DE20205430U1 - Hochvolt-Steckverbindung - Google Patents

Hochvolt-Steckverbindung

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Description

Hochvolt-Steckverbindung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Hochvolt-Steckverbindung mit einem Fassungsteil und einem Steckerteil, die jeweils einen Zentralleiter und einen diesen koaxial umgebenden rohrförmigen Leiter aufweisen.
Bei Leuchtensystemen ist es bekannt, Leuchten mit einem Steckerteil zu versehen, der in ein Fassungsteil eines Stromversorgungsbalkens eingesteckt wird. Bei Niedervoltanwendungen ist es ferner bekannt, die Steckverbindung koaxial auszubilden, so dass dann der Strahler in Bezug auf die Achse der Steckverbindung um 360° gedreht werden kann. Der Niedervoltbereich ist dadurch definiert, dass die zu übertragende Spannung in der Größenordnung von 12 V liegt. Im Hochvoltbereich werden dagegen Spannungen in der Größenordnung der Netzspannung, also 230 V, übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochvolt-Steckverbindung zu schaffen, die eine 360"-Drehung des Steckerteils
Telefon: (02 21) 916520 ·· Telefax: (02&\)Ü3'A2&7 I Tfelefa*: (t333Zj («52:211 91 ?0Q01
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relativ zu dem Fassungsteil ermöglicht und außerdem sicherstellt, dass Fassungsteil und Steckerteil nicht unbeabsichtigt getrennt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach sind das Fassungsteil und das Steckerteil koaxial ausgebildet, so dass sie relativ zueinander verdreht werden können. Ferner ist das Fassungsteil und/oder das Steckerteil mit einem drehbaren äußeren Halteorgan versehen, das mit einem Halteorgan des anderen Teiles als Zugsicherung lösbar zusammengreift. Beide Teile - Fassungsteil und Steckerteil - werden durch die zusammengreifenden Halteorgane miteinander verbunden und gegen Auseinanderziehen gesichert. Da mindestens eines der Halteorgane in Bezug auf das jeweilige Teil drehbar ist, kann dieses Teil innerhalb der zusammengreifenden Halteorgane um die Längsachse der Steckverbindung gedreht und positioniert werden.
Die erfindungsgemäße Hochvolt-Steckverbindung ist insbesondere im Leuchtenbereich geeignet, und dort . besonders bei . Stromschienensystemen. Hier besteht die Möglichkeit, den Fassungsteil an einer Stromschiene oder Leuchte anzubringen und ihn dann mit Steckerteilen unterschiedlicher Leuchtengehäuse zu kombinieren. Dadurch lässt sich eine hohe Lager-, Verpackungsund Logistikflexibilität erzielen, weil unterschiedliche Leuchten mit unterschiedlichen Tragteilen kombiniert werden können. Für den Anwender besteht der Vorteil, dass ein Deckenbalken oder eine in eine Decke eingelassene Buchse montiert und dann mit unterschiedlichen Strahlern wahlweise bestückt werden kann. Dieser Vorteil ist insbesondere für den Laden- und Messebau von Bedeutung.
I · t
Vorzugsweise ist der Steckerteil im Fassungsteil um mehr als 360°, insbesondere endlos, drehbar. Dies bedeutet, dass keine sich beim Drehen aufwickelnden Teile vorhanden sind.
Interessante Anwendungen der erfindungsgemäßen Hochvolt-Steckverbindung ergeben sich auch außerhalb des Leuchtenbereichs. Ganz generell ist die Steckverbindung anstelle sonst üblicher Steckerfassungen und Steckerteile nach dem Schukosystem einsetzbar. Der besondere Vorteil besteht darin, dass die Steckverbindung beliebig drehbar ist und besonders kleinformatig ausgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Halteorgane eine praktisch übergangslose Verbindung zwischen Fassungsteil und Steckerteil ermöglichen, wenn sie als Überwurfmuttern oder andere rohrförmige Körper ausgebildet sind, die passend zusammengreifen. Die Hochvolt-Steckverbindung kann beispielsweise mit einem Außendurchmesser von maximal 25 mm hergestellt werden. Somit ergibt sich die Möglichkeit einer kleinformatigen Verbindungstechnik.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der rohrförmige Leiter des Fassungsteils von einer Isolierhülse umgeben ist. Die Isolierhülse bewirkt eine Kriechstromtrennung zwischen dem rohrförmigen Leiter und einer einen Erdleiter bildenden Metallhülse.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit,- die zusammengreifenden Halteorgane als Erdleiter auszubilden. Zweckmäßigerweise sind jedoch separate Erdleiter an den beiden Teilen der Steckverbindung vorgesehen und diese werden von den Halteorganen umschlossen und übergriffen. Dadurch sind die mechanische Haltefunktion und die elektrische Erdleiterfunktion voneinander getrennt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Fassungsteil der Steckverbindung,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das zugehörige Steckerteil,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1, und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2.
Die Hochvolt-Steckverbindung ist für Hochvolt-Spannungen ausgelegt, also für Netzspannungen, die über der SELV-Spannung von 48 V liegen,
Fig. 1 zeigt das Steckerteil der koaxialen Steckverbindung. Das Steckerteil 10 enthält einen Tragkörper 11 aus Isoliermaterial. Der Tragkörper 11 weist eine Bohrung 12 auf, in der ein Zentralleiter 13 in Form eines Stiftes befestigt ist. Der Zentralleiter 13 ragt zum vorderen Ende aus dem Tragkörper 11 heraus. Er ist auf einem Teil seiner Länge von einem Kragen 14 umgeben. Auf dem Kragen 14 sitzt ein rohrförmiger Leiter 15, der mit einer Bodenwand 16 auf dem Kragen 14 zentriert ist. Der Zentralleiter 13 und der rohrförmige Leiter 15 bilden die beiden Spannungspole. ·
Der rohrförmige Leiter 15 ist von einer Iso-lierhülse 17 des Tragkörpers 11 umgeben. Die Isolierhülse 17 steht im vorderen
Ende über den rohrförmigen Leiter 15 und den Zentralleiter 13 hinaus vor, so dass ein Berührungsschutz gebildet wird.
Auf dem Tragkörper 11 sitzt ferner eine Metallhülse 18 als Erdleiter- Die Metallhülse 18 weist einen Boden 19 auf, der in einer entsprechenden Aussparung des Tragkörpers 11 verankert ist und sie ragt nach vorne hin mindestens so weit vor, wie die Isolierhülse 17.
Am rückseitigen Ende ist der Zentralleiter 13 mit einer Versorgungsleitung 20 und der rohrförmige Leiter 15 mit einer Versorgungsleitung 21 verbunden, welche sich durch eine Bohrung des Tragkörpers 11 hindurch erstreckt. Der Boden 19 der Metallhülse 18 ist mit einer Erdleitung 22 verbunden, welche sich ebenfalls durch eine Bohrung des Tragkörpers 11 erstreckt. Die Leitungen 20,21 und 22 sind Bestandteil eines Stromkabels 23, dessen Mantel 24 mit einem gegen den Tragkörper 11 stoßenden Verriegelungskragen 25 versehen ist. Dieser Verriegelungskragen wird von dem Boden 26 eines Halteorgans 21 hintergriffen. Das Halteorgan 27 ist nach Art einer Überwurfmuffe ausgebildet. Es umgibt den Zentralleiter 13 und den rohrförmigen Leiter 15 und ragt mindestens so weit nach vorne vor, wie die Metallhülse 18. Zwischen dem Mantel des Halteorgans 27 und der Metallhülse 18 besteht ein Ringspalt 28. Ein weiterer Ringspalt 29 besteht zwischen der Isolierhülse 17 und der Metallhülse 18.
An dem vorderen Ende des rohrförmigen.Teils des Halteorgans 27 befindet sich ein Innengewinde 30.
Wie Fig. 3 zeigt, sind der Zentralleiter 13, der rohrförmige Leiter 15, die Isolierhülse 17, die Metallhülse 18 und das Halteorgan 27 kreisförmig ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet.
Das zugehörige Fassungsteil 40 ist in Fig. 2 abgebildet. Es weist einen aus Isoliermaterial bestehenden Tragkörper 41 auf, der eine innere Isolierhülse 42 und eine diese mit radialem Abstand umgebende äußere Isolierhülse 43 bildet. Beide Isolierhülsen 42,43 sind durch einen Boden 44 verbunden, von dem sie nach vorne (gemäß Fig. 2 nach links) abstehen. Von dem Boden 44 erstreckt sich ein Hals 45 nach hinten. Der Hals 45 weist einen radial abstehenden Flansch 4 6 auf und er bildet einen rohrförmigen Kragen 47, auf den der Mantel 48 eines Kabels oder Rohres 49 aufgeschoben ist. Dieser Mantel 48, ist mit einem Verriegelungskragen 50 versehen. In dem Kabel oder Rohr 4 9 verlaufen die beiden isolierten Versorgungsleitungen 51,52 und eine Erdleitung 53 der Hochvolt-Versorgung.
Der Tragkörper 11 enthält in der Isolierhülse 42 einen buchsenförmigen Zentralleiter 55, der an seiner Innenseite mit einem Federkorb 56 versehen ist. Ein rohrförmiger Leiter 57, der mit dem Leiter 52 verbunden ist, umgibt die Isolierhülse 42 und er ist an seiner Außenseite mit radial federnden Federelementen 58 versehen, welche in einen Ringraum 59 zwischen dem rohrförmigen Leiter 57 und der Isolierhülse 43 hinein vorstehen.
Die äußere Isolierhülse 43 ist von einer Metallhülse 60 umgeben, wobei sich zwischen beiden ein Ringraum 61 befindet, in welchen radiale Federelemente 62 der Metallhülse 60 vorstehen. Die Metallhülse 60 ist mit der Erdleitung 53 verbunden.
In der Öffnung der inneren Isolierhülse 42 ist ein nach innen vorstehender Ringflansch 63 vorgesehen, an dem sich die Öffnung des buchsenförmigen Zentralleiters 55 abstützt. Über den Ringflansch 63 steht ein Ringkragen 64 axial nach vorne vor, so dass der Zentralleiter 55 nicht versehentlich berührt werden
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kann, sondern nur durch gewolltes Einstecken eines Stiftes. Der Ringkragen 64 steht ebenso weit nach vorne vor wie die Metallhülse 60. Demgegenüber stehen die Isolierhülse 4 3 und der rohrförmige Leiter 57 etwas zurück. Noch weiter zurückgesetzt ist das vordere Ende des Zentralleiters 55, der den "heißen Pol" des Fassungsteils bildet.
Das Fassungsteil 40 weist ferner ein buchsenförmiges Halteorgan 70 auf, das mit einem Außengewinde 71 versehen ist und einen Anschlagkragen 73 hat. Das Halteorgan 70 ist relativ zu dem Tragkörper 41 ebenfalls drehbar und es ist mit einem Innenflansch 72 an dem Tragkörper 41 bzw. dem Ringflansch 50 verankert. Das Halteorgan 70, das die Form einer Überwurfmuffe hat, steht weniger weit nach vorne vor wie die Isolierhülsen.
Beim Zusammenstecken der Steckverbindung wird der stiftförmige Zentralleiter 13 des Steckerteils 10 in den buchsenförmigen Zentralleiter 55 des Fassungsteils 40 eingeführt. Dabei wird der rohrförmige Leiter 15 des Steckerteils auf den rohrförmigen Leiter 57 des Fassungsteils aufgeschoben. Die Metallhülse .18 des Steckerteils wird in die .Metallhülse 60 des Fassungsteils eingeschoben. Zum Sichern der Steckverbindung gegen Auseinanderziehen werden die Halteorgane 27 und 70 miteinander verschraubt. Diese Halteorgane bilden dann ein geschlossenes Gehäuse .
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedes der beiden Halteorgane 27 und 70 relativ zu dem Tragkörper des betreffenden Teiles, an dem das Halteorgan angebracht ist, drehbar.. Es genügt jedoch, wenn eines· der beiden Halteorgane drehbar ist. Das andere Halteorgan kann an seinem tragenden Teil, drehfest sein.
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Die Halteorgane müssen nicht notwendigerweise muffenförmig ausgebildet sein und sie müssen auch nicht die Steckverbindung dicht einschließen. Vielmehr genügt es, wenn die Halteorgane Körbe oder ähnliche Strukturen sind, die miteinander klemmend oder rastend verbunden werden können.

Claims (7)

1. Hochvolt-Steckverbindung mit einem Fassungsteil (40) und einem Steckerteil (10), die jeweils einen Zentralleiter (55, 13) und einen diesen koaxial umgebenden rohrförmigen Leiter (57, 15) aufweisen und rotationssymmetrisch ausgebildet sind, so dass das Steckerteil (10) relativ zu dem Fassungsteil (40) drehbar ist, wobei das Fassungsteil (40) und/oder das Steckerteil (10) ein drehbares äußeres Halteorgan (70,27) aufweist, das mit einem Halteorgan des anderen Teiles als Zugsicherung lösbar zusammengreift.
2. Hochvolt-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Leiter (57) des Fassungsteils (40) von einer Isolierhülse (43) umgeben ist.
3. Hochvolt-Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (10) einen Tragkörper (11) aus Isoliermaterial aufweist.
4. Hochvolt-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassungsteil (40) einen Tragkörper (41) aus Isoliermaterial aufweist.
5. Hochvolt-Steckverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralleiter (55, 13) und der rohrförmige Leiter (57, 15) drehfest mit dem Tragkörper (41, 11) verbunden sind.
6. Hochvolt-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassungsteil (40) und das Steckerteil (10) zusammenpassende Metallhülsen (60, 18) als Erdleiter aufweisen.
7. Hochvolt-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (70, 27) als verschraubbare Überwurfmuffen ausgebildet sind.
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