DE4413385A1 - Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Zur Bildung beispielsweise eines dreipoligen Leitungs­ schutzschalters oder eines Fehlerstromschutzschalters werden einzelne Pole oder Bauteile nebeneinander angeord­ net und mittels Verbindungselementen, die durch quer ver­ laufende Bohrungen hindurchgesteckt werden, miteinander verbunden bzw. gegeneinander fixiert. Allgemein übliche Verbindungsmittel oder Verbindungselemente sind Nietver­ bindungen oder Schraubverbindungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die im Vergleich zu ei­ ner Nietverbindung oder Schraubverbindung vereinfacht und darüberhinaus auch einfacher zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist eine Hülse vorgesehen, in der eine Spindel axial verschoben werden kann; beim Verschieben der Spindel innerhalb der Hülse drückt die Spindel eine Nase an der Hülse radial aus der Außenkontur der Hülse heraus; wenn sich die Spindel zusammen mit der Hülse in­ nerhalb der Bohrung befinden, dann verklemmt sich die Nase aufgrund der Einwirkung der Spindel innerhalb der Bohrung und erzeugt eine kraftschlüssige Verbindung zwi­ schen der Vorrichtung und der Innenfläche der Bohrung. Zum Einführen der Vorrichtung in die Bohrung kann die Nase der Hülse nach innen gedrückt werden, weil die Spin­ del den Bereich verringerten Querschnittes aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Fixierung zweier oder mehrerer ne­ beneinander angeordneter Installationsgeräte, vorzugs­ weise Leitungsschutzschalter, einfacher zu bewerkstelli­ gen ist. Man führt die Spindel zusammen mit der Hülse in die Öffnungen ein, drückt die Hülse in die Bohrung und die Spindel sucht die Nase nach außen zu drücken, wodurch dieser Bereich in der Bohrung des Installationsgerätes verspannt wird.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung so­ wie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun­ gen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht gemäß Schnittli­ nie M-M der Fig. 2 einer erfindungs­ gemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindungs­ vorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 bis 6 eine andere Ausgestaltung der Verbin­ dungsvorrichtung in vier unterschied­ lichen Montagestellungen.
Die Verbindungsvorrichtung, die in der Gesamtheit die Be­ zugsziffer 10 trägt, besitzt eine rohrförmige Hülse 11, die an ihrem in der Zeichnung oben liegenden Ende 12 beidseitig erste Schlitze 13, 14 aufweist, die miteinan­ der fluchten; der Schlitzgrund 15 jedes ersten Schlitzes liegt auf einer Linie, die senkrecht zur Mittelachse M-M der Hülse 11 verläuft. Durch die ersten Schlitze 13, 14 wird im Bereich einer Mantellinie ein Vorsprung 16 oder Arm 30 gebildet, an dessen freiem Ende eine Nase 17 ange­ formt ist. Die Nase 17 springt radial über den Außenum­ fang der Hülse vor. Um diese Nase 17 ist die Hülse auf einer, in der Zeichnung der linken Seite verlängert. Der Arm 16 kann aufgrund der ersten Schlitze 13, 14 radial ausfedern.
Am anderen Ende der Hülse 11 ist ein Flanschrand 18 vor­ gesehen. Von diesem Flanschrand 18 aus verlaufen zweite Schlitze 19 und 20 in Richtung zum anderen Ende 12 hin, die in einer Ebene liegen, die senkrecht zu den ersten Schlitzen 13, 14 ausgerichtet ist, aber gleichwohl durch die Mittellinie M-M verläuft. Das innere Ende des zweiten Schlitzes 19 geht über in einen schraubenförmigen Nocken­ schlitz 21 der hin zum Ende 12 verläuft und dabei in ei­ nem Abstand t von dem Schlitzgrund des zweiten Schlitzes 19 einmündet. In gleicher Weise ist auch ein Nocken­ schlitz (nicht gezeigt) für den anderen zweiten Schlitz 20 vorgesehen. Der Schlitzgrund 22 von jedem der beiden Nockenschlitze 21 liegt auf einer Linie, die senkrecht zur Mittelachse M-M und parallel zu der Linie verläuft, auf der der Schlitzgrund der ersten Schlitze 13, 14 liegt.
Innerhalb der Hülse 11 ist eine Spindel 23 verschiebbar angeordnet, deren Länge kürzer ist als die Länge der Hülse und die an ihrem im Bereich des Endes 12 der Hülse befindlichen Ende in Abstand von diesem einen Bereich 24 verringerten Querschnittes aufweist, der so tief ist, daß die Nase 17 bei Einfedern in diesen Bereich 24 innerhalb der Zylinderfläche gedrückt werden kann, der durch die Außenumfangsfläche der Hülse 11 gebildet ist. Die Nase 17 kann demgemäß nach innen federn, wenn sich die Nase dort befindet, wo der Bereich 24 verringerten Querschnittes vorgesehen ist.
Am inneren Ende der Spindel 23 sind quer dazu verlaufende Zapfen 25 vorgesehen, welche durch die Schlitze 21 bzw. 19 und 20 aus der Hülse 11 herausragen. Der Bereich 24 mit verringertem Querschnitt wird durch eine sekantenför­ mige Ausnehmung an der Spindel 23 gebildet.
Zwischen dem inneren Ende der Spindel 23 und dem freien Ende der Hülse 11 ist eine Druckfeder 31 bzw. eine fe­ dernde Anformung an der Spindel 23 vorgesehen.
Zur Montage der Vorrichtung wird die Spindel 23 in die Hülse 11 eingeführt, wobei die Zapfen 25 und 26 durch die Schlitze 20 und 19 geführt werden. Die Zapfen 25 und 26 können sich einerseits in den Grund der zweiten Schlitze 19 und 20 legen und andererseits durch die schraubenför­ migen Nockenschlitze 21 hindurch in deren Grund.
Wenn sich die Zapfen 25, 26 dort befinden, wie in Fig. 2 dargestellt, dann ragt die Spindel 23 aus dem Ende 12 der Hülse heraus, wobei sich die Nase im Bereich 24 mit ver­ ringertem Querschnitt befindet. Wenn nun durch Relativbe­ wegung die Spindel 23 in Pfeilrichtung P bewegt wird, dann gleiten die Zapfen 25 und 26 in den Nockenschlitzen 21, wodurch die Spindel 23 verdreht wird und der zylin­ derförmige Abschnitt 27 der Spindel im Bereich verringer­ ten Querschnittes sich gegen die Innenfläche oder Innen­ seite der Nase 17 anlegt. Dadurch wird die Nase 17 nach außen gedrückt und, wie weiter unten dargestellt ist, es verklemmt sich die Vorrichtung mit der Nase 17 innerhalb einer Bohrung. Es besteht die Möglichkeit, lediglich die Schlitze 19 und 20 vorzusehen, nicht aber die Nocken­ schlitze 21. Dann wird sich die Spindel 23 beim Verschie­ ben nicht verdrehen, sondern das freie Ende 28 der Spin­ del, welches zylinderförmig ist und einen Durchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser der Hülse 11 ent­ spricht, wird die Nase 17 nach außen drücken. Bei der Ausführung, bei der die Spindel 23 nicht verschwenkt wird, gleitet die Innenfläche der Nase 17 auf einer Schrägfläche 29 auf, die den Übergang zwischen dem Be­ reich 24 verringerten Querschnittes, und dem freien Ende 28 bildet.
Die axiale Erstreckung der Nockenschlitze 21 ist so zu bemessen, daß eine Verklemmung der Nase sichergestellt ist, d. h., daß die Nase sicher aus dem Bereich 24 mit geringerem Querschnitt gelangen kann.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 bildet der Grund jedes Schlitzes 19 und 20 eine Art Verrastung. Durch die Feder 31 wird sichergestellt, daß die Zapfen 26 und 25 definitiv im Grund der Schlitze 19, 20 sitzen bleiben.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Wirkungsweise der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, die gleichwirkend ist der Vor­ richtung gemäß den Fig. 1 und 2, jedoch gewisse Modi­ fizierungen aufweist. Darüberhinaus ist die Verbindungs­ vorrichtung auch in unterschiedlichen Stellungen in der Montage gezeigt.
Miteinander zu verbinden sind ein Fehlerstromschutzschal­ ter 40 und ein Leitungsschalter 32. Die Verbindungsvor­ richtung 33 besitzt dabei wieder eine Hülse 34 und eine darin verschiebbare Spindel 35. Das in der Zeichnung oben befindliche Ende, das dem Ende 12 entspricht, besitzt Schlitze 36, wodurch eine federnd bewegbare Nase 37 ge­ bildet ist. Man kann auch sagen, daß die Nase 37 an einem durch die beiden Schlitze 36 gebildeten Arm angeformt ist. In gleicher Weise bilden die Schlitze 13 und 14 zwi­ schen sich einen federnd in radialer Richtung bewegbaren Arm 30. Die Nase 37 ist dabei an dem Arm 38 angeformt, welcher Arm dem Arm 30 der Fig. 1 entspricht. Im Bereich der Nase 37 besitzt der Arm 38 eine nach innen vorsprin­ gende Rastnase 39. Im Bereich des freien Endes besitzt die Spindel 35 ein Sägezahnprofil mit zwei Vertiefungen 41 und 42. Dabei ist die Vertiefung 41, die an den Ab­ schnitt 50 mit verringertem Querschnitt anschließt, so bemessen, daß dann, wenn die Rastnase 39 in die Vertie­ fung 41 einrastet, sich die Nase 37 innerhalb der Kontur der Hülse 34 befindet. Die Vertiefung 41 bildet somit den Bereich geringeren Querschnittes.
Am anderen Ende besitzt die Hülse 34 einen Kopf 43 mit größerem Querschnitt.
Zur Montage wird der Kopf 43 in einer Ausnehmung 44 des Fehlerstrombauteils 40 festgelegt. Damit steht die Ver­ bindungsvorrichtung 33 senkrecht zu der Breitseitenfläche 45 aus dem Fehlerstrombauteil heraus. Das Fehlerstrombau­ teil 40 soll mit dem Leitungsschutzschalterpol 32 verbun­ den werden. Dieser Leitungsschutzschalterpol 32 besitzt eine Durchgangsbohrung 47, die senkrecht zur Breitseite 48 des Leitungsschutzschalterpols 32 verläuft. Der Innen­ durchmesser der Bohrung bzw. der Durchbrechung 47 ent­ spricht dem Außendurchmesser der Hülse 34. Dadurch, daß die Rastnase 39 in die Vertiefung 41 hineinrastet, befin­ det sich die Nase innerhalb der Hülsenkontur und damit auch innerhalb der Innenfläche der Bohrung 47, so daß die Verbindungsvorrichtung 33 in diese Bohrung 47 hineinge­ drückt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 in einer Stellung, in der der Leitungsschutzschalterpol 32 im Ab­ stand d zum Fehlerstrombauteil 40 angeordnet ist. Die in den Fig. 3 bis 6 nicht dargestellten Zapfen an der Spin­ del 35, die den Zapfen 25, 26 entsprechen, legen sich nun in eine Vertiefung 49 auf der Breitseite 48 beidseitig zur Bohrung 47 und werden dort festgehalten. Wenn der Leitungsschutzschalterpol 32 weiter auf den Fehlerstrom­ bauteil 40 gedrückt wird, dann nehmen die Zapfen 25 und 26 die Spindel 35 mit und zwar soweit, bis die Rastnase 39 in die Vertiefung 42 eingerastet ist. Dann liegen, wie aus Fig. 6 ersichtlich, der Fehlerstrombauteil 40 und der Leitungsschutzschalterpol 32 nebeneinander. Da die Ver­ tiefung 42 der Spindel gegenüber der Vertiefung 41 einen größeren radialen Abstand von der Mittelachse der Spindel 35 aufweist, wird die Nase 37 nach außen gedrückt und verklemmt sich mit der Bohrung 47 des Leitungsschutz­ schalters 32.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier In­ stallationsgeräte, insbesondere wenigstens zweier Lei­ tungsschutzschalterpole oder wenigstens eines Leitungs­ schutzschalterpols mit einem Fehlerstrombauteil, mit durch quer zu den Breitseitenwandungen verlaufenden Boh­ rungen durchgreifenden Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement je eine Hülse (11) und eine darin verschiebbare und festlegbare Spindel (23) aufweist, daß die Hülse (11) an einem Ende eine radial nach außen federnde Nase (17) und die Spindel (23) am benachbarten Ende einen Bereich (24) geringeren Querschnitt aufweist, dergestalt, daß die Nase (17) in der einen Stellung der Spindel (23) bezogen auf die Hülse (11), in der sich die Nase (17) im Bereich (24) geringe­ ren Querschnittes befindet, in den Bereich (24) innerhalb des Außenumfangs der Hülse (11) drückbar und frei radial ausfederbar, und in der anderen Stellung der Spindel (23), in der sich die Nase (17) außerhalb des Bereiches geringeren Querschnittes befindet, radial nach außen aus der Kontur der Hülse (11) herausgedrückt ist, wodurch sich die Hülse (11) mit der Nase (17) in der Bohrung ei­ nes äußeren Installationsgerätes verspannt, und daß am anderen Ende der Spindel wenigstens ein radial die Hülse überragender Zapfen (25, 26) vorgesehen ist, der im mon­ tierten Zustand an der freien Außenseite eines anderen äußeren Installationsgerätes anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (11) zur Bildung der federnden Nase (17) zwei von diesem Ende aus axial nach innen verlau­ fende Schlitze (13, 14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlitze (13, 14) in einer durch die Mittel­ achse der Hülse (11) verlaufenden Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (23) nahe ihrem einen Ende einen Bereich (24) geringeren Querschnittes aufweist, so daß beim Einführen der Vorrichtung in die Öffnungen der Installationsgeräte die Nase (17) an der Hülse (11) federnd nach innen drückbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (23) an ihrem freien, außerhalb des Bereiches mit geringerem Quer­ schnitt befindlichen Ende eine erste Rastvertiefung (42) vorgesehen ist, in die im Fixierzustand ein Vorsprung (39) an der Hülse (11) im Bereich der Nase (17) einra­ stet.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (23) axial ne­ ben der ersten Rastvertiefung (42) eine zweite Rastver­ tiefung (41) vorgesehen ist, die den Bereich geringeren Querschnittes bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (11) nahe dem der Nase (17) entgegengesetzten Ende eine schraubenför­ mige Nockenführung (21) für den radial vorstehenden Zap­ fen (25, 26) der Spindel vorgesehen ist, auf der der Zap­ fen (25, 26) beim Verschieben der Spindel (23) entlang­ läuft und die Spindel (23) bezogen auf die Hülse (11) in Drehung versetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Spindel (23) zwei radiale, diametral ent­ gegengesetzt angeordnete Zapfen (25, 26) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) länger ist als die maximale Breite der nebeneinanderliegenden, zu ver­ bindenden Installationsgeräte und daß der herausragende Bereich in einem weiteren Installationsgerät fixierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Hülse (11) einen Kopf (43) mit erweitertem Durchmesser aufweist, der in einer Ausnehmung (44) im weiteren Installationsgerät festgehalten ist.
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