DE4413385A1 - Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte - Google Patents
Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier InstallationsgeräteInfo
- Publication number
- DE4413385A1 DE4413385A1 DE19944413385 DE4413385A DE4413385A1 DE 4413385 A1 DE4413385 A1 DE 4413385A1 DE 19944413385 DE19944413385 DE 19944413385 DE 4413385 A DE4413385 A DE 4413385A DE 4413385 A1 DE4413385 A1 DE 4413385A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- spindle
- nose
- area
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Zur Bildung beispielsweise eines dreipoligen Leitungs
schutzschalters oder eines Fehlerstromschutzschalters
werden einzelne Pole oder Bauteile nebeneinander angeord
net und mittels Verbindungselementen, die durch quer ver
laufende Bohrungen hindurchgesteckt werden, miteinander
verbunden bzw. gegeneinander fixiert. Allgemein übliche
Verbindungsmittel oder Verbindungselemente sind Nietver
bindungen oder Schraubverbindungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die im Vergleich zu ei
ner Nietverbindung oder Schraubverbindung vereinfacht und
darüberhinaus auch einfacher zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist eine Hülse vorgesehen, in der eine
Spindel axial verschoben werden kann; beim Verschieben
der Spindel innerhalb der Hülse drückt die Spindel eine
Nase an der Hülse radial aus der Außenkontur der Hülse
heraus; wenn sich die Spindel zusammen mit der Hülse in
nerhalb der Bohrung befinden, dann verklemmt sich die
Nase aufgrund der Einwirkung der Spindel innerhalb der
Bohrung und erzeugt eine kraftschlüssige Verbindung zwi
schen der Vorrichtung und der Innenfläche der Bohrung.
Zum Einführen der Vorrichtung in die Bohrung kann die
Nase der Hülse nach innen gedrückt werden, weil die Spin
del den Bereich verringerten Querschnittes aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß die Fixierung zweier oder mehrerer ne
beneinander angeordneter Installationsgeräte, vorzugs
weise Leitungsschutzschalter, einfacher zu bewerkstelli
gen ist. Man führt die Spindel zusammen mit der Hülse in
die Öffnungen ein, drückt die Hülse in die Bohrung und
die Spindel sucht die Nase nach außen zu drücken, wodurch
dieser Bereich in der Bohrung des Installationsgerätes
verspannt wird.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung so
wie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun
gen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht gemäß Schnittli
nie M-M der Fig. 2 einer erfindungs
gemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindungs
vorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 bis 6 eine andere Ausgestaltung der Verbin
dungsvorrichtung in vier unterschied
lichen Montagestellungen.
Die Verbindungsvorrichtung, die in der Gesamtheit die Be
zugsziffer 10 trägt, besitzt eine rohrförmige Hülse 11,
die an ihrem in der Zeichnung oben liegenden Ende 12
beidseitig erste Schlitze 13, 14 aufweist, die miteinan
der fluchten; der Schlitzgrund 15 jedes ersten Schlitzes
liegt auf einer Linie, die senkrecht zur Mittelachse M-M
der Hülse 11 verläuft. Durch die ersten Schlitze 13, 14
wird im Bereich einer Mantellinie ein Vorsprung 16 oder
Arm 30 gebildet, an dessen freiem Ende eine Nase 17 ange
formt ist. Die Nase 17 springt radial über den Außenum
fang der Hülse vor. Um diese Nase 17 ist die Hülse auf
einer, in der Zeichnung der linken Seite verlängert. Der
Arm 16 kann aufgrund der ersten Schlitze 13, 14 radial
ausfedern.
Am anderen Ende der Hülse 11 ist ein Flanschrand 18 vor
gesehen. Von diesem Flanschrand 18 aus verlaufen zweite
Schlitze 19 und 20 in Richtung zum anderen Ende 12 hin,
die in einer Ebene liegen, die senkrecht zu den ersten
Schlitzen 13, 14 ausgerichtet ist, aber gleichwohl durch
die Mittellinie M-M verläuft. Das innere Ende des zweiten
Schlitzes 19 geht über in einen schraubenförmigen Nocken
schlitz 21 der hin zum Ende 12 verläuft und dabei in ei
nem Abstand t von dem Schlitzgrund des zweiten Schlitzes
19 einmündet. In gleicher Weise ist auch ein Nocken
schlitz (nicht gezeigt) für den anderen zweiten Schlitz
20 vorgesehen. Der Schlitzgrund 22 von jedem der beiden
Nockenschlitze 21 liegt auf einer Linie, die senkrecht
zur Mittelachse M-M und parallel zu der Linie verläuft,
auf der der Schlitzgrund der ersten Schlitze 13, 14
liegt.
Innerhalb der Hülse 11 ist eine Spindel 23 verschiebbar
angeordnet, deren Länge kürzer ist als die Länge der
Hülse und die an ihrem im Bereich des Endes 12 der Hülse
befindlichen Ende in Abstand von diesem einen Bereich 24
verringerten Querschnittes aufweist, der so tief ist, daß
die Nase 17 bei Einfedern in diesen Bereich 24 innerhalb
der Zylinderfläche gedrückt werden kann, der durch die
Außenumfangsfläche der Hülse 11 gebildet ist. Die Nase 17
kann demgemäß nach innen federn, wenn sich die Nase dort
befindet, wo der Bereich 24 verringerten Querschnittes
vorgesehen ist.
Am inneren Ende der Spindel 23 sind quer dazu verlaufende
Zapfen 25 vorgesehen, welche durch die Schlitze 21 bzw.
19 und 20 aus der Hülse 11 herausragen. Der Bereich 24
mit verringertem Querschnitt wird durch eine sekantenför
mige Ausnehmung an der Spindel 23 gebildet.
Zwischen dem inneren Ende der Spindel 23 und dem freien
Ende der Hülse 11 ist eine Druckfeder 31 bzw. eine fe
dernde Anformung an der Spindel 23 vorgesehen.
Zur Montage der Vorrichtung wird die Spindel 23 in die
Hülse 11 eingeführt, wobei die Zapfen 25 und 26 durch die
Schlitze 20 und 19 geführt werden. Die Zapfen 25 und 26
können sich einerseits in den Grund der zweiten Schlitze
19 und 20 legen und andererseits durch die schraubenför
migen Nockenschlitze 21 hindurch in deren Grund.
Wenn sich die Zapfen 25, 26 dort befinden, wie in Fig. 2
dargestellt, dann ragt die Spindel 23 aus dem Ende 12 der
Hülse heraus, wobei sich die Nase im Bereich 24 mit ver
ringertem Querschnitt befindet. Wenn nun durch Relativbe
wegung die Spindel 23 in Pfeilrichtung P bewegt wird,
dann gleiten die Zapfen 25 und 26 in den Nockenschlitzen
21, wodurch die Spindel 23 verdreht wird und der zylin
derförmige Abschnitt 27 der Spindel im Bereich verringer
ten Querschnittes sich gegen die Innenfläche oder Innen
seite der Nase 17 anlegt. Dadurch wird die Nase 17 nach
außen gedrückt und, wie weiter unten dargestellt ist, es
verklemmt sich die Vorrichtung mit der Nase 17 innerhalb
einer Bohrung. Es besteht die Möglichkeit, lediglich die
Schlitze 19 und 20 vorzusehen, nicht aber die Nocken
schlitze 21. Dann wird sich die Spindel 23 beim Verschie
ben nicht verdrehen, sondern das freie Ende 28 der Spin
del, welches zylinderförmig ist und einen Durchmesser
aufweist, der dem Innendurchmesser der Hülse 11 ent
spricht, wird die Nase 17 nach außen drücken. Bei der
Ausführung, bei der die Spindel 23 nicht verschwenkt
wird, gleitet die Innenfläche der Nase 17 auf einer
Schrägfläche 29 auf, die den Übergang zwischen dem Be
reich 24 verringerten Querschnittes, und dem freien Ende
28 bildet.
Die axiale Erstreckung der Nockenschlitze 21 ist so zu
bemessen, daß eine Verklemmung der Nase sichergestellt
ist, d. h., daß die Nase sicher aus dem Bereich 24 mit
geringerem Querschnitt gelangen kann.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 bildet der Grund
jedes Schlitzes 19 und 20 eine Art Verrastung. Durch die
Feder 31 wird sichergestellt, daß die Zapfen 26 und 25
definitiv im Grund der Schlitze 19, 20 sitzen bleiben.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Wirkungsweise der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, die gleichwirkend ist der Vor
richtung gemäß den Fig. 1 und 2, jedoch gewisse Modi
fizierungen aufweist. Darüberhinaus ist die Verbindungs
vorrichtung auch in unterschiedlichen Stellungen in der
Montage gezeigt.
Miteinander zu verbinden sind ein Fehlerstromschutzschal
ter 40 und ein Leitungsschalter 32. Die Verbindungsvor
richtung 33 besitzt dabei wieder eine Hülse 34 und eine
darin verschiebbare Spindel 35. Das in der Zeichnung oben
befindliche Ende, das dem Ende 12 entspricht, besitzt
Schlitze 36, wodurch eine federnd bewegbare Nase 37 ge
bildet ist. Man kann auch sagen, daß die Nase 37 an einem
durch die beiden Schlitze 36 gebildeten Arm angeformt
ist. In gleicher Weise bilden die Schlitze 13 und 14 zwi
schen sich einen federnd in radialer Richtung bewegbaren
Arm 30. Die Nase 37 ist dabei an dem Arm 38 angeformt,
welcher Arm dem Arm 30 der Fig. 1 entspricht. Im Bereich
der Nase 37 besitzt der Arm 38 eine nach innen vorsprin
gende Rastnase 39. Im Bereich des freien Endes besitzt
die Spindel 35 ein Sägezahnprofil mit zwei Vertiefungen
41 und 42. Dabei ist die Vertiefung 41, die an den Ab
schnitt 50 mit verringertem Querschnitt anschließt, so
bemessen, daß dann, wenn die Rastnase 39 in die Vertie
fung 41 einrastet, sich die Nase 37 innerhalb der Kontur
der Hülse 34 befindet. Die Vertiefung 41 bildet somit den
Bereich geringeren Querschnittes.
Am anderen Ende besitzt die Hülse 34 einen Kopf 43 mit
größerem Querschnitt.
Zur Montage wird der Kopf 43 in einer Ausnehmung 44 des
Fehlerstrombauteils 40 festgelegt. Damit steht die Ver
bindungsvorrichtung 33 senkrecht zu der Breitseitenfläche
45 aus dem Fehlerstrombauteil heraus. Das Fehlerstrombau
teil 40 soll mit dem Leitungsschutzschalterpol 32 verbun
den werden. Dieser Leitungsschutzschalterpol 32 besitzt
eine Durchgangsbohrung 47, die senkrecht zur Breitseite
48 des Leitungsschutzschalterpols 32 verläuft. Der Innen
durchmesser der Bohrung bzw. der Durchbrechung 47 ent
spricht dem Außendurchmesser der Hülse 34. Dadurch, daß
die Rastnase 39 in die Vertiefung 41 hineinrastet, befin
det sich die Nase innerhalb der Hülsenkontur und damit
auch innerhalb der Innenfläche der Bohrung 47, so daß die
Verbindungsvorrichtung 33 in diese Bohrung 47 hineinge
drückt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 in einer
Stellung, in der der Leitungsschutzschalterpol 32 im Ab
stand d zum Fehlerstrombauteil 40 angeordnet ist. Die in
den Fig. 3 bis 6 nicht dargestellten Zapfen an der Spin
del 35, die den Zapfen 25, 26 entsprechen, legen sich nun
in eine Vertiefung 49 auf der Breitseite 48 beidseitig
zur Bohrung 47 und werden dort festgehalten. Wenn der
Leitungsschutzschalterpol 32 weiter auf den Fehlerstrom
bauteil 40 gedrückt wird, dann nehmen die Zapfen 25 und
26 die Spindel 35 mit und zwar soweit, bis die Rastnase
39 in die Vertiefung 42 eingerastet ist. Dann liegen, wie
aus Fig. 6 ersichtlich, der Fehlerstrombauteil 40 und der
Leitungsschutzschalterpol 32 nebeneinander. Da die Ver
tiefung 42 der Spindel gegenüber der Vertiefung 41 einen
größeren radialen Abstand von der Mittelachse der Spindel
35 aufweist, wird die Nase 37 nach außen gedrückt und
verklemmt sich mit der Bohrung 47 des Leitungsschutz
schalters 32.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier In
stallationsgeräte, insbesondere wenigstens zweier Lei
tungsschutzschalterpole oder wenigstens eines Leitungs
schutzschalterpols mit einem Fehlerstrombauteil, mit
durch quer zu den Breitseitenwandungen verlaufenden Boh
rungen durchgreifenden Verbindungselementen, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement je eine
Hülse (11) und eine darin verschiebbare und festlegbare
Spindel (23) aufweist, daß die Hülse (11) an einem Ende
eine radial nach außen federnde Nase (17) und die Spindel
(23) am benachbarten Ende einen Bereich (24) geringeren
Querschnitt aufweist, dergestalt, daß die Nase (17) in
der einen Stellung der Spindel (23) bezogen auf die Hülse
(11), in der sich die Nase (17) im Bereich (24) geringe
ren Querschnittes befindet, in den Bereich (24) innerhalb
des Außenumfangs der Hülse (11) drückbar und frei radial
ausfederbar, und in der anderen Stellung der Spindel
(23), in der sich die Nase (17) außerhalb des Bereiches
geringeren Querschnittes befindet, radial nach außen aus
der Kontur der Hülse (11) herausgedrückt ist, wodurch
sich die Hülse (11) mit der Nase (17) in der Bohrung ei
nes äußeren Installationsgerätes verspannt, und daß am
anderen Ende der Spindel wenigstens ein radial die Hülse
überragender Zapfen (25, 26) vorgesehen ist, der im mon
tierten Zustand an der freien Außenseite eines anderen
äußeren Installationsgerätes anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (11) zur Bildung der federnden Nase
(17) zwei von diesem Ende aus axial nach innen verlau
fende Schlitze (13, 14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlitze (13, 14) in einer durch die Mittel
achse der Hülse (11) verlaufenden Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (23) nahe ihrem
einen Ende einen Bereich (24) geringeren Querschnittes
aufweist, so daß beim Einführen der Vorrichtung in die
Öffnungen der Installationsgeräte die Nase (17) an der
Hülse (11) federnd nach innen drückbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (23) an ihrem
freien, außerhalb des Bereiches mit geringerem Quer
schnitt befindlichen Ende eine erste Rastvertiefung (42)
vorgesehen ist, in die im Fixierzustand ein Vorsprung
(39) an der Hülse (11) im Bereich der Nase (17) einra
stet.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (23) axial ne
ben der ersten Rastvertiefung (42) eine zweite Rastver
tiefung (41) vorgesehen ist, die den Bereich geringeren
Querschnittes bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (11) nahe dem
der Nase (17) entgegengesetzten Ende eine schraubenför
mige Nockenführung (21) für den radial vorstehenden Zap
fen (25, 26) der Spindel vorgesehen ist, auf der der Zap
fen (25, 26) beim Verschieben der Spindel (23) entlang
läuft und die Spindel (23) bezogen auf die Hülse (11) in
Drehung versetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß an der Spindel (23) zwei radiale, diametral ent
gegengesetzt angeordnete Zapfen (25, 26) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) länger ist als
die maximale Breite der nebeneinanderliegenden, zu ver
bindenden Installationsgeräte und daß der herausragende
Bereich in einem weiteren Installationsgerät fixierbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Hülse (11) einen
Kopf (43) mit erweitertem Durchmesser aufweist, der in
einer Ausnehmung (44) im weiteren Installationsgerät
festgehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413385 DE4413385C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413385 DE4413385C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413385A1 true DE4413385A1 (de) | 1995-10-19 |
DE4413385C2 DE4413385C2 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=6515734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413385 Expired - Fee Related DE4413385C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413385C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703565U1 (de) * | 1997-02-27 | 1997-04-30 | Siemens AG, 80333 München | Verbindungselement zum Verbinden von Einzelschützen zu einer Schützkombination |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216370A1 (de) * | 2002-04-12 | 2003-10-23 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden zweier Installationsgeräte |
DE102004008518B3 (de) * | 2004-02-20 | 2005-10-20 | Siemens Ag | Installationsgerät mit Verbindungselement zur Montage an ein weiteres Installationsgerät und entsprechendes Montageverfahren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1938693U (de) * | 1964-09-19 | 1966-05-18 | Ford Werke Ag | Knopfbefestigung, insbesondere an schaltkulissen fuer elektrische einbauschalter. |
DE2849829A1 (de) * | 1977-12-07 | 1979-06-13 | Merlin Gerin | Klinkenverbindung von isoliergehaeusen fuer elektrische geraete |
DE2539905C3 (de) * | 1975-09-08 | 1980-02-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Gehäuse für elektrische Geräte |
-
1994
- 1994-04-18 DE DE19944413385 patent/DE4413385C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1938693U (de) * | 1964-09-19 | 1966-05-18 | Ford Werke Ag | Knopfbefestigung, insbesondere an schaltkulissen fuer elektrische einbauschalter. |
DE2539905C3 (de) * | 1975-09-08 | 1980-02-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Gehäuse für elektrische Geräte |
DE2849829A1 (de) * | 1977-12-07 | 1979-06-13 | Merlin Gerin | Klinkenverbindung von isoliergehaeusen fuer elektrische geraete |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703565U1 (de) * | 1997-02-27 | 1997-04-30 | Siemens AG, 80333 München | Verbindungselement zum Verbinden von Einzelschützen zu einer Schützkombination |
US6246022B1 (en) | 1997-02-27 | 2001-06-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Contactor arrangement including individual contactor housings connected by a resilient elongated connector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4413385C2 (de) | 1999-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1723343B1 (de) | Vorrichtung zur gegenseitigen positionierung von longitudinalen bauelementen | |
DE4414012C1 (de) | Klinkenstecker | |
DE3940230C2 (de) | ||
DE4226904C2 (de) | Crimphülse | |
WO2020239928A1 (de) | Steckverbinder mit verriegelungssystem | |
DE19961242A1 (de) | Verbindungselement für zwei nebeneinander angereihte, mit ihren Breitseiten aneinanderliegende Installationsgeräte, und Verfahren zur Verbindung der Installationsgeräte | |
DE2825201C2 (de) | Kontaktvorrichtung | |
EP0793243A1 (de) | Transformator | |
EP3714514A1 (de) | Steckverbinder | |
DE4413385C2 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte | |
DE102019114262B3 (de) | Steckverbinder mit Verriegelungssystem | |
DE3805970A1 (de) | Schraubanschlussvorrichtung fuer elektrische draehte und klemmschuhe | |
DE19606216C2 (de) | Einrichtung zur Befestigung eines Niederspannungsgerätes auf einer Hutprofilschiene | |
EP0465883B1 (de) | Elektrische Anschlussklemme zum Befestigen auf einer Tragschiene | |
EP1028488B1 (de) | Anschlussklemme für ein elektrisches Installationsgerät | |
DE19924168A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes | |
DE102006045915A1 (de) | Montagevorrichtung zur Montage relativ zueinander beweglicher Gegenstände | |
EP1335138B1 (de) | Profilstabverbinder | |
EP0046921B1 (de) | Anordnung zur Halterung von schraubenförmigen Ankerrückstellfedern in einem elektromagnetischen Schaltgerät | |
DE19629204A1 (de) | Vakuumschaltkammer | |
EP0917744B1 (de) | Kontaktträger | |
DE2825344A1 (de) | Anordnung zur schraubbefestigung elektrischer bauelemente | |
WO2024033347A1 (de) | Klemme mit verrastend geschlossenem isolierstoffgehäuse | |
DE2905377C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
EP1081800B1 (de) | Elektrischer Verbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |