DE4406042A1 - Drehbare elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Drehbare elektrische Verbinderanordnung

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DE4406042A1
DE4406042A1 DE19944406042 DE4406042A DE4406042A1 DE 4406042 A1 DE4406042 A1 DE 4406042A1 DE 19944406042 DE19944406042 DE 19944406042 DE 4406042 A DE4406042 A DE 4406042A DE 4406042 A1 DE4406042 A1 DE 4406042A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elek­ trische Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die miteinander verbindbare elektrische Verbinder aufweist, die in ihrem verbundenen Zustand relativ zueinander drehbar sind. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10 und einen elektri­ schen Anschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11 zur Verwendung bei der Verbinderanordnung. Die Verbin­ deranordnung soll z. B. dort verwendet werden, wo eine elektrische Vorrichtung bei ihrer Verbindung mit einer Energiequelle drehbar sein muß, wobei die Verbinderan­ ordnung Versorgungsleitungen zwischen der Energiequel­ le und der elektrischen Vorrichtung zwischengeschaltet ist. Ein Beispiel für die Verwendung der Verbinderan­ ordnung besteht in der Verbindung eines sich drehenden Spotlights bzw. Scheinwerfers mit Stromversorgungslei­ tungen, die sich entlang einer Schiene erstrecken, entlang derer das Spotlight verschiebbar ist. Diese Art der Verwendung der Verbinderanordnung wird im fol­ genden ausfuhrlich beschrieben.
Eine herkömmliche koaxiale elektrische Verbinderanord­ nung kann einen ersten und einen zweiten elektrischen Verbinder aufweisen, die miteinander verbindbar sind und elektrische Anschlüsse aufweisen, die koaxial zu­ einander in jeweiligen Gehäusen der Verbinder befe­ stigt sind, wobei jeder Anschluß des ersten Verbinders mit einem jeweiligen komplementären Anschluß des zweiten Verbinders verbindbar ist und wenigstens ein Anschluß des ersten Verbinders einen rohrförmigen Kör­ per kreisförmigen Querschnitts aufweist, der in kon­ zentrischer Weise mit einem zweiten rohrförmigen Kör­ per kreisförmigen Querschnitts eines entsprechenden elektrischen Anschlusses des zweiten Verbinders ver­ bindbar ist. Bei diesen herkömmlichen koaxialen Ver­ binderanordnungen schaffen die Anschlüsse mit den rohrförmigen Körpern kreisförmigen Querschnitts eine Abschirmung gegen elektromagnetische Induktion, während es sich bei den übrigen Anschlüssen um Signal­ leiter handelt. Die rohrförmigen Körper, die als Ab­ schirmungen wirken, sind im miteinander verbundenen Zustand der Verbinder normalerweise durch irgendeine Form einer Preßpassung aneinander befestigt, wie z. B. mittels Erhebungen und komplementärer Vertiefungen.
Gemäß einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende Er­ findung eine elektrische Verbinderanordnung mit einem ersten und einem zweiten elektrischen Verbinder, die miteinander verbindbar sind und elektrische Anschlüsse aufweisen, die koaxial in jeweiligen Gehäusen der Ver­ binder befestigt sind, wobei jeder Anschluß des ersten Verbinders mit einem jeweiligen komplementären An­ schluß des zweiten Verbinders verbindbar ist und we­ nigstens ein Anschluß des ersten Verbinders einen ersten rohrförmigen Körper kreisförmigen Querschnitts aufweist, der in konzentrischer Weise mit einem zweiten rohrförmigen Körper kreisförmigen Querschnitts eines entsprechenden elektrischen Anschlusses des zweiten Verbinders verbindbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite Verbinder in ihrem miteinander verbundenen Zustand um die den An­ schlüssen gemeinsame Achse um 360° relativ zueinander drehbar sind, wobei wenigstens eine von dem ersten rohrförmigen Körper wegstehende Kontaktfeder über die gesamte relative Rotationsbewegung des ersten und des zweiten elektrischen Verbinders in kontinuierlicher Weise mit einer jeweiligen Umfangsfläche des zweiten rohrförmigen Körpers in Gleiteingriff bringbar ist.
Auf diese Weise können die Anschlüsse in einem der Verbinder mit jeweiligen Leitungen verbunden werden, die sich von einer Energiequelle wegerstrecken, während die Anschlüsse des anderen Verbinders mit wei­ teren Leitungen verbunden sind, die wiederum mit einer drehbaren elektrischen Vorrichtung verbunden sind, wobei der eine Verbinder an einer Konstruktion befe­ stigt ist, die die sich von der Energiequelle weger­ streckenden Leitungen trägt, während der andere Verbinder an der elektrischen Vorrichtung befestigt ist.
Zweckdienlicherweise besitzt jeder der beiden Verbin­ der eine Mehrzahl von Anschlüssen mit miteinander ver­ bindbaren rohrförmigen Körpern kreisförmigen Quer­ schnitts, wobei die Anschlüsse des ersten Verbinders mehrere wegstehende Kontaktfedern aufweisen. Jeder rohrförmige Körper der Anschlüsse des ersten Verbin­ ders kann eine isolierende Hülse umschließen, die von einem Gehäuse des ersten Verbinders wegragt, wobei die Kontaktfedern in axialen Kanälen geschützt und geführt sind, die in den Hülsen ausgebildet sind, wobei die Kontaktfedern radial gekrümmte Kontaktflächen aufwei­ sen, die aus den Kanälen radial herausragen.
Die rohrförmigen Körper lassen sich mittels darin aus­ gebildeter, die Isolierung verdrängender Drahtschlitze in einfacher Weise mit den Leitungen verbinden, und das Gehäuse des zweiten Verbinders ist in einer iso­ lierenden Aufnahme aufnehmbar, die Drahtstopfblöcke enthält, um die Leitungen in die Drahtschlitze der rohrförmigen Körper der Anschlüsse des zweiten Verbin­ ders zu drücken, wenn dessen Gehäuse in die Aufnahme eingesetzt wird.
Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht in einem elektrischen Verbinder, wie er im Anspruch 11 angegeben ist.
Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung einen einstückigen elektrischen Anschluß mit einem offenendigen, länglichen, rohrför­ migen zusammengerollten Metallkörper kreisförmigen Querschnitts, der einen oberen Rand und einen unteren Rand aufweist, wobei sich der Anschluß auszeichnet durch einen schlüssellochartigen Schlitz in der Nähe des oberen Rands, wobei der schlüssellochartige Schlitz durch eine kreisförmige Leitungsaufnahme­ öffnung gebildet ist, von der sich ein die Isolierung verdrängender, geradliniger Drahtschlitz nach unten erstreckt, wobei sich von dem unteren Rand ein Ring von Kontaktfedern nach unten wegerstreckt, die um den Umfang des unteren Rands gleichmäßig voneinander be­ abstandet sind und deren jede eine radial nach außen gekrümmte Kontaktfläche in der Nähe eines freien, von dem unteren Rand entfernten Endes der Kontaktfeder sowie eine radial nach innen gekrümmte Festhalteabset­ zung in der Nähe des unteren Rands aufweist.
Dabei kann wenigstens ein Anschluß des ersten Verbin­ ders gemäß diesem letzten Gesichtspunkt der Erfindung ausgebildet sein, wobei die gekrümmten Festhalteabset­ zungen an den Basen der vorstehend genannten Kanäle angreifen, um den Anschluß in dem Gehäuse des ersten Verbinders festzuhalten.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische isometrische Ansicht eines an einer Schiene angebrachten Spotlights, das mit einer elektrischen Verbinderanordnung gemäß einem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine axiale Schnittansicht der Verbin­ deranordnung bei Integration derselben in dem an der Schiene angebrachten Spotlight;
Fig. 3 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des feststehenden und des dreh­ baren elektrischen Verbinders der Ver­ binderanordnung, die miteinander ver­ bindbar sind, wobei bestimmte Teile weggelassen sind;
Fig. 4 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht eines Steckereinsatzes des drehbaren Verbinders, der teilweise im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht des teilweise im Schnitt dargestellten Steckereinsat­ zes;
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte isometrische Ansicht eines Steckerge­ häuses des drehbaren Verbinders;
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte, auseinandergezogene isometrische An­ sicht des drehbaren Verbinders in des­ sen verdrahtetem Zustand und bei An­ bringung desselben an einem Halterungs­ arm des an der Schiene angebrachten Spotlights;
Fig. 8 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des feststehenden Verbinders;
Fig. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte isometrische Ansicht des feststehenden Verbinders;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer Befesti­ gungsschiene des Spotlights;
Fig. 11 eine isometrische Ansicht unter Dar­ stellung von Details eines in Fig. 1 gezeigten Adapters zum Verbinden des Spotlights mit der Befestigungsschiene;
Fig. 12 eine isometrische Ansicht eines radial inneren Anschlusses des feststehenden Verbinders unter Darstellung von daran vorgesehenen Bügeln, die zur Befesti­ gung des Anschlusses an einem Gehäuse des feststehenden Verbinders nach innen gebogen sind; und
Fig. 13 eine isometrische Ansicht des festste­ henden Verbinders unter Darstellung von darin vorgesehenen Öffnungen zur Ermög­ lichung des nach innen Biegens der Bügel sowie ähnlicher Bügel eines radi­ al äußeren Anschlusses des feststehen­ den Verbinders.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Spotlight bzw. Scheinwerfer 2 über einen Schäkel 6 und einen Schwenk­ stift 8 zur Ausführung einer Schwenkbewegung um eine horizontale Achse mit einem Halterungsarm 4 verbunden. Der Arm 4 ist wiederum über eine elektrische Verbin­ deranordnung 14 mit einem Adapter 10 verbunden, der entlang von Flanschen 11 einer erhöht ausgebildeten Schiene 12 gleitend verschiebbar ist, und zwar auf komplementären Flanschen 13 an dem Adapter 10. Der Adapter 10 und die Schiene 12 sind in Fig. 1 nur sche­ matisch gezeigt. Wie im folgenden noch ausführlich beschrieben wird, ist die Verbinderanordnung 14 derart ausgebildet, daß der Arm 4 und somit das Spotlight 2 um 360° um die Längsachse des Arms 4 relativ zu dem Adapter 10 und somit relativ zu der Schiene 12 ver­ drehbar sind. Isolierte Versorgungsleitungen L1, L2 und L3 (Fig. 2 und 3) für das Spotlight 2 erstrecken sich von der Verbinderanordnung 14 in den Adapter 10, wie dies am besten in Fig. 11 zu sehen ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, besitzt die Schiene 12 auf einander gegenüberliegenden, inneren Seitenwänden drei teilweise isolierte Leiter 1 mit Isolierung 1′, die sich entlang der Länge der Schiene 12 zu einer nicht gezeigten Stromversorgungsquelle für das Spotlight 2 erstrecken. Die Leitungen L1, L2 und L3, von denen in Fig. 11 zwei in gestrichelten Linien dargestellt sind, sind auf entsprechende Anschlüsse in dem Adapter 10 aufgekrimpt, wobei jeder Anschluß eine Kontaktfeder 5 aufweist, die durch ein Fenster in einer jeweiligen Seitenwand des Adapters 10 hindurchragt, um mit einem jeweiligen Leiter in federnd nachgiebiger und gleitend verschiebbarer Weise in Kontakt zu treten. Der Adapter 10 besitzt einen drehbaren Verriegelungsschalter 3 zum Betätigen einer Verriegelungsvorrichtung 7, mittels derer der Adapter 10 und somit das Spotlight 2 in jeder beliebigen Position entlang der Schiene 12 ver­ riegelt werden können. Der Adapter 10 und die Schiene 12 bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfin­ dung und werden hierin lediglich soweit beschrieben, daß sich für den Leser ein korrektes Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Verbinderanord­ nung 14 einen feststehenden buchsenartigen elektri­ schen Verbinder 16, der in bezug auf den Adapter 10 unbeweglich ist, einen zur Ausführung einer Rotations­ bewegung in dem oberen Ende des Halterungsarms 4 ange­ brachten drehbaren Verbinder 18 und eine Abdeckung 20, die an einem Einsatz 22 des Adapters 10 befestigt ist, wobei der Einsatz den feststehenden Verbinder 16 auf­ nimmt. Der Einsatz 22 kann in den Rahmen des Adapters 10 eingebaut sein oder von diesem lösbar ausgebildet sein. Der drehbare Verbinder 18 ist in der Abdeckung 20 zur Ausführung einer Rotationsbewegung gegenüber dieser sowie gegenüber dem feststehenden Verbinder 16 aufgenommen. Weitere isolierte Versorgungsleitungen L4, L5 und L6, die über die Verbinderanordnung 14 mit den Leitungen L1, L2 bzw. L3 verbunden sind, er­ strecken sich entlang des Halterungsarms 4 von der Verbinderanordnung 14 weg und sind mit nicht gezeig­ ten, entsprechenden Anschlüssen des Spotlights 2 ver­ bunden.
Der feststehende buchsenartige Verbinder 16 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3, 8 und 9 be­ schrieben. Der Verbinder 16 besitzt ein isolierendes Gehäuse 24 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts sowie einen inneren und einen äußeren rohrförmigen Metallanschluß 26 bzw. 28, die zueinander koaxial sind und deren jeder aus einem einzigen Metallblechzu­ schnitt zusammengerollt ist.
Der Anschluß 26 hat einen länglichen offenendigen zylindrischen Körper 30, der einen kreisförmigen Quer­ schnitt sowie einen oberen Rand 32 und einen unteren Rand 34 besitzt. In der Nähe des oberen Rands 32 ist der Körper 30 mit einem schlüssellochförmigen Schlitz ausgebildet, der durch eine kreisförmige Leitungsauf­ nahmeöffnung 36 gebildet ist, von der sich über einen trichterähnlichen Übergang ein die Isolierung ver­ drängender, geradliniger Drahtschlitz 38 nach unten wegerstreckt. Von dem unteren Rand 34 erstrecken sich vier Kontaktfedern 40 nach unten, die konstant um den Umfang des Rands 34 voneinander beabstandet sind und deren jede eine nach außen gekrümmte Kontaktfläche 42 in der Nähe ihres freien Endes sowie eine nach innen gekrümmte Absetzung 43 in der Nähe des Körpers 30 auf­ weist. Der Körper 30 besitzt eine Naht 44. In der Nähe seines Rands 32 besitzt der Körper 30 zwei einander gegenüberliegende, in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 45 (von denen nur einer gezeigt ist), die jeweils mit dem Rand 32 zur Bildung eines Bügels 47 zusammenwirken.
Der Anschluß 28 besitzt einen zylindrischen offenendi­ gen Körper 46 kreisförmigen Querschnitts, der einen etwas größeren Umfang als der Körper 30 des Anschlus­ ses 26 besitzt. Der Körper 30 besitzt einen oberen Rand 48, einen unteren Rand 50 und einen schlüssel­ lochförmigen Schlitz in der Nähe des oberen Rands 48, der durch eine kreisförmige Leitungsaufnahmeöffnung 52 gebildet ist, von der sich über einen trichterähn­ lichen Übergang ein die Isolierung verdrängender, geradliniger Drahtschlitz 54 nach unten erstreckt. Sechs Kontaktfedern 56 erstrecken sich von dem unteren Rand 50 in konstanten Abständen voneinander nach unten. Jede Kontaktfeder 56 besitzt eine nach außen gekrümmte Kontaktfläche 58 in der Nähe ihres freien Endes sowie eine nach innen gekrümmte Absetzung 61 in der Nähe des unteren Rands 50. Ein U-förmiger Aus­ schnitt 60 öffnet sich in den oberen Rand 48 hinein. Der Körper 46 besitzt eine Naht 63. In der Nähe seines Rands 48 besitzt der Körper 46 zwei einander gegen­ überliegende, in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 61 (von denen nur einer gezeigt ist), die jeweils mit dem Rand 48 zur Bildung eines Bügels 65 zusammen­ wirken.
Das Gehäuse 24 besitzt einen vergrößerten oberen Teil 62 kreisförmigen Querschnitts, der eine Oberseite 64 aufweist, in die sich zwei Leitungsaufnahmeschlitze 66 und 68 für die Leitungen L2 bzw. L3 öffnen. Von der Außenfläche des oberen Teils 26 ragen ein Paar Lei­ tungsniederhalte-Widerhaken 70 für die Leitung L2 in Ausrichtung mit dem Schlitz 66 und ein Paar Leitungsniederhalte-Widerhaken 72 für die Leitung L3 in Ausrichtung mit dem Schlitz 68 weg. Eine zylindri­ sche Schürze 74 kreisförmigen Querschnitts erstreckt sich von dem oberen Teil 62 nach unten. Radial inner­ halb der Schürze 74 erstreckt sich von dem Teil 62 außerdem eine Hülse 76 kreisförmigen Querschnitts nach unten, die auf ihrer Außenfläche sechs Paare von in Umfangsrichtung konstant voneinander beabstandeten, axialen Keilen 78 aufweist. Die Keile 78 jedes Paares wirken zusammen, um zwischen sich einen Kontaktfeder­ aufnahmekanal 80 zu bilden. Radial innerhalb von der Hülse 76 erstreckt sich von dem oberen Teil 62 außer­ dem eine innere Hülse 82 kreisförmigen Querschnitts nach unten, die zu der Hülse 76 konzentrisch ist. Von der Außenfläche der Hülse 82 erstrecken sich vier Paare axialer Keile 84 weg, wobei jedes Paar der Keile 84 zwischen seinen Keilen einen Kontaktfederaufnahme­ kanal 86 definiert. Die Hülse 82 besitzt eine zentrale anschlußaufnehmende Durchgangsbohrung 88 rechteckigen Querschnitts mit einer sich nach oben erweiternden Anschlußaufnahmemündung 90 und inneren abgeschrägten Anschlußführungsrippen 92 die obere Einführenden 94 und im wesentlichen axial mittige Anschluß­ festhalteansätze 96 aufweisen,sowie mit An­ schlußführungskeilen 98 in der Nähe einer Stiftauf­ nahmemündungsöffnung 100 in einer Bodenwand 102 der Bohrung 88.
Der Körper 46 des Anschlusses 28 ist zwischen der Schürze 74 und der radial äußeren Hülse 76 aufgenom­ men, wobei die Bodenwand des Leitungsaufnahmeschlitzes 66 in dem Ausschnitt 60 des Körpers 46 aufgenommen ist und die Öffnung 52 und der Drahtschlitz 54 mit dem Leitungsaufnahmeschlitz 68 ausgerichtet sind. Jede Kontaktfeder 56 des Anschlusses 28 ist in einem jewei­ ligen Kanal 80 aufgenommen. Die Kontaktfläche 58 der Feder 56 ragt radial nach außen, und die Absetzung 51 derselben greift an der Basis des Kanals 80 an, wo­ durch der Rest der Kontaktfeder 56 von der Basis des Kanals 80 beabstandet angeordnet ist.
Der Körper 30 des Anschlusses 26 ist zwischen der ra­ dial äußeren Hülse 76 und der radial inneren Hülse 82 derart aufgenommen, daß die Leitungsaufnahmeöffnung 36 und der Drahtschlitz 38 mit dem Leitungsaufnahme­ schlitz 66 ausgerichtet sind. Jede Kontaktfeder 40 des Anschlusses 26 ist in einem jeweiligen Kanal 86 aufge­ nommen. Die Kontaktflächen 42 der Feder 40 ragen radi­ al nach außen, und die Absetzung 43 derselben greift an der Basis des Kanals 86 an, wodurch der Rest der Kontaktfeder 40 von der Basis des Kanals 86 beabstan­ det angeordnet ist.
Wie in Fig. 13, jedoch nicht in Fig. 3, gezeigt ist, öffnen sich in die Oberseite 64 des Gehäuses 24 zwei einander gegenüberliegende radial äußere Öffnungen 89 sowie zwei einander gegenüberliegende, radial innere Öffnungen 91, die in Umfangsrichtung von den Öffnungen 89 beabstandet sind. Die Öffnungen 89 gestatten das Einführen eines nicht gezeigten Werkzeugs zum Biegen der Bügelbereiche 65 des Körpers 46 radial nach innen, so daß diese an jeweiligen, in der Hülse 76 ausgebil­ deten Schultern (nicht gezeigt) anliegen, um dadurch den Anschluß 28 in dem Gehäuse 24 zu befestigen. Die Öffnungen 91 gestatten das Einführen eines nicht ge­ zeigten Werkzeugs zum Biegen der Bügelbereiche 47 des Körpers 30 radial nach innen, wie dies in Fig. 12 ge­ zeigt ist, so daß diese an jeweiligen Schultern (nicht gezeigt) in der Hülse 82 angreifen, um dadurch den Anschluß 26 in dem Gehäuse 24 zu befestigen. Die Bügelbereiche 65 werden in derselben Weise wie die Bügelbereiche 47 nach innen gebogen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Leitung L1 mit einem buchsenartigen elektrischen Anschluß 104 mittels einer Zwinge 105 desselben verbunden, die auf die Me­ tallseele und die Isolierung der Leitung L1 auf­ gekrimpt ist. Der Anschluß 104 ist zwischen den Rippen 92 aufgenommen und mit Hilfe derselben festgelegt. Ein Stiftbuchsenbereich 106 des Anschlusses 104 wird durch die Keile 98 in Ausrichtung mit der Mündungsöffnung 100 geführt und ist zwischen diesen aufgenommen. Der Endbereich der Leitung L2 wird nach dem Einführen durch die Leitungsaufnahmeöffnung 36 des Anschlusses 26 durch den Leitungsaufnahmeschlitz 66 des Gehäuses 24 mittels eines nicht gezeigten Werkzeugs nach unten in den Drahtschlitz 38 gedrückt, so daß dessen Kanten die Isolierung der Leitung L1 verdrängen bzw. durch­ schneiden und festen und dauerhaften elektrischen Kontakt mit der Metallseele der Leitung L2 herstellen. In ähnlicher Weise wird ein Endbereich der Leitung L3 nach dem Einführen durch die Leitungsaufnahmeöffnung 52 des Anschlusses 28 durch den Leitungsaufnahme­ schlitz 68 des Gehäuses 24 mittels eines Werkzeugs nach unten in den Drahtschlitz 54 gedrückt, so daß dessen Kanten festen und dauerhaften Kontakt mit der Metallseele der Leitung L3 herstellen. Die Endbereiche der Leitungen L2 und L3 werden mittels der Widerhaken 70 bzw. 72 in ihren jeweiligen Leitungsaufnahme­ schlitzen niedergehalten.
Der drehbare Verbinder 18 wird nun unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 7 beschrieben. Der Verbinder 18 besitzt einen Steckereinsatz 108 und ein Steckergehäuse 110.
Der Einsatz 108 besitzt einen Isolierblock 112, einen radial äußeren elektrischen Anschluß 114, einen radial inneren elektrischen Anschluß 116 und einen zentralen elektrischen steckerartigen Anschluß 118. Die An­ schlüsse 114 und 116 sind rohrförmig, wobei jeder aus einem einzigen Metallblechzuschnitt zusammengerollt ist.
Der radial äußere Anschluß 114 besitzt einen zylindri­ schen Körper 120 kreisförmigen Querschnitts, der eine Naht 122, einen innen abgeschrägten oberen Rand 124 und einen unteren Rand 126 aufweist. In den unteren Rand 126 öffnen sich ein U-förmiger Ausschnitt 128 und ein die Isolierung verdrängender, axialer Drahtschlitz 130 mit einer sich erweiternden Leitungsaufnahme­ mündung 131, die dem Ausschnitt 128 diametral gegen­ überliegen. Fenster 132 in der Nähe des unteren Rands 126 besitzen jeweils eine sich von der oberen Kante derselben wegerstreckende Verriegelungszunge 134. Jedes Fenster 132 ist umfangsmäßig um 90° von dem Aus­ schnitt 128 und dem Schlitz 130 beabstandet.
Der radial innere Anschluß 116 besitzt einen zylindri­ schen Körper 136 kreisförmigen Querschnitts, der eine Naht 138 und einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Körper 120 aufweist. Der Körper 136 besitzt einen innen abgeschrägten oberen Rand 140 und einen unteren Rand 142. In den unteren Rand 142 öffnet sich ein die Isolierung verdrängender axialer Drahtschlitz 144 mit einer sich erweiternden Leitungsaufnahmemün­ dungsöffnung 146. Ein dem Drahtschlitz 144 diametral gegenüberliegender, U-förmiger Ausschnitt 148 öffnet sich ebenfalls in den unteren Rand 142. In der Nähe des unteren Rands 142 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Fenster 150 vorgesehen, die umfangs­ mäßig jeweils um 90° von dem Drahtschlitz 144 und dem Ausschnitt 148 versetzt sind.
Der Isolierblock 112, der einen kreisförmigen Quer­ schnitt besitzt, hat eine Oberseite 154 und eine Un­ terseite 156. Eine zentrale axiale Durchgangsbohrung 158, die in dem Block 112 ausgebildet ist, besitzt einen kreisförmigen zylindrischen oberen Bereich 160 kleineren Querschnitts, der sich in die Oberseite 154 öffnet und mit einem vergrößerten Bereich 162 kommu­ niziert, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich in die Unterseite 156 öffnet. Der Stiftan­ schluß 118, der einen kreisförmigen Querschnitt auf­ weist, besitzt einen oberen Verbindungsabschnitt 164, einen geringfügig vergrößerten, mittleren Be­ festigungsabschnitt 166 und einen unteren Verbindungs­ abschnitt 168. Ein Kragen 170 ragt von dem Anschluß 118 zwischen den Abschnitten 166 und 168 radial nach außen. Wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Befestigungsabschnitt 166 im Preßsitz in dem Bohrungs­ bereich 160 eingepaßt, wobei der obere Verbindungsab­ schnitt 164 des Anschlusses 118 über die Oberseite 154 des Blocks 112 oben hinausragt und der Kragen 170 an einer zwischen den Bohrungsbereichen 160 und 162 definierten Schulter 172 angreift. Der untere Verbin­ dungsabschnitt 168 des Stiftanschlusses 118 ragt in den Bohrungsbereich 162. Der Block 112 besitzt einen ersten radialen Schlitz 174 zur Aufnahme eines End­ bereichs L5′ der Leitung L5 und einen zweiten diame­ tral gegenüberliegenden radialen Schlitz 176 zur Auf­ nahme eines Endbereichs L6. Beide Schlitze 174 und 176 öffnen sich in die Bodenseite 156 des Blocks 112 sowie in dessen Umfangsbereich. Der Schlitz 174 ist zum Teil durch einen Bogen 178 definiert, der von dem Umfangs­ bereich radial nach außen wegsteht. Um die Bodenfläche 156 des Blocks 112 herum befinden sich radial weg­ stehende Randsegmente 180. Eine Nut 182 schneidet den Leitungsaufnahmeschlitz 174. Die radial innere, um­ fangsmäßig umlaufende Nut 182 besitzt eine vergrößerte Anschlußführungsmündungsöffnung 184, die sich in die Oberseite 154 des Blocks 112 öffnet. In die Bodenseite 156 des Blocks 112 öffnet sich im wesentlichen er­ streckungsgleich mit jedem Segment 180 ein radial äußerer, umfangsmäßig umlaufender Nutabschnitt 185. Jeder Nutabschnitt 185 erstreckt sich nach oben zu einer Stelle in der Nähe der Oberseite 154 des Blocks 112. Radial äußere Wandabschnitte 186 des Blocks 112 erhalten somit durch die jeweiligen Nutabschnitte 185 ein gewisses Federvermögen in Radialrichtung.
Der untere Rand 126 des äußeren Anschlusses 114 liegt auf den Randsegmenten 180 auf, wobei der Ausschnitt 128 den Bogen 178 aufnimmt. Der Drahtschlitz 130 ist mit dem Leitungsaufnahmeschlitz 176 ausgerichtet, wobei jedes Verriegelungsfenster 132 mit einer Kerbe 187 in einem jeweiligen Wandabschnitt 186 ausgerichtet ist. Der untere Rand 142 des radial inneren Anschlus­ ses 116 liegt auf dem Boden der Nut 182 auf, wobei der Drahtschlitz 144 mit dem Leitungsaufnahmeschlitz 174 ausgerichtet ist und der Ausschnitt 148 die Umfangs­ wand des Leitungsaufnahmeschlitzes 176 aufnimmt. Der Anschluß 114 ist an dem Block 112 durch Biegen der Zungen 134 im rechten Winkel nach innen befestigt. Der Anschluß 116 ist in der Nut 182 durch darin vorgesehe­ ne, nicht gezeigte federnd nachgiebige Vorsprünge be­ festigt, die in die Fenster 150 eingreifen. Die An­ schlüsse 114 und 116 ragen über die Oberseite 154 des Blocks 112 hinaus, wobei ihre oberen Ränder 124 und 140 im wesentlichen mit der Spitze des oberen Ab­ schnitts 164 des Stiftanschlusses 118 ausgerichtet sind.
Das Steckergehäuse 110 wird nun unter spezieller Be­ zugnahme auf die Fig. 2, 3, 6 und 7 beschrieben. Das Gehäuse 110, das einen insgesamt kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist, besitzt einen Anschlußaufnahmeschaft 188 zur Aufnahme in dem Halterungsarm 4 des Spotlights 2 sowie eine obere Fassung 190 vergrößerten Quer­ schnitts zur Aufnahme des Steckereinsatzes 108. Der Schaft 188 definiert zusammen mit der Fassung 190 eine externe Schulter 192 zum Aufliegen auf einer entspre­ chenden Schulter 194 am Boden der Abdeckung 20. Von der Schulter 192 erstreckt sich ein zylindrisches Teil 196 nach unten, das zur Aufnahme in einem Durchgangs­ loch 198 kreisförmigen Querschnitts im Boden der Ab­ deckung 20 sowie in einem oberen Teil 200 einer axialen Leitungsaufnahmebohrung 201 kreisförmigen Querschnitts in dem Halterungsarm 4 dient. Ein einen reduzierten Querschnitt aufweisender Bereich 202 des Schafts 188 definiert zusammen mit dem Teil 196 eine Schulter 204 zur Auflage auf einer entsprechenden Schulter 206, die durch die Bohrung 201 definiert ist. Der Schaft 188 besitzt eine axiale Durchgangsbohrung 208 zur Aufnahme eines buchsenartigen Anschlusses und parallel zu dieser Durchgangsbohrungen 210 und 212 kreisförmigen Querschnitts zum Aufnehmen der Leitungen L5 bzw. L6 und somit zur Verbindung mit der Bohrung 201 des Spotlight-Halterungsarms 4. Der einen redu­ zierten Querschnitt aufweisende Bereich 202 besitzt ein in Fig. 2 gezeigtes Schraubgewinde 214 für den Eingriff mit einem komplementären Schraubgewinde in der Bohrung 201 des Halterungsarms 4, um dadurch den drehbaren Verbinder 18 an dem Halterungsarm 4 zur Aus­ führung einer Rotation zusammen mit diesem relativ zu der Abdeckung 20, dem buchsenartigen Verbinder 16 und dem Adaptereinsatz 22 zu befestigen. Die Schulter 192 und der Teil 196 des Schafts 188 sind daher vorzugs­ weise mit reibungsarmen Oberflächen ausgestattet. Kernöffnungen 215 erstrecken sich durch den Schaft 188 hindurch. Die Bohrung 208 besitzt zu ihrem oberen Ende hin obere Schultern 216 für den Verriegelungseingriff mit Verriegelungszungen 221, die von einem buchsenar­ tigen Anschluß 218 in der Bohrung 208 wegstehen. Der Anschluß 218 besitzt an seinem oberen Ende Kontaktfe­ dern 217 zum federnd nachgiebigen Angreifen an dem unteren Verbindungsabschnitt 168 des Stiftanschlusses 118. Der Anschluß 218 besitzt an seinem unteren Ende eine Krimpzwinge 219, die auf die Metallseele und auf die Isolierung der Leitung L4 gekrimpt ist. Die Fas­ sung 190 des Gehäuses 110 besitzt einen Boden 220, von dem eine umschließende Haube 222 hochsteht. Die Haube 222 besitzt einen innen und außen abgeschrägten oberen Rand 224, in dem externe Kerben 226 zur Aufnahme ent­ sprechender Zähne eines nicht gezeigten Werkzeugs zum Einschrauben des Steckergehäuses 110 in den Spotlight- Halterungsarm 4 entweder vor oder nach der Montage des Steckereinsatzes 108 an dem Gehäuse 100 ausgebildet sind. In der Haube 222 sind zwei einander diametral gegenüberliegende axiale Leitungsaufnahmeschlitze 232 und 234 zum Aufnehmen der Leitungen L5 bzw. L6 ausge­ bildet. Die Schlitze 232 und 234 besitzen sich erwei­ ternde Leitungsführungsmündungsöffnungen 236, die sich in den oberen Rand 224 der Haube 222 öffnen. Die Haube 222 ist mit einem Paar einander diametral gegenüber­ liegender Verriegelungsarme 238 ausgebildet, die nach innen vorstehende Verriegelungsvorsprünge 240 zum ver­ riegelnden Eingreifen in die jeweiligen Verriegelungs­ fenster 132 des radial äußeren Anschlusses 114 des Steckereinsatzes 108 aufweisen. Von dem Boden 220 der Fassung 190 stehen zwei einander diametral gegenüber­ liegende Drahtstopfblöcke 242 und 244 hoch, die sich in der Nähe der Leitungsaufnahmeschlitze 232 bzw. 234 befinden und mit diesen ausgerichtet sind. Jeder Block 242 und 244 ist umfangsmäßig um 90° von jedem der Verriegelungsarme 238 versetzt. Der Block 242 besitzt eine obere ebene Halterungsfläche 246 für den Endbe­ reich L6′ der Leitung L6 und ein radial nach innen ragendes Drahtstopfmesser 248 zur Aufnahme in dem Drahtschlitz 144 des Anschlusses 116. Das Drahtstopf­ glied 244 besitzt eine obere ebene Halterungsfläche 250 für den Endbereich L5′ der Leitung L5. Die Innen­ fläche der Haube 222 und die radial äußere Oberfläche des Blocks 244 wirken zur Bildung eines Schlitzes 252 zur Aufnahme von den Drahtschlitz 130 des Anschlusses 114 begrenzenden Randbereichen zusammen.
Wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist, besitzt die Ab­ deckung 20 eine Fassung 254 zur Aufnahme des Adapter­ einsatzes 22 und des buchsenartigen Verbinders 16, wobei die Fassung 254 oberhalb der Nut 230 ein inneres Schraubgewinde 256 zum Kämmen mit einem entsprechenden äußeren Schraubgewinde 258 an dem Adaptereinsatz 22 aufweist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt der rohr­ förmige Adaptereinsatz 22 äußere Flansche 260, die als Anschläge zum Begrenzen des Ausmaßes dienen, in dem die Abdeckung 20 auf den Einsatz 22 aufgeschraubt werden kann. Wenn der Adaptereinsatz 22 nicht in den Rahmen des Adapters 10 eingebaut ist, kann er in der in Fig. 1 gezeigten Weise von hinten her in eine sich von dem Adapter 10 nach unten erstreckende Buchse 262 eingesetzt werden, wobei er durch die Flansche 260 geführt wird. Der Einsatz 22 besitzt eine zentrale Bohrung mit einem oberen Teil 264 größeren Quer­ schnitts zur Aufnahme des oberen Teils 62 des buchsen­ artigen Verbinders 16 sowie mit einem unteren Teil 226 reduzierten Querschnitts zur Aufnahme des unteren Teils des Verbinders 16, wobei dessen oberer Teil auf der zwischen den Bohrungsbereichen 264 und 266 definierten Schulter 268 aufliegt. Die Wand des Bohrungsbereichs 264 ist mit einem Leitungsaufnahme­ schlitz 268 ausgebildet, der sich in den oberen Rand des Adaptereinsatzes 22 öffnet.
Es wird nun die Art und Weise beschrieben, in der die Teile der Verbinderanordnung 14 zusammengebaut werden.
Die Abdeckung 20 wird an dem Steckergehäuse 110 mon­ tiert. Überschüssige Bereiche der Leitungen L5 und L6, die von der Basis 201 des Halterungsarms 4 oben her­ vorstehen, werden abgetrennt, so daß die Leitungsend­ bereiche L5′ und L6′ übrigbleiben, und die Leitung L4 wird in einem stärkeren Ausmaß als die Leitungen L5 und L6 zurückgeschnitten. Der buchsenartige Anschluß 218 wird auf den abgetrennten Endbereich der Leitung L4 gekrimpt. Wenn der Schaft 188 des Gehäuses 110 in den oberen Teil 200 der Bohrung 201 in dem Halterungs­ arm 4 geschraubt wird, wird der Anschluß 218 nach oben durch die Bohrung 208 des Schafts 188 eingeführt, so daß die Verriegelungszungen 221 des Anschlusses 218 sich mit den Schultern 216 verriegeln, und die Lei­ tungsendbereiche L5′ und L6′ werden nach oben durch die Bohrungen 210 bzw. 212 des Schafts 188 eingeführt. Die Leitungsendbereiche L5′ und L6′ werden dann in die Leitungsaufnahmeschlitze 232 bzw. 234 nach unten gebo­ gen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, so daß sie auf den Halterungsflächen 246 und 250 der Stopfblöcke 242 bzw. 244 aufliegen.
Der Steckereinsatz 108 wird dann nach unten in die Aufnahme 190 des Steckergehäuses 110 gedrückt, so daß der Endbereich L5′ der Leitung L5 in dem Drahtschlitz 130 des radial äußeren Anschlusses 114 aufgenommen wird und der Endbereich L6′ der Leitung L6 in dem Drahtschlitz 144 des radial inneren Anschlusses 116 aufgenommen wird, wobei der untere Verbindungsab­ schnitt des Stiftanschlusses 118 mit dem buchsenarti­ gen Anschluß 218 in Verbindung tritt. Dabei verdrängen die Kanten des Drahtschlitzes jeweils die Isolierung des Leitungsendbereichs, um einen festen und dauerhaf­ ten elektrischen Kontakt mit der Metallseele der Lei­ tung herzustellen.
Der Adaptereinsatz 22 wird in den Adapter 10 gesteckt, wenn er nicht bereits in diesem eingebaut ist. Bevor der Adapter 10 in die Schiene 12 eingesetzt wird, werden die Leitung L1, L2 und L3 an den buchsenartigen Verbinder 16 angeschlossen, wobei die Adapteran­ schlüsse mit den Kontaktfedern 5 zuvor auf die äußeren Enden der Leitungen L1 bis L3 aufgekrimpt worden sind. Die den Verbinder 16, die Leitungen L1 bis L3 und die Adapteranschlüsse aufweisende Unteranordnung wird dann an dem Adapter 10 angebracht. Der Adapter 10 bildet dann, wenn er in die Schiene 12 eingesetzt ist, eine lösbare Stromversorgungsquelle.
Danach wird die Abdeckung 20 auf das äußere Schraubge­ winde 258 des Adaptereinsatzes 22 in einem Ausmaß auf­ geschraubt, das durch die Flansche 260 begrenzt wird, um dadurch den buchsenartigen Verbinder 16 mit dem drehbaren Verbinder 18 in Verbindung zu bringen. In dieser Verbindungsstellung der Verbinder 16 und 18 greifen die Kontaktflächen 58 des radial äußeren An­ schlusses 28 des Verbinders 16 in federnd nachgiebiger und gleitend verschiebbarer Weise an der radial inne­ ren Fläche des Körpers 120 des radial äußeren An­ schlusses 114 des Steckereinsatzes 108 an, und die Kontaktflächen 42 des radial inneren Anschlusses 26 des Verbinders 16 greifen in federnd nachgiebiger und gleitend verschiebbarer Weise an der radial inneren Fläche des Körpers 136 des radial inneren Anschlusses 116 des Steckereinsatzes 108 an, und der obere Verbin­ dungsabschnitt 164 des Anschlusses 118 des Einsatzes 108 steht in Verbindung mit dem Stiftbuchsenbereich bzw. Stiftaufnahmebereich 106 des Anschlusses 104 des Verbinders 16.
Die Metallseelen der Leitungen L1, L2 und L3 werden dadurch mit den Metallseelen der Leitungen L4, L5 bzw. L6 elektrisch verbunden. Bei Montage des Adapters 10 an der Schiene 12 erfolgt dann, wenn der Halterungsarm 4 bei der Drehung des Spotlights 2 um seine Längsachse gedreht wird, eine Rotation des drehbaren Verbinders 18 in der Abdeckung 20, wobei sich der Anschluß 118 in bezug auf den buchsenartigen Anschluß 104 um seine Längsachse dreht. Das Spotlight 2 kann somit um eine vertikale Achse gedreht werden, während es mit der Stromversorgungsquelle elektrisch verbunden bleibt. Die nach außen gekrümmten Kontaktflächen 58 und 42 ermöglichen den Körpern 120 und 136 eine Rotation relativ zu den Körpern 30 und 46, und zwar in Gleit­ kontakt mit den Kontaktflächen 58 bzw. 42.

Claims (11)

1. Elektrische Verbinderanordnung (14) mit einem ersten und einem zweiten elektrischen Verbinder (16, 18), die miteinander verbindbar sind und elektrische Anschlüsse (26, 28, 104, 114, 116, 118) aufweisen, die koaxial in jeweiligen Gehäusen (24, 112) der Verbinder (16, 18) befestigt sind, wobei jeder Anschluß (26, 28, 104) des ersten Ver­ binders (16) mit einem jeweiligen komplementären Anschluß (114, 116, 118) des zweiten Verbinders (18) verbindbar ist und wenigstens ein Anschluß (26, 28) des ersten Verbinders (16) einen ersten rohrförmigen Körper (30, 46) kreisförmigen Quer­ schnitts aufweist, der in konzentrischer Weise mit einem zweiten rohrförmigen Körper (120, 136) kreisförmigen Querschnitts eines entsprechenden elektrischen Anschlusses (114, 116) des zweiten Verbinders (18) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verbinder (16, 18) in ihrem miteinander verbundenen Zustand um die den Anschlüssen (26, 28, 104, 114, 116, 118) gemeinsame Achse um 360° relativ zueinander drehbar sind, wobei wenigstens eine von dem ersten rohrförmigen Körper (30, 46) wegstehende Kontaktfeder (40, 56) über die gesamte relative Rotationsbewegung des ersten und des zweiten elektrischen Verbinders (16, 18) in kon­ tinuierlicher Weise mit einer jeweiligen Umfangs­ fläche des zweiten rohrförmigen Körpers (120, 136) in Gleiteingriff bringbar ist.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des ersten elektrischen Verbinders (16) eine mit dem ersten rohrförmigen Körper (46) konzentrische erste Hülse (76) kreisförmigen Querschnitts zur Aufnahme in dem zweiten rohrförmigen Körper (120) aufweist, wobei sich mehrere Kontaktfedern (56) jeweils von dem ersten rohrförmigen Körper (46) weg axial entlang der Außenfläche der Hülse (76) erstrecken und jeweils eine radial nach außen gekrümmte Kontaktfläche (58) zum Angreifen an einer radial inneren Fläche des zweiten rohrförmi­ gen Körpers (120) aufweisen.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des ersten elektrischen Verbinders eine zweite Hülse (82) aufweist, die mit der ersten Hülse (76) kon­ zentrisch ausgebildet ist und radial innerhalb derselben angeordnet ist, wobei ein zweiter An­ schluß (26) des ersten Verbinders (16) einen die zweite Hülse (82) umgebenden, dritten rohrförmigen Körper (30) kreisförmigen Querschnitts aufweist, von dem sich mehrere zweite Kontaktfedern (40) axial wegerstrecken, deren jede eine nach außen gekrümmte Kontaktfläche (42) aufweist, wobei das Gehäuse (112) des zweiten Verbinders (18) einen vierten elektrischen Anschluß (116) aufweist, der einen rohrförmigen Körper (136) kreisförmigen Querschnitts zum Aufnehmen der zweiten Hülse (82) und des dritten rohrförmigen Körpers (30) auf­ weist, wobei die Kontaktflächen (42) der zweiten Kontaktfedern (40) an der radial inneren Fläche des rohrförmigen Körpers (136) des vierten elek­ trischen Anschlusses (116) angreifen.
4. Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (40, 56) in einem axialen Kanal (80, 86) in der jewei­ ligen Hülse (76, 82) kreisförmigen Querschnitts aufgenommen ist, wobei eine abstehende Absetzung (43, 61) der Kontaktfeder (40, 56) an der Basis des Kanals (80, 86) angreift und die Kontaktfläche (42, 58) der Kontaktfeder (40, 56) aus dem Kanal (80, 86) radial nach außen herausragt.
5. Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbinder (16) einen ersten radial zentralen elektrischen Anschluß (104) mit einem Verbindungsbereich (106) zur Verbindung mit einem ersten Verbindungsbereich (164) eines zweiten radial zentralen elektrischen Anschlusses (118) des zweiten elektrischen Verbin­ ders (18) aufweist, wobei die zentralen elektri­ schen Anschlüsse (104, 118) im miteinander verbun­ denen Zustand des ersten und des zweiten elektri­ schen Verbinders (16, 18) um die gemeinsame Achse relativ drehbar sind, wobei die zentralen elektri­ schen Anschlüsse (104, 118) in den Gehäusen (24, 112) undrehbar befestigt sind, und wobei der zweite zentrale elektrische Anschluß einen dem ersten Verbindungsbereich (164) gegenüberliegen­ den, weiteren Verbindungsbereich (168) zur Verbin­ dung mit einem dritten radial zentralen elektri­ schen Anschluß (218) aufweist.
6. Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder rohrförmige Kör­ per (30, 46, 120, 136) kreisförmigen Querschnitts einen die Isolierung verdrängenden Drahtschlitz (38, 54, 130, 144) zum Aufnehmen der Metallseele einer jeweiligen elektrischen Leitung (L2, L3, L5, L6) aufweist, wobei die Drahtschlitze der rohrför­ migen Körper des ersten und des zweiten Verbinders (16, 18) sich in entgegengesetzte Richtungen öff­ nen und sich parallel zu der gemeinsamen Achse erstrecken.
7. Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (112) des zweiten Verbinders (18) in verriegelnder Weise in einer isolierenden Aufnahme (190) befestigt ist, die einen Boden (220) aufweist, von dem ein Stopf­ block (242, 244) zum Stopfen einer Leitung (L5, L6) in den Drahtschlitz (130, 144) des bzw. jedes rohrförmigen Körpers (120, 136) kreisförmigen Querschnitts des zweiten elektrischen Verbinders (18) hochsteht, wobei sich wenigstens eine Lei­ tungsaufnahmeöffnung (210, 212) durch den Boden (220) hindurcherstreckt.
8. Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (220) der Aufnahme (190) eine zentrale Öffnung (208) auf­ weist, in der der dritte radial zentrale elektri­ sche Anschluß (218) in verriegelter Weise aufge­ nommen ist.
9. Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektrische Verbinder (16) in einer Abdeckung (20) fest ange­ bracht ist, wobei der zweite elektrische Verbinder (18) in der Abdeckung in mit dem ersten elektri­ schen Verbinder (16) verbundener Weise zur Aus­ führung einer Rotationsbewegung in der Abdeckung (20) um die gemeinsame Achse relativ zu dem ersten elektrischen Verbinder (16) aufgenommen ist.
10. Einstückiger elektrischer Anschluß (26, 28) mit einem offenendigen, länglichen, rohrförmigen, zusammengerollten Metallkörper (30, 46) kreisför­ migen Querschnitts mit einem oberen Rand (32, 48) und einem unteren Rand (34, 50), gekennzeichnet durch einen schlüssellochartigen Schlitz in der Nähe des oberen Rands (32, 48), wobei der schlüssellochartige Schlitz durch eine kreisförmige Leitungsaufnahmeöffnung (36, 42) ge­ bildet ist, von der sich über einen trichterähnli­ chen Übergangsbereich ein geradliniger, die Iso­ lierung verdrängender Drahtschlitz (38, 54) nach unten wegerstreckt, wobei sich von dem unteren Rand (34, 50) ein Ring von Kontaktfedern (40, 56) nach unten wegerstreckt, die um den Umfang des unteren Rands (34, 50) konstant voneinander beab­ standet sind und deren jede eine radial nach außen gekrümmte Kontaktfläche (42, 58) in der Nähe eines freien, von dem unteren Rand (34, 50) entfernten Endes der Kontaktfeder (40, 56) sowie eine radial nach innen gekrümmte Festhalteabsetzung (43, 61) in der Nähe des unteren Rands (34, 50) aufweist.
11. Elektrischer Verbinder (16) mit einem isolierenden Gehäuse (24) mit elektrischen Anschlüssen (26, 28), die in dem Gehäuse (24) koaxial befestigt sind, wobei wenigstens ein Anschluß (26, 28) einen rohrförmigen Körper (46) kreisförmigen Quer­ schnitts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) eine Hülse (76) kreisförmigen Querschnitts aufweist, die konzentrisch zu dem rohrförmigen Körper (46) ist, wobei sich mehrere Kontaktfedern (56) jeweils von dem rohrförmigen Körper (46) weg axial entlang der Außenfläche der Hülse (76) erstrecken, wobei jede Kontaktfeder (56) eine von der Hülse (76) radial nach außen gekrümmte Kontaktfläche (58) besitzt und jede Kontaktfeder (56) einen an der Außenfläche der Hülse (76) angreifenden abstehen­ den Bereich (61) aufweist, wodurch der Rest der Kontaktfeder (56) von der Außenfläche beabstandet ist.
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