DE2335887C3 - Vorrichtung zum Niederdrücken einer Ventilfeder - Google Patents

Vorrichtung zum Niederdrücken einer Ventilfeder

Info

Publication number
DE2335887C3
DE2335887C3 DE19732335887 DE2335887A DE2335887C3 DE 2335887 C3 DE2335887 C3 DE 2335887C3 DE 19732335887 DE19732335887 DE 19732335887 DE 2335887 A DE2335887 A DE 2335887A DE 2335887 C3 DE2335887 C3 DE 2335887C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
angle lever
valve stem
passage opening
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732335887
Other languages
English (en)
Other versions
DE2335887A1 (de
DE2335887B2 (de
Inventor
Klaus-Jürgen 3180 Wolfsburg WoIfT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19732335887 priority Critical patent/DE2335887C3/de
Publication of DE2335887A1 publication Critical patent/DE2335887A1/de
Publication of DE2335887B2 publication Critical patent/DE2335887B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2335887C3 publication Critical patent/DE2335887C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Niederdrücken der einen Ventilschaft umgebenden Ventilfeder einer Ventilanordnung, die ferner einen Nockenantrieb mit einem auf dem Ventilschaft arbeitenden Hebel enthält, der schwenkbar auf einem überkragenden Endbereich eines Lagerbolzens gehalten ist, mit einem Winkelhebel, dessen einer Schenkel einen Auflagebereich mit einer Durchtrittsöffnung für den Ventilschaft enthält. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-OS Zwar gestatten die gekannten Anordnungen, wie zum Ausbau des Ventils einer derartigen Ventilanordnung erforderlich, die Ventilfeder zusammen mit dem ihrem freien Ende zugeordneten Ventilteller niederzudrücken. damit die Haltemittel für diesen Ventilteller, in der Regel Ventilkegelstücke, zum Entfernen freiliegen. Der Stand der Technik erfordert aber relativ viel Platz, damit die dort beschriebenen U-förmigen Vorrichtun gen sowohl zur Auflage auf dem freien Ventilfederende als auch auf dem Ventilkörper gebracht werden können. Dies macht die Anwendung der bekannten Vorrichtungen deshalb schwierig, weil bei eingebauter Maschine. beispielsweise einem eingebauten Kraftfahrzeugmotor, im Bereich des Ventils nur wenig Platz zur Verfugung steht und das Ventil ohnehin häufig an einer Stelle liegt, die nur schwer zugänglich ist. Die beschränkten Platzverhältnisse machen auch den Einsatz der zangenartigen Vorrichtung nach der US-PS 14 95 275, die von der Seite her so angesetzt werden muß, daß die beiden Backen ihrer Zange jeweils ein Ventilfederende b/w. jeweils einen Ventilteller hintergreifen, häufig unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Niederdrücken der Ventilfeder bei einer Ventilanordnung der beschriebenen Gattung zu schaffen, die einfach und mit geringem Kraftaufwand zu bedienen ist und auch dann einsetzbar ist, wenn sich das Ventil an einer schwer zugänglichen Stelle befindet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Winkelhebels einen Handgriff bildet und der tine Schenkel als Ansetzstück für die Vorrichtung außer dem Auflagebereich zur Auflage auf einen frei liegenden Federteller mit der Durchtrittsöffnung für den Ventilschaft nebst Haltemitteln für den Ventilteller einen Abstützbereich aufweist, der zwei zusammenhängende Ausnehmungen enthält, von denen eine das Aufziehen des Winkelhebels auf den Lagerbolzen gestattend und die andere den überkragenden Endbereich desselben hintergreifend dimensioniert ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also in der Ausnutzung eines ohnehin vorhandenen Teils, nämlich des Lagerbolzens für den die Nockenkraft auf den Ventilschaft übertragenden Hebel. An dem überkragenden Endbereich dieses Lagerbolzens stützt sich also der erfindungsgemäße Winkelhebel beim Niederdrücken der Ventilfeder ab, so daß keine zusätzlichen Teile montiert werden müssen. Dies ist ein die Erfindung von der Anordnung nach der US-PS 18 92 824 unterscheidendes Merkmal, Bei dieser bekannten Anordnung wird das freie Ende eines ebenfalls mit einer Durchtrittsöffnung für das freie Ende des Ventilschafts versehenen Hebels über ein zusätzliches Teil mit einem zusätzlich in das Gehäuse der Maschine
• geschraubten Stift verbunden, so däß durch Nieder· Rücken des anderen Endes des Hebels unter Benutzung •!«es Stiftes als Widerlager das Zusammendrücken der eLier erfolgt Bei dieser bekannten Lösung müssen zur rewinnung des Widerlagers also zusätzliche Teile an V Maschine montiert werden, so daß erhebliche «chwisrigkeiten insbesondere dann eitstehen, wenn das Ventil an einer schwer zugänglichen Stelle
stützt sich auch die Konstruktion nach der 10 US-PS 14 58 374 mit einem etwa jedoch eine sich dadurch auszeichnende Ausbildung der Erfindung vorzuziehen, daß der Handgriff von dem der Durchtrittsöffnung abgekehrten Ende des Ansetzstücks abgeht. Dann kann der Winkelhebel einstückig gebogen sein.
Dietes zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den hier interessierenden Teil einer Brennkraftmaschine, F i g. 2 eine Draufsicht.
Die Brennkraftmaschine ist allgemein mit 1 bezeichnet. Ihr Aufbau interessiert im einzelnen nur insoweit, als ihre Gestalt im Bereich der Ventilanordnung Schwierigkeiten bietet, mit einem Werkzeug an das
hpreits genannten
U förmigen Teil am Motorblock ab, aber dieses Teil Spat mit seinem anderen Ende wiederum auf dem
Ventilteller auf; außerdem erfordert die bekannte _. _..o _.
ν !-richtung einen schwenkbar an dem U-förmigen Teil 15 Ventil zu gelangen.
1 rten mit einem Knebel in Verbindung stehenden Betrachtet man zunächst die Ventilanordnung, so
hpl der mit einem gabelartigen freien Ende das freie enthalt sie in üblicher Weise den im Bereich seines
"^',Ventilfeder hintergreift. Diese Konstruktion unteren Endes den Ventilkörper 2 tragenden Ventil-
• I der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl schaft 3, der gleitende Bewegungen ermöglichend bei 4
'S·1 ^ Mich ihres Platzbedarfs als auch hinsichtlich ihres 20 durch die Wand des Motorgehäuses geführt ist und im
i'nSuruktiven Aufwands unterlegen. Bereich seines in F i g. 1 oberen Endes über Ventilkegel-
In der Regel wird man die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Entfernen des Hebels einsetzen. Dies !ließt iedoch nicht aus, daß insbesondere bei Verwendung eines Flachmaterials zur Bildung des Insetzstücks und bei gabelartiger Ausbildung desselben «inen die Durchtrittsöffnung und die Ausnehmung bildenden Bereichen das Ansetzen der erfindungsgemä-5Ln Vorrichtung durch Aufschieben von der Seite her unter dem montierten Hebel erfolgen kann
Für die konstruktive Ausbildung der Erfindung im deinen gibt es verständlicherweise eine Vielzahl von MftVlHikeiten So können die Ausnehmungen in
Z rW Verbindungslinie zwischen Ventilschaft ._..c r— ■-■ - o
RlC,MUngJtalzerf aufeinanderfolgen, so daß also nach 1S des erfindungsgemäßen W.nkelhebels 10 zum Nieder-η" Schieben des eifmoungfgemäßen Werkzeugs " drücken der Ventilfeder 7 der Sch.epphebel und der
dem Auiscnicuc ^ ^ ( j„„rflnAinal.. Nocken entfernt worden sind.
Betrachtet man nun die Ausbildung der erfindungsge Vorrichtung 10 im einzelnen.
30 stücke 5 den Federteiler 6 hält. Der Federteller dient als Widerlager für das in Fig. 1 obere Ende der Druckfeder 7. die die Ventilfeder zum Schließen des Ventils darstellt.
Weiterhir enthält die Ventilanordnung den in diesem Ausführungsbeispiel in das Motorgehäuse eingeschraubten Lagerbolzen 8 mit dem überkragenden Endbereich 9. der die Form einer Kugelkaloite besn/t. auf der im kompletten Zustand des Ventilantriebs ein Schlepphebel schwenkbar gelagert ist, der seinerseits unter der Wirkung eines ebenfalls nicht dargestellten Nockens steht. In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß vor dem Ansetzen fidß Wiklhbl 10 Nid
45
5o
auf den Lagerbolzen eine Verschiebung des erf.ndungs- «mäßen Werkzeugs in Richtung der Achse des Ansetzstücks erfolgt, damit der Lagerbolzen in den Rpreich der anderen Ausnehmung gelangt, die so dimensioniert ist, daß sie seinen überkragenden Endbereich hintergreift. Diese Ausbildung bietet sich insbesondere dann an, wenn die Durchtrittsöffnung fur das mit den Haltemitteln für den Ventilteller versehene Ventilschaftende durch einen gabelförmigen Endbereich des Winkelhebels gebildet ist. Verstandl.cherwe.se könnte statt des gabelförmigen Endbere.chs auch ein Langloch vorgesehen sein, das sich in Richtung der \chse des Ansetzstücks erstreckt.
' Man kann die Ausnehmungen aber auch quer zur Richtung der Verbindungslinie zwischen Ventilschaft und Lagerbolzen aufeinanderfolgen lassen, so daß nach dem Aufstecken des Werkzeugs auf den Lagerbolzen eine Querverschiebung oder Drehung erfolgt, damit die Verriegelung zwischen Werkzeug und Lagerbolzen erfolgt In diesem Falle kann die Durchtrittsöffnung fur das Ventilschaftende durch ein rundes Auge gebildet
SeiBei der bevorzugten Ausführungsform sind die Ausnehmungen durch ein Langloch gebildet, dessen die ändereAusnehmung bildender Teil an der dem Handgriff abgekehrten Seite des W.nkelhebels mit zumindest einer Schulter versehen ,st. Diese Schulter legt sich also im Betrieb der Vorrichtung hinter den überkragenden Endbereich des Lagerbolzens 6;
Der Handgriff kann von dem Ansetzstück zwischen der Durchtrittsöffnung und den Ausnehmungen abgehen Im Hinblick auf die Fertigung des Werkzeugs ist mäßen Vorrichtung 10 im einzelnen, so ist sie, wie gesagt, hier als aus Flachmaterial geformter Winkelhebel ausgebildet, der einen Ansetzbereich 11 und einen Handgriff 12 aufweist. In diesem Ausführungsbeispiei liegt die Übergangsstelle /wischen dem Anseizstück 11 einerseits und dem Handgriff 12 andererseits im Bereich des in den Figuren rechten Endes des Anseizslüeks 11, jedoch ist es auch möglich, den Handgriff zwischen Ventilschaft 3 und Lagerbolzen 8 von dem Ansetzstück 11 ausgehen zu lassen. Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist der Handgriff 12 unter einem solchen Winkel gegen das Ansetzstück 11 gebogen und auch in sich so abgebogen, daß trotz der beengten Platzverhaltnisse im Bereich des Ventilantriebs die zum Niederhalten der Ventilfeder 7 notwendige Kraft unbehindert durch Teile der Maschine auf die Vorrichtung 10 aufgebracht werden kann.
Betrachtet man nun die Gestaltung des Ansetzstücks 11 in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, so ist durch den gabelförmigen Endbereich 13 eine Durchtrittsöffnung 14 für das freie Ende des Ventilschafts 3 , nebst den Haltemitteln 5 für den Ventilteller 6 g?schaffen. Bei Niederdrücken dieses gabelförmigen Endbereichs 13 wird also nur der Ventilteller 6 in F i g. I nach unten gedrückt, während die Teile 2, 3 und 5 der Ventilanordnung in ihrer Lage gehalten werden können. - Dadurch werden die Haltemittel 5 frei und können entfernt werden.
In einem durch die Konstruktion des Ventils gegebenen Abstand von dem gabelförmigen Endbereich
13 findet sich das Langloch 15. das sich in diesem Ausführungsbeispiel in Richtung der Verbindungslinie zwischen Ventilschaft 3 und Lagerbolzcn 8 erstreckt. Dieses Langloch 15 besitzt einen ersten Bereich 16 solcher Dimensionierung, daß auch der überkragende Endbereich 9 des Lagerbolzens 8 durch diese erste Ausnehmung hindurchpaßt. Mit dieser ersten Ausnehmung 16 ist es daher möglich, das Werkzeug 10 über den Lagerbolzen 8 zu ziehen. Dagegen ist derjenige Bereich des Langlochs 15, der die andere Ausnehmung 17 bildet. durch die im Bereich der in Fig. 1 unteren Seite des Winkelhebels 10 angeordnete Schulter 18 so dimensioniert, daß er mit dieser Schulter 18 den überkragenden Endbereich 9 hintergreift. Wird daher auf den Handgriff 12 ein Moment aufgebracht, das eine Drehung des Winkelhebels 10 in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn zu erzeugen sucht, so bildet die Schulter 18 ein Widerlager für den Winkclhebel, und der gabelförmige Endbereich 13 drückt den Federteller 6 und damit die Feder 7 in der Figur nach unten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Niederdrücken der einen Ventilschaft umgebenden Ventilfeder einer Ventilanordnung, die ferner einen Nockenantrieb mit einem auf dem Ventilschaft arbeitenden Hebel enthält, der schwenkbar auf einem überkragenden Endbereich eines Lagerbolzens gelagert ist mn einem Winkelhebel, dessen einer Schenkel einen Auflagebereich mit einer Durchtrittsöffnung für den Ventilschaft enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Winkelhebels (10) einen Handgriff (12) bildet und der eine Schenkel als Ansetzstück (11) für die Vorrichtung außer dem Auflagebereich (13) zur Auflage auf einen freiliegenden Federteller (6) mit der Durchtrittsöffnung (14) für den Ventilschaft (3) nebst Haltemittel (5) für den Ventilteller (6) einen Abstützbereich aufweist, der zwei zusammenhängende Ausnehmungen (16, 17) enthält, von denen eine (16) das Aufziehen des Winkelhebels (10) auf den Lagerbolzen (8) gestattend und die andere (17) den überkragenden Endbereich (9) desselben (8) hintergreifend dimensioniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (14) durch einen gabelförmigen Endbereich (13) des Winkelhebels (10) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16, 17) in Richtung der Verbindungslinie zwischen Ventilschaft (3) und Lagerbolzen (8) aufeinanderfolgen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16, 17) quer zur Richtung der Verbindungslinie zwischen Ventilschaft (3) und Lagerbolzen (8) aufeinanderfolgen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16,17) durch ein Langloch (15) gebildet sind, dessen die andere Ausnehmung (17) bildender Teil an der dem Handgriff (12) abgekehrten Seite des Winkelhebels (10) mit zumindest einer Schulter (18) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) von dem Ansetzstück (11) zwischen der Durchtrittsöffnung (14) und den Ausnehmungen (16,17) abgeht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) von dem der Durchtrittsöffnung (14) abgekehrten Ende des Ansetzstücks (U) abgeht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (10) einstückig gebogen ist.
21 44 224 in der Weise bekannt, daß der Winkelhebel durch einen hülsenariig auf seinem anderen Schenkel mittels einer Knebelanordnung bewegbaren .Spannhebel zu einer U-förmigen Vorrichtung ergänzt ist, wobei der eine Schenkel des Winkelhebels auf dem freien Ende der niederzudrückenden Feder und das freie Ende des Spannhebels auf dem Ventilteller aufliegt. Eine derartige U-förmige Konfiguration mit Auflage auf dem Ventilkörper bilden auch die Anordnungen nach den US-Patentschriften 14 58 374 und 18 58 372.
DE19732335887 1973-07-14 Vorrichtung zum Niederdrücken einer Ventilfeder Expired DE2335887C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732335887 DE2335887C3 (de) 1973-07-14 Vorrichtung zum Niederdrücken einer Ventilfeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732335887 DE2335887C3 (de) 1973-07-14 Vorrichtung zum Niederdrücken einer Ventilfeder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335887A1 DE2335887A1 (de) 1975-01-30
DE2335887B2 DE2335887B2 (de) 1976-07-01
DE2335887C3 true DE2335887C3 (de) 1977-02-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2532561C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Werkstücke durch Einschneiden, Durchdrücken und Stauchen
DE1577214B2 (de) Handhebelgeraet zum zusammendruecken von verbindungsstuecken fuer elektrische leitungen
DE19907272A1 (de) Vaginalspekulum
DE1465123B2 (de) Werkzeug zum Andrücken von Kupplungsteilen an Koaxialkabel
DE2062988B2 (de) Sperrvorrichtung für eine Greifklemme
DE2757507A1 (de) Hydraulisch betaetigte einspannvorrichtung
DE2742125A1 (de) Gesenkschmiedevorrichtung
DE2539905C3 (de) Gehäuse für elektrische Geräte
EP0007335B1 (de) Behälter mit ausklappbaren beinen
DE1802379B2 (de) Betätigungsvorrichtung für zwei Werkstück-Greiffinger.an Pressen u.dgl. Werkzeugmaschinen
DE3727245A1 (de) Kerbzange zum aufpressen von aderendhuelsen, kabelschuhen und -verbindern auf elektrische leiter
DE2335887C3 (de) Vorrichtung zum Niederdrücken einer Ventilfeder
DE2912045C2 (de)
DE1779935B1 (de) Hilfsgeraet zum einsetzen und herausnehmen des mit einer huelse fest verbundenen fluegelmessers in mischzerkleinerern
DE3832793A1 (de) Knarrenschluessel mit offenem ende
DE10354307B4 (de) Verpressbackenpaar
EP1055487A1 (de) Zange mit parallelen Backen
DE2619909A1 (de) Nussknacker
DE2059121C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von aus zwei Elementen bestehenden Druckknöpfen aus Kunststoff oder Metall an Stoffen
DE2335887B2 (de) Vorrichtung zum niederdruecken einer ventilfeder
DE2627163C3 (de) Klemmzange mit zwei Zangenschenkeln, die über Dreh- und Schraubgelenkgetriebe verbunden und zueinander parallel verschiebbar sind
DE3138147C1 (de) Kraftbetriebene Ventilfederspannvorrichtung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen
DE2021987B2 (de) Naehmaschine
DE352159C (de) Vorrichtung zum Anheben und Zusammenpressen von Ventilfedern u. dgl. von Verbrennungskraftmaschinen
DE2541646C3 (de) VerschlulSvorrichtung für einen KraftstoffetnfuUstutzen