DE874954C - Schraubenlose Verbindung - Google Patents

Schraubenlose Verbindung

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DE874954C
DE874954C DEP18609D DEP0018609D DE874954C DE 874954 C DE874954 C DE 874954C DE P18609 D DEP18609 D DE P18609D DE P0018609 D DEP0018609 D DE P0018609D DE 874954 C DE874954 C DE 874954C
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DE
Germany
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locking body
connection
parts
face
halves
Prior art date
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Expired
Application number
DEP18609D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Raacke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH RAACKE GELSENKIRCHEN
Original Assignee
HEINRICH RAACKE GELSENKIRCHEN
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • F16B3/04Key-type connections; Keys using keys formed of wire or other flexible material, to be inserted through an opening giving access to grooves in the adjacent surfaces of the parts to be connected
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5825Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section
    • E04B1/5837Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially circular form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Es sind sehraubenlase Verbindungen bekannt, bei denen die Verbindungshälften aus zylindrischen, ineinandeTgesteckten Drehkörpern bestehen, voa denen der innere auf seiner äußeren und der äußere auf seiner inneren Mantelfläche eine auf den ganzen Umfang durchlaufende Rille trägt. Diese Rillen ergänzen sich in zusammengebautem Zustand zu einem geschlossenen Ringraum. Durch Bohrungen, die in der äußeren Verbindungshälfte tangential vorgesehen sind, werden Sperrkörper eingetrieben und so die Teile miteinander verbunden. Wird eine solche Verbindung zum Verbinden von Einzelteilen von Stahlskeletten für den Hausbau oder sonstige Bauwerke verwendet, so wird sie senkrecht zu den Sperrkörpern beansprucht. Bei einer solchen Beanspruchung ist aber ein gewisses Spiel unvermeidlich, das die Tragfähigkeit der zu verbindenden Teile von Bauten erheblich beeinträchtigt, da die erforderliche Steifigkeit nicht vorhanden ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verbindungshälften mit Anschlägen zu versehen, mittels denen sie sich beim Zusammenbau stirnseitig· voreinanderlegen, die Riegelkörper an ihren Enden anzuschärfen und die die Riegelkörper aufnehmenden Rillen um ein geringes Maß gegeneinander zu versetzen. Werden jetzt die Riegelkörper eingetrieben, so gerät dadurch die Verbindung unter Vorspannung1 und. ist in der Lage, sofort Zug- und Druckkräfte aufzunehmen, wais insbesondere für die Verbindung von Stahlskeletten für Bauten notwendig ist. Die Verbindungsihälften können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unmittelbar von dem zu verbindenden Teil gebildet werden oder aber
gesonderte Drehkörper darstellen, die an die zu ver- "j bindenden: Teile fest angeschweißt werden.
Die Erfindung soll an Hand eines Beispiels unter Bienuibzung der zugehörigen Zeichnung näher be-
schrieben warden, die in ' - ■- - ■
Abb. ι einen^Länigsschnitt, in
Abb. 2 einen Querschnitt und in
Abb. 3 eine Ansicht einer Verbindungsstelle erkennen läßt.
id Es sei davon ausgegangen, daß es sich darum handelt, zwei Rohre Io, ii zug- und druckfest miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird auf das Ende des Rohres io eine Muffe iz fest aufgeschweißt, die auf ihrer Innenseite eine halbkreisförmiga Rille aufweist. Das freie Ende das Rohres ir ist auf seinem äußeren Umfang ebenfalls mit einer halbkreisförmigen Rille 14 versehen, die sich beim Einschieben des Rohres 11 in die Muffe 12 mit dar Rille 13 zu einem kreisförmig geschlossenen Raum ergänzt. Bei dem gewählten Beispiel sind in dar Muffe 12. zwei, tangential© Bohrungen 15, 15 vorgesehen, die in den Raum 13, 14 münden und zum Einführen von Sperirkörpernio dienen, deren Querschnitt dem Querschnitt des Raumes 13., 14 entspricht. Die'Sparrkörper 16 stellen im Ausgangszustand gerade Stäbe dar, die mit einer das Einführen erleichternden angesohärften Spitze 17 versehen sind. Die Sperrköper 16 werden durch Hammerschläge in den Raum 13, 14 eingetrieben, wobei sie sich der Kreisform des Raumes 13, 14 entsprechend verbiegen. Um bei einem gelegentlichen Lösen der Verbindung die. Sperrkörper 16 mit Hilfe einer Zugvorrichtung wieder aus dar Verbindung herausziehen zu können, sind die Köpfe der Sparrkörper 16 mit einer oder mehreren! Rasten 18 versehen, in die die Zugvorrichtung eingreifen kann.'
Wie die Zeichnung erkennen· läßt, stoßen bei hergestellter Verbindung die Stirnflächen der Rohre
10 und 11 voneinander, und es ist vorgesehen., die Rillen 13 und 14 so gegeneiniander versetzt anzuordnen, daß mit dem Eintreiben der Sparrkörper 16 die Stoßflächen der- Rohre 1.0 und 11 fest gegen-' einandergepreßt werden, um. der Verbindung eine gewisse Vorspannung zu geben!.
Die Festlegung der Muffel2 auf dem Rohr 10 kann auch im anderer als der gezeichneten: Weise erfolgen; je nach dar Beansprachung, die die Verbindung aufzunehmen hat, empfiehlt es> sich dabei,
unter Umständen die Muffe 12 an ihrer ÜberdeckungsEtelle mit dem Rohr 10 mit Längsschlitzen zu versehen, deren Begrenzungskanten schräggesteillt sind, um auf diese Weise V~Nähte zu bilden, die durch die Schweiße ausgefüllt werden.
Schließlich ist es auch möglich, den gleichen Gedanken bei der Verbindung beliebig geformter Träger zu verwirklichen. In diesem Falle wird ein dem" Rohr 11 des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfuhrungsibaispiels entsprechender Körper an dem einen und ein der Muffe 12: dieses* Beispiels entsprechender Körper an dem anderen Träger verschweißt.
Der Vorteil der Erfindung ist in dem äußerst einfachen Aufbau der zur Anwendung kommenden Teile zu sehen, wie vor allem auch durch das stramme Eintreiben der Riegelbol-zen eine sehr feste Verbindung entsteht. Vornehmlich bei schnell aufzubauenden Konstruktionen, wie beispielsweise auch bei der serienmäßigen Herstellung von Wohn.-... häusern unter Benutzung von Stahlskeletten, hat die Verbindung nach der Erfindung insofern große Vorteile, als das sonst bei Schraub- oder Nietverbindungen erforderliche Nacharbeiten der Löcher in Fortfall kommt und die Verbindung auch von ungelernten Arbeitern hergestellt werden kann. Dazu sind die Kupplungsteile ihrem Gewicht nach sehr leicht, wie andererseits auch die Abmessungen, der Verbindungsteile kaum über die Maße der zu verbindenden Profile hinausgehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraubenlose Verbindung für auisi Profileiisen bestehende Einzelteile von Stahlskeletten für den Hausbau und sonstige Bauwerke, bsi
- der die Vetrbindungshälften aus zwei zylindrischen· ineinander geführten Drehkörpern bestehen, von denen der innere auf seiner äußeren und der äußere auf seiner inneren Mantelfläche eine auf dem ganzen Umfang durchlaufende Rille trägt, die sich im zusammengebauten Zustand zu. einem geschlossenen Ringraum ergänzen, in den durch in der äußeren Verbindungshälfte vorgesehene, tangential gerichtete Bohrungen Sperrkörper eingetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshälften Anschläge besitzen, mittels deren sie sich beim Zusammenbau stirnseitig voreinanderlegen, daß die Riegelkörper an den. Enden angeschärft sind und daß die die Riegelkörper aufnehmenden Rillen um ein geringes Maß derart gegeneinander versetzt sind., daß mit dem Eintreiben, der Riegalkörper die Verbindung unter eine Vorspannung gerät.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshälften unmittelbar von den zu verbindenden Teilen, wie
. z. B<. bei Rohren, gebildet werden oder aber gesonderte Drehkörper darstellen, die an die zu verbindeniden Teile fast angeschweißt werden, no
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verbindungshälfte unmittelbar von einem dar zu verbindenden Teile gebildet wird, während die andere Verbindungshälfte an den zweiten Anschlußkörper angeschweißt ist.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 444 153; französische Patentschrift Nr. 909 478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5101 4.53
DEP18609D 1948-06-28 1948-10-19 Schraubenlose Verbindung Expired DE874954C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1009812T 1948-06-28

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ID=9568479

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DEP18609D Expired DE874954C (de) 1948-06-28 1948-10-19 Schraubenlose Verbindung

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DE (1) DE874954C (de)
FR (1) FR1009812A (de)

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FR1009812A (fr) 1952-06-04

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