DE4413385C2 - Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte - Google Patents
Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier InstallationsgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Bildung beispielsweise eines dreipoligen Leitungsschutzschalters oder eines
Fehlerstromschutzschalters werden einzelne Pole oder Bauteile nebeneinander ange
ordnet und mittels Verbindungselementen, die durch quer verlaufende Bohrungen
hindurchgesteckt werden, miteinander verbunden bzw. gegeneinander fixiert. Allge
mein übliche Verbindungsmittel oder Verbindungselemente sind Nietverbindungen
oder Schraubverbindungen.
Aus der DE 28 49 829 A1 ist bekannt, im Bereich der Seite, mit der ein Installationsge
rät an einem anderen festzulegen ist, Arme anzulenken, deren aus dem Installations
gerät herausragende Armbereiche je eine Nase aufweisen, die hinter Hinterschneidun
gen am anderen Installationsgerät rastbar sind. Damit sind aber nur zwei Installations
geräte miteinander verbindbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die im Vergleich zu einer Nietverbindung oder Schraubverbindung vereinfacht und
darüberhinaus auch einfacher zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist eine Hülse vorgesehen, in der eine Spindel axial verschoben
werden kann; beim Verschieben der Spindel innerhalb der Hülse drückt die Spindel
eine Nase ander Hülse radial aus der Außenkontur der Hülse heraus; wenn sich die
Spindel zusammen mit der Hülse innerhalb der Bohrung befinden, dann verklemmt sich
die Nase aufgrund der Einwirkung der Spindel innerhalb der Bohrung und erzeugt eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Innenfläche der
Bohrung. Zum Einführen der Vorrichtung in die Bohrung kann die Nase der Hülse nach
innen gedrückt werden, weil die Spindel den Bereich verringerten Querschnittes auf
weist.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Vorrichtung durch den gesamten Bohrungs
bereich der zu verbindenden Installationsgeräte hindurchgeschoben wird, so daß sich
die Nase außerhalb des in Einschieberichtung entfernt liegenden Installationsgerätes
gegen die Außenfläche oder die Kante einer Vertiefung verspannt. Diese Verbindung
ist dann formschlüssig.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Fi
xierung zweier oder mehrerer nebeneinander angeordneter Installationsgeräte, vor
zugsweise Leitungsschutzschalter, einfacher zu bewerkstelligen ist. Man führt die
Spindel zusammen mit der Hülse in die Öffnungen ein, drückt die Hülse in die Bohrung
weiter hinein, so daß die Spindel die Nase nach außen zu drücken sucht, wodurch je
nach Ausführung der Installationsgeräte eine form- oder kraftschlüssige Verspannung
erreicht wird.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun
gen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht gemäß Schnittli
nie M-M der Fig. 2 einer erfindungs
gemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindungs
vorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 bis 6 eine andere Ausgestaltung der Verbin
dungsvorrichtung in vier unterschied
lichen Montagestellungen.
Die Verbindungsvorrichtung, die in der Gesamtheit die Be
zugsziffer 10 trägt, besitzt eine rohrförmige Hülse 11,
die an ihrem in der Zeichnung oben liegenden Ende 12
beidseitig erste Schlitze 13, 14 aufweist, die miteinan
der fluchten; der Schlitzgrund 15 jedes ersten Schlitzes
liegt auf einer Linie, die senkrecht zur Mittelachse M-M
der Hülse 11 verläuft. Durch die ersten Schlitze 13, 14
wird im Bereich einer Mantellinie ein Vorsprung 16 oder
Arm 30 gebildet, an dessen freiem Ende eine Nase 17 ange
formt ist. Die Nase 17 springt radial über den Außenum
fang der Hülse vor. Um diese Nase 17 ist die Hülse auf
einer, in der Zeichnung der linken Seite verlängert. Der
Arm 16 kann aufgrund der ersten Schlitze 13, 14 radial
ausfedern.
Am anderen Ende der Hülse 11 ist ein Flanschrand 18 vor
gesehen. Von diesem Flanschrand 18 aus verlaufen zweite
Schlitze 19 und 20 in Richtung zum anderen Ende 12 hin,
die in einer Ebene liegen, die senkrecht zu den ersten
Schlitzen 13, 14 ausgerichtet ist, aber gleichwohl durch
die Mittellinie M-M verläuft. Das innere Ende des zweiten
Schlitzes 19 geht über in einen schraubenförmigen Nocken
schlitz 21 der hin zum Ende 12 verläuft und dabei in ei
nem Abstand t von dem Schlitzgrund des zweiten Schlitzes
19 einmündet. In gleicher Weise ist auch ein Nocken
schlitz (nicht gezeigt) für den anderen zweiten Schlitz
20 vorgesehen. Der Schlitzgrund 22 von jedem der beiden
Nockenschlitze 21 liegt auf einer Linie, die senkrecht
zur Mittelachse M-M und parallel zu der Linie verläuft,
auf der der Schlitzgrund der ersten Schlitze 13, 14
liegt.
Innerhalb der Hülse 11 ist eine Spindel 23 verschiebbar
angeordnet, deren Länge kürzer ist als die Länge der
Hülse und die an ihrem im Bereich des Endes 12 der Hülse
befindlichen Ende in Abstand von diesem einen Bereich 24
verringerten Querschnittes aufweist, der so tief ist, daß
die Nase 17 bei Einfedern in diesen Bereich 24 innerhalb
der Zylinderfläche gedrückt werden kann, der durch die
Außenumfangsfläche der Hülse 11 gebildet ist. Die Nase 17
kann demgemäß nach innen federn, wenn sich die Nase dort
befindet, wo der Bereich 24 verringerten Querschnittes
vorgesehen ist.
Am inneren Ende der Spindel 23 sind quer dazu verlaufende
Zapfen 25 vorgesehen, welche durch die Schlitze 21 bzw.
19 und 20 aus der Hülse 11 herausragen. Der Bereich 24
mit verringertem Querschnitt wird durch eine sekantenför
mige Ausnehmung an der Spindel 23 gebildet.
Zwischen dem inneren Ende der Spindel 23 und dem freien
Ende der Hülse 11 ist eine Druckfeder 31 bzw. eine fe
dernde Anformung an der Spindel 23 vorgesehen.
Zur Montage der Vorrichtung wird die Spindel 23 in die
Hülse 11 eingeführt, wobei die Zapfen 25 und 26 durch die
Schlitze 20 und 19 geführt werden. Die Zapfen 25 und 26
können sich einerseits in den Grund der zweiten Schlitze
19 und 20 legen und andererseits durch die schraubenför
migen Nockenschlitze 21 hindurch in deren Grund.
Wenn sich die Zapfen 25, 26 dort befinden, wie in Fig. 2
dargestellt, dann ragt die Spindel 23 aus dem Ende 12 der
Hülse heraus, wobei sich die Nase im Bereich 24 mit ver
ringertem Querschnitt befindet. Wenn nun durch Relativbe
wegung die Spindel 23 in Pfeilrichtung P bewegt wird,
dann gleiten die Zapfen 25 und 26 in den Nockenschlitzen
21, wodurch die Spindel 23 verdreht wird und der zylin
derförmige Abschnitt 27 der Spindel im Bereich verringer
ten Querschnittes sich gegen die Innenfläche oder Innen
seite der Nase 17 anlegt. Dadurch wird die Nase 17 nach
außen gedrückt und, wie weiter unten dargestellt ist, es
verklemmt sich die Vorrichtung mit der Nase 17 innerhalb
einer Bohrung. Es besteht die Möglichkeit, lediglich die
Schlitze 19 und 20 vorzusehen, nicht aber die Nocken
schlitze 21. Dann wird sich die Spindel 23 beim Verschie
ben nicht verdrehen, sondern das freie Ende 28 der Spin
del, welches zylinderförmig ist und einen Durchmesser
aufweist, der dem Innendurchmesser der Hülse 11 ent
spricht, wird die Nase 17 nach außen drücken. Bei der
Ausführung, bei der die Spindel 23 nicht verschwenkt
wird, gleitet die Innenfläche der Nase 17 auf einer
Schrägfläche 29 auf, die den Übergang zwischen dem Be
reich 24 verringerten Querschnittes, und dem freien Ende
28 bildet.
Die axiale Erstreckung der Nockenschlitze 21 ist so zu
bemessen, daß eine Verklemmung der Nase sichergestellt
ist, d. h., daß die Nase sicher aus dem Bereich 24 mit
geringerem Querschnitt gelangen kann.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 bildet der Grund
jedes Schlitzes 19 und 20 eine Art Verrastung. Durch die
Feder 31 wird sichergestellt, daß die Zapfen 26 und 25
definitiv im Grund der Schlitze 19, 20 sitzen bleiben.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Wirkungsweise der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, die gleichwirkend ist der Vor
richtung gemäß den Fig. 1 und 2, jedoch gewisse Modi
fizierungen aufweist. Darüberhinaus ist die Verbindungs
vorrichtung auch in unterschiedlichen Stellungen in der
Montage gezeigt.
Miteinander zu verbinden sind ein Fehlerstromschutzschal
ter 40 und ein Leitungsschalter 32. Die Verbindungsvor
richtung 33 besitzt dabei wieder eine Hülse 34 und eine
darin verschiebbare Spindel 35. Das in der Zeichnung oben
befindliche Ende, das dem Ende 12 entspricht, besitzt
Schlitze 36, wodurch eine federnd bewegbare Nase 37 ge
bildet ist. Man kann auch sagen, daß die Nase 37 an einem
durch die beiden Schlitze 36 gebildeten Arm angeformt
ist. In gleicher Weise bilden die Schlitze 13 und 14 zwi
schen sich einen federnd in radialer Richtung bewegbaren
Arm 30. Die Nase 37 ist dabei an dem Arm 38 angeformt,
welcher Arm dem Arm 30 der Fig. 1 entspricht. Im Bereich
der Nase 37 besitzt der Arm 38 eine nach innen vorsprin
gende Rastnase 39. Im Bereich des freien Endes besitzt
die Spindel 35 ein Sägezahnprofil mit zwei Vertiefungen
41 und 42. Dabei ist die Vertiefung 41, die an den Ab
schnitt 50 mit verringertem Querschnitt anschließt, so
bemessen, daß dann, wenn die Rastnase 39 in die Vertie
fung 41 einrastet, sich die Nase 37 innerhalb der Kontur
der Hülse 34 befindet. Die Vertiefung 41 bildet somit den
Bereich geringeren Querschnittes.
Am anderen Ende besitzt die Hülse 34 einen Kopf 43 mit
größerem Querschnitt.
Zur Montage wird der Kopf 43 in einer Ausnehmung 44 des
Fehlerstrombauteils 40 festgelegt. Damit steht die Ver
bindungsvorrichtung 33 senkrecht zu der Breitseitenfläche
45 aus dem Fehlerstrombauteil heraus. Das Fehlerstrombau
teil 40 soll mit dem Leitungsschutzschalterpol 32 verbun
den werden. Dieser Leitungsschutzschalterpol 32 besitzt
eine Durchgangsbohrung 47, die senkrecht zur Breitseite
48 des Leitungsschutzschalterpols 32 verläuft. Der Innen
durchmesser der Bohrung bzw. der Durchbrechung 47 ent
spricht dem Außendurchmesser der Hülse 34. Dadurch, daß
die Rastnase 39 in die Vertiefung 41 hineinrastet, befin
det sich die Nase innerhalb der Hülsenkontur und damit
auch innerhalb der Innenfläche der Bohrung 47, so daß die
Verbindungsvorrichtung 33 in diese Bohrung 47 hineinge
drückt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 in einer
Stellung, in der der Leitungsschutzschalterpol 32 im Ab
stand d zum Fehlerstrombauteil 40 angeordnet ist. Die in
den Fig. 3 bis 6 nicht dargestellten Zapfen an der Spin
del 35, die den Zapfen 25, 26 entsprechen, legen sich nun
in eine Vertiefung 49 auf der Breitseite 48 beidseitig
zur Bohrung 47 und werden dort festgehalten. Wenn der
Leitungsschutzschalterpol 32 weiter auf den Fehlerstrom
bauteil 40 gedrückt wird, dann nehmen die Zapfen 25 und
26 die Spindel 35 mit und zwar soweit, bis die Rastnase
39 in die Vertiefung 42 eingerastet ist. Dann liegen, wie
aus Fig. 6 ersichtlich, der Fehlerstrombauteil 40 und der
Leitungsschutzschalterpol 32 nebeneinander. Da die Ver
tiefung 42 der Spindel gegenüber der Vertiefung 41 einen
größeren radialen Abstand von der Mittelachse der Spindel
35 aufweist, wird die Nase 37 nach außen gedrückt und
verklemmt sich mit der Bohrung 47 des Leitungsschutz
schalters 32.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier aneinander angereihter Instal
lationsgeräte, insbesondere wenigstens zweier Leitungsschutzschalterpole oder we
nigstens eines Leitungsschutzschalterpols mit einem Fehlerstrombauteil, mit quer zu
den Breitseitenwandungen verlaufende Bohrungen durchgreifenden Verbindungsele
menten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement je eine Hülse (11)
und eine darin verschiebbare und festlegbare Spindel (23) aufweist, daß die Hülse (11)
an einem Ende eine radial nach außen federnde Nase (17) und die Spindel (23) am
benachbarten Ende einen Bereich (24) geringeren Querschnitt aufweist, dergestalt,
daß die Nase (17) in der einen Stellung der Spindel (23) bezogen auf die Hülse (11), in
der sich die Nase (17) im Bereich (24) geringeren Querschnittes befindet, in den Be
reich (24) innerhalb des Außenumfangs der Hülse (11) drückbar ist, und in der anderen
Stellung der Spindel (23), in der sich die Nase (17) außerhalb des Bereiches geringe
ren Querschnittes befindet, radial nach außen aus der Kontur der Hülse (11) heraus
gedrückt ist, so daß die Vorrichtung in der einen Stellung durch die Bohrungen schieb
bar und in der anderen Stellung die Nase nach Durchlaufen der Bohrungen radial nach
außen gedrückt ist, wodurch sich die Hülse (11) mit der Nase (17) außerhalb der
Bohrung des in Einschieberichtung gesehen, entfernten Installationsgerätes gegen
dessen Außenfläche bzw. innerhalb der Bohrung gegen deren Innenfläche verspannt,
und daß am anderen Ende der Spindel wenigstens ein radial die Hülse überragender
Zapfen (25, 26) vorgesehen ist, der im montierten Zustand an der freien Außenfläche
des in Einschieberichtung gesehen vorderen Installationsgerätes anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11)
zur Bildung der federnden Nase (17) zwei von diesem Ende aus axial nach innen ver
laufende Schlitze (13, 14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13,
14) in einer durch die Mittelachse der Hülse (11) verlaufenden Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (23) nahe ihrem einen Ende einen Bereich (24) geringeren Querschnit
tes aufweist, so daß beim Einführen der Vorrichtung in die Öffnungen der Installations
geräte die Nase (17) an der Hülse (11) federnd nach innen drückbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Spindel (23) an ihrem freien, außerhalb des Bereiches mit geringerem
Querschnitt befindlichen Ende eine erste Rastvertiefung (42) vorgesehen ist, in die im
Fixierzustand ein Vorsprung (39) an der Hülse (11) im Bereich der Nase (17) einrastet.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Spindel (23) axial neben der ersten Rastvertiefung (42) eine zweite Rast
vertiefung (41) vorgesehen ist, die den Bereich geringeren Querschnittes bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hülse (11) nahe dem der Nase (17) entgegengesetzten Ende eine schrau
benförmige Nockenführung (21) für den radial vorstehenden Zapfen (25, 26) der
Spindel vorgesehen ist, auf der der Zapfen (25, 26) beim Verschieben der Spindel (23)
entlangläuft und die Spindel (23) bezogen auf die Hülse (11) in Drehung versetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel
(23) zwei radiale, diametral entgegengesetzt angeordnete Zapfen (25, 26) vorgesehen
sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (11) einen in entgegengesetzt zur Nase verlängerten Abschnitt aufweist,
mit dem ein weiteres Installationsgerät zusätzlich zu den zwischen Zapfen (25, 26) und
Nase befindlichen Installationsgeräten an diesen fixierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte
Abschnitt der Hülse (11) einen Kopf (43) mit erweitertem Durchmesser aufweist, der
sich in einer Ausnehmung (44) im weiteren Installationsgerät befindet und so das wei
tere Installationsgerät festhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413385 DE4413385C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413385 DE4413385C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413385A1 DE4413385A1 (de) | 1995-10-19 |
DE4413385C2 true DE4413385C2 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=6515734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413385 Expired - Fee Related DE4413385C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Vorrichtung zum seitlichen Verbinden wenigstens zweier Installationsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413385C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216370A1 (de) * | 2002-04-12 | 2003-10-23 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden zweier Installationsgeräte |
DE102004008518B3 (de) * | 2004-02-20 | 2005-10-20 | Siemens Ag | Installationsgerät mit Verbindungselement zur Montage an ein weiteres Installationsgerät und entsprechendes Montageverfahren |
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1994
- 1994-04-18 DE DE19944413385 patent/DE4413385C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4413385A1 (de) | 1995-10-19 |
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