DE19712915A1 - Klinkenstecker - Google Patents

Klinkenstecker

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klinkenstecker mit einer am freien Ende vorgesehenen Kontaktzwiebel und einem daran anschließenden Verbindungsteil, der von einem rohrarti­ gen Schaft des Klinkensteckers aufgenommen ist, wobei die Kontaktzwiebel gegenüber dem Schaft elektrisch isoliert ist und der Schaft an der der Kontakt­ zwiebel abgewandten Seite einen vom anzuschließenden Kabel durchsetzten Griffteil auf­ weist.
Klinkenstecker dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekanntgeworden. Ihnen allen ist gemeinsam, daß sie einen Schaft mit einer endseitig vorgesehenen Kontaktzwiebel auf­ weisen und am anderen Ende des Schaftes ein Griffteil festgelegt ist. In allen Fällen besitzt die Kontaktzwiebel eine Kontaktnadel, die vom Schaft aufgenommen und gegenüber diesem elektrisch isoliert ist. An dieser Kontaktnadel ist der zentrale Leiter des anzuschließenden Kabels festgelegt, mit diesem elektrisch leitend verbunden. Zu diesem Zweck ist am griffseitigen Ende in der Kontaktnadel eine Bohrung geringer Länge vorgesehen, in die der anzuschließende Leiter eingesteckt wird. Mit dieser Bohrung ist der Leiter durch Material­ schluß oder Verformung verbindbar. Ferner ist es bekannt, den Leiter zwischen dem inneren Ende der Kontaktnadel und der diese Kontaktnadel umschließenden Isolierhülle einzuzwän­ gen. Des weiteren wurde schon vorgesehen, am inneren Ende der Kontaktnadel eine Klemmschraube anzuordnen, über welche der erwähnte Mittelleiter anschließbar ist. Bei­ spiele für all diese Konstruktionen finden sich in folgenden Veröffentlichungen:
AT-PS 2 935; AT-PS 6 395; AT-PS 22 389; AT-PS 43 309; AT-PS 115 980; DE-PS 5 61 322; DE 38 34 172 A1; DE 42 27 921 A1; US 3 656 089; US 4 018 501; US 4 275 946; US 4 275 947; US 4 335 930; US 4 647 135.
Solche 2-poligen Stecker, genannt Klinkenstecker oder in englisch "phone-plugs", stammen ursprünglich aus der Telefonvermittlungstechnik und werden heute hauptsächlich in der Musikelektronik und Elektroakustik als preiswerte und robuste Stecker in sogenannten un­ symmetrischen Schaltungen, wie z. B. Elektrogitarren, Instrumenten, Tonabnehmern oder auch elektronischen Musikinstrumenten wie Synthesizern und Keyboards, verwendet. Das zugehörige Kabel besitzt üblicherweise einen koaxialen Aufbau mit einem Innenleiter aus Litzendraht, einer ziemlich kräftigen niederkapazitiven Isolierung, vorzugsweise aus Po­ lyäthylen, einen über dieser Isolierung angebrachten Außenleiter in Form eines Abschirm­ geflechts oder einer Abschirmspirale (Flechtschirm oder Spiralschirm) und darüber einen Kunststoffmantel zum Schutz des Kabels.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, diese Steckertype, von der viele Millionen Stück im Jahr hergestellt werden und daher selbst kleinere Kosteneinsparungen von großer wirt­ schaftlicher Bedeutung sind, sowohl kostengünstiger herzustellen als auch wesentlich schneller mit dem Kabel zu verbinden ("anzuschlagen"). Die Erfindung zielt ferner darauf ab, eine erhebliche Reduktion der Teile und eine drastische Montagevereinfachung zu errei­ chen. Die Erfindung löst dieses Problem durch jene Maßnahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne die Erfindung auf das gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 einen Klinkenstecker in Seitensicht mit angeschlossenem Kabel;
Fig. 2 den Klinkenstecker nach Fig. 1 im Längsschnitt, jedoch ohne angeschlossenem Kabel und ohne Radialquetschung;
Fig. 3 das für den Anschluß am Klinkenstecker vorbereitete Kabelende;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Klinkenstecker wie Fig. 2, jedoch mit eingeführtem Kabel;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Kontaktzwiebel;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Schaft mit dem Griffteil;
Fig. 7 den Schaft mit dem Griffteil in Schrägsicht;
Fig. 8 eine Variante.
Die Figuren veranschaulichen den Klinkenstecker bzw. dessen Teile in einem gegenüber der tatsächlichen Ausführung erheblich vergrößerten Maßstab.
Das eine Ende des Klinkensteckers 1 trägt eine Kontaktzwiebel 2, die über den Verbin­ dungsteil 3 und unter Zwischenschaltung einer Isolierhülse 4 im rohrförmigen Schaft 5 fest­ gelegt ist. Dieser rohrförmige Schaft 5 geht auf der der Kontaktzwiebel 2 abgewandten Seite in einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser über, der als Griffteil 6 dient. Wie vor allem aus Fig. 6 deutlich ersichtlich ist, besitzt dieser Griffteil 6 eine Zone 8, die an ihrer In­ nenseite mit Riefen oder Rändeln 7 aufgerauht ist. Daran schließt eine weitere Zone 9 an, die außenseitig Nuten trägt. Die Länge des Verbindungsteiles 3 ist etwa nur halb so groß wie die Länge des Schaftes 5. Wesentlich ist nun, daß der Verbindungsteil 3, der gegebenenfalls einstückig mit der Kontaktzwiebel 2 ausgebildet ist, eine sich über ihre gesamte Länge er­ streckende, bis in das Innere der Kontaktzwiebel 2 reichende Bohrung 10 aufweist (Fig. 5). In dem Abschnitt der Bohrung 10, der in der Kontaktzwiebel 2 liegt, ist zweckmäßigerweise ein Lot und ein Flußmittel, eine Lötpasta eingebracht, dies fabrikseitig, was hier jedoch nicht dargestellt ist.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Klinkenstecker aus nur drei Teilen besteht, nämlich der Kontaktzwiebel 2 mit dem Verbindungsteil 3; der Isolierhülse 4 und dem Schaft 5 mit dem Griffteil 6. Schaft 5 und Griffteil 6 sind ebenfalls einstückig ausgebildet.
Fig. 3 veranschaulicht nun das Ende eines Koaxialkabels 15, das für den Anschluß an den erfindungsgemäßen Klinkenstecker vorbereitet ist. Der zentrale Litzenleiter 11 ist von einer ersten Isolierhülle 12 umschlossen. Diese Isolierhülle 12 ist von einem Schirmgeflecht 13 umgeben, das seinerseits vom Isoliermantel 14 überdeckt ist. Am anzuschließenden Kabel­ ende wird der äußere Isoliermantel 14 entfernt, und zwar über die Länge L (Fig. 3), und dann wird das Schirmgeflecht 13 zurückgestülpt, so daß es auf dem hier gezeigten Abschnitt auf dem äußeren Isoliermantel aufliegt. Das so vorbereitete Kabelende (Fig. 3) wird nun in den Klinkenstecker eingeführt (Fig. 4), und anschließend wird mit einem geeigneten Gerät die in der Bohrung 10 der Kontaktzwiebel 2 befindliche Lötpasta erhitzt und dadurch der zentrale Litzenleiter 11 materialschlüssig mit der Kontaktzwiebel 2 verbunden. Anschlie­ ßend wird die Zone 8 durch eine radiale Quetschpressung (Crimpung) verformt und dadurch diese hinsichtlich ihres Querschnittes verjüngt (Fig. 1), wobei sich die Riffelung 7 unter Druck am zurückgestülpten Schirmgeflecht 13 anlegt, und dadurch wird einerseits der erfor­ derliche Massenkontakt geschaffen und andererseits das Kabel form- und kraftschlüssig ge­ halten, mechanisch verankert, wodurch die erforderliche Zugentlastung geschaffen wird. Diese elektrische Verbindung durch Crimpen und gleichzeitig mechanische Verankerung des Kabels hält mechanische Beanspruchungen von der Lötstelle im Inneren der Kontaktzwiebel 2 fern. Die Zone am Griffteil 6 mit der äußeren Nutung dient zur leichteren Manipulation und Handhabung des Klinkensteckers.
Wird während der Crimpung der Zone 8 auf das Kabel eine leichte Zugkraft ausgeübt (in Fig. 1 nach rechts), so werden durch diese leichte Zugkraft zusätzlich Kontaktzwiebel 2, Isolierhülse 4 und Schaft 5 zusammengehalten.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Griffteil 6 etwa so lange bemessen wie der Schaft 5. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Griffteil 6 kürzer zu gestalten, etwa nur so lange wie die Zone 8. Die durch die Crimpung oder Quetschpressung erzielten Verformungen die­ nen dann der leichteren Handhabung und Manipulation des Klinkensteckers. Im Bedarfsfalle und wenn erwünscht kann über den Griffteil 6 auch eine Hülse aus elastomerem Material gestülpt werden. Die Isolierhülse 4 und der Griffteil 6 sind einstückig ausgebildet. Dieser Teil des Klinkensteckers erfüllt drei Funktionen: Massekontakt zum Kabelschirm 13, Zug­ entlastung für das Kabel über die Quetschpressung oder Crimpung und er dient gleichzeitig als Hand- und Betätigungsgriff. Dieser Klinkenstecker besitzt sehr wenige Teile, die Monta­ ge, der Anschluß eines Kabels, ist sehr einfach. Die Distanz zwischen dem angeschlossenen Litzenleiter 11 und der Stirnseite des umgestülpten Schirmgeflechtes 13 ist relativ groß, so daß geringe Kurzschlußgefahr wegen eventuell loser Schirmdrähte besteht. Die Bauform ist außerordentlich kompakt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktzwiebel 2 und der Verbindungsteil 3 einstückig ausgebildet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Verbindungsteil 3 als selb­ ständigen Bauteil auszubilden, wie dies bei beispielsweise Fig. 8 zeigt. Hier ist der Verbin­ dungsteil 3 aus Isoliermaterial gefertigt. Die einzelnen Teile können wie folgt zusammenge­ halten werden:
Nachdem das Drahtende mit der Zwiebel in der angegebenen Weise verlötet worden ist, wird auf den anzuschließenden Draht eine Zugspannung ausgeübt und dann wird die Zone 8 gecrimpt. Auf die Weise erfüllt das Drahtstück zwischen der Zone 8 und der Kontaktzwiebel 2 zwei Aufgaben, einerseits dient dieser Abschnitt als Leiterelement, andererseits als Ver­ bindungselement für Kontaktzwiebel 2, Verbindungsteil 3 und Griffteil 6.
Bezugszeichenliste
1
Klinkenstecker
2
Kontaktzwiebel
3
Verbindungsteil
4
Isolierhülse
5
rohrförmiger Schaft
6
Griffteil
7
Riefen
8
Zone
9
Zone
10
Bohrung
11
Litzenleiter
12
Isolierhülle
13
Schirmgeflecht
14
Isoliermantel
15
Kabel

Claims (7)

1. Klinkenstecker mit einer am freien Ende vorgesehenen Kontaktzwiebel (2) und einem daran anschließenden Verbindungsteil (3), der von einem rohrartigen Schaft (5) des Klinkensteckers (1) aufgenommen ist, wobei die Kontaktzwiebel (2) gegenüber dem Schaft (5) elektrisch isoliert ist und der Schaft (5) an der der Kontaktzwiebel (2) abgewandten Seite einen vom anzuschließenden Kabel (15) durchsetzten Griffteil (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kontakt­ zwiebel (2) gegebenenfalls einstückig ausgebildete Verbindungsteil (3) eine ihn über seine gesamte Länge durchsetzende, bis ins Innere der Kontaktzwiebel (2) reichende Bohrung (10) aufweist und der Leiter (11) des anzuschließenden Kabels (15) im Inneren der Kontaktzwiebel (2) durch Materialschluß festlegbar ist.
2. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kontaktzwie­ bel (2) befindliche Abschnitt der Bohrung (10) mit einem Lot und gegebenenfalls einem Flußmittel gefüllt ist.
3. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des von der Bohrung (10) durchsetzten Verbindungsteiles (3) etwa der halben Länge des rohrartigen Schaftes (5) entspricht.
4. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (6) durch einen an den rohrartigen Schaft anschließenden, mit dem Schaft (5) einstückig ausge­ bildeten und hinsichtlich seines Durchmessers gegenüber dem Schaft erweiterten Ab­ schnitt gebildet ist.
5. Klinkenstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Zone (8) des Griffteiles (6) an ihrer Innenseite gerändelt oder genutet ist und diese Zone (8) nach dem Einfügen des anzuschließenden Kabels (15) durch eine Radialquetschung (Crimpen) hinsichtlich ihres Durchmessers verjüngt ist.
6. Klinkenstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (6) eine Zone (9) aufweist, die an ihrer Außenseite genutet oder gerändelt ist.
7. Klinkenstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Radialquet­ schung (Crimpen) vorgesehene Zone (8) des Griffteiles (6) unmittelbar an den rohrarti­ gen Schaft (5) anschließt.
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