DE4414012C1 - Klinkenstecker - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klinkenstecker mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Patentanspruches 1.
Ein Klinkenstecker dieser Bauart ist bekannt (US-PS 5 180 317 und 5 261 839). Bei dieser
vorbekannten Konstruktion ist an jeder der beiden das Steckergehäuse bildenden Schale
eine zylindrische Rinne angeformt und diese beiden zylindrischen Rinnen bilden bei zu
sammengefügten Schalen einen zylindrischen Ansatz, der ein Außengewinde trägt, auf
welchen eine Kabeltülle aufschraubbar ist. Die eine Schale weist an ihrem einen Ende
Zapfen bzw. Bohrungen auf, deren Achsen rechtwinkelig zur Teilungsebene des Gehäuses
stehen und die bei zusammengefügten Schalen diese positionierend ineinandergreifen.
Ferner ist an der einen Schale, die die Kontaktschäfte trägt, noch inseitig eine längsverlau
fende Kontaktfahne mit verkrimpbaren Laschen angeformt, die zur Herstellung des Mas
senanschlusses des anzuschließenden Kabels dienen. Diese Konstruktion ist nicht zweck
mäßig, da die beiden das Steckergehäuse bildenden Schalen nur ungenügend aneinander
festgelegt sind, denn die erwähnten der Positionierung dienenden Bohrungen und Zapfen
können nur die beiden Schalen gegenüber einer eventuellen Verschiebung in der Teilungs
ebene des Gehäuses sichern, nicht aber Kräfte aufnehmen, die rechtwinkelig zur Teilungs
ebene des Gehäuses verlaufen. Auch ist zum Anschluß des Masseleiters des Kabels ein
eigenes Werkzeug erforderlich.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klinkenstecker der eingangs erwähnten Bau
art hinsichtlich seines konstruktiven Aufbaues zu verbessern und ihn darüber hinaus mon
tagefreundlich zu gestalten, was erfindungsgemäß durch jene Maßnahmen gelingt, die
Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel eines Klinken
steckers anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf die ge
zeigte Ausführungsform einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Klinkenstecker;
Fig. 2 die Ansicht der einen Schale und Fig. 3 deren Draufsicht;
Fig. 4 eine Seitensicht dieser Schale (Blickrichtung Pfeil A in Fig. 2);
Fig. 5 eine zweite Seitensicht der Schale nach Fig. 2 (Blickrichtung Pfeil B in Fig. 2);
Fig. 6 eine Ansicht der zweiten Schale, z. T. aufgerissen;
Fig. 7 deren Untersicht und Fig. 8 deren Draufsicht;
Fig. 9 die Ansicht der Spannzange;
Fig. 10 deren Draufsicht und Fig. 11 deren Seitensicht (Blickrichtung Pfeil C in Fig. 9);
Fig. 12 die Kabeltülle, z. T. aufgeschnitten, von der Seite.
Der als Winkelstecker ausgebildete Klinkenstecker nach Fig. 1 besitzt ein aus zwei Scha
len 2 und 20 bestehendes Steckergehäuse 1. Die eine Schale 2, die zweckmäßigerweise in
einem Druckgußverfahren aus metallischem Werkstoff hergestellt ist, besitzt einen rinnen
förmigen Abschnitt 3, an dessen einen Ende der äußere Kontaktschaft 4 einstückig ange
formt ist. Der Kontakt dieses Winkelsteckers ist in üblicher Weise aufgebaut: Die Kon
taktzwiebel 5 ist mit einem Kontaktstift 6 verbunden, der im inneren des Steckergehäuses
in einem Anschlußstück 7 endet, an dem der Mittelleiter des anzuschließenden Kabels
festzulegen ist. Isoliereinlagen 8 und 9 halten die Kontaktzwiebel 5 und deren Kontaktstift
6 in der vorgesehenen Lage. An der Stirnseite der Schale 2, die benachbart dem äußeren
Kontaktschaft 4 liegt, ist ein hier hakenartig ausgebildetes Widerlager 10 angeformt. Die
andere Stirnseite der Schale 2 trägt einen zylindrischen Ansatz 11 mit einem außenliegen
den Gewinde 12, wobei in diesem Gewinde 12 bzw. dem das Gewinde tragenden Ansatz
11 ein Schlitz 13 ausgespart ist, der von der Gehäuseseite 14 des zylindrischen Ansatzes 11
ausgeht (Fig. 3). Die Innenwandung 15 der Schale 2 ist zylindrisch und stirnseitig, be
nachbart der Isoliereinlage 9 durch vorspringende Anschläge 16 abgegrenzt. Zur Teilungs
ebene E (Fig. 2) des Steckergehäuses 1 steht die Achse des äußeren Kontaktschaftes 4
rechtwinkelig.
Die in den Fig. 6, 7 und 8 in mehreren Ansichten dargestellte zweite Schale 20 des
Steckergehäuses 1 ist zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Sie
besitzt einen rinnenartigen Hauptabschnitt 17, der an der einen Stirnseite durch eine Teil
kugelschale 18 abgeschlossen ist mit einer Aussparung 19. An der anderen, eben abge
schlossenen Stirnseite 21 ist ein zapfenartiger Fortsatz 22 angeformt, dessen Stärke s etwas
größer ist als die Wandstärke w des zylindrischen Ansatzes 11 mit dem außenliegenden
Gewinde 12. Die längsverlaufenden Seitenwangen 23 des zapfenartigen Fortsatzes 22 sind
etwas abgefast und konvergieren keilartig nach unten.
Ein weiterer Bauteil des Klinkensteckers ist die Spannzange 30, die aus isolierendem
Kunststoff gefertigt ist. Diese Spannzange 30 besitzt einen Längsschlitz 29. An ihrem
einen Ende, das von der Kabeltülle 31 aufzunehmen ist, ist diese Spannzange 30 außen
seitig kegelig abgefast und durch mehrere achsparallele, vom erwähnten Ende ausgehende
Einschnitte 28 in federnde Lamellen 27 unterteilt, die inseitig eine Riffelung 26 aufweisen
können. Der vom Steckergehäuse aufgenommene Abschnitt der Spannzange 30 ist stufen
artig abgesetzt (Fig. 9 und 10), wobei der achsparallele Längsschlitz 29 im kürzeren Teil
der Spannzange 30 verläuft. Die Spannzange 30 ist bezüglich einer ihre Längsachse und
den Längsschlitz 29 enthaltenden gedachten Längsmittelebene symmetrisch ausgestaltet.
Die stufenartige Absetzung 25 der Spannzange 30 erstreckt sich annähernd über ein Drittel
ihrer Länge. Eine gedachte, die stufenartige Absetzung 25 beinhaltenden Ebenen verläuft
annähernd durch die Längsmittelachse der Spannzange 30. In der dem Längsschlitz 29 ge
genüberliegenden Wandung der Spannzange 30 ist ein Schlitz 24 ausgespart. Dieser
Schlitz 24 ist zweckmäßigerweise umfangsgeschlossen, wie aus Fig. 10 ersichtlich. Die
Spannzange 30 liegt mit ihrer inneren Stirnseite 32 an der sie aufnehmenden Schale 2 des
Steckergehäuses 1 an Anschlägen 16 an.
Schlußendlich ist noch die Kabeltülle 31 zu erwähnen, die aus einem Schraubteil 33 aus
widerstandsfähigem, festem Material besteht und einem elastischen Teil 35, wobei eine
inseitig liegende, ringförmige Schulter 34 mit dem abgefasten Ende der Spannzange 30
zusammenwirkt.
Die vorstehend beschriebenen Teile werden in der Weise zusammengefügt, wie dies Fig. 1
im Längsschnitt zeigt. Bei der Montage wird das anzuschließende, hier nicht dargestellte
Kabel vorerst durch die Kabeltülle 31 gesteckt und in die Spannzange 30 eingelegt, was
durch den Längsschlitz 29 geschieht, wobei dieses Einlegen durch die abgerundeten Kan
ten 36 des stufenartigen Absatzes 25 erleichtert wird. Nun wird das Kabel mit dem von der
Isolierung befreiten endseitigen Leiterabschnitt von hinten her durch den zylindrischen
Ansatz 11 eingeführt, wobei vorher noch der blanke Schirmleiter durch den Schlitz 24 ge
steckt und nach hinten umgebogen wird. Nun befindet sich die Spannzange 30 mit dem
eingelegten Kabel in der Schale 2 und nun wird der Mittelleiter des anzuschließenden
Kabels am Anschlußstück 7 festgelegt, wobei die Spannzange 30 mit ihrer inneren Stirn
seite 32 an den Anschlägen 16 anliegt. Nun wird anschließend die Schale 20 mit ihrer
Aussparung 19 in das hakenartige Widerlager 10 eingehängt und gegen die erste Schale 2
geschwenkt, wobei der Fortsatz 22 in den Schlitz 13 des zylindrischen Ansatzes 11 zu lie
gen kommt. Der Fortsatz 22 greift dabei in den Längsschlitz 29 der Spannzange 30 ein,
wobei das Einfahren in diesen Längsschlitz 29 durch die nach unten konvergierenden Sei
tenwangen des Fortsatzes 22 erleichtert wird. Anschließend wird die Kabeltülle 31 auf das
Gewinde 11 aufgeschraubt, wobei der Schraubteil 33 den im Schlitz 13 liegenden Fortsatz
22 übergreift, wodurch die beiden Schalen 2 und 20 gegeneinander festgelegt sind.
Gleichzeitig läuft die ringförmige Schulter 34 an der Innenseite der Kabeltülle 31 am ab
gefasten, gegenüber dem Gewinde 12 bzw. dem zylindrischen Ansatz 11 vorstehenden
Ende der Spannzange 30 auf und drückt die federnden Lamellen 27 gegen die Oberfläche
des hier nicht dargestellten Kabels und bildet so die erforderliche Zugentlastung.
Im Rahmen der gegenständlichen Erfindung sind Abwandlungen möglich: Ist beim be
schriebenen Ausführungsbeispiel der Ansatz 11 mit dem Gewinde 12 an jener Schale
angeformt, die die Kontaktschäfte und Kontaktstifte trägt, so wäre es grundsätzlich denk
bar, diesen zylindrischen Ansatz 11 mit dem Gewinde 12 an der auflegbaren Schale 20
anzuformen und dafür den Fortsatz 22 an der Schale 2 vorzusehen, die Anordnung der der
Verriegelung der beiden Schalen dienenden Baukomponenten hinsichtlich der Schalen
umzukehren. Anstelle eines hier vorgesehenen hakenartigen Widerlagers 10 wäre auch
eine andere formschlüssige Verankerung denkbar, beispielsweise über einen am Rand der
Teilkugelschale 18 vorstehenden oder vorspringenden Rand, der von einer an der Schale 2
vorgesehenen Nut aufzunehmen wäre. In allen diesen Fällen ist die formschlüssige Ver
bindung in der Weise zu gestalten, daß die beiden Schalen 2 und 20 nicht nur in ihrer Tei
lungsebene gegeneinander gesichert sind, sondern auch gegenüber von Krafteinflüssen, die
winkelig zur Teilungsebene E wirksam werden.
Bezugszeichenliste
1 Steckergehäuse
2 Erste Schale
3 Rinnenförmiger Abschnitt
4 Äußerer Kontaktschaft
5 Kontaktzwiebel
6 Kontaktstift
7 Anschlußstück
8 Isoliereinlage
9 Isoliereinlage
10 Hakenartiges Widerlager
11 Zylindrischer Ansatz
12 Gewinde
13 Schlitz
14 Gehäuseseite
15 Innere Wandung
16 Anschlag
17 Rinnenartiger Hauptabschnitt
18 Teilkugelschale
19 Aussparung
20 Zweite Schale
21 Stirnseite
22 Zapfenartiger Fortsatz
23 Seitenwangen
24 Schlitz
25 Stufenartige Absetzung
26 Riffelung
27 Lamelle
28 Einschnitt
29 Längsschlitz
30 Spannzange
31 Kabeltülle
32 Innere Stirnseite
33 Schraubteil
34 Schulter
35 Elastischer Teil
36 Abgerundete Kante.
2 Erste Schale
3 Rinnenförmiger Abschnitt
4 Äußerer Kontaktschaft
5 Kontaktzwiebel
6 Kontaktstift
7 Anschlußstück
8 Isoliereinlage
9 Isoliereinlage
10 Hakenartiges Widerlager
11 Zylindrischer Ansatz
12 Gewinde
13 Schlitz
14 Gehäuseseite
15 Innere Wandung
16 Anschlag
17 Rinnenartiger Hauptabschnitt
18 Teilkugelschale
19 Aussparung
20 Zweite Schale
21 Stirnseite
22 Zapfenartiger Fortsatz
23 Seitenwangen
24 Schlitz
25 Stufenartige Absetzung
26 Riffelung
27 Lamelle
28 Einschnitt
29 Längsschlitz
30 Spannzange
31 Kabeltülle
32 Innere Stirnseite
33 Schraubteil
34 Schulter
35 Elastischer Teil
36 Abgerundete Kante.
Claims (13)
1. Klinkenstecker mit einem aus zwei Schalen (2, 20) gebildeten Steckergehäuse (1) und einer
auf ein am Steckergehäuse (1) vorgesehenen, vom anzuschließenden Kabel durchsetzten
Gewinde (12) aufschraubbaren Kabeltülle (31), wobei der äußere Kontaktschaft (4) ein
stückig mit der einen aus metallischem Werkstoff gefertigten Schale (2) des Steckergehäu
ses (1) ausgebildet ist und die beiden das Steckergehäuse (1) bildenden Schalen (2, 20)
durch die aufgeschraubte Kabeltülle (31) aneinander festlegbar sind und der äußere Kon
taktschaft (4) bzw. dessen Längsachse rechtwinkelig zur Teilungsebene (E) des Steckerge
häuses (1) steht, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig an der einen Schale (2) ein im we
sentlichen umfangsgeschlossener, zylindrischer, das Gewinde (12) aufweisender Ansatz (11)
vorgesehen ist und die andere Schale (20) an ihrer dazu korrespondierenden Stirnseite (21)
einen zapfenartigen Fortsatz (22) aufweist, der von einem dazu korrespondierend ausgebil
deten, in dem das Gewinde (12) aufweisenden Ansatz (11) vorgesehenen Schlitz (13) auf
genommen ist und an den anderen Stirnseiten der beiden Schalen (2, 20) formschlüssig in
einander greifende, die Schalen (2, 20) in und winkelig zu ihrer Teilungsebene (E) festle
gende Riegelglieder (10, 19) vorgesehen sind, wobei die auf das Gewinde (12) aufge
schraubte Kabeltülle (31) den Schlitz (13) bzw. den davon aufgenommenen Fortsatz (22)
formschlüssig übergreift und somit die das Steckergehäuse (1) bildenden Schalen (2, 20)
einerseits durch die Riegelglieder (10, 19) und andererseits durch den formschlüssig über
griffenen Fortsatz (22) aneinander festgelegt sind.
2. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Steckerge
häuse (1) bildenden Schalen (2, 20) mit ihren Innenwandungen einen im wesentlichen zy
lindrischen Hohlraum begrenzen und dieser zylindrische Hohlraum eine vom anzuschlie
ßenden Kabel durchsetzte Spannzange (30) aufnimmt.
3. Klinkenstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (30) einen
Längsschlitz (29) aufweist.
4. Klinkenstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
die Spannzange (30) an ihrem einen, von der Kabeltülle aufgenommenen Ende außenseitig
kegelartig abgefast ist und durch mehrere Achsparallele, vom erwähnten Ende ausgehende
Einschnitte (28) in federnde Lamellen (27) unterteilt ist und der kegelartig abgefaste Ab
schnitt gegenüber dem Gewinde (12) nach außen vorsteht.
5. Klinkenstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Steckergehäuse (1)
liegende Abschnitt der Spannzange (30) stufenartig abgesetzt ist und der achsparallele
Längsschlitz (29) im kürzeren Teil der Spannzange (30) liegt.
6. Klinkenstecker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
zange (30) bezüglich einer ihre Längsachse und den Längsschlitz (29) enthaltenen, gedach
ten Längsmittelebene symmetrisch gestaltet ist.
7. Klinkenstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenartige Absetzung
(25) der Spannzange (30) annähernd über ein Drittel ihrer Länge sich erstreckt.
8. Klinkenstecker nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte, die
stufenartige Absetzung (25) beinhaltende Ebene zumindest annähernd durch die Längsmitte
lachse der Spannzange (30) verläuft.
9. Klinkenstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Längsschlitz (29)
gegenüberliegenden Wandung der Spannzange (30) ein Schlitz (24) ausgespart ist.
10. Klinkenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
zange (30) mit ihrer inneren Stirnseite (32) an in der sie aufnehmenden Schale (2) des
Steckergehäuses (1) vorgesehenen Anschlägen (16) liegt.
11. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (s) des zapfenarti
gen Fortsatzes (22) an der einen Schale (20) größer ist als die Wandstärke (w) des das Ge
winde (12) aufweisenden zylindrischen Ansatzes (11) und dieser nach innen vorstehende
Teil des Fortsatzes (22) vom Längsschlitz (29) der Spannzange (30) aufgenommen ist.
12. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (23) des
Fortsatzes (22) keilförmig nach unten konvergieren.
13. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelglied an der Stirn
seite der einen Schale (2) ein hakenartiges Widerlager (10) angeformt ist, und die andere
Schale (20) an ihrer korrespondierenden Stirnseite eine dieses hakenartige Widerlager (10)
aufnehmende Aussparung (19) besitzt bzw. umgekehrt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4414012A DE4414012C1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Klinkenstecker |
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TW084103645A TW288216B (de) | 1994-04-22 | 1995-04-12 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4414012A DE4414012C1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Klinkenstecker |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4414012C1 true DE4414012C1 (de) | 1995-06-14 |
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ID=6516120
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