AT410994B - Stecker - Google Patents

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AT410994B
AT410994B AT0135101A AT13512001A AT410994B AT 410994 B AT410994 B AT 410994B AT 0135101 A AT0135101 A AT 0135101A AT 13512001 A AT13512001 A AT 13512001A AT 410994 B AT410994 B AT 410994B
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Michael Szolga
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Akg Acoustics Gmbh
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    • HELECTRICITY
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Stecker, insbesondere zur Verbindung eines Musikinstrumentes, eines Mikrofons, od.dergl., mit einem Verstärker, einem Aufnahmegerät od.dergl.. 



   Üblicherweise werden Musikinstrumente, genauer gesagt, deren Tonaufhehmer, mittels eines Kabels mit dem jeweiligen Verstärker, Mischpult, Aufnahmegerät oder Tonbearbeitungsgerät verbunden. 



   Die Kabel verfügen über Stecker, die in dafür vorgesehene Steckdosen des Gerätes gesteckt werden. Prinzipiell gibt es dabei Stecker, bei denen das Kabel im wesentlichen in Richtung der Steckerachse vom Gerät weggeführt wird, und Stecker, bei denen das Kabel im wesentlichen im rechten Winkel zur Steckerachse befestigt ist. Der eigentliche Stecker selbst ist in beiden Fällen gleich ausgebildet, sodass je nach Anwendungssituation und Wunsch des Spielers ein Kabel mit einem der beiden Stecker verwendet wird. 



   In letzter Zeit werden aus den verschiedensten Gründen zunehmend die Kabel durch Funk- strecken ersetzt. Das bedeutet, dass am Gerät ein miniaturisierter Sender angebracht wird und dass an der Stelle der Tonverarbeitung, Verstärkung etc. für jedes Instrument, dessen Signale durch Funk übertragen werden, ein entsprechender Empfänger vorhanden ist. Als Verbindung vom Musikgerät zum Sender verwendet man der Einfachheit halber die am Musikgerät vorgesehenen Steckdosen, sodass daher die an den Sendern vorgesehenen Stecker die mit den bisher bei Kabeln verwendeten Steckern baugleich sind. 



   Anders als bei der Signalweiterleitung mittels Kabel ist nun aber die Orientierung des Funkge- rätes bezüglich der Steckerlängsachse eine kritische Grösse. Wenn beispielsweise an einer extrem flach ausgebildeten Elektrogittarre die Steckdose so angeordnet ist, dass ihre Achse in der Mittel- ebene der Gitarre liegt, so soll auch der Sender bezüglich des Steckers so angeordnet sein, dass er im Wesentlichen in der Fortsetzung dieser Achse liegt, da ansonsten die Gefahr besteht, dass vom Benutzer des Gerätes aus der Steckdose gezogen wird. 



   Genau gegenteilig dazu soll aber ein Sender, der an einer Gitarre verwendet wird, deren Steckdose auf der Gitarrenfläche liegt und deren Achse somit normal zur Ebene der Gitarre ver- läuft, ebenfalls im Wesentlichen normal zur Steckerachse angeordnet sein, um nicht zu weit über die Oberfläche der Gitarre vorzustehen und so das Spielen des Instrumentes zu behindern. 



   Es gibt selbstverständlich noch eine Vielzahl anderer Anwendungen bis hin zu solchen, die wiederum Signale über ein Kabel leiten, doch soll die Bedeutung der Erfindung anhand dieser Beispiele dargelegt werden. 



   Im Stand der Technik hat man sich bisher damit beholfen, zwei Arten von Verstärkern vorrätig zu halten, einerseits solche, die im Wesentlichen in Richtung der Steckerachse aufgebaut und angeordnet sind und alternativ dazu solche, die im Wesentlichen in einer Ebene normal zur Ste- ckerachse aufgebaut sind und daher in Richtung der Steckerachse nur wenig Platz einnehmen. 



   Die Stecker selbst sind um die Steckerachse die im eingesteckten Zustand natürlich mit der Steckdosenachse zusammenfällt, drehsymmetrisch aufgebaut und daher im Stecker verdrehbar. 



  Der Aufbau ist dabei so, dass ein stabförmiger, an seinem Ende pilzförmig ausgebildeter, zentraler Stift elektrisch isoliert über den Grossteil seiner axialen Erstreckung von einer leitenden zylindri- schen Hülle umgeben ist, die aber im Abstand vom pilzförmigen Ende endet. Auf diese Weise ist eine zweipolige Kontaktierung möglich und durch die pilzförmige Ausgestaltung des einen Kontak- tes wird auch eine kraftschlüssige axiale Fixierung des Steckers in der Steckdose (federnde Zun- ge, etc.) möglich. 



   Es gibt auch dreipolige Varianten, die dann aber zumeist nicht zur Signalübertragung von Mu- sikgeräten verwendet werden, sondern beispielsweise zur Übertragung von Stereosignalen (Kopf- hörer, etc. ). Diese Stecker sind völlig analog zu den vorstehend genannten aufgebaut und weisen zusätzlich zum stabförmigen Kern und zur zylindrischen Aussenhülle noch ein rohrförmigen Mittel- leiter auf, der nur in einem axialen Bereich zwischen der Aussenhülle und dem pilzförmigen Ende eine nach aussen freie, somit kontakierbare, Oberfläche aufweist. 



   Es ist in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe der Erfindung, einen Stecker zu schaffen, der es ermöglicht auf die unterschiedlichen Bauweisen von Sendern, Filtern oder derglei- chen zu verzichten oder der es ermöglicht vom Stecker abgehende Kabel immer in der dem jewei- ligen Anwendungsfall optimalen Winkel abgehen zu lassen. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der stabförmige, zentrale Leiter an seiner dem pilzförmigen Ende des Steckers abgewandten Ende mit einem in T-Form zu ihm ver- 

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 laufenden zylindrischen Querstab, dessen beide Stummel unterschiedlich grosse Durchmesser aufweisen, elektrisch leitend verbunden ist, und dass der äussere hülsenförmige Leiter mit einer den dünneren Stummel im Abstand zumindest teilweise umgebenden und von ihm elektrisch isoliert gehaltenen Hülse elektrisch leitend verbunden ist. 



   Auf diese Weise ist es möglich den Stecker am T-Stück, das gleichzeitig die elektrische Kon- taktierung übernimmt, drehbar in einem Lager zu halten, wobei das Lager so wie es gewünscht wird, in einer Sendeeinheit, in einem Kabelschuh, in einer elektrischen Filtereinheit oder einer anderen elektronischen Baueinheit vorgesehen sein kann. Auf diese Weise kann nun dieser Bau- teil, in dem der Stecker schwenkbar befestigt ist, beim Einstecken des Steckers bezüglich der Steckdosenachse in jedem gewünschten Winkel angeordnet werden, wobei das T-Stück einerseits die elektrische Kontaktierung des innen liegenden Leiters und andererseits die elektrische Kontak- tierung des äusseren Leiters, zumeist die Erde, übernimmt. 



   Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 einen erfindungsgemässen Stecker ohne sein Lager im Schrägriss, die Fig. 2 den erfindungsgemässen Stecker im Schnitt, die Fig. 3 den erfindungsgemässen Stecker, noch ohne Isolierhülle, in einer schematischen 
Ansicht und die Fig. 4 einen Schrägriss einer Ausgestaltung. 



   Die Figur 1 zeigt einen erfindungsgemässen Stecker 1. Dieser Stecker besteht im Wesentlichen aus einem elektrisch leitenden stabförmigen Gebilde 2, an dessen steckdosenseitigen Ende ein in etwa pilzförmiger, aus elektrisch leitfähigem Material bestehender Teil 3 befestigt ist, beispielswei- se durch Hartlöten. Der Stecker 1 weist weiters eine aus elektrisch leitfähigem Metall bestehende Hülle 4 auf, die steckdosenseitig in einem Abstand A vom pilzförmigen Teil 3 endet. Der Bereich zwischen der Hülle 4 und dem stabförmigen Teil 2 bzw. dem pilzförmigen Teil 3 ist durch Vergie-   #en   bzw. Umspritzen mit einem elektrisch nicht leitenden Material (Isolator) 5 elektrisch isoliert, sodass die beiden elektrisch leitfähigen Teile voneinander elektrisch getrennt sind. 



   An der Hülle 4 ist ein im Wesentlichen L-förmiger Kontaktteil 6 angebracht, entweder einstückig mit der Hülle 4 ausgebildet oder mit ihr verlötet, elektrisch leitend verklebt, oder auch auf eine andere Weise verbunden. Der Schenkel des L-förmigen Kontaktteiles 6, der von der Hülle 4 weg ragt, weist nun keine ebene Form auf, sondern ist nach einer Kreiszylinderfläche geformt, deren Drehachse mit der Achse eines Bolzens 7 mit abgesetztem Durchmesser zusammen fällt. Dieser Bolzen 7 bildet das oben erwähnte T-Stück am stabförmigen Leiter 2, und der Stummel mit dem grösseren Durchmesser dient auch der weiteren Kontaktierung des stabförmigen Leiters 2.

   Die Aussenfläche des L-förmigen Kontaktstückes 6 verläuft konzentrisch oder fluchtend zur Mantelflä- che des Stummels des T-Stückes mit dem grösseren Durchmesser und wird durch Umspritzen mit elektrisch nicht leitendem Material mechanisch mit dem Stummel mit kleinerem Radius verbunden, liegt dabei aber mit seiner äusseren Oberfläche frei, sodass dort eine Kontaktierung der Hülse 4 erfolgen kann. 



   Nach dem Umspritzen mit dem elektrischen isolierenden Material 5, bevorzugt in einem Schritt mit dem Umspritzen des stabförmigen Leiters 2, weist der Stecker 1 den in Figur 1 dargestellten Aufbau auf und kann mittels der beiden Stummel des T-Stückes in einer entsprechend geformte Lagerung, in der er mechanisch drehbar gehalten und elektrisch in allen zulässigen Lagen kontak- tiert ist, befestigt werden. 



   Die Form und Art der Kontaktierung und der Ausbildung des T-Stückes 7 muss nicht wie dar-    gestellt erfolgen, sondern kann verschiedentlich abgewandelt werden : ist es möglich, die beiden   Stummel mit verschiedenen Durchmessern oder mit verschiedener Länge zu versehen um ein richtiges Einsetzen in die Drehlagerung sicher zu stellen. Es kann auch der Kontaktschenkel des L- förmigen Kontaktstückes 6 als Hülse ausgebildet sein um über einen grösseren Teil des Umfanges oder über den gesamten Umfang elektrisch kontaktiert werden zu können. 



   In einer Ausgestaltung ist vorgesehen jeweils eine Feder um die beiden Stummel des T- Stückes anzuordnen und in zumindest einem Schlitz am Ende eines der Stummel zu verankern, um eine bevorzugte Lage des Steckers am Gerät oder Bauteil, an dem er drehbar befestigt ist, sicher zu stellen. Diese Variante ist in der Figur 4 dargestellt. Zwei Federn 8,9 sind jeweils einem der Stummel zugeordnet und mit ihrem einen Ende in einem radialen Schlitz an der Stirnfläche des Stummels gelagert und gehalten. Das andere Ende ragt im wesentlichen tangential von der zylind- 

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 rischen Stummeloberfläche ab und kann in eine entsprechende Ausnehmung im Gerät, in dem der Stecker drehbar gelagert ist, geführt werden.

   Zwischen den beiden Enden ist die Feder spiralig und/oder entlang einer Schraubenlinie um den Stummel geführt und liegt so in jeder Lage des Steckers kraftschlüssig und gut kontaktierend mit ihren beiden Enden in den entsprechenden Aufnahmen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann ver- schiedentlich abgewandelt werden. So können die Stummel gegebenenfalls geschlitzt ausgebildet sein, um radial elastisch zu werden und besser am Lager anzuliegen, was einerseits zu einer besseren Kontaktierung, andererseits zu einer gewissen Fixierung der gewählten Lage des Ste- ckers durch Reibschluss führt. Beim Verdrehen des Steckers werden dabei auch immer die Kontak- te gereinigt. 



   Die verwendeten Materialien sind die, die für übliche Stecker verwendet werden und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung. Eine Adaptierung der Erfindung auf drei oder vier Pole ist in Kenntnis der Erfindung für den Fachmann ohne Probleme durchführbar und wird daher hier nicht weiter ausgeführt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Stecker, insbesondere zur Verbindung eines Musikinstrumentes, eines Mikrofons, od.dergl., mit einem Verstärker, einem Aufnahmegerät od.dergl., mit einem zentralen, stabförmigen Leiter (2), der an einem Ende einen pilzförmigen Teil (3) trägt, mit einer den stabförmigen Leiter mit radialem Abstand umgebenden Hülle (4) aus elektrisch leitendem 
Material, und einem, den stabförmigen Leiter (2) und die Hülle (4) räumlich trennenden, i- solierenden Material (5), dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige, zentrale Leiter (2) an seinem dem pilzförmigen Teil (3) abgewandten Ende mit einem in T-Form zu ihm ver- laufenden zylindrischen Bolzen (7), dessen beide Stummel unterschiedlich grosse Durch- messer aufweisen, elektrisch leitend verbunden ist, und dass die Hülle (4) mit einem Ober- flächenbereich,

   der den dünneren Stummel im radialen Abstand zumindest teilweise um- gibt und von ihm elektrisch isoliert ist, elektrisch leitend verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Hülle (4) und dem Oberflächenbereich durch einen L-förmigen Leiter (6) erfolgt, der auch den Oberflächenbereich trägt.
    3. Stecker nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest einer der beiden Stummel geschlitzt ausgebildet ist.
    4. Stecker nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest einem der Stummel eine Kontaktfeder (8,9) zugeordnet ist.
    5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (8,9) mit ihrem einen Ende in einer Nut in der Stirnfläche des Stummels oder in einer radialen Bohrung des Stummels gelagert ist.
    6. Stecker nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stummel gleich lang sind und dass die äussere Oberfläche des elektrisch isolieren- den Materials und des leitenden Oberflächenbereiches des einen Stummels den gleichen Radius aufweist wie die leitende Oberfläche des anderen Stummels.
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