DE1240348B - Dichtungsring - Google Patents

Dichtungsring

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Publication number
DE1240348B
DE1240348B DE1962G0035428 DEG0035428A DE1240348B DE 1240348 B DE1240348 B DE 1240348B DE 1962G0035428 DE1962G0035428 DE 1962G0035428 DE G0035428 A DEG0035428 A DE G0035428A DE 1240348 B DE1240348 B DE 1240348B
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DE
Germany
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sealing ring
pipe
spacer
wedge
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962G0035428
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm Pass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gummiwerk Pass and Sohn KG
Original Assignee
Gummiwerk Pass and Sohn KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gummiwerk Pass and Sohn KG filed Critical Gummiwerk Pass and Sohn KG
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Publication of DE1240348B publication Critical patent/DE1240348B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
F161
Deutsche Kl.: 47 f-8/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
1 240 348
G35428XII/47f
10. Juli 1962
11. Mai 1967
"16.· November 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf einen für zu vergießende Rohrmuffenverbindungen dienenden Dichtungsring mit winkelförmigem, insbesondere T-förmigem Querschnitt, dessen quer zur Rohrachse gerichteter Flansch bzw. Flansche der Innenwandung der Rohrmuffe und gegebenenfalls noch der Stirnfläche des geraden Innenrohrendes anliegen, während der parallel zur Rohrachse gerichtete Flansch als Manschette das Innenrohrende umschließt und mit einem dessen Lage in der Muffe sichernden, sich nur über einen Teil, vorzugsweise über etwa ein Viertel des Ringumfangs erstreckenden Distanzstück versehen ist.
Bei bekannten Dichtungsringen dieser Art ist das Distanzstück dem Dichtungsring unmittelbar angeformt oder an diesem durch Klammern ortsfest gehalten. Da diese Distanzstücke eine vorbestimmte Dicke aufweisen, ist es wegen der unvermeidbaren Abweichungen in den Rohrweiten nicht immer möglich, die miteinander zu verbindenden Rohrenden gleichachsig zueinander anzuordnen: Man hat daher auch schon lose Distanzstücke verwendet, die in den Spalt zwischen dem glatten Rohrende und der muffenförmigen Erweiterung eingeschoben werden. Hierbei mußte aber aus einer Anzahl Distanzstücke mit unterschiedlicher Dicke das Distanzstück mit der erforderlichen Dicke durch Versuche ermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring der eingangs erläuterten Art mit einem Distanzstück zu schaffen, mit dem eine einwandfreie Rohrzentrierung auch bei Rohren mit großen Fertigungstoleranzen, insbesondere bei unrunden Rohren und bei Rohren, deren Muffe nicht genau zentrisch an den Rohren sitzen, zu gewährleisten.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Manschette des Dichtungsringes zumindest auf einem Teil ihrer äußeren Umfangsseite eine Keilfläche aufweist, die mit einer entsprechenden Gegenfläche auf der inneren Umfangsseite des in an sich bekannter Weise als gesonderter loser Bauteil ausgebildeten Distanzstücks zusammenwirkt.
Dadurch wird in einfacher Weise eine einwandfreie Rohrzentrierung erreicht, da die ineinandergesteckten Rohrenden gerichtet werden können, wobei die Abweichungen in den Rohrdurchmessern bzw. die Exzentrizität zwischen Muffe und Rohr durch ein Verschieben des Distanzstückes auf der Keilfläche leicht ausgleichbar sind.
Es sind zwar auch schon Muffenrohrverbindungen bekanntgeworden, bei denen die Rohrenden mit zwei gesonderten starren Keilringen axial mitein-Dichtungsring
Patentiert für:
Gummiwerk Pass & Sohn, Schwelm (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Friedhelm Pass, Schwelm (Westf.)
•5 ander verkeilt werden bzw. bei denen am freien Rohrende außen und an der Muffe innen Vorsprünge vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung verlaufende Keilflächen aufweisen. Mit diesen in Achsrichtung bzw. in Umfangsrichtung verlaufenden Keilflächen kann zwar eine Zentrierung von genau runden Rohren erzielt werden. Durch die Rundumerstreckung bzw. die gleichmäßige Rundumanordnung der Keilflächen wird jedoch das glatte Rohrende ringsum mit einem gleichen Abstand zur Innenwandung der Rohrmuffe angeordnet, so daß eine Anpassung an unrunden Rohren nicht möglich ist. Ebenso ist eine Benutzung dieser Zentrierung an Rohren, dessen Muffe nicht zentrisch angesetzt sind, nicht möglich.
Vorteilhaft nimmt die Keilfläche zum freien Ende der Manschette hin in ihrer Dicke ab. Dadurch wird mit einfachen und wohlfeilen Mitteln eine Schrägfläche geschaffen, auf die das Distanzstück in axialer Richtung aufschiebbar ist.
Die Keilfläche kann auch von einer in Umfangsrichtung auf der Außenseite der Manschette angeformten Rippe gebildet sein, deren Höhe in Umfangsrichtung des Ringes keilförmig ansteigt. Dadurch kann der Abstand zwischen dem glatten Rohrende und der muffenförmigen Erweiterung durch Verschieben des Distanzstückes in Umfangsrichtung verändert werden. Dabei ist die Manschette zweckmäßig mit mehreren in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten, Keilflächen aufweisenden Rippen versehen. Dadurch kann das Distanzstück an der erforderlichen Stelle in den Spalt eingeführt und auf einer der Keilflächen zur Anlage gebracht werden, ohne den Dichtungsring drehen zu müssen. Vorteilhaft sind die zusammenwirkenden Keilflächen der Manschette und/oder des Distanzstückes mit spitzen Vorsprüngen insbesondere in Form von
" Rippen versehen, um ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Distanzstückes zu vermeiden.
709 716/165
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Rohrmuffenverbindung mit eingebautem Dichtungsring im Längsschnitt,
F i g. 2 den Dichtungsring mit Distanzstück im Schnitt, und größerem Maßstab, teilweise weggebrochen,
F i g. 3 eine andere Ausführung des Dichtungsringes mit Distanzstück ebenfalls im Schnitt und größerem Maßstab, teilweise weggebrochen, und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohrmuffenverbindung wird in bekannter Weise aus zwei Rohren 10 und 11 gebildet, von denen das innenliegende Ende 12 des Rohres 10 gerade verläuft, während das außenliegende Ende des Rohres 11 muffenförmig erweitert ist. Die Rohre 10 und 11 sind aus Ton, Zement oder Beton hergestellt. Die Verbindung der Rohre 10, 11 erfolgt in der Weise, daß das glatte Rohrende 12 des Rohfes 10 in die muffenförmige Erweiterung 13 des anderen Rohrendes 11 eingeführt und in diesem dichtgehalten ist, indem der zwischen Außenwand des glatten Rohrendes 12 und Innenwandung der muff enförmigen Erweiterung 13 verbleibende Spalt mit einer Vergußmasse 14 ausgegossen wird.
Um das innere Ende des Spalts zu verschließen, ist auf dem geraden glatten Rohrende 12 ein Ring 15 aus weichelastischem, säure- oder ölbeständigem Werkstoff, wie Gummi, Kunstgummi od. dgl., aufgesetzt. Der Ring 15 weist — wie bekannt — einen T-förmigen Querschnitt auf. Sein äußerer, quer zur Rohrachse gerichteter Flansch 16 ist im eingebauten Zustand zum offenen Muffenende Mn abgebogen, um zu verhindern, daß die Vergußmasse 14 in das Rohrinnere gelangen kann. Der Flansch 16 ist zur anderen Seite hin verlängert, so daß ein Bund 17 entsteht, der sich beim Aufschieben des Ringes 15 gegen die Stirnfläche des Rohrendes 12 anlegt. Der parallel zur Rohrachse gerichtete mittlere Flansch 18 bildet die eigentliche Manschette und umgreift das innenliegende Rohrende 12.
Die Anbringung des Dichtungsringes 15 erfolgt in der bekannten Weise, daß der Ring 15 entsprechend dem Rohrdurchmesser gedehnt und auf dieses aufgezogen wird. Der Bund 17 legt sich dabei gegen die Stirnwand des Rohrendes 10 an, so daß eine Verschiebung des Dichtungsringes nicht eintreten kann. Die beiden zu verbindenden Rohrenden 10, 11 werden dann ineinandergeschoben, wobei sich, wie bereits erwähnt, der Flansch 16 unter Abbiegen nach außen gegen die Jnnenwandung der muffenförmigen Erweiterung 13 anlegt.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist die Manschette 18 des Ringes 15 auf ihrem Außenumfang keilförmig gestaltet, so daß ihre Dicke zum freien Ende hin abnimmt. Auf diese Keilfläche 23 der Manschette 18 des Ringes 15 ist nach dem Ineinanderstecken der Rohrenden ein Distanzstück 19 aus Gummi oder Kunstgummi aufgesetzt, dessen Länge etwa ein Viertel des Ringumfanges beträgt. Mit diesem Distanzstück 19 können die ineinandergesteckten, aber noch nicht vergossenen Rohre 10, 11 gerichtet werden, indem das Distanzstück 19 jeweils an der engeren Stelle, meist an der Unterseite der Rohrverbindung in den Spalt zwischen dem glatten Rohrende 12 und der muffenförmigen Erweiterung 13 eingeschoben wird. Durch die Keilfläche 23 der Manschette 18 des Ringes 15 können dabei die Abweichungen der Rohrdurchmesser sowie unerwünschte Verlagerung der Rohrachsen ausgeglichen werden, so daß die Sohle des Ablaufrohres gegenüber der des Zulaufrohres an der Verbindungsstelle nicht vorsteht. Nachdem die beiden Rohre 1Ö und 11 in die richtige Lage zueinander gebracht worden sind, wird die Vergußmasse 14 eingefüllt. Wie aus Fig, 2 ersichtlich, ist die auf der Keilfläche 23 der Manschette 18 aufliegende Fläche des Distanzstückes 19 mit spitzen Vorsprüngen 20 in Form von Rippen versehen, die ein Zurückrutschen des Distanzstückes 19 verhindern.
Der in den F i g. 3 und 4 dargestellte Dichtungsring 15 weist auf der Außenfläche auf einem Teil des Umfanges seiner Manschette 18 zwei in Umfangsrichtung des Ringes 15 verlaufende, keilförmig ansteigende Rippen 21 auf. Das auf diesen Keilflächen 23' der Rippen 21 aufliegende Distanzstück
ao 19' weist zwei entsprechende, spiralförmig zum Ringmittelpunkt verlaufende Flächen auf, so daß bei. einem Verschieben des Distanzstückes 19' in Umf angsricritung der Abstand zwischen Manschette 18 und der Außenfläche des Distanzstückes 19' veränderbar ist.
Bei den in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen könnten auch mehrere Keilflächen 23' aufweisende Rippen 21 in Umfangsrichtung hintereinanderliegend vorgesehen werden. Dadurch kann das Distanzstück an der erforderlichen Stelle in den Spalt eingeführt und auf eine der Keilflächen zur Anlage gebracht werden, ohne den Dichtungsring drehen zu müssen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dichtungsring. für zu vergießende Rohrmuffenverbindungen mit winkelförmigem, insbesondere T-förmigem Querschnitt, dessen quer zur Rohrachse gerichteter Flansch bzw. Flansche der Innenwandung der Rohrmuffe und gegebenenfalls noch der Stirnfläche des geraden Innenrohrendes anliegen, während der parallel zur Rohrachse gerichtete Flansch als Manschette das Innenrohrende umschließt und mit einem dessen Lage in der Muffe sichernden, sich nur über einen Teil, vorzugsweise über etwa ein Viertel des Ringumfangs erstreckenden Distanzstück versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (18) des Dichtungsringes (15) zumindest auf einem Teil ihrer äußeren Umfangsseite eine Keilfläche (23, 23') aufweist, die mit einer entsprechenden Gegenfläche auf der inneren Umfangsseite des in an sich bekannter Weise als gesonderter, loser Bauteil ausgebildeten Distanzstücks (19, 19') zusammenwirkt.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (23) zum freien Ende der Manschette (18) , hin in ihrer Dicke abnimmt.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (23') von einer in Umfangsrichtung auf der Außenseite der Manschette (18) angeformtenjüppe (21) gebildet ist, deren Höhe in Umfangsrichtung des Ringes (15) keilförmig ansteigt.
4. Dichtungsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (18) des Dichtungsringes (15) mit mehreren in Umfangs-
richtung hintereinander angeordneten, Keilflächen (23') aufweisenden Rippen (21) versehen ist.
5. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Keilflächen der Manschette (18) und/oder des Distanzstückes (19,190 mit spitzen Vorsprüngen (20), insbesondere in Form von Rippen, versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961586; USA.-Patentschriften Nr. 1 277 976, 996 023.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962G0035428 1962-07-10 1962-07-10 Dichtungsring Pending DE1240348B (de)

Priority Applications (3)

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DE1962G0035428 DE1240348B (de) 1962-07-10 1962-07-10 Dichtungsring
AT309463A AT250747B (de) 1962-07-10 1963-04-16 Dichtungsring
DK633063A DK106066C (da) 1962-07-10 1963-04-25 Tætningsring.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012016930A1 (de) * 2012-08-27 2014-02-27 Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung

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DE961586C (de) * 1955-06-23 1957-04-11 Hermann Muecher Dichtungsringe fuer Rohre, insbesondere Muffenrohre

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DK106066C (da) 1966-12-12
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