DE2849829A1 - Klinkenverbindung von isoliergehaeusen fuer elektrische geraete - Google Patents

Klinkenverbindung von isoliergehaeusen fuer elektrische geraete

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Description

MERLIN GERIN, Grenoble (Prankreich)
Klinkenverbindung von Isoliergehäusen fUr elektrische Gerate.
Die Erfindung betrifft eine Klinkenverbindung, insbesondere von zwei nebeneinander stehenden Isoliergehäusen von elektrischen Geräten, mit einem Verbindungsglied, das an einem Ende einen klinkenförmigen Haken aufweist, der in einem entsprechenden Gegenorgan eines Gehäuses zur Verbindung der beiden Gehäuse einklinkt.
Klinkenverbindungen haben den Vorteil einer raschen Verbindung ohne Benutzung eines Werkzeuges, und sie haben die Schrauben zum Zusammenhalten oder zur Befestigung von auswechselbaren Bauteilen, besonders von modularen Baueinheiten elektrischer Niederspannungs-Schaltgeräte, ersetzt. Diese Klinkenverbindungen nehmen praktisch keinen Platz ein, und sie brauchen keine die Bauteile durchquerenden Offnungen zum Durchgang. Einer der zu verbindenden Baueinheiten ist ein vorspringendes Verbindungsglied zugeordnet, das sich auf der anliegenden Baueinheit einklinkt. Dieser vorspringende Teil kann störend und zerbrechlich sein, besonders wenn er mit dem Isoliergehäuse ein Stück bildet. Beim Abbrechen des Verbindungsgliedes muss das Gehäuse ausgewechselt werden und gewöhnlich wird die ganze Einheit ersetzt.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Klinkenverbindung zu schaffen, deren Verbindungsglied leicht und ohne Öffnung des Gehäuses auswechselbar ist.
Die Klinkenverbindung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Verbindungsgliedes in ein stumpfes Loch des anderen Gehäuses eindringt, und dass es so geformt ist, dass es durch Einrasten in einer Einkerbung eine lösbare Befestigung an dieses andere Gehäuse bildet, welche ohne Öffnung des Gehäuses lösbar ist.
Diese Klinkenverbindung ist besonders geeignet zur Befestigung von auswechselbaren Bauteilen mit Isoliergehäusen, zum Beispiel die Befestigung eines Fehlerstromblockes an dem Isoliergehäuse eines Leitungsschutzschalters. Die Klinkenverbindung ermöglicht ein Auswechseln der Bauteile und gegebenenfalls eine Wiederbentltzung der einzelnen Bauteile in anderen Kombinationen, wie es bei modularen Montagen Üblich ist. Ein bei der Demontage abgebrochenes Verbindungsglied kann leicht durch den Benutzer selbst ausgewechselt werden.
Das Verbindungsglied ist vorteilhafterweise drehbar gelagert und dieselbe Feder hält es in der Einklink- und Einrastlage.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
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Fig. 1 eine Vorderansicht von zwei Bauteilen mit Isoliergehäuse in ausgeklinkter Stellung.
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt und im vergrösserten Massstab einer Klinkenverbindung der Bauteile nach Fig. 1, in verklinkter Stellung.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
In Fig. 1 ist 10 das Isoliergehäuse eines Leitungsschutzschalterpoles und 16 ein mit dem Gehäuse 10 zusammensteckbares Isoliergehäuse eines Hilfsgerätes, zum Beispiel eines Fehlerstromblockes. Die Kombination eines Leitungsschutzschalters mit einem Fehlerstromblock schafft einen Fehlerstromschutzschalter, und es ist klar, dass andere Bauteile, zum Beispiel ein Sicherungsblock oder ein Auslöseblock an dem Leitungsschutzschalter angebaut werden können. Die Seiten 12, 14, bzw. der Isoliergehäuse 10, 16 liegen in gekuppelter Lage aneinander und Zentrierzapfen 18 des Gehäuses 16 greifen in Zentrierlöcher 20 des Gehäuses 10. Die durch den Fehlerstromblock gegebenen Auslösebefehle werden durch einen Finger 22 an den Auslöser des Leitungsschutzschalters Übertragen.
Die Verbindungsglieder 24 der Isoliergehäuse 10, 16 sind alle gleich, und nur eines wird anhand der Fig. 2 und 3 näher beschrieben. Das Verbindungsglied 24 besteht aus einer länglichen Stange, deren von der Seite 14 vorspringendes
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Ende 26 in ein stumpfes Loch 28 des Isoliergehäuses 10 in verklinkter Lage eindringt. Das Ende 26 hat einen klinkenförmigen Haken 30, der sich in bekannter Weise in einem in dem Loch 28 stehenden nasenförmigen Gegenorgan 32 verklinkt. Das andere Ende 34 des Verbindungsgliedes 24 dringt in ein stumpfes Loch 36 des Gehäuses 16 ein. Dieses Ende 34 hat einen zapfenartigen Kopf 40, der in wirksamer Lage in einer Einkerbung des Loches 36 mit Rändern 38 eingerastet ist. Eine parallel zur Seite 14 liegende Druckfeder 42 ist in dem Loch 36 zwischen die Wand des Loches 36 und das Verbindungsglied 24 geklemmt und drückt das Letztere in die Einraststellung. Ein Vorsprung 44 der Seitenwand des Loches und eine Vertiefung 46 in dem Verbindungsglied 24 zentrieren die Feder 42. Das Verbindungsglied 24 ist aus Kunststoff, aber es kann natürlich aus einem anderen Material, zum Beispiel aus Metall, sein. Ein Zahn 48 des Verbindungsgliedes 24 beschränkt das Eindringen des Verbindungsgliedes 24 in das Loch 36.
Es ist leicht zu verstehen, dass beim Nähern der Isoliergehäuse 10, 16 die Verbindungsglieder 24 in die zugeordneten Löcher 28 eindringen und auf den Nasen 32 einklinken. Während der Einklinkbewegung führt das Verbindungsglied 24 eine leichte Drehung um das Zapfenlager 40, entgegen der Feder 42, aus. Das Verbindungsglied 24 kann selbstverständlich eine beschränkte Elastizität aufweisen, die die Drehbewegung vervollständigt oder ersetzt. In diesem Fall kann die
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Ψ-
Feder 42 Überflüssig sein und das Einrasten in anderer Weise ausgeführt werden. Die Entklinkung der Gehäuse 10, 16 wird in bekannter Weise durch ZurUckdrUcken der Verbindungsglieder 24 mittels eines Werkzeuges ausgeführt.
Die Befestigung oder das Ersetzen des Verbindungsgliedes 24 auf dem Gehäuse 16 wird durch Einstecken des Endes 34 in das Loch 36 und Einrasten des zapfenartigen Kopfes 40 hinter den Rändern 38 ausgeführt. Das Gehäuse 1.6 braucht dafür nicht geöffnet zu werden. Danach wird die Feder 42 auf den Vorsprung 44 und in der Vertiefung 46 eingesetzt, um das Verbindungsglied 24 in der in Fig. 2 gezeigten Einrastlage zu halten. Das Einstecken des Verbindungsgliedes 24 in das Loch 36 wird durch den Zahn 48 und/oder einen Anschlag 50 des Bodens des Loches 36 beschränkt. Das Abmontieren eines Verbindungsgliedes 24 wird in umgekehrter Weise durch Abnehmen der Feder 42 und Herausziehen des Endes 36 aus dem Loch 36 ausgeführt.
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Leerseite

Claims (5)

  1. MERLIN GERIN, Grenoble (Frankreich)
    Patentansprüche ;
    Iy Klinkenverbindung, insbesondere von zwei nebeneinander stehenden Isoliergehäusen von elektrischen Geräten, mit einem Verbindungsglied, das an einem Ende einen klinkenförmigen Haken aufweist, der in einem entsprechenden Gegenorgan eines Gehäuses zur Verbindung der beiden Gehäuse einklinkt, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (34) des Verbindungsgliedes (24) in ein stumpfes Loch (36) des anderen Gehäuses (16) eindringt, und dass es so geformt ist, dass es durch Einrasten in einer Einkerbung (38) eine lösbare Befestigung an dieses andere Gehäuse (16) bildet, welche ohne Öffnung des Gehäuses lösbar ist.
  2. 2. Klinkenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (34) des Verbindungsgliedes (24) einen erweiterten Kopf (4o) aufweist, der durch eine seitliche Verschiebung in einer seitlich im Loch (36) angebrachten Einkerbung (38) einrastet und durch eine Feder (42) in der Einraststellung zurückgehalten wird.
  3. 3. Klinkenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (4o) als Drehzapfen ausgebildet ist zur
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    drehbaren Lagerung des Verbindungsgliedes (24), und dass die Feder (42) das Verbindungsglied (24) in die Einklinkstellung drückt.
  4. 4. Klinkenverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenorgan (32) in einer dem stumpfen Loch (36) gegenüberliegenden Öffnung (28) des einen Gehäuses (10) angebracht ist, zur Verbindung von zwei nebeneinander liegenden Gehäusen.
  5. 5. Klinkenverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Verbindung des Isoliergehäuses eines Hilfsgerätes mit dem daneben stehenden Isoliergehäuse eines Schaltgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (24) an dem Isoliergehäuse des Hilfsgerätes lösbar gelagert ist und seitlich herausspringt, um sich auf das Isoliergehäuse des Schaltgerätes einzuklinken, zur mechanischen Verbindung der beiden Isoliergehäuse beim Nebeneinanderstellen der Gehäuse.
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DE19782849829 1977-12-07 1978-11-17 Klinkenverbindung von isoliergehaeusen fuer elektrische geraete Granted DE2849829A1 (de)

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