
  2. 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbereich (24) eine ringförmige Anschlagfläche (40) mit einer ausreichenden radialen Erstreckung bildet, dass die Stirnfläche des glatten Endes (12*) von einem dazu passenden Rohr dagegen anliegt, wenn dieses koaxial in das Muffenende (14) eingeschoben ist.
  3. 3. 'Rohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine radiale Ausnehmung {44) im Muffenende (14) zur Aufnahme einer ringförmigen .Dichtung (74) , die in der Ausnehmung axial fixiert ist.
  4. 4. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und äussere Lage (56, 68) jeweils einen durchgehenden Glasfaserroving aufweisen.
  5. 5. Rohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lage (64) aus einer harzgetränkten Oberflächengaze und/oder -matte mit willkürlicher Orientierung, die zwischen der inneren und äusseren Lage (56, 68) längs der gesamten Länge der Kernlage (60) angeordnet ist.
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  6. 6. Verfahren zum Herstellen von einem Verbundrohr aus verstärktem Kunststoff gemäss Anspruch 1 mit einem integral angeformten Muffenende zur Aufnahme des glatten Endes von einem Rohr ähnlicher Formgebung, dadurch g e k e η η zeichnet, dass man eine ringförmige innere Auskleidung aus einer harzgetränkten Oberflächengaze ausbildet, die eine axiale Passage mit einem ersten rohrförmigen Abschnitt von im wesentlichen gleichförmigen zylindrischen Querschnitt bildet, eine innere Lage um die innere Auskleidung vorsieht, indem ein harzgetränkter durchgehender Glasfaserroving schraubenlinienförmig um die innere Auskleidung und weiter axial über ein Ende der inneren Auskleidung hinaus gewickelt wird, so dass ein zweiter rohrförmiger das Muffenende bildender Abschnitt entsteht, eine Kernlage aus einer Sand/Harz-Mischung längs des ümfangs der inneren Lage vorsieht, wobei die Kernlage einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt hat und auf dem ersten rohrförmigen Abschnitt ausgebildet wird,jedoch an dem Muffenende abschliesst, so dass die Kernlage keinen Teil des Muffenendes darstellt, eine äussere Lage aus einem harzgetränkten kontinuierlichen Glasfaserroving umfänglich um die Kernlage und das Muffenende ausbildet und das erhaltene Verbundrohr aushärtet, um zwischen den verschiedenen Lagen eine Bindung vorzusehen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Muffenende eine ringförmige innere radiale Ausnehmung ausgebildet wird, die eine ringförmige Dichtung aufnimmt und axial fixiert.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man an der inneren Auskleidung an dem dem Muffenende benachbarten Ende einen Anschlagbereich
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    ausbildet, der eine zum offenen Ende des Muffenendes weisende Anschlagflache schafft, die die axiale Einwärtsbewegung des glatten Endes von einem dazu passenden Rohr begrenzt, wenn dieses in dem Muffenende koaxial liegt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lage aus willkürlich orientierter harzgetränkter Oberflächengaze auf den äusseren freiliegenden Oberflächen von Kernlage und innerer Lage vor der Ausbildung der äusseren Lage vorsieht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Lage aus willkürlich orientierter Oberflächengaze in einer Dicke von 0,25 bis 0,76 mm auf die Kernlage aufgegeben wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und äussere Lage jeweils aus einem durchgehenden Glasfaserroving gebildet sind.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernlage aus einem Sand/Harz-Gemisch mit einem Gewichtsverhältnis von Sand zu Harz im Bereich von etwa 80:20 bis 70:30 besteht.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand im wesentlichen reiner Quarzsand mit einer homogenen mittleren Partikelgrösse über die gesamte Kernlage von etwa 0,0285 cm Durchmesser ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man inseitig des Muffenendes des Verbundrohres nach dessen Aushärtung eine Gelcoatschicht aufträgt.
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DE19792906705 1978-02-21 1979-02-21 Verbundrohr aus verstaerktem kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2906705A1 (de)

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