DE3412608C2 - - Google Patents

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DE3412608C2
DE3412608C2 DE19843412608 DE3412608A DE3412608C2 DE 3412608 C2 DE3412608 C2 DE 3412608C2 DE 19843412608 DE19843412608 DE 19843412608 DE 3412608 A DE3412608 A DE 3412608A DE 3412608 C2 DE3412608 C2 DE 3412608C2
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Guenther 6116 Eppertshausen De Biergans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
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    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • E06B2009/015Mounting details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ankerbeschlag für insbeson­ dere in Fensterleibungen seitlich fest zu verankernde Schutzgitterrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ankerbeschläge der genannten Art sind durch die US-PS 24 45 262 bereits bekannt. Derartige Gitterrahmen, die in der Regel feuerverzinkt sind, sollen mit möglichst geringem Spalt in die entsprechende Fensterleibung ein­ gesetzt werden.
Hierbei sitzen in Hülsen federnd gelagerte Wandanker am Rahmen, die riegelartig mit einem in den Anker ein­ schraubbaren Hilfswerkzeug in entsprechende, in der Lei­ bung eingesetzte Riegelaufnahmehülsen eingerastet werden können. Abgesehen davon, daß dabei die riegelartigen An­ ker mit einem entsprechend geeigneten Hilfswerkzeug ohne weiteres zurückgezogen und damit entrastet werden können, besteht auch ohne weiteres die Möglichkeit, mit einem Sägeblatt die drehfest in ihren Hülsen gelagerten Anker durchsägen zu können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Ankerbeschlag der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die fest am Schutzgitterrahmen sitzenden und in der Leibung eingelassenen Ankerbeschläge einem Sägeangriff bei etwa beabsichtigtem Einbruch mit Sicher­ heit standhalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzei­ chen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Praktische, vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungs­ formen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die ganze Ver­ ankerung im Spaltbereich zwischen Schutzgitterrahmen und Leibung durch eine sehr einfache Zusatzmaßnahme gegen eine Sägeangriff bei beabsichtigtem Einbruch gesichert. Je nach Art des verwendeten Ankers ist nämlich über oder im Anker eine (insgesamt gesehen auf jeden Fall inner­ halb der Hülse angeordnete) metallische Schutzhülse lose drehbar angeordnet, die sich aus der Hülse heraus bis in den Mauerbohrungsbereich hinein erstreckt. Sollte also tatsächlich versucht werden, die fest am Schutzgitterrah­ men sitzende Traghülse durchzusägen, so ist dies nur bis zu einem gewissen Grade möglich, da man dann mit dem Sä­ geblatt alsbald auf die lose drehbare Schutzhülse stößt, die keinen Drehwiderstand bietet und somit nicht durchge­ sägt werden kann, d. h., man kommt mit dem Sägeblatt an den eigentlichen Anker überhaupt nicht heran, wenn die Schutzhülse den Anker umgibt. Befindet sich die Schutz­ hülse im Anker, so kann dieser nur geringfügig angesägt werden.
Abgesehen davon, daß man nach Einbringen und Fixieren der Anker die Hülsenöffnungen zusätzlich verschließen kann, ist der Zugang zum am Widerlager befindlichen Ankerkopf von außen erschwert, da sich dieser im Inneren der Hülse etwa in der Mitte befindet. Die Hülsen sind zudem selbst­ verständlich fensterseitig am Rahmen angeordnet und be­ finden sich somit, von außen gesehen, hinter dem Schutz­ gitter.
Der erfindungsgemäße Ankerbeschlag bietet also in Verbin­ dung mit dem Gitterrahmen nicht nur eine wesentlich ver­ einfachte Montage unter Ausschluß von Schweißarbeit vor Ort und Verzinkungsbeeinträchtigung, sondern ein Durch­ sägehindernis, da ja Hülse und Anker insgesamt durchge­ sägt werden müßten, was aber durch die lose, drehbare Schutzhülse nicht möglich ist.
Der erfindungsgemäße Ankerbeschlag wird nachfolgend an­ hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Ansicht die Anordnung eines Schutzgitter­ rahmens in einer Fensterleibung;
Fig. 2 das Grundprinzip der Gitterrahmenverankerung;
Fig. 3 die Gitterrahmentraghülse in Anordnung an einem Rahmenholm;
Fig. 4-7 im Schnitt verschiedene Ausführungsformen des Ankerbeschlages;
Fig. 8 in Draufsicht eine besondere Ausführungsform des Ankers und
Fig. 9 in Ankereinsteckrichtung gesehen, eine beson­ dere Ausführungsform der Gitterrahmentraghül­ se.
In Fig. 1 ist nur verdeutlicht, wie der Gitterrahmen 6′ in einer Fensterleibung 6′ anzuordnen ist. Die noch zu beschreibenden Ankerbeschläge sind gestrichelt angedeutet, von denen, da es ich um eine Ansicht des Rahmengitters von außen handelt, nur die Gitterrahmen­ traghülsen 1 sichtbar sind.
Das Grundprinzip des Ankerbeschlages, von dem vier Stück, wie in Fig. 1 angedeutet, am Gitterrahmen anzubringen sind, geht aus Fig. 2, 3 hervor. Die Gitterrahmentrag­ hülse 1 ist mit seitlichem Überstand zur Leibungsfläche 6′′′ mit Überstand am betreffenden Holm des Gitterrah­ mens angeordnet. Bevorzugt erfolgt dies durch Schwei­ ßung nach entsprechendem Ansatz der Gitterrahmentrag­ hülse 1 mit ihrer Anlagefläche 2 an den Holm 6. Wie aus Fig. 2 erkennbar, wird der Spalt 14 zwischen Rahmen und Leibung durch den Überstand der Gitterrahmen­ traghülse 1 nahezu vollständig überbrückt, so daß der eigentliche Anker 3 nicht sichtbar und zugänglich ist. Die Gitterrahmentraghülse 1 ist an beiden Enden offen und im Inneren mit einem vom Anker 3 durchgreifbaren Widerlager 4 versehen, so daß, wenn die seitlichen Boh­ rungen im Mauerwerk angebracht und der Gitterrahmen mit üblichen Hilfsmitteln (Keile und Unterlegklötzchen) in die richtige Stellung gebracht ist, der Anker, orien­ tiert an der Stellung gemäß Fig. 2, von rechts in die Hülse eingeschoben werden kann. Dies geschieht mit al­ len vier Hülsen bzw. Beschlägen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird das allgemein bekannte Verdübelungsprinzip benutzt, d. h., der Anker 3 besteht hierbei in herkömmlicher Weise aus einer in ei­ nen in die Wandbohrung eingesetzten Dübel 15 einschraub­ baren Schraube 3′, die sich mit ihrem Kopf in das Wider­ lager 4 einsetzt. Der Dübel wird zweckmäßig, wie darge­ stellt, so tief in das Leibungsloch eingesetzt, daß noch ein Freiraum verbleibt und die bevorzugt anzuordnende metallische Schutzhülse 5 lose drehbar auf der Schraube 3′ mit angebracht werden kann. Das gleiche Prinzip wäre ebenfalls auch mit einer an sich bekannten Spreizdübel­ schraube anwendbar, wobei nur dafür gesorgt werden muß, daß das Durchgriffsloch im Widerlager 4 einerseits aus­ reichend groß ist, um den auf der Schraube sitzenden Dübel mit durchstecken zu können und andererseits der Öffnungsrand den Schraubenkopf tragen kann. In die rech­ te Öffnung der Gitterrahmentraghülse 1 wird dann ein ge­ eigneter Verschluß 16 fest haftend eingeschlagen.
Die erwähnte Verschweißung der Gitterrahmentraghülse 1 mit dem betreffenden Holm 6 ist nicht zwingend, sondern die Gitterrahmentraghülse 1 kann auch gemäß Fig. 5, 9 einfach mit dem Holm 6 verschraubt werden, wofür in der Gitterrahmentraghülse 1 und im Holm 6 nur zueinander fluchtende Löcher 18 vorzusehen sind. Da es sich bei der Gitterrahmentraghülse 1 um einen Hohlkörper handelt, werden gemäß Fig. 9 auch in der gegenüberliegenden Wand der Gitterrahmentraghülse 1 etwas größere Löcher vorge­ sehen, so daß man von da aus mit dem Schraubenzieher an die geschlitzten Köpfe der Schrauben 17 herankommen kann. Bei den entsprechenden Löchern im Holm 6 muß es sich dabei natürlich um Gewindelöcher handeln. Wie er­ kennbar, sind durch diese Ausbildung und Anordnung die Köpfe der Schrauben 17 von außen praktisch nicht zugäng­ lich, da ja die Gitterrahmentraghülse 1 fensterseitig am Gitterrahmen 6′ sitzen.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 8 ist das zu Fig. 2 erläuterte Grundprinzip ebenfalls beibehal­ ten, wobei jedoch der Anker 3 in diesen Fällen durch ein Rohrstück 3′′ gebildet wird. Auch im Falle der Ausbildung nach Fig. 5 wird das Rohrstück 3′′ von rechts durch die Gitterrahmentraghülse 1 und deren Widerlager 4 in die vorbereitete Wandboh­ rung eingeschoben. Das Rohrstück 3′′ ist in diesem Falle, wie in Fig. 5 erkennbar, in seinem linken Teil mit ei­ nem Einsatz 11′ versehen, der einen Einspritzkanal 11 enthält, durch den mit einem geeigneten Füllwerkzeug, das eine entsprechend lange Einfüllkanüle hat, aushär­ tendes Material in das Rohrstück 3′′ und die Wandbohrung eingebracht werden kann, was solange erfolgt, bis die­ ses Material an der Bohrungsöffnung erscheint. Dafür ist das Rohrstück 3′′ mit Löchern 8 versehen. Vor oder nach diesem Vorgang werden angeschlitzte Zungen 13 am hülsenartigen Ende des Rohrstückes, wie dargestellt, hinter dem Widerlager 4 aufgespreizt. Mindestens ein Teil­ stück des Kanales 11 ist mit Innengewinde versehen, so daß nach dem Füllvorgang ein Dorn 9 mit der lose drehbar aufgesetzten Schutzhülse 5 einge­ schraubt werden kann. Beim Festschrauben wird dann das Rohrstück mit seinen Zungen 13 fest gegen das Widerla­ ger verspannt. Auch hierbei wird zweck­ mäßig die rechte offene Seite der Hülse 1 mit einem fest eingeschlagenen Verschluß 16 abgeschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist das Widerlager 4 der Hülse 1 mit Innengewinde 10 versehen, und das Rohrstück 3′′ weist einen Kopf mit Außengewinde auf, so daß das Rohrstück 3′′ in das Widerlager, wie dargestellt, eingeschraubt werden kann. Auch der Dorn 9 ist in die­ sem Falle einschraubbar ausgebildet und trägt auch hier lose drehbar die metallische Schutzhülse 5.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weicht insofern von den vorher beschriebenen ab, als das Rohrstück 3′′ hierbei ein­ fach einen flanschartigen Kopf 19 aufweist, der sich auf das Widerlager 4 bzw. den Rand der Durchgriffsöffnung 20 abstützt. Nach Durchstecken des Rohrstückes durch diese Öffnung 20 werden die Zungen 13, die in diesem Falle im Sinne der Fig. 8 am Rohrstück vorgesehen sind, von innen heraus etwas nach außen gedrückt, wodurch die Fixierung des ganzen Rohrstückes 3′′ am Widerlager 4 erfolgt, das somit zwischen dem flanschartigen Kopf 19 und den Zungen 13 eingespannt ist. Eine derartige, nach dem Durchstecken von innen heraus notwendige Aufspreizung der Zungen 13 ist dann nicht erforderlich, wenn man am Widerlager 4 gemäß Fig. 9 zwei Durchstecknuten 12 vorsieht, die die Passage der bereits ausgestellten Zungen 13 zulassen. Nach dem Durchstecken genügt dann ein Drehen des Rohrstückes, um dieses am Widerlager bzw. in der Gitterrahmentraghülse 1 zu fixieren. Anstelle der Zungen 13 können selbstverständ­ lich geeignete andere Verrastungsmittel, wie Wandausprä­ gungen od. dgl. am Rohrstück 3′′ vorgesehen werden. Für die flanschkopfartige Ausbildung genügt auch ein nach außen gerichtetes Umbördeln des rechten Rohrstückendes. Wie erkennbar, ist in diesem Falle im Rohrstück eine kleine Scheibe 11′′ mit einer Öffnung als Einspritzkanal 11 vorgesehen, durch den auch in diesem Falle das Aus­ härtungsmittel in das Rohrstück und die Wandbohrung ein­ gebracht werden kann. Selbstverständlich könnte die Ka­ nüle eines entsprechenden Einspritzgerätes auch so aus­ gebildet sein, daß deren Kopfstück gerade in den freien Innenquerschnitt des Rohrstückes 3′′ paßt, so daß die Scheibe 11′′ entbehrlich wird. In das, wie beschrieben, eingebrachte Rohrstück 3′′, das den Anker 3 bildet, wird auch hier wieder der Dorn 9 mit der Schutzhülse 5 ein­ gesetzt und in geeigneter Weise fixiert, was bspw. allein gegebenenfalls schon durch eine keilförmige Ausbildung des Dornkopfes und dessen selbsthemmende Einschlagung er­ folgen kann. Gegebenenfalls kann, was jedoch nicht dar­ gestellt ist, der Kopf des Dornes auch gleichzeitig den Verschluß 16 bilden, der jedoch auch hierbei separat in die offene Seite der Hülse eingepreßt werden kann.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5-7 werden be­ vorzugt und hiervon insbesondere die Ausführungsform nach Fig. 7, da diese am einfachsten herzustellen und am einfachsten zu montieren ist. Die erwähnten Verschlüs­ se 16 werden bezüglich ihrer Außenfläche zweckmäßig schwach konisch gehalten, so daß sie einerseits leicht eingeschlagen und andererseits einen Festsitz erhalten.
Die Gitterrahmentraghülse 1 muß na­ türlich nicht zwingend, wie dargestellt, aus einem Vier­ kantrohrstück bestehen, was jedoch wegen der Anbring­ barkeit an den Holmen 6 des Gitterrahmens am zweckmä­ ßigsten ist. Soll die Verbindung mit dem Holm 6 durch Schrauben 17 erfolgen, muß die Gitterrahmen­ traghülse 1 eine ebene Anlagefläche 2 aufweisen. Ist lediglich eine Verschweißung mit dem Holm 6 vorgesehen, könnte es sich bei der Traghülse 1 auch ohne weiteres um ein Rohrstück mit Kreisquerschnitt handeln. Durch die beschriebene Ausbildung ist es auch ohne weiteres möglich, den Ankerbeschlag mit seinen Teilen unabhängig vom jeweiligen Gitterrahmen zu liefern, bzw. den Her­ stellern von Gitterrahmen zur Verfügung zu stellen, da außer der Verbindung der Gitterrahmentraghülse 1 zum jeweiligen Holm 6 des Gitterrahmens dieser selbst an der eigentlichen Verankerung keinen Anteil hat.

Claims (10)

1. Ankerbeschlag für insbesondere in Fensterleibungen seitlich fest zu verankern­ de Schutzgitterrahmen, bestehend aus einer mit einem Ankerwiderlager versehenen und beidseitig offenen Traghülse, die mit dem darin angeordneten Wandanker mit ihrer Längsachse parallel zur Gitterrahmenebene verlaufend am Gitterrahmen befestigt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß im Inneren der Traghülse (1) eine leibungs­ seitig aus der Traghülse (1) ragende, metallische Schutzhülle (5) im oder um den Wandanker (3) lose drehbar angeordnet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Traghülse (1) am Holm (6) des Gitterrahmens derart angeordnet ist, daß die Traghülse (1) den Holm (6) leibungsseitig überragt.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanker (3) eine in einen Wanddübel (7) einschraubbare Schraube (3′) oder eine mit Spreizdübel verse­ hene Schraube ist.
4. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanker (3) aus einem Rohrstück (3′′) besteht, das mit dem Widerlager (4) verbind­ bar ausgebildet ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das leibungsseitige Ende des Rohrstückes (3′′) mit Löchern (8) versehen ist.
6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrstück (3′′) oder am Widerlager (4) ein Dorn (9) als Träger für die im Rohrstück (3′′) angeordnete metallische Schutz­ hülse (5) angeordnet ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) mit Innengewinde (10) und das Rohr­ stück (3′′) am hülsenseitigen Ende mit Außengewinde versehen sind.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3′′) am leibungsseitigen Teil im Inneren mit einem Einspritzkanal (11) versehen ist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3′′) an seinem hülsenseitigen Teil mit min­ destens einer Verrastungszunge (13) versehen ist.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) mit mindestens einer Durchstecknut (12) versehen ist.
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