DE102004062524A1 - Schnellbefestigung an einem elektrischen Installationsgerät - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H02B1/052Mounting on rails

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schnellbefestigung an einem elektrischen Installationsgerät, insbesondere an einem Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter und dergleichen, zum Aufschnappen desselben auf eine Norm - insbesondere Hutprofiltragschiene, wobei das elektrische Installationsgerät an der Befestigungsseite eine Ausnehmung mit einer feststehenden an einer Wandung der Ausnehmung befindlichen festehenden Nase und einer federnd dauernd nach innen in Richtung eine Wandung gedrückte bewegliche Nase aufweist, welche Nasen im montierten Zustand hinter die Längskanten der freien Schenkel der Hutprofiltragschiene greifen. Die federnde Nase ist an einem Schieber angeformt, der mit dem Installationsgerät mittels wenigstens eines federnden Verbindungssteges einstückig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Elektrische lnstallationsgeräte sind beispielsweise Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter, oder Motorschutzschalter, welchen allen gemeinsam ist, dass sie an ihrer Befestigungsseite so ausgebildet sind, dass sie innerhalb einer Installationsverteilung oder in einem Niederspannungsschaltschrank auf Normprofiltragschienen, insbesondere auf Hutprofiltragschienen aufgeschnappt werden könnnen.
  • Zur Vereinfachung soll lediglich beispielhaft ein Leitungsschutzschalter betrachtet werden.
  • Dieser Leitungsschutzschalter besitzt neben Frontseiten und Schmalseiten eine Befestigungsseite oder Befestigungsfläche, in der eine Ausnehmung eingebracht ist, deren Begrenzungswände senkrecht zur Befestigungsseite verlaufen. Eine Begrenzungswand ist mit einem nasenartigen Vorsprung versehen, der zur gegenüberliegenden Begrenzungswand hin vorspringt, am Leitungsschutzschalter angeformt ist und eine feststehende Rastnase bildet.
  • An der gegenüberliegenden Begrenzungswand ist eine sogenannte bewegliche Nase angeordnet, die federnd nach innen in die Ausnehmung, d.h. in Richtung auf die gegenüberliegende feststehende Nase gedrückt ist.
  • Die Hutprofiltragschiene ist in der Installationsverteilung horizontal eingebaut, wobei die freien Schenkel der Hutprofiltragschiene vertikal ausgerichtet sind. Zur Montage wird daher der Leitungsschutzschalter mit seiner feststehenden Nase auf die oben liegende Längskante so aufgehängt, dass die feststehende Nase hinter diese Kante greift. Durch Verschwenken des Leitungsschutzschalters gegen die Hutprofiltragschiene um die Aufhängestelle gelangt die bewegliche Nase gegen die untere Kante der Hutprofiltragschiene und bei weiterem Hineindrücken rastet die bewegliche Nase hinter diese untere Kante ein.
  • Im allgemeinen ist die bewegliche Nase an einem an der Befestigungsseite verschieblich geführten Schieber angeformt, der mittels beispielsweise einer Schraubendruckfeder nach innen in die Ausnehmung gegen einen Anschlag gedrückt ist. Zur Demontage wird der Schieber mittels eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers, von der Hutprofiltragschiene weg bewegt, so dass die bewegbare oder bewegliche Nase von der Hutprofiltragschiene freikommt. Durch Verschwenken des Leitungsschutzschalters in eine der Montierbewegung entgegengesetzte Richtung kann der Leitungsschutzschalter von der Hutprofiltragschiene entfernt werden.
  • Ein gewisses Problem besteht darin, dass bei Aneinanderreihung mehrerer Leitungsschutzschalter eine sogenannte Querverdrahtung erforderlich wird, die das Eingangs – spannungspotential an die einzelnen parallel liegenden Leitungsschutzschalter verteilt. Diese Querverdrahtung kann bei einpoligen Leitungsschutzschaltern durch eine Flachbandschiene mit entsprechenden Anschlussfahnen oder bei mehrpoligen Leitungsschutzschaltern durch eine Sammelschienenanordnung gebildet sein, die eine der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl von Flachbandleitern aufweist, an denen jeweils Anschlussfahnen angeformt sind, die mit den entsprechenden Leitungsschutzschalterpolen in Verbindung bringbar sind bzw. in deren Anschlussklemmen festgeklemmt werden.
  • Wenn einer der Leitungsschutzschalter aufgrund eines Defektes ausgetauscht werden soll, dann muss bei den üblicherweise verwendeten Leitungsschutzschaltern zunächst die Querverdrahtung entfernt und erst dann kann der Leitungsschalter herausgenommen werden.
  • Neuerdings gibt es auch Schieberanordnungen, bei denen der Verschiebeweg der bewegbaren Nase so groß ist, dass der Leitungsschutzschalter parallel zu den Schenkeln der Hutprofiltragschiene soweit verschoben werden kann, dass die feststehende Nase von der Hutprofiltragschiene freikommt. Eine Demontage der Querverdrahtung ist dann nicht mehr erforderlich.
  • Die Schnellbefestigung besteht normalerweise aus wenigstens zwei Teilen: Einem Schieber und einer Druckfeder, die den Schieber nach innen gegen die Hutprofiltragschiene drückt. Dies bedeutet eine erhöhte Lagerhaltung und auch ein erhöhter Montageaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnellbefestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Anzahl der Einzelteile reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die federnde Nase an einem Schieber angeformt, der mit dem Installationsgerät mittels wenigstens eines federnden Verbindungssteges einstückig verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß also ist ein gesonderter Schieber und eine gesonderte Feder nicht mehr erforderlich; vielmehr kann der Schieber an der Befestigungsfläche des Installationsgerätes – um hier wieder zur Verallgemeinerung zu kommen – angeformt sein, wobei die Verbindungsstege gleichzeitig auch zur Führung des Schiebers dienen.
  • Erfindungsgemäß befindet sich zwischen dem Installationsgerät und dem Schieber eine den Schieber zur Profiltragschiene drückende Federanordnung, die einstückig mit dem Installationsgerät und einstückig mit dem Schieber verbunden ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Federanordnung durch zwei federnde Verbindungsstege, die parallel zueinander verlaufen, gebildet sein, wobei gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung jeder Verbindungssteg als flächiger Verbindungssteg ausgebildet sein kann.
  • In zweckmäßiger Weise kann der Verbindungssteg bzw. können die beiden Verbindungsstege mit dem Schieber unter Bildung eines zur Hutprofiltragschiene offenen stumpfen Winkels und mit dem Installationsgerät unter Bildung eines komplimentären spitzen Winkels verbunden sein, wobei sich beide Winkel zu 180° addieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können an der zum Installationsgerät hingerichteten Fläche des Schiebers zwei sägezahnförmige Rastnasen vorgesehen sein, von denen eine näher zur beweglichen Nase und eine zweite näher zum entgegengesetzten Ende gelegen sind, wobei die senkrechte Begrenzung der ersten Nase in Richtung bewegliche Nase und die senkrechte Begrenzung der zweiten Nase in Richtung Ende des Schiebers hingerichtet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann dahingehen, dass am Installationsgerät senkrecht zum Schieber vorspringende federnde Arme vorgesehen sind, gegen die je nach Stellung des Schiebers die senkrechten Begrenzungen der einen oder anderen Rastnasen anliegen, dergestalt, dass nach Herausziehen des Schiebers aus dem Installationsgerät der eine vorspringende federnde Arm gegen die senkrechte Begrenzung der ersten Nase anliegt, so dass ein Hineinschieben des Schiebers in Richtung Hutprofilschiene behindert ist, und dass in der eingedrückten Stellung des Schiebers der Arm (65) hinter die zweite Nase greift, so dass ein Herausziehen des Schiebers behindert ist.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schnellbefestigung an einem Installationsgerät,
  • 2 die Schnellbefestigung in einer anderen Perspektive,
  • 3 eine Teilansicht des Schiebers, ebenfalls in perspektivischer Ansicht,
  • 4 eine weitere Teilansicht des Schiebers,
  • 5 eine Seitenansicht des Schiebers zusammen mit einer Hutprofiltragschiene,
  • 6 bis 9 eine Schnellbefestigung während eines Demontagevorganges in unterschiedlichen Stellungen und
  • 10 eine Seitenansicht eines Leitungsschutzschalter, der auf einer Hutprofiltragschiene aufgeschnappt ist, gemäß dem Stand der Technik.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 10, die den Stand der Technik, so wie er derzeit allgemein üblich ist, zeigt.
  • Auf einer Hutprofiltragschiene 10, die hier im Querschnitt gezeichnet ist, ist ein Leitungsschutzschalter 11 aufgeschnappt. Die Hutprofiltragschiene 10 besitzt einen langgestreckt verlaufenden, U-förmigen Abschnitt 12, wobei an den Enden der Schenkel 13 und 14 jeweils in entgegengesetzte Richtung vorstehend je ein Flansch oder eine Leiste 15 und 16 abgewinkelt ist; die beiden Leisten 15 und 16 liegen in einer Ebene, die in montiertem Zustand, wenn die Hutprofiltragschiene 10 in einem Installationsverteiler untergebracht ist, vertikal ausgerichtet ist.
  • Der Leitungsschutzschalter 11 besitzt eine Frontseite 17 und eine Befestigungsseite 18, wobei die Frontseite 17 und die Befestigungsseite 18 miteinander etwa parallel verlau fen. Weiterhin besitzt der Leitungsschutzschalter 11 Schmalseitenwände 19 und 20, die senkrecht zur Befestigungsseite 18 verlaufen. Dass der in der 10 dargestellte Leitungsschutzschalter einen vorderen Frontwandabschnitt 21 und zwei hintere Frontwandabschnitte 22 und 23 aufweisen, die über vordere Schmalseitenwänden 24 und 25 verbunden sind, welche etwa senkrecht zur Befestigungsebene oder Befestigungsseite 18 verlaufen, ist für die Erfindung hier nicht von Bedeutung.
  • Der Leitungsschutzschalter 11 besitzt an seiner Befestigungsseite eine Ausnehmung 26, die von Begrenzungswänden 27 und 28 begrenzt ist. An der einen Begrenzungswand 27 befindet sich eine feststehende Nase 29, die dort angeformt ist, sowie eine bewegliche Nase 30, die an einem strichliert dargestellten Schieber 31 angeformt ist und in die Ausnehmung 26 hineinragt. Die beiden Nasen 29 und 30 liegen sich gegenüber und sind aufeinander vorspringend ausgerichtet.
  • Nicht dargestellt ist eine dem Schieber 31 zugeordnete Feder, die den Schieber in Pfeilrichtung 32 federnd drückt.
  • Im Bereich der Schmalseitenwand 20 befindet sich ein Ende des Schiebers (verdeckt), in den ein nicht näher dargestellter Schlitz eingebracht ist, in den ein Werkzeug hineingreifen kann, damit der Schieber entgegen der Pfeilrichtung 32 bewegt werden kann.
  • An den Leisten 15 und 16 sind Endkanten 34 und 35 vorgesehen, die im montierten Zustand hinter die Nasen 29 und 30 greifen.
  • Zur Montage wird der Leitungsschutzschalter 11 mit der Nase 29 hinter die Kante 34 gehängt, so dass die Nase 29 die Kante 34 bzw. die Leiste 15 oder den Flansch 15 hintergreift. Sodann wird der Leitungsschutzschalter 11 um diesen Hintergriffpunkt im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass die bewegliche Nase 30 gegen die Kante 35 des Flansches 16 zum Anliegen kommt; bei weiterem Verschwenken im Uhrzeigersinn drückt die Kante 35 die Nase 30 entgegen der Federkraft Pfeilrichtung 32 aus dem Weg; wenn die Nase 30 die Kante 35 passiert hat, schnappt die Nase 30 hinter die Kante 35 bzw. den Flansch 16. Zur Demontage wird mittels eines Werkzeuges der Schieber 31 entge gen der Kraft 32 frei von der Kante 35 gezogen, so dass der Leitungsschutzschalter 11 durch Drehen um die Kante 34 entgegen dem Uhrzeigersinn entfernt werden kann.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 1.
  • Die 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Leitungsschutzschalters 40 mit einem erfindungsgemäßen Schieber 41 in einer Blickrichtung gemäß Pfeilrichtung P der 10, im Bereich der beweglichen Nase.
  • Der Leitungsschutzschalter ist nur teilweise gezeigt, so sind insbesondere Seitenwände weggelassen, die im montierten Zustand den Schieber 41 überdecken.
  • An der Befestigungsseite 42, die der Befestigungsseite 18 entspricht, befindet sich ein Rücksprung 43, in dem ein dem Schieber 31 entsprechender Schieber 41 untergebracht ist. Der Rücksprung 43 besitzt eine Bodenfläche 44, an der federnde Verbindungsstege 45 und 46 angeformt sind, die schräg zu der Bodenfläche 44 ausgerichtet sind, wobei zwischen den Verbindungsstegen 45 bzw. 46 und der Bodenfläche 44 ein Winkel a gebildet ist, der zur Hutprofiltragschiene 47 hin geöffnet ist. An den freien Enden der Verbindungsstege 45 und 46 ist der Schieber 41 angeformt. Die Verbindungsstege 45 und 46 dienen der Parallelführung des Schiebers 41.
  • An dem der Hutprofilschiene 47, die in 3 teilweise zu sehen ist, zugewandten Ende des Schiebers 41 ist ein V-förmiger Abschnitt 48 angeformt, dessen einer Schenkel 49 am Schieber 41 anschließt, und zwar im Bereich der Anformungsstelle des Verbindungssteges 46, der näher zur Hutprofilschiene 47 gelegen ist. An dem Schenkel 49 schließt sich ein Schenkel 50 an, der zur Hutprofilschiene geneigt ist bzw. mit dieser einen stumpfen Winkel bildet und dessen freies Ende eine Nase 51 darstellt, die der Nase 30 entspricht. An dem freien Schenkel 50 schließt sich ein kurzer Schenkelabschnitt 52 an, der zum Schieber 41 zurückgebogen ist und an den ein L-förmiger Abschnitt 53 anschließt, dessen freies Ende etwa senkrecht zur Hutprofiltragschiene bzw. zu dem Flansch 54 der Hutprofiltragschiene 47 ausgerichtet ist. Die offene Seite der V-Form weist hin zur Bodenfläche 44.
  • Die Aussparung 43 wird an der der Seitenwand 20 entsprechenden Seitenwand 56 durch einen Wandabschnitt 55 begrenzt, der parallel zur Seitenwand 56 in eine Richtung vorspringt, die entgegengesetzt zur Frontwand ausgerichtet ist. An dem Wandabschnitt 55 schließt mit zwei U-förmigen Wellen 57 und 58 eine Feder 59 an, deren anderes, freies Ende 60 mit dem Schieber 41 verbunden ist. Diese Feder 59 betätigt den Schieber in Pfeilrichtung P1, die der Pfeilrichtung 32 entspricht. Die beiden U-förmigen Wellen 57, 58 sind in der Richtung offen, in die auch der Wandabschnitt 55 vorspringt. Zwischen den beiden U-förmigen Wellen befindet sich eine U-Form 57a, die in entgegengesetzte Richtung, also zur Frontwand hin, offen ist, und an dem Wandungsabschnitt 55 ein Verbindungssteg 57b an, der ebenfalls U-förmig ausgerichtet ist, deren offene Seite ebenfalls zur Frontwand hingerichtet ist; damit geht der Verbindungssteg 57b tangential in Richtung der Frontwand in den Wandabschnitt 55 über. Das freie Ende 60 der Feder 59 springt in die Richtung vor, in die der Wandabschnitt 55 vorspringt.
  • Außerhalb des Wandabschnittes 55 befindet sich ein Fortsatz 61, der auf der freien, dem Leitungsschutzschalter 40 entgegengesetzten Seite des Schiebers 41 an diesem angeformt ist und senkrecht zu dieser freien Fläche des Schiebers 41 vorspringt, wobei mit dem Schieber 41 und mit dem Vorsprung 61 eine Öffnung 62 gebildet ist, in die gegebenenfalls ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, eingreifen kann, mit dem der Schieber 41 entgegen der Pfeilrichtung P1 von der Hutprofiltragschiene abgezogen werden kann.
  • Die 2 zeigt den Schieber 41 in einer anderen Perspektive, und zwar zur Verdeutlichung des Anschlusses der Feder 59, ohne Feder 59.
  • Aus der Ansicht gemäß 3 und 5 ist ersichtlich, dass der V-förmige Abschnitt 48 nur einen Teil, hier die Hälfte des Schiebers 41 – gemessen quer zur Längserstreckung – überdeckt; im Bereich der anderen Hälfte ist senkrecht zum Schieber in die Aussparung 43 hineingreifend eine Abwinklung 63 angeformt, die im montierten Zustand, wie in der 5 dargestellt, gegen die freie Kante 64 des Flansches 54 der Hutprofiltragschiene 47 gedrückt ist. Dadurch kann der V-förmige Abschnitt mit seiner Nase 51 hinter den Flansch 54 greifen und aufgrund der Abwinklung 63 wird der Schieber 41 nicht weiter ins Innere, also in Richtung der Hutprofiltragschiene 47, gedrückt werden können.
  • Aus den 4 bis 6 ist außerdem ersichtlich, dass der Wandabschnitt 55 zweiteilig ausgebildet ist, wobei zwischen einem außen gelegenen Abschnitt 65 und einem zur Hutprofilschiene 47 hin gelegenen Abschnitt 66 ein Schlitz 67 gebildet ist. Das freie Ende des äußeren Abschnittes besitzt eine Rastnase 68 (6), die mit einem am Schieber 41 auf der dem Leitungsschutzschalter zugewandten Seite vorspringenden Gegenrastnase 69 dergestalt zusammenwirkt, dass die Gegenrastnase 69 gegen die Rastnase 68 sich anlegt, so dass der Schieber hierdurch auch am Herausgleiten entgegen der Pfeilrichtung P1 gehindert ist.
  • Parallel zu der Gegenrastnase 69 besitzt der Schieber – ebenfalls auf seiner dem Leitungsschutzschalter zugewandten Seite – eine zweite Rastnase 70. Die beiden Rastnasen 69, 70 sind als Sägezahnrastnasen ausgebildet, wobei die beiden steilen Seitenwände der Rastnasen 69, 70 in entgegengesetzte Richtung weisen und dabei senkrecht zur Schieberfläche verlaufen, wogegen die Schrägflächen der Rastnasen 69 und 70 sich gegenüber liegen.
  • Mit dem Leitungsschutzschalter 40 wirkt eine Sammelschienenanordnung 71 zusammen, die Anschlussfahnen 72 besitzt, die mit innerhalb des Leitungsschutzschalters 40 befindlichen Anschlussklemmen in Verbindung bringbar sind. An dieser Sammelschienenanordnung 71 ist ein Absatz 73 angeformt, der etwa im Bereich des freien Endes der Abwinklung 61 am Schieber gelegen ist.
  • Um den Leitungsschutzschalter 40 von der Hutprofiltragschiene 47 abnehmen zu können, ohne die Sammelschienenanordnung 71 vorher demontieren zu müssen, wird der Leitungsschutzschalter 40 gemäß Pfeilrichtung P2 in dem Bereich, in dem sich der Schieber 41 befindet, angehoben, so dass der Vorsprung 68 von der Rastnase 69 frei kommt. Dadurch kann der Leitungsschutzschalter 40 in Pfeilrichtung P3 soweit verschoben werden, bis einerseits der Leitungsschutzschalter 40 von den Anschlussfahnen 72 frei kommt und andererseits der andere Flansch 54a der Hutprofiltragschiene 47 von der feststehenden Nase 74, die der feststehenden Nase 29 der Anordnung gemäß der
  • 1 entspricht, frei kommt. Dabei klappen die Verbindungsstege um, so dass der Winkel α des Verbindungssteges 45 mit der Fläche 44 zu einem stumpfen Winkel verändert hat. In diesem Falle hintergreift das freie Ende des Abschnittes 66 die zweite Rastnase 70. Der Leitungsschutzschalter kann dann durch Drehung im Uhrzeigersinn um die bewegliche Nase herausgehoben werden, welche Stellung in der 8 darstellt ist, die zeigt, wie der Leitungsschutzschalter mit dem daran angeformten Schieber aus dem Öffnungsbereich zwischen der Hutprofiltragschiene 47 und den Anschlussfahnen 72 herausgezogen werden kann, und zwar hier in schräger Pfeilrichtung P4.
  • Zur Montage in umgekehrter Richtung wird auf die 9 verwiesen. Der Leitungsschutzschalter 40 wird mit seinem Schieber durch die Öffnung zwischen der Hutprofiltragschiene 47 und den Anschlussfahnen 42 entgegen der Pfeilrichtung P4 in Pfeilrichtung P5 schräg eingefädelt, bis die Abwinkelung 61 gegen die Sammelschienenanordnung 71 zum Anliegen kommt. Aufgrund des Absatzes 73 wird der Schieber 41 soweit verschwenkt, dass die zweite Rastnase 70 frei von dem freien Ende des Abschnittes 66 kommt; danach schwenkt der Schieber 41 durch die federnde Wirkung der Verbindungsstege 45, 46 soweit nach innen, bis der Abschnitt 65 mit der Rastnase 68 hinter die erste Rastnase 69 gelangt, so dass der Schieber in seiner entgültigen Position festgehalten ist.

Claims (7)

  1. Schnellbefestigung an einem elektrischen Installationsgerät, insbesondere an einem Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter und dergleichen, zum Aufschnappen desselben auf eine Norm- insbesondere Hutprofiltragschiene, wobei das elektrische Installtionsgerät an der Befestigungsseite eine Ausnehmung mit einer feststehenden an einer Wandung der Ausnehmung befindlichen feststehende Nase und einer federnd dauernd nach innen in Richtung eine Wandung gedrückte bewegliche Nase aufweist, welche Nasen im montierten Zustand hinter die Längskanten der freien Schenkel der Hutprofiltragschiene greifen, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Nase an einem Schieber angeformt ist, der mit dem Installationsgerät mittels wenigstens eines federnden Verbindungssteges einstückig verbunden ist.
  2. Schnellbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Installationsgerät und dem Schieber eine den Schieber zur Profiltragschiene drückende Federanordnung vorgesehen ist, die einstückig mit dem Installationsgerät und mit dem Schieber verbunden ist.
  3. Schnellbefestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei federnde Verbindungsstege, die parallel zueinander verlaufen, vorgesehen sind.
  4. Schnellbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungssteg als flächiger Verbindungssteg ausgebildet ist.
  5. Schnellbefestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg mit dem Schieber unter Bildung eines zur Hutprofiltragschiene offenen stumpfen Winkels und mit dem Installationsgerät unter Bildung eines komplimentären spitzen Winkels verbunden ist, wobei sich beide Winkel zu 180° addieren.
  6. Schnellbefestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zum Installationsgerät hin gerichteten Fläche des Schiebers zwei sägezahnförmige Rastnasen vorgesehen sind, von denen eine erste näher zur beweglichen Nase und eine zweite näher zum entgegengesetzten Ende gelegen sind, wobei die senkrechte Begrenzung der ersten Nase in Richtung bewegliche Nase und die senkrechte Begrenzung der zweiten Nase in Richtung Ende des Schiebers hinweisen.
  7. Schnellbefestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Installationsgerät senkrecht zum Schieber vorspringende federnde Arme vorgesehen sind, gegen die je nach Stellung des Schiebers die senkrechten Begrenzungen der einen oder anderen Rastnase anliegen, dergestalt, dass nach Herausziehen des Schiebers aus dem Installationsgerät der eine vorspringende federnde Arm gegen die senkrechte Begrenzung der ersten Nase anliegt, so dass ein Hineinschieben des Schiebers in Richtung Hutprofilschiene behindert ist, und dass in der eingedrückten Stellung des Schiebers der Arm (65) hinter die zweite Nase greift, so dass ein Herausziehen des Schiebers behindert ist.
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