AT266720B - Rohrförmiges Reduktionsverbindungsstück für Muffenrohre, insbesondere Kanalisationsrohre - Google Patents

Rohrförmiges Reduktionsverbindungsstück für Muffenrohre, insbesondere Kanalisationsrohre

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  Rohrförmiges Reduktionsverbindungsstück für Muffenrohre, insbesondere Kanalisationsrohre 
 EMI1.1 
 

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   Daraus ist zu entnehmen, dass das Reduktionsverbindungsstück nach der Erfindung infolge des geringeren Materialaufwandes und der vereinfachten Herstellung wesentlich billiger ist als bekannte Verbindungsstücke. Insbesondere kann unter Verwendung desselben die Verbindung zweier Muffenrohre leichter bewerkstelligt werden, als nur eine Klebeverbindung und eine Dichtungsverbindung durch Ausstopfen eines Ringraumes durchzuführen sind und nicht zwei Ringräume mit Dichtungsmasse versehen werden müssen. Es sei bemerkt, dass Reduktionsverbindungsstücke nach der Erfindung schon in der Fabrik an Muffenrohre angeklebt werden können, welche Teile als Einheit an die Baustelle geliefert werden können, wodurch eine Verringerung der Bruchgefahr und Vereinfachung der Handhabung an der Baustelle erzielt wird. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten 
 EMI2.1 
 verschiedenen Durchmessers im Längsschnitt. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist für den Anschluss eines bereits verlegten   Rohres --1-- kleineren   Durchmessers an das nächste   Rohr -2-- grösseren   Durchmessers ein   Verbindungsstück 3   vorgesehen, das aus einer ringförmigen   Scheibe --3a-- und   einem an deren Umfang angesetzten, 
 EMI2.2 
 
Dièses Verbindungsstuck-3-wirdangeklebt, wodurch es eine im Durchmesser reduzierte Muffe bildet, mit der das   Rohr-2-in   der üblichen Weise auf das   Rohr--1--aufgeschoben   und der   Raum--5--mit Dichtungsmasse   ausgefüllt werden kann. 



   Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei   Rohre-2, 6-   miteinander verbunden werden sollen, welche im Durchmesser um mehr als eine Grössenstufe voneinander abweichen, so kann man in einfachster Weise auf der Innenseite des ringförmigen   Teiles --3a-- des Verbindungsstückes --3--   ein noch weiter verkleinertes   Verbindungsstück --7-- einkleben   und erhält so eine um zwei Stufen reduzierte Rohrmuffe, mit welcher auch diese beiden   Rohre--2, 6- miteinander   verbunden werden können. 



   Fig. 3 zeigt ein gegenüber der Fig. l der Zeichnungen etwas geändertes   Verbindungsstück8.   



  Es besteht wieder aus einer ringförmigen Scheibe-Sa-und einem   Rohrstück --8b--.   In diesem 
 EMI2.3 
    --8-- nur geringfügig grösser alsVerbindungsstückes --8-- verklebt,   wogegen die   Dichtungsmasse-5-zwischen   das Rohrstück - und die Muffe des   Rohres --2-- mit grösserem   Durchmesser eingebracht ist. Diese Ausführung hat den Vorteil einer noch grösseren Materialersparnis. 



   Um den mit den Verlegearbeiten der Rohre befassten Betrieb nicht mit der Klebearbeit zu belasten, ist es am zweckmässigsten, die Reduktionsverbindungsstücke bereits im Werk mit den Rohren zu verkleben. Gleiches gilt auch für alle Sorten von Formstücken, wie Abzweiger und T-Stücke, die ebenfalls zweckmässig bereits im Werk mit den Reduktionsverbindungsstücken versehen werden und als Einheiten geliefert werden können. Man kann auf diese Weise mit einer relativ sehr geringen Anzahl von in ihre Grösse gestaffelten Reduktionsverbindungsstücken alle vorhandenen Typen von Rohren und Formstücken für die Verlegung bereitstellen. überdies ergibt sich der Vorteil, dass Doppelabzweiger und T-Stücke nur mehr mit gleichem Hauptrohr- und Abzweig- bzw. T-Stückrohrdurchmesser hergestellt zu werden brauchen, da an die Abzweiger Verbindungsstücke angesetzt werden können.

   Damit ist eine weitgehende Sortenbereinigung solcher Rohre erreicht. 



   Der für die Reduktionsverbindungsstücke erforderliche Aufwand an Material und Arbeitszeit ist wesentlich kleiner als jener für die bisher üblichen konischen übergangsstücke, wodurch die Herstellungskosten verringert sind. Schliesslich ist festzustellen, dass es für einen Abwasserkanal völlig unmassgeblich ist, dass sich bei Verwendung dieser Reduktionsverbindungsstücke der lichte Durchmesser nicht mehr, wie bei den bisher bekannten konischen Verbindungsstücken, allmählich, sondern stufenartig erweitert. 



   Es sei bemerkt, dass diese Reduktionsverbindungsstücke sowie auch die Muffenrohre aus einer Mehrzahl von Materialien bestehen können. In Frage kommen dafür insbesondere Steinzeug, keramische Massen, Beton, Eternit und PVC. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rohrförmiges Reduktionsverbindungsstück für Muffenrohre, insbesondere Kanalisationsrohre, <Desc/Clms Page number 3> das einen nach innen ragenden ringförmigen Ansatz aufweist, dessen innere Stirnfläche als Anschlag für das Stirnende des Rohres kleineren Durchmessers und dessen äussere Stirnfläche als Anschlag für die EMI3.1 dass der Ansatz (3a, 8a) an einem Ende des Rohrstückes (3b, 8b) angeordnet ist und entweder der Aussendurchmesser des Rohrstückes ungefähr der lichten Weite der Muffe oder sein Innendurchmesser ungefähr dem Aussendurchmesser des kleineren Rohres (1) entspricht.
    2. Rohr bzw. Formstück mit mindestens einem Reduktionsverbindungsstiick nach Anspruch 1, EMI3.2 des Rohres bzw. Formstückes angeklebt ist.
    3. Rohr bzw. Formstück mit mindestens einem Reduktionsverbindungsstück nach Anspruch 1, EMI3.3 das angeklebt Verbindungsstück (3 bzw. 7) ein weiteres solches Verbindungsstück (7 bzw. 3) mit kleinerem bzw. grösserem Durchmesser angeklebt ist (Fig. 2).
AT194365A 1965-03-05 1965-03-05 Rohrförmiges Reduktionsverbindungsstück für Muffenrohre, insbesondere Kanalisationsrohre AT266720B (de)

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