DE1240348B - Dichtungsring - Google Patents
DichtungsringInfo
- Publication number
- DE1240348B DE1240348B DE1962G0035428 DEG0035428A DE1240348B DE 1240348 B DE1240348 B DE 1240348B DE 1962G0035428 DE1962G0035428 DE 1962G0035428 DE G0035428 A DEG0035428 A DE G0035428A DE 1240348 B DE1240348 B DE 1240348B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing ring
- pipe
- spacer
- wedge
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title claims description 21
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 28
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000013011 mating Effects 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 1
- SZUVGFMDDVSKSI-WIFOCOSTSA-N (1s,2s,3s,5r)-1-(carboxymethyl)-3,5-bis[(4-phenoxyphenyl)methyl-propylcarbamoyl]cyclopentane-1,2-dicarboxylic acid Chemical compound O=C([C@@H]1[C@@H]([C@](CC(O)=O)([C@H](C(=O)N(CCC)CC=2C=CC(OC=3C=CC=CC=3)=CC=2)C1)C(O)=O)C(O)=O)N(CCC)CC(C=C1)=CC=C1OC1=CC=CC=C1 SZUVGFMDDVSKSI-WIFOCOSTSA-N 0.000 description 3
- 229940126543 compound 14 Drugs 0.000 description 3
- 238000004382 potting Methods 0.000 description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 2
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 2
- 229920003051 synthetic elastomer Polymers 0.000 description 2
- 239000005061 synthetic rubber Substances 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/10—Adhesive or cemented joints
- F16L13/11—Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
F161
Deutsche Kl.: 47 f-8/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
1 240 348
G35428XII/47f
G35428XII/47f
10. Juli 1962
11. Mai 1967
"16.· November 1967
"16.· November 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf einen für zu vergießende
Rohrmuffenverbindungen dienenden Dichtungsring mit winkelförmigem, insbesondere T-förmigem
Querschnitt, dessen quer zur Rohrachse gerichteter Flansch bzw. Flansche der Innenwandung
der Rohrmuffe und gegebenenfalls noch der Stirnfläche des geraden Innenrohrendes anliegen, während
der parallel zur Rohrachse gerichtete Flansch als Manschette das Innenrohrende umschließt und
mit einem dessen Lage in der Muffe sichernden, sich nur über einen Teil, vorzugsweise über etwa ein
Viertel des Ringumfangs erstreckenden Distanzstück versehen ist.
Bei bekannten Dichtungsringen dieser Art ist das Distanzstück dem Dichtungsring unmittelbar angeformt
oder an diesem durch Klammern ortsfest gehalten. Da diese Distanzstücke eine vorbestimmte
Dicke aufweisen, ist es wegen der unvermeidbaren Abweichungen in den Rohrweiten nicht immer möglich,
die miteinander zu verbindenden Rohrenden gleichachsig zueinander anzuordnen: Man hat daher
auch schon lose Distanzstücke verwendet, die in den Spalt zwischen dem glatten Rohrende und der
muffenförmigen Erweiterung eingeschoben werden. Hierbei mußte aber aus einer Anzahl Distanzstücke
mit unterschiedlicher Dicke das Distanzstück mit der erforderlichen Dicke durch Versuche ermittelt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring der eingangs erläuterten Art mit einem
Distanzstück zu schaffen, mit dem eine einwandfreie Rohrzentrierung auch bei Rohren mit großen Fertigungstoleranzen,
insbesondere bei unrunden Rohren und bei Rohren, deren Muffe nicht genau zentrisch
an den Rohren sitzen, zu gewährleisten.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Manschette des Dichtungsringes zumindest auf einem Teil ihrer äußeren Umfangsseite
eine Keilfläche aufweist, die mit einer entsprechenden Gegenfläche auf der inneren Umfangsseite des in
an sich bekannter Weise als gesonderter loser Bauteil ausgebildeten Distanzstücks zusammenwirkt.
Dadurch wird in einfacher Weise eine einwandfreie Rohrzentrierung erreicht, da die ineinandergesteckten
Rohrenden gerichtet werden können, wobei die Abweichungen in den Rohrdurchmessern
bzw. die Exzentrizität zwischen Muffe und Rohr durch ein Verschieben des Distanzstückes auf der
Keilfläche leicht ausgleichbar sind.
Es sind zwar auch schon Muffenrohrverbindungen bekanntgeworden, bei denen die Rohrenden mit
zwei gesonderten starren Keilringen axial mitein-Dichtungsring
Patentiert für:
Gummiwerk Pass & Sohn, Schwelm (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Friedhelm Pass, Schwelm (Westf.)
Friedhelm Pass, Schwelm (Westf.)
•5 ander verkeilt werden bzw. bei denen am freien Rohrende
außen und an der Muffe innen Vorsprünge vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung verlaufende
Keilflächen aufweisen. Mit diesen in Achsrichtung bzw. in Umfangsrichtung verlaufenden Keilflächen
kann zwar eine Zentrierung von genau runden Rohren erzielt werden. Durch die Rundumerstreckung
bzw. die gleichmäßige Rundumanordnung der Keilflächen wird jedoch das glatte Rohrende ringsum mit
einem gleichen Abstand zur Innenwandung der Rohrmuffe angeordnet, so daß eine Anpassung an unrunden
Rohren nicht möglich ist. Ebenso ist eine Benutzung dieser Zentrierung an Rohren, dessen Muffe
nicht zentrisch angesetzt sind, nicht möglich.
Vorteilhaft nimmt die Keilfläche zum freien Ende der Manschette hin in ihrer Dicke ab. Dadurch wird
mit einfachen und wohlfeilen Mitteln eine Schrägfläche geschaffen, auf die das Distanzstück in axialer
Richtung aufschiebbar ist.
Die Keilfläche kann auch von einer in Umfangsrichtung auf der Außenseite der Manschette angeformten
Rippe gebildet sein, deren Höhe in Umfangsrichtung des Ringes keilförmig ansteigt. Dadurch
kann der Abstand zwischen dem glatten Rohrende und der muffenförmigen Erweiterung durch
Verschieben des Distanzstückes in Umfangsrichtung verändert werden. Dabei ist die Manschette zweckmäßig
mit mehreren in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten, Keilflächen aufweisenden
Rippen versehen. Dadurch kann das Distanzstück an der erforderlichen Stelle in den Spalt eingeführt
und auf einer der Keilflächen zur Anlage gebracht werden, ohne den Dichtungsring drehen zu müssen.
Vorteilhaft sind die zusammenwirkenden Keilflächen der Manschette und/oder des Distanzstückes
mit spitzen Vorsprüngen insbesondere in Form von
" Rippen versehen, um ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Distanzstückes zu vermeiden.
709 716/165
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Rohrmuffenverbindung mit eingebautem Dichtungsring im Längsschnitt,
F i g. 2 den Dichtungsring mit Distanzstück im Schnitt, und größerem Maßstab, teilweise weggebrochen,
F i g. 3 eine andere Ausführung des Dichtungsringes mit Distanzstück ebenfalls im Schnitt und
größerem Maßstab, teilweise weggebrochen, und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohrmuffenverbindung
wird in bekannter Weise aus zwei Rohren 10 und 11 gebildet, von denen das innenliegende Ende 12 des
Rohres 10 gerade verläuft, während das außenliegende Ende des Rohres 11 muffenförmig erweitert
ist. Die Rohre 10 und 11 sind aus Ton, Zement oder Beton hergestellt. Die Verbindung der Rohre 10, 11
erfolgt in der Weise, daß das glatte Rohrende 12 des Rohfes 10 in die muffenförmige Erweiterung 13 des
anderen Rohrendes 11 eingeführt und in diesem dichtgehalten ist, indem der zwischen Außenwand des
glatten Rohrendes 12 und Innenwandung der muff enförmigen
Erweiterung 13 verbleibende Spalt mit einer Vergußmasse 14 ausgegossen wird.
Um das innere Ende des Spalts zu verschließen, ist auf dem geraden glatten Rohrende 12 ein Ring 15
aus weichelastischem, säure- oder ölbeständigem Werkstoff, wie Gummi, Kunstgummi od. dgl., aufgesetzt.
Der Ring 15 weist — wie bekannt — einen T-förmigen Querschnitt auf. Sein äußerer, quer zur
Rohrachse gerichteter Flansch 16 ist im eingebauten Zustand zum offenen Muffenende Mn abgebogen, um
zu verhindern, daß die Vergußmasse 14 in das Rohrinnere gelangen kann. Der Flansch 16 ist zur anderen
Seite hin verlängert, so daß ein Bund 17 entsteht, der sich beim Aufschieben des Ringes 15 gegen die Stirnfläche
des Rohrendes 12 anlegt. Der parallel zur Rohrachse gerichtete mittlere Flansch 18 bildet die
eigentliche Manschette und umgreift das innenliegende Rohrende 12.
Die Anbringung des Dichtungsringes 15 erfolgt in der bekannten Weise, daß der Ring 15 entsprechend
dem Rohrdurchmesser gedehnt und auf dieses aufgezogen
wird. Der Bund 17 legt sich dabei gegen die Stirnwand des Rohrendes 10 an, so daß eine Verschiebung
des Dichtungsringes nicht eintreten kann. Die beiden zu verbindenden Rohrenden 10, 11
werden dann ineinandergeschoben, wobei sich, wie bereits erwähnt, der Flansch 16 unter Abbiegen nach
außen gegen die Jnnenwandung der muffenförmigen Erweiterung 13 anlegt.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist die Manschette 18 des Ringes 15 auf ihrem
Außenumfang keilförmig gestaltet, so daß ihre Dicke zum freien Ende hin abnimmt. Auf diese Keilfläche
23 der Manschette 18 des Ringes 15 ist nach dem Ineinanderstecken der Rohrenden ein Distanzstück
19 aus Gummi oder Kunstgummi aufgesetzt, dessen Länge etwa ein Viertel des Ringumfanges beträgt.
Mit diesem Distanzstück 19 können die ineinandergesteckten, aber noch nicht vergossenen Rohre 10,
11 gerichtet werden, indem das Distanzstück 19 jeweils an der engeren Stelle, meist an der Unterseite
der Rohrverbindung in den Spalt zwischen dem glatten Rohrende 12 und der muffenförmigen Erweiterung
13 eingeschoben wird. Durch die Keilfläche 23 der Manschette 18 des Ringes 15 können
dabei die Abweichungen der Rohrdurchmesser sowie unerwünschte Verlagerung der Rohrachsen ausgeglichen
werden, so daß die Sohle des Ablaufrohres gegenüber der des Zulaufrohres an der Verbindungsstelle
nicht vorsteht. Nachdem die beiden Rohre 1Ö und 11 in die richtige Lage zueinander gebracht
worden sind, wird die Vergußmasse 14 eingefüllt. Wie aus Fig, 2 ersichtlich, ist die auf der Keilfläche
23 der Manschette 18 aufliegende Fläche des Distanzstückes 19 mit spitzen Vorsprüngen 20 in
Form von Rippen versehen, die ein Zurückrutschen des Distanzstückes 19 verhindern.
Der in den F i g. 3 und 4 dargestellte Dichtungsring 15 weist auf der Außenfläche auf einem Teil
des Umfanges seiner Manschette 18 zwei in Umfangsrichtung des Ringes 15 verlaufende, keilförmig
ansteigende Rippen 21 auf. Das auf diesen Keilflächen 23' der Rippen 21 aufliegende Distanzstück
ao 19' weist zwei entsprechende, spiralförmig zum Ringmittelpunkt verlaufende Flächen auf, so daß bei.
einem Verschieben des Distanzstückes 19' in Umf angsricritung der Abstand zwischen Manschette 18
und der Außenfläche des Distanzstückes 19' veränderbar ist.
Bei den in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen könnten auch mehrere Keilflächen
23' aufweisende Rippen 21 in Umfangsrichtung hintereinanderliegend vorgesehen werden. Dadurch
kann das Distanzstück an der erforderlichen Stelle in den Spalt eingeführt und auf eine der Keilflächen zur
Anlage gebracht werden, ohne den Dichtungsring drehen zu müssen.
Claims (5)
1. Dichtungsring. für zu vergießende Rohrmuffenverbindungen
mit winkelförmigem, insbesondere T-förmigem Querschnitt, dessen quer zur Rohrachse gerichteter Flansch bzw. Flansche der
Innenwandung der Rohrmuffe und gegebenenfalls noch der Stirnfläche des geraden Innenrohrendes
anliegen, während der parallel zur Rohrachse gerichtete Flansch als Manschette das
Innenrohrende umschließt und mit einem dessen Lage in der Muffe sichernden, sich nur über
einen Teil, vorzugsweise über etwa ein Viertel des Ringumfangs erstreckenden Distanzstück versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (18) des Dichtungsringes (15) zumindest
auf einem Teil ihrer äußeren Umfangsseite eine Keilfläche (23, 23') aufweist, die mit
einer entsprechenden Gegenfläche auf der inneren Umfangsseite des in an sich bekannter Weise
als gesonderter, loser Bauteil ausgebildeten Distanzstücks (19, 19') zusammenwirkt.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (23) zum
freien Ende der Manschette (18) , hin in ihrer Dicke abnimmt.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (23') von
einer in Umfangsrichtung auf der Außenseite der Manschette (18) angeformtenjüppe (21) gebildet
ist, deren Höhe in Umfangsrichtung des Ringes (15) keilförmig ansteigt.
4. Dichtungsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (18) des
Dichtungsringes (15) mit mehreren in Umfangs-
richtung hintereinander angeordneten, Keilflächen (23') aufweisenden Rippen (21) versehen ist.
5. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden
Keilflächen der Manschette (18) und/oder des Distanzstückes (19,190 mit spitzen
Vorsprüngen (20), insbesondere in Form von Rippen, versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961586;
USA.-Patentschriften Nr. 1 277 976, 996 023.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962G0035428 DE1240348B (de) | 1962-07-10 | 1962-07-10 | Dichtungsring |
AT309463A AT250747B (de) | 1962-07-10 | 1963-04-16 | Dichtungsring |
DK633063A DK106066C (da) | 1962-07-10 | 1963-04-25 | Tætningsring. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962G0035428 DE1240348B (de) | 1962-07-10 | 1962-07-10 | Dichtungsring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240348B true DE1240348B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=7125163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962G0035428 Pending DE1240348B (de) | 1962-07-10 | 1962-07-10 | Dichtungsring |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT250747B (de) |
DE (1) | DE1240348B (de) |
DK (1) | DK106066C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012016930A1 (de) * | 2012-08-27 | 2014-02-27 | Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019239177A1 (en) * | 2018-06-13 | 2019-12-19 | Total Sa | A tubular joint for an installation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US996023A (en) * | 1909-05-19 | 1911-06-20 | Nat Fire Proofing Company | Sewer-pipe. |
US1277976A (en) * | 1915-08-17 | 1918-09-03 | Ira A Mann | Pipe connection. |
DE961586C (de) * | 1955-06-23 | 1957-04-11 | Hermann Muecher | Dichtungsringe fuer Rohre, insbesondere Muffenrohre |
-
1962
- 1962-07-10 DE DE1962G0035428 patent/DE1240348B/de active Pending
-
1963
- 1963-04-16 AT AT309463A patent/AT250747B/de active
- 1963-04-25 DK DK633063A patent/DK106066C/da active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US996023A (en) * | 1909-05-19 | 1911-06-20 | Nat Fire Proofing Company | Sewer-pipe. |
US1277976A (en) * | 1915-08-17 | 1918-09-03 | Ira A Mann | Pipe connection. |
DE961586C (de) * | 1955-06-23 | 1957-04-11 | Hermann Muecher | Dichtungsringe fuer Rohre, insbesondere Muffenrohre |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012016930A1 (de) * | 2012-08-27 | 2014-02-27 | Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK106066C (da) | 1966-12-12 |
AT250747B (de) | 1966-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2638503C2 (de) | Vorrichtung zum Anformen einer Verbindungsmuffe | |
DE2162435A1 (de) | Schubsicherung von gummigedichteten rohrverbindungen | |
DE2201306A1 (de) | Rohrkupplung | |
DE1250215B (de) | Schlauchbefestigung | |
DE8234897U1 (de) | Leitungsrohr fuer eine kanalgrundrohrleitung | |
DE4307514A1 (de) | ||
DE2340644A1 (de) | Dichtglied bzw. -ring zur abdichtung einer rohrmuffenverbindung | |
DE2615428A1 (de) | Rohrdurchfuehrung | |
DE2832763C3 (de) | Innere Stützwendel für einen Schlauch und Schlauchanordnung mit Stützspirale | |
DE1240348B (de) | Dichtungsring | |
EP0618393A1 (de) | Kupplungseinrichtung für Schlauch- und/oder Rohrleitungen | |
DE709426C (de) | Endtuelle aus beliebigem Material fuer Isolier- und Stahlpanzerrohre | |
AT405969B (de) | Vorrichtung zum anschliessen eines rohres an einen schachtboden | |
AT396517B (de) | Rohrverbindung zweier rohre mit einer überwurfmutter | |
DE3216682C2 (de) | Dichtungseinrichtung für Rohrverbindungen | |
DE4333999A1 (de) | Vorrichtung zum mediendichten Anschluß eines Rohres | |
DE526747C (de) | Rohrverbindung, bei der die ineinanderzusteckenden Teile durch gegenseitiges Verdrehen festgeklemmt sind | |
DE1226841B (de) | Renkverschlusskupplung fuer Muffenrohre | |
DE2750834C3 (de) | Schneidring zum Herstellen von unterirdischen Kanälen, Tunnels o.dgl. im Rohrdurchpreßvortrieb | |
AT265770B (de) | Selbstdichtende Rohrkupplung | |
DE2102198A1 (de) | Verbindung für Großrohre | |
DE6930154U (de) | Einstueckige elastische muffe | |
DE3512970A1 (de) | Dichtungsvorrichtung | |
DE528543C (de) | Rohrverbindung, bestehend aus einer die Rohrenden umschliessenden Muffe und einem zwischen der Muffe und dem Rohr zusammengepressten Dichtungsring | |
DE1475700A1 (de) | Dichtungsring |