DE3729616A1 - Mehrpoliges installationsgeraet - Google Patents

Mehrpoliges installationsgeraet

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts

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  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges elektrisches Installationsgerät, welches aus einem Fehlerstrombauteil und einer der Zahl von anzuschließenden Leiterpolen entsprechenden Anzahl von Leitungsschutzbauteilen zusammengesetzt ist, die in jeweils separaten, jedoch mechanisch über Kupplungsglieder und mittels elektrischer Verbindungsleiter miteinander verbundenen Gehäusen angeordnet sind. Ein derartiges Installationsgerät ist zum Aufschnappen auf Tragschienen, insbesondere Hutprofil-Normschienen, vorbereitet und besitzt hierzu an seiner Befestigungsseite ortsfeste Haltenasen sowie wenigstens zwei bewegliche Rastschieber, welche gemeinsam die Tragschiene hintergreifen.
Es ist üblich, Stromkreise in Hausinstallationen gegen Überlast und Kurzschlußströme mit Hilfe von Leitungsschutzbauteilen abzusichern. Ferner besteht vielerorts die Vorschrift, mit Stromversorgungseinrichtungen versehene Feuchträume, z. B. Badezimmer, gegen personenbedrohende Fehlerströme mit Hilfe von Fehlerstrombauteilen abzusichern.
Demgemäß findet sich in Zählerplätzen eine Vielzahl von Leitungsschutzbauteilen, die zur Absicherung der einzelnen Stromkreise gegen Überlast und Kurzschlußströme dienen, sowie ein Fehlerstrombauteil, welches zur Absicherung gegen Fehlerströme in dem an diesen Zählerplatz angeschlossenen gesamten Versorgungsnetz dienen.
In bestimmten Fällen kann es erforderlich oder zweckmäßig sein, einen oder mehrere bestimmte Stromkreise separat abzusichern, d. h. sowohl gegen Überlast- und Kurzschlußströme als auch gegen Fehlerströme. Für diesen Fall wurden kompakte Installationsgeräte geschaffen, welche aus einem Fehlerstrombauteil und einer der Zahl der anzuschließenden Leiterpole entsprechenden Anzahl von Leitungsschutzbauteilen zusammengesetzt sind. Die hierzu vorgesehenen Reiheneinbaugeräte sind jeweils der Serienherstellung entnommen und weisen die für diese serienmäßig hergestellten gerätetypischen Befestigungsmerkmale, wie ortsfeste Haltenasen und bewegliche Rastschieber, auf.
Gegenüber den zuerst geschilderten Anordnungen von Reiheneinbaugeräten, sind die zuletzt genannten als Block ausgebildet, d. h. die einzelnen, nebeneinander aufgereihten Geräte sind mittels durchgehender Verbindungselemente, z. B. Nieten, oder mittels außen am Gehäuse anzubringender und diese so zusammenhaltender Klammerelemente miteinander verbunden und ihre Schaltwerke bzw. ihre Auslöser miteinander gekoppelt. Zur Erfassung möglicher Fehlerströme ist es erforderlich, daß von jedem angeschlossenen Leiterpol eine Leiterschleife durch das Fehlerstrombauteil geführt ist. Da es sich bei diesem neu geschaffenen Installationsgerät um einen aus Einzelgeräten zusammengesetzten Block handelt, erfolgt die elektrische Einbindung des Fehlerstrombauteils in sogenannter offener Verdrahtung, d. h., die Verbindungsleitungen von den Einzelgeräten zum Fehlerstrombauteil sind auf der Außenoberfläche der Gehäuse entlang geführt.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Installationsgerät der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die in offener Verdrahtung angeordneten Verbindungsleiter gegen Berührung geschützt sind und die Handhabung der Geräte bei Montage und Demontage von den Tragschienen in gewohnter einfacher Weise schnell und zuverlässig möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale der Patentansprüche 1 oder 8.
Erfindungsgemäß ist danach vorgesehen, daß aus Einzelgeräten zusammengesetzte mehrpolige Installationsgerät mit einer abnehmbaren Schutzkappe zum Abdecken der elektrischen Verbindungsleiter zu versehen, wobei die Schutzkappe wenigstens zwei elastisch federnde Haltearme besitzt, an deren freien Enden Rastnasen angeformt sind, welche in Betätigungsöffnungen an den vorhandenen Rastschiebern eingreifen. Die Haltearme sind dabei gemäß der Erfindung durch eine Traverse miteinander verbunden, die dazu dient, die von einem zwischen die Traverse und einer auf der Schutzkappe vorgesehenen und hierfür ggf. verstärkten Ansatzfläche eingeführten Werkzeug herrührende Bewegung auf die Rastschieber zu übertragen, um diese von der Tragschiene zu entriegeln.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, die Schutzkappe aus Isolierstoff herzustellen, vorzugsweise als Formteil aus spritzfähigem Kunststoff.
Bezüglich der Haltearme und der daran anschließenden Traverse ist gemäß der Erfindung daran gedacht, diese ebenfalls als Spritzgußformteil herzustellen. Hierbei bietet sich an, diese gemeinsam mit der Schutzkappe herzustellen, so daß die Schutzkappe und die Haltearme sowie die Traverse einstückig miteinander verbunden sind.
Bei einer ähnlichen Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch auch vorgesehen sein, die Haltearme einschließlich der Traverse als Stanzteil aus Federblech zu fertigen und dieses in entsprechende Ausnehmungen in der Schutzkappe einzusetzen.
Von Bedeutung ist hier jeweils, daß die an den freien Enden der Haltearme angeformten Rastnasen bei aufgesetzter Schutzkappe formschlüssig in die Rastschieber eingreifen und nahezu spielfrei deren Bewegung vollziehen.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, anstelle der bei Reihengeräten üblichen kurzen Rastschieber solche Rastschieber einzusetzen, deren mit Betätigungsöffnungen versehene Enden soweit verlängert sind, daß sie die an die Gehäuse der einzelnen Schaltgeräte angesetzte Schutzkappe soweit überragen, daß eine Betätigung mittels eines üblichen Werkzeuges ungehindert möglich ist. Das heißt, daß Maß der erfindungsgemäßen Rastschieber ist um die Höhe der Schutzkappe verlängert.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Erfindung ist der erfindungsgemäße Rastschieber mit einer im ausgebauten Zustand lösbaren Raste versehen, welche den Rastschieber in Entriegelungsstellung hält, so daß bei mehreren zu einem starren Block vereinigten Reihengeräten die sukzessive Entriegelung der einzelnen Rastschieber möglich ist, um das Installationsgerät von der Tragschiene abzunehmen.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Verbindungsleiter zur elektrischen Verbindung der einzelnen Schaltgeräte mit dem Fehlerstrombauteil als an sich bekannte Sammelschienen auszubilden, die in einer Isolierkappe geführt sind, deren Endstücke jeweils verschlossen sind. Die Isolierkappe für die Sammelschienen ersetzt hiernach die Schutzkappe. Der verlängerte Rastschieber jedoch ist beibehalten.
Als zusätzliche Raste für den erfindungsgemäß verlängerten Rastschieber dienen jeweils an der Schutzkappe angeformte Nasen, welche in die Gleitbahn der Rastschieber hineinragen und bei deren Entriegeln in hierfür vorgesehene Ausnehmungen in den Rastschiebern eingreifen.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind die Rasten als aus dem Rastschieber hervortretende Rastnasen angeformt oder eingeprägt, die sich an einem hierfür vorgesehenen Vorsprung an der Schutzkappe im entriegelten Zustand der Rastschieber abstützen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Anordnung von Fehlerstrom- und Leitungsschutzschaltgeräten auf einer Tragschiene (in Schrägansicht)
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Schutzkappe (in Schrägansicht)
Fig. 3 die erfindungsgemäße Schutzkappe mit Tragarmen (in Schrägansicht)
Fig. 4 die erfindungsgemäße Schutzkappe in Seitenansicht
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer anderen erfindungsgemäßen Schutzkappe sowie mit erfindungsgemäßen Rastschiebern.
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Rastschieber (in Schrägansicht von vorn)
Fig. 7 den erfindungsgemäßen Rastschieber in Seitenansicht.
Fig. 8 die erfindungsgemäße Schutzkappe in Seitenansicht.
(alle Abbildungen in nicht-maßstäblicher Darstellung)
Fig. 1 zeigt einen vierpoligen Fehlerstromschutzschalter 10 in einem Gehäuse 11, neben welchem vier Leitungsschutzschalter 12 als Block auf einer Tragschiene 14 aufgereiht sind. Der Fehlerstromschutzschalter 10 und die Leitungsschutzschalter 12 sind mit Hilfe von mit Betätigungsöffnungen 17 versehenen Rastschiebern 16 an der Tragschiene 14 befestigt. Dabei sind die Leitungsschutzschalter 12 in separaten Gehäusen 13 untergebracht und mittels nicht näher gezeigten Kupplungen miteinander und mit dem Fehlerstromschutzschalter gekoppelt, so daß die störfallbedingte Auslösung eines Gerätes 10, 12 zur Auslösung der übrigen Schalter 10 oder 12 führt.
Die vier Leitungsschutzschalter 12 sind jeweils einer anderen Phase zugeordnet und über offen verlegte, d. h. außerhalb der Gehäuse angeordnete, Verbindungsleiter 18, die hier nur symbolisch dargestellt sind, mit den zugeordneten Schalterpolen 20, 22, 24, 26 des Fehlerstromschutzschalters 10 verbunden.
In Fig. 2 ist eine Anordnung entsprechend Fig. 1 dargestellt, die als mehrpoliges Installationsgerät 30 aus einem Fehlerstromschutzschalter 10 sowie vier Leitungsschutzschaltern 12 zu einem Block zusammengefaßt sind, der mittels durch die einzelnen Schalter durchgehende Verbindungselemente 32 sowie über in Schaltermitte angeordnete und daher in dieser Ansicht nicht sichtbare Kupplungsglieder zur gegenseitigen Schaltwerksbetätigung im Auslösefall mechanisch und mittels der von einer Schutzkappe 34 überdeckten und daher nicht sichtbaren Verbindungsleiter 18 elektrisch miteinander verbunden ist.
Die Schutzkappe 34 ist als länglich geformte Schale ausgebildet und auf einer Längsseite, nämlich auf der, die zum Schaltgeräteblock 30 zugewandt ist, offen. Die Schutzkappe 34 besitzt demgemäß zwei parallele rechteckige Längswände 341, 342 gleicher Länge und Höhe, an die zwei Stirnwände derselben Höhe rechtwinklig anschließen und welche gemeinsam mit einem ebenfalls einstückig mit den Längs- und Stirnwänden verbundenen Bodenteil einen quaderförmigen Kasten bilden.
In das Bodenteil 343 ist ein U-förmiger Schlitz 39 eingelassen, dessen beide Schenkel, die sich auf etwa 1/3 der Breite des Bodenteiles 343 erstrecken und parallel zu den Stirnkanten des Bodenteiles 343 angeordnet sind, jeweils von einem weiteren parallelen Schlitz 344 gesäumt sind. Die Verbindung der Schenkel des U-förmigen Schlitzes, der so in das Bodenteil 343 eingelassen ist, daß seine Schenkel gleichen Abstand zur jeweiligen Stirnkante haben, verläuft parallel zur Längskante des Bodenteils 343 im Abstand von etwa 1/3 dessen Breite und trennt eine Traverse 38 vom übrigen Bodenteil 343. Die beiden weiteren Schlitze 344, die sich in der Längswand 341 über deren volle Höhe fortsetzen, begrenzen zwei an die Traverse 38 angeformte, etwas aus der Ebene der Längswand 342 hervortretende Haltearme 36 sowie zwei Federarme 37, die auf ihrer anderen Seite von den Schenkeln des U-förmigen Schlitzes 39 begrenzt sind und jeweils einstückig mit den Haltearmen 36 verbunden sind.
Diese Federarme 37, die ähnlich wie in dem Bodenteil eingespannte Blattfedern wirken, gestatten es, die daran anschließenden Haltearme 36 entlang der Längswand 342 und quer zum Bodenteil 343 zu bewegen. Dabei ist die Länge der Federarme 37 über die Länge der sie einfassenden Schlitze 344 sowie der Schenkel des U-förmigen Schlitzes 39 so gewählt, daß in Abhängigkeit von der Biegbarkeit des verwendeten Materials der Verstellweg der Haltearme 36 ausreicht zur Entriegelung der, an einer Tragschiene 14 angreifenden Rastschieber 16, in welche die Haltearme 36 mit an ihren freien Enden angeformten hakenförmigen Vorsprüngen 40 (in Fig. 4 gezeigt) eingreifen.
Zur Betätigung der Haltearme 36 dient der Teil der Traverse 38, der zum Bodenteil gehört und von der Verbindung der Schenkel des U-förmigen Schlitzes 39 begrenzt ist. Hierbei ist vorgesehen, daß ein Betätigungswerkzeug, z. B. ein Schraubendreher, in diesen Verbindungsschlitz eingreift und sich an der vom U-förmigen Schlitz begrenzten zungenförmigen Auflagefläche 35 abstützend die Traverse 38 anhebt.
Die Befestigung der Schutzkappe 34 am Schalterblock 30 erfolgt unter Benutzung von hakenförmig an die Kappenwände angeformten Vorsprüngen, welche entsprechende Absätze am Schaltergehäuse hintergreifen, die beide hier nicht näher gezeigt sind.
In Fig. 3 ist die bereits aus Fig. 2 bekannte Schutzkappe 34 aus anderer Sicht dargestellt, in der die Haltearme 36 zu sehen sind. Am freien Ende der Haltearme 36 sind hakenförmige Vorsprünge 40 angeformt, welche in die Entriegelungsöffnungen 17 der Rastschieber 16 eingreifen.
Die Traverse 38 ist mit den Haltearmen 36 starr verbunden. Vorzugsweise erstreckt sich die Traverse 38 sowohl über die Ebene, in der die Federarme 37 angeordnet sind als auch in der Ebene der Haltearme 36, die unter einem rechten Winkel zur ersten Ebene verläuft. Eine Ansatzfläche 35, die auf der Innenseite der Schutzkappe 34 mittels Verrippung versteift sein kann, dient als Abstützung für ein Werkzeug, das in den Spalt zwischen der Traverse 38 und der Ansatzfläche 35 geschoben wird, um so die Traverse 38 mit den daran befindlichen Haltearmen 36 anzuheben und so die Entriegelung der Rastschieber herbeizuführen.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Schutzkappe 34 in Seitenansicht, wobei mit gestrichelten Linien die Umrisse des Schaltergehäuses 11, 13 der Leitungsschutzschalter 12 bzw. des Fehlerstromschutzschalters 10 dargestellt sind. Die Bedienseite der Schaltgeräte 10, 12 weist in dieser Darstellung nach rechts, so daß die in Fig. 1 gezeigten Zugangsöffnungen 20, 22, 24, 26 von oben mittels der Schutzkappe 34 verdeckt sind.
Außerdem ist ein Abschnitt eines Rastschiebers 16 mit Entriegelungsöffnung 17 dargestellt, in welche die am Haltearm 36 hakenförmig angeformte Rastnase 40 eingreift.
Aus dieser Darstellung in Fig. 4 ist klar erkennbar, daß durch Anheben der durch die Haltearme 36 verdeckten Traverse 38 die Haltearme 36 mitbewegt werden, wobei der Rastschieber 16 mitgezogen wird und dabei die vorher bestehende Verrastung an der hier nicht gezeigten Tragschiene freigibt.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine weitere erfindungsgemäße Lösung gezeigt.
In Fig. 5 ist ein Installationsgerät 42 gezeigt, das der bereits aus Fig. 1 bekannten Anordnung eines Fehlerstromschutzschalters 10 mit vier Leitungsschutzschaltern 12, die auf einer Tragschiene 14 aufgeschnappt sind ähnlich ist.
Die vier Leitungsschutzschalter 12 und der Fehlerstromschutzschalter 10 sind phasenbezogen miteinander elektrisch verbunden, wobei die Verbindungsleiter durch eine Schutzkappe 44 überdeckt und damit in dieser Darstellung nicht erkennbar sind.
Darüber hinaus sind die insgesamt fünf Schaltgeräte 10, 12 aber auch mechanisch durch Verbindungsmittel 32 miteinander verbunden und bilden so das einstückige Installationsgerät 42, welches jeweils nur als Ganzes auf die Tragschiene aufzuschnappen ist bzw. von dieser abzunehmen ist.
Die Befestigung an der Tragschiene erfolgt mit Hilfe von Rastschiebern 46, welche in bekannter Weise an der Rückseite der Installationsgeräte 10, 12 in entsprechenden Nuten geführt sind. Gegenüber den üblichen Rastschiebern 16, welche bekanntlich die groben Umrisse eines Schaltgerätes 10, 12 nicht überschreiten und daher wegen der angesetzten Schutzkappe 44 für die üblichen Entriegelungswerkzeuge nicht zugänglich sind, sind die hier, d. h. beim Installationsgerät 42, vorgesehenen Rastschieber 46 um das Dickenmaß der Schutzkappe 44 verlängert sowie mit einer hier nicht näher erkennbaren Rastvorrichtung versehen, die es gestattet, den entriegelten Rastschieber 46 in Entriegelungsstellung zu fixieren.
In Fig. 6 ist ein neuartiger Rastschieber 46 in der Ansicht von schräg vorn gezeigt, der in bekannter Weise eine Rastspitze 48 besitzt. Ebenso bekannt ist die Verwendung einer Druckfeder 50, welche in einer Ausnehmung 52 angeordnet ist und den Rastschieber gegen die Tragschiene 14 beaufschlagt. Zu seiner eindeutigen Führung besitzt der Rastschieber 46 an seinen Längskanten L-förmige in dieselbe Richtung abgewinkelte Führungsflächen 54, von denen in dieser Ansicht nur eine zu erkennen ist und welche in gehäuseseitigen Nuten eingreifen. Ferner besitzt der Rastschieber eine Lasche 55, welche leicht abgewinkelt in den zwischen den beiden Führungsflächen 54 begrenzten Raum weist und dazu dient, das Herausrutschen des Rastschiebers aus seiner Führung im Gehäuse zu verhindern.
An seinem anderen, der Rastspitze 48 entgegengesetzten Ende besitzt der Rastschieber 46 eine Entriegelungsöffnung 47, welche zum Eingriff eines Entriegelungswerkzeuges dient. In soweit entsprechen die bislang behandelten Merkmale des Rastschiebers 46 weitgehend dem aus der deutschen Patentanmeldung P 34 26 019.6 bekannten Rastschieber.
Abweichend von diesem und neu ist die geänderte Länge und die weitere Form des Rastschiebers. Die Länge richtet sich nach dem Dickenmaß der angesetzten Schutzkappe und ist so bemessen, daß sie deren außenliegende Kante gerade soweit überragt, daß ein Entriegelungswerkzeug in die hierfür vorgesehene Entriegelungsöffung 47 eingreifen kann.
Eine weitere Abweichung besteht in einer Rastvorrichtung 56, welche als scharfkantiger Vorsprung auf der Innenseite, d. h. der der Gehäuserückseite zugewandten Seite des Rastschiebers 46, hervortritt und so angeordnet ist, daß sich dieser Vorsprung 56 in Entriegelungsstellung des Rastschiebers 46 an einer Stützkante 45 der Schutzkappe 44 abstützt.
In Fig. 7 ist der aus Fig. 6 bekannte Rastschieber im Längsschnitt entlang der X-X in Fig. 6 dargestellt.
Die Rastspitze 48 ist durch Abwinkeln und Rückbiegen des Blechstreifens gebildet. Oberhalb der Rastspitze 48 ist ein aus der Blechebene abgewinkelter Streifen 53 zu erkennen, welcher einerseits die Druckfeder 50 hält und andererseits gemeinsam mit einem an der Gehäuserückseite angeformten Anschlag eine Begrenzung des Schiebewegs des Rastschiebers 46 bildet. Das andere Ende der Druckfeder 50 stützt sich an einem entsprechenden Vorsprung im Gehäuse ab. Auf der gleichen Seite wie der Lappen 53 tritt aus der Blechebene des Rastschiebers 46 die Rastvorrichtung 56 hervor. Im oberen Endbereich des Rastschiebers 46 ist die Entriegelungsöffung 47 zu erkennen.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht der Schutzkappe 44, die einen quaderförmigen Umriß aufweist und nach einer Seite offen ist, um so die Verbindungsleiter der Schaltgeräte 10, 12 zu überdecken. An einer außenliegenden Längskante ist eine Stützkante 45 angeformt, die sich über die gesamte Länge der Schutzkappe 44 erstreckt und der Rastvorrichtung 56 als Stütze dient, wenn der Rastschieber 46 sich in Entriegelungsstellung befindet.
Die erneute Verriegelung des Rastschiebers wird dadurch erreicht, daß das mit der Verriegelungsöffnung 47 versehene Ende des Rastschiebers 46 soweit zurückgedrückt wird, daß die formschlüssige Auflage der Rastvorrichtung 56 auf der Stützkante 45 verlorengeht und der Rastschieber unter Wirkung der Druckfeder 50 seine Normalstellung einnimmt, die durch das Anlegen der Haltezunge 55 an einem Anschlag an der Gehäuserückseite des Schaltgeräts 10, 12 definiert ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist es völlig ausreichend - aufgrund der mechanischen Verbindung der Schaltgeräte 10, 12 zu einem gemeinsamen Block 42 - nur jeweils außenliegende Rastschieber 46 vorzusehen. Hieraus resultiert weder ein Nachteil hinsichtlich der Befestigungsstabilität noch sonst irgendein anderer Nachteil, da die Schaltgeräte 10, 12 mit ihren auf der Rückseite angeformten Haltenasen nach wie vor die zugehörigen Profilkanten der Tragschiene hintergreifen. Andererseits ist durch diese Maßnahme ein Kostenvorteil sowohl hinsichtlich Material als auch hinsichtlich der Montage zu verzeichnen.
Ferner ist es möglich, anstelle der zuvor geschilderten Verbindungsleiter, die von der Schutzkappe 44 umgriffen sind, zur Verbindung der Schaltgeräte 10, 12 herkömmliche vollisolierte Sammelschienen zu verwenden, deren Enden jeweils ebenfalls isoliert sind und damit die erforderliche elektrische Sicherheit gewährleisten. Hierbei kann es gegebenfalls erforderlich sein, die Außenkante der Isolierung der Sammelschiene soweit zu verstärken, daß sie eine Stützkante für die Verrastungsvorrichtung 56 der erfindungsgemäßen Rastschieber 46 dienen kann.
Bei den zuvor beschriebenen Schutzkappen 34, 44 ist nicht näher darauf eingegangen worden, daß die für die Stromversorgung dienenden Zugangsleiter zu den Schaltgeräten bzw. zum Fehlerstromschutzbauteil hindurchzuführen sind. Hierzu sind die Schutzkappen 34, 44 insoweit vorbereitet, als an den in Frage kommenden Stellen durch entsprechende Wandverschwächungen Durchbruchstellen vorbereitet sind, welche durch einfaches machanisches Eindrücken hergestellt werden können. Dieses Verfahren ist an und für sich bekannt, so daß hier nicht weiter darauf eingegangen werden soll.
Es bedarf keines besonderen Hinweises, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einer Schutzkappe 34, 44 nicht auf vierpolige Installationsgeräte beschränkt ist. Selbstverständlich ist es möglich die Schutzkappe auch bei beispielsweise zweipoligen Geräten einzusetzen. Sie weist in diesem Falle geringere Länge auf. Ebenso ist klar, daß in den Fällen, in denen der sonst abgesicherte Nulleiter (NA) gleichzeitig als Schutzleiter benutzt wird, der entsprechende Leitungsschutzschalter entfällt und der entsprechende Leiter 18 nicht geschützt ist.

Claims (12)

1. Mehrpoliges elektrisches Installationsgerät, zusammengesetzt aus einem Fehlerstrombauteil und einer der Zahl der anzuschließenden Leiterpole entsprechenden Anzahl von Leitungsschutzbauteilen, welche in jeweils separaten, jedoch mechanisch und mittels Verbindungsleitern elektrisch miteinander verbundenen Gehäusen angeordnet sind, welches Installationsgerät zum Aufschnappen auf Tragschienen, insbesondere Hutprofil-Normschienen, an seiner Befestigungsseite mit ortsfesten Haltenasen sowie beweglichen Rastschiebern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsgerät (30) eine abnehmbare Schutzkappe (34) zum Abdecken der elektrischen Verbindungsleiter (18) aufweist, daß die Schutzkappe elastisch federnde Haltearme (36) mit Rastnasen (40) besitzt, welche in Entriegelungsöffnungen (17) der Rastschieber (16) eingreifen und daß die Haltearme (36) durch eine Traverse (38) miteinander verbunden sind, deren Bewegung, die von einem zwischen die Traverse (38) und einer Ansatzfläche (35) auf der Schutzkappe (34) zwecks Entriegelung der Rastschieber (16) eingeführten Werkzeug herrührt, sich auf diese überträgt.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (36) gemeinsam mit der Traverse (38) an Federträgern (37) angeformt sind, die einstückig mit der Schutzkappe (34) verbunden sind.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (36) und die Traverse (38) sowie die Federträger (37) einstückig als Stanzteil aus Federblech gefertigt sind und in die Schutzkappe (34) eingesetzt sind.
4. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (34) hakenförmig ausgestaltete Vorsprünge besitzt, welche zur Befestigung der Schutzkappe am Installationsgerät (30) dienen und am Gehäuse (11, 13) der Schaltgeräte (10, 12) hierfür vorgesehene Absätze formschlüssig hintergreifen.
5. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Rastschieber (16) ein Haltearm (36) mit Rastnasen (40) vorgesehen ist.
6. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Installationsgerät (30) nur zwei jeweils an den außenliegenden Schalterpolen (10, 12) angeordnete Rastschieber (16) vorgesehen sind, welche über die an der Schutzkappe (34) angeformten Haltearme (36) beaufschlagbar sind.
7. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsgerät (30) lediglich zwei Rastschieber (16) aufweist, die jeweils im gleichen Abstand zu den seitlichen Begrenzungsflächen des Installationsgeräts (30) angeordnet sind.
8. Mehrpoliges elektrisches Installationsgerät, zusammengesetzt aus einem Fehlerstrombauteil und einer der Anzahl der anzuschließenden Leiterpole entsprechenden Anzahl von Leitungsschutzbauteilen, welche in jeweils separaten, jedoch mechanisch und mittels Verbindungsleitern elektrisch miteinander verbundenen Gehäusen angeordnet sind, welches Installationsgerät zum Aufschnappen auf Tragschienen, insbesondere Hutprofil-Normschienen, an seiner Befestigungsseite mit ortsfesten Haltenasen sowie beweglichen Rastschiebern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsgerät (42) eine abnehmbare Schutzkappe (44) zum Abdecken der elektrischen Verbindungsleiter (18) aufweist, daß die Rastschieber (46) um das Dickenmaß der Schutzkappe (44) verlängert sind und mit einer Verrastungsvorrichtung (56) versehen sind, die mit einer an der Schutzkappe (44) angeformten Stützkante (45) zusammenwirkt.
9. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsvorrichtung (56) als scharfkantiger Vorsprung ausgebildet ist, der aus der Leitfläche des Rastschiebers (46) hervortritt und sich an der Stützkante (45) der Schutzkappe (44) abstützt.
10. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante (45) an einer außenliegenden Längskante der Schutzkappe (44) angeformt ist.
11. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden außenliegenden Längskanten der Schutzkappe (44) eine Stützkante (45) angeformt ist.
12. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (44) hakenförmig ausgebildete Vorsprünge besitzt, welche zur Befestigung der Schutzkappe (44) am Installationsgerät (42) hierfür vorbereitete Absätze formschlüssig hintergreift.
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