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Die
Erfindung betrifft einen kontaktfreien HF-Verbinder nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Hochfrequenzverbindungen
zwischen zwei HF-Komponenten, beispielsweise einem Koaxialkabel
und einem Verstärker,
einer Antenneneinrichtung oder einem sonstigen elektronischen Gerät, werden normalerweise
mittels koaxialer Steckverbindung realisiert. So werden der Innen-
und der Außenleiter einer
Koaxialleitung mittels entsprechendem Kontaktdruck durch Verschraubung
(Passung) oder Federkontakte verbunden. Diese Verbindungstechnik kann
bei hochwertigen Steckverbindern sehr teuer sein.
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Gemäß der
EP 0 391 257 B1 ist
ferner ein elektrischer Verbinder zur Anbringung an einer leitfähigen Platte
vorgeschlagen worden. Der Verbinder weist einen Schraubanschluss
für den
Außenleiter auf.
Um den Mantel des Außenleiters
mit einer sich radial zur Längsrichtung
des Verbinders erstreckenden metallischen Platte kontaktfrei zu koppeln,
sind elektrische kontaktfreie Elemente vorgesehen, die innerhalb
eines Außenprofils
des Verbinders eingefügt sind.
Dazu ist ferner ein leitfähiger
Clip notwendig, der innerhalb des Außenprofils eingefügt ist,
und der kontaktfreie Elemente in Druckkontakt mit einem leitfähigen Mantel
hält. Der
Innenleiter ist in herkömmlicher
Weise elektrisch-galvanisch mit einem anzuschließenden Koaxialkabel kontaktiert.
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Ein
kontaktfreier HF-Verbinder ist auch aus der
GB 826,975 A bekanntgeworden.
Dieser kontaktfreie HF-Verbinder weist jeweils einen ersten Innen- und
einen ersten Außenleiterabschnitt
sowie einen zweiten Innen- und einen zweiten Außenleiterabschnitt auf, wobei
die Innen- und/oder die Außenleiterabschnitte
mit Innenleiter- und Außenleiterkoppelflächen versehen
sind, so dass die jeweiligen Verbindungsabschnitte galvanisch kontaktfrei
(also kapazitiv) gekoppelt sind.
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Ein
insoweit vergleichbarer Stand der Technik ist auch aus der
DE 25 13 498 A1 als
bekannt zu entnehmen.
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Aus
der
JP 61072401 A ist
grundsätzlich
ein Verbinder für
die Mikrowellentechnik als bekannt zu entnehmen. Dieser vorbekannte
Steckverbinder weist eine in galvanischer Hinsicht kontaktfreie
und damit kapazitive koaxiale Innenleiterkopplung auf. Die Außenleiter
der beiden Verbindungen sind zur Kontaktierung und Fixierung miteinander
verschraubt und damit elektrisch galvanisch verbunden.
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Schließlich ist
aus der
DE 195 44
324 A1 eine koaxiale Verbindungsanordnung als bekannt zu entnehmen,
bei der sowohl die Innenleiter als auch die Außenleiter mitein ander kapazitiv
gekoppelt sind, um Störungen
durch Potentialdifferenzen, Mantelwellen und Störspannungen zu vermindern.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von diesem Stand der
Technik einen verbesserten HF-Verbinder zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
werden in den Unteransprüchen
angegeben.
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Die
vorliegende Erfindung schafft einen gegenüber dem Stand der Technik in
zweifacher Hinsicht verbesserten HF-Verbinder, der für eine Vielzahl von Anwendungen
in der HF-Technik erhebliche Vorteile bringt.
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Grundsätzlich könnte daran
gedacht werden, nicht nur von einem kontaktfreien HF-Verbinder,
sondern von einem "kapazitiven
HF-Verbinder" zu
sprechen. Ein derartiger Begriff wäre jedoch nur eingeschränkt richtig.
Eine kapazitive Kopplung bei Leitungen ist nur dann vorhanden, wenn
die Leitungslänge wesentlich
kleiner ist als L << λ/4 ist. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch bevorzugt eine Länge verwendet, die demgegenüber größer ist.
Von daher lässt
sich die kontaktfreie Leitungskopplung am ehesten im Sinne einer
kapazitiven und einer induktiven Leitungskopplung umschreiben. Von
daher wird im Folgenden im Wesentlichen von "kontakfreiem HF-Verbinder" gesprochen.
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Die
erfindungsgemäße Lösung betrifft
also eine HF-Steckverbindung mit einem Kuppler und einem Stecker,
bei wel chem sowohl der Innenleiter als auch der Außenleiter
galvanisch kontaktfrei gekoppelt ist. Ferner ist eine Fixier- und Zentriereinrichtung vorgesehen,
die den Stecker und den Kuppler sowohl in axialer als auch in radialer
Richtung so mechanisch führen,
dass beide Teile ineinander steckbar sind, ohne sich galvanisch
zu berühren.
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Dadurch
ist eine leichte und optimale Verbindung des Kupplers und Steckers
möglich,
wobei durch die Fixier- und Zentriereinrichtung eine exakte Positionierung
und Fixierung beider Teile zueinander gewährleistet sind. Dadurch ergeben
sich auch optimale elektrisch einwandfreie reproduzierbare Verhältnisse.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung kann die koaxiale Länge für die kontaktfreie Innenleiter-
und/oder Außenleiterkopplung
eine λ/4-Länge aufweisen,
und zwar bezogen auf die zu übertragende
Frequenz, vorzugsweise die Mittenfrequenz eines zu übertragenenden
Frequenzbereiches. Mit anderen Worten ist die Innen- und/oder Außenleiterkopplung
nach Art einer Leitungstransformation aufgebaut. Abweichend dazu kann
in einer ebenfalls vorgesehenen Weiterentwicklung der Erfindung
die Anpassstruktur auch unter Vermeidung einer λ/4 axialen Baulänge für die Innenleiter-
und/oder Außenleiterkopplung
realisiert werden, nämlich
insbesondere dann, wenn eine entsprechende Anpassstruktur ergänzend vorgesehen
ist. Diese Maßnahme
kann Vorteile insbesondere bei einer kleinen Koppelfläche und/oder
kurzen Koppellänge
aufweisen.
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Der
erfindungsgemäße Verbinder
kann so aufgebaut sein, dass er jeweils mit zugehörigen HF-Komponenten
fest verbunden ist, die über
den Verbinder direkt zusammengefügt werden
können. D.h.,
die eigentlichen Elemente des Verbinders sind dann nicht über flexible
koaxiale Leitungen mit nachgeschalteten oder vorgeschalteten HF-Komponenten,
sondern direkt mit diesen verbunden, wodurch sich eine kompakte
feste Bauanordnung ergibt.
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Schließlich ist
es im Rahmen der Erfindung auch möglich, mehrere berührungslose
Verbinder zu einem berührungslosen
Multiverbinder zusammenzufassen. Durch die berührungsfreie Verbindung ergeben
sich hier große
Vorteile bezüglich
der Montage. Probleme, wie sie bei der herkömmlichen galvanischen Kontakttechnik
bezüglich
Feder- und Stirnkontakten auftreten und auftreten können, werden bei
der berührungslosen
Kopplung gemäß der vorliegenden
Erfindung vermieden. Die Steckkontaktierung eines Multiverbinders
kann somit mit einer Montageeinheit erfolgen. Es müssen nicht
alle Verbinder einzeln zusammengesteckt werden.
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Wie
bereits erwähnt,
kann im Rahmen der Erfindung eine Ankopplung bzw. eine berührungslose
Verbindung auch zu Standard-Verbindern wie beispielsweise 7-16 oder
N-Buchsen realisiert werden. Die Erfindung eignet sich dabei insbesondere
auch für
die Übertragung
hoher HF-Leistungen, wobei durch die kontaktfreie Kopplung bedingt
auch eine gewünschte
Gleichstromabkopplung realisierbar ist, was Vorteile insbesondere
dann aufweist, wenn eine elektrische Verbindung zu einem Verstärker, einem Messgerät etc. realisiert
werden soll.
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Schließlich lässt sich
im Rahmen der Erfindung auch eine große Frequenzbandbreite realisieren.
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Der
erläuterte
erfinderische HF-Verbinder kann auch für eine berührungslose, potentialfreie
Gehäusedurchführung verwendet
werden, z.B. für
eine HF-geschirmte Messkammer.
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Schließlich kann
der erläuterte
Verbinder auch durch einen einfachen O-Ring (beispielsweise aus
Silikon) in seiner Außenleiterkoppelstelle
(beispielsweise im Topf) axial gedichtet werden. Somit sind Steckverbindungen
auch im Außenbereich
verwendbar.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei
zeigen im Einzelnen:
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1: eine schematische Axiallängsschnittdarstellung
durch einen berührungslosen
koaxialen Verbinder unter Realisierung einer kontaktfreien Innenleiter-
und kontaktfreien Außenleiterkopplung;
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2: ein zu 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel zur Erläuterung
einer berührungslosen Ankopplung
an eine Standardbuchse;
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3: eine schematische Darstellung
des Ausführungsbeispieles
nach 1 ohne mechanische
Fixierung;
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4: ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
bei welchem eine partielle Fixierung der beiden Elemente des Verbinders
durch Verwendung von nichtleitendem Material (Dielektrikum) realisiert
ist;
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5: eine Abweichung gegenüber 4, bei der die beiden Elemente
des Verbinders mechanisch fixiert sind, indem die Freiräume zwischen
den Elementen des Verbinder mit isolierendem Material (Dielektrikum)
voll volumenmäßig aufgefüllt sind;
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6: ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die beiden Elemente des Verbinders über eine separate mechanische
Fixierung in fester Relativlage zueinander gehalten werden, die
vorzugsweise außen
vorgesehen ist; und
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7 bis 9: weitere zu dem vorstehend genannten
Ausführungsbeispiel
abgewandelte Ausführungsbeispiele
kontaktfreier koaxialer Verbindungen mit unterschiedlichen Durchmessern.
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In 1 sind schematisch zwei
HF-Komponenten 1 und 1' dargestellt, die jeweils über eine
Koaxialleitung 3, 3' verbunden
werden sollen. Dazu sind die beiden Koaxialleitungen 3, 3' mittels einer
berührungslosen
koaxialen HF-Verbindung 5 miteinander verbunden.
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Die
HF-Verbindung 5 weist dabei zwei Verbinder 7 und 9 auf.
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Der
in 1 links liegende
Verbinder 7 steht dabei mit der Koaxialleitung 3 und
darüber
mit der HF-Komponente 1 in elektrischer Verbindung, wozu der
Innenleiter 7'a (der
den zugehörigen
Innenleiterabschnitt 7a umfasst) mit dem Innenleiter 3a der
Koaxialleitung 3 und der Außenleiter 7'b (der den zugehörigen Außenleiterabschnitt 7b umfasst)
mit dem Außenleiter 3b der
Koaxialleitung 3 elektrischgalvanisch verbunden ist.
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Entsprechend
ist der in 2 rechts
liegende Verbinder 9 mit der zugehörigen HF-Koaxialleitung 3' mit der HF-Komponente 1' derart verbunden, dass
der Innenleiter 9'a (der
den zugehörigen
Innenleiterabschnitt 9a umfasst) mit dem Innenleiter 3'a der Koaxialleitung 3' und der Außenleiter 9'b (der den zugehörigen Außenleiterabschnitt 9b des
Verbinders 9 umfasst) mit dem Außenleiter 3'b der Koaxialleitung 3' elektrisch-galvanisch
verbunden ist.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
ist ersichtlich, dass der eine Innenleiterabschnitt 7a buchsenförmig gestaltet
ist und dazu eine axiale Innenleiter-Ausnehmung 17 aufweist,
die von der zugehörigen
Stirnseite des Innenleiterabschnittes 7a aus nach Art einer
axial verlaufenden Sackbohrung ausgebildet ist. Es kann insoweit
auch von einem (eher buchsenförmigen)
Kuppler gesprochen werden.
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Entsprechend
ist der damit zusammenwirkende Innenleiterabschnitt 9a des
zweiten Verbinders 9 nach Art eines Innenleiter-Stiftes 19 gestaltet, der
in Funktionsstellung in die Innenleiter-Ausnehmung 17 berührungslos
eingreift. Insoweit kann hier ebenfalls von einem Verbinder, Steckverbinder
oder Stecker gesprochen werden.
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Aus
dem schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist auch ersichtlich,
dass die Innenleiterabschnitte 7a und 9a in Axialrichtung
benachbart zu der Innenleiter-Ausnehmung 17 bzw. dem Innenleiter-Stift 19 mit
gleicher Durchmesserstärke
oder zumindest annähernd gleicher
Durchmesserstärke
ausgestaltet sind.
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Aus
der schematischen Darstellung gemäß 1 ist zu ersehen, dass der Außenleiterabschnitt 7b hülsenförmig gestaltet
ist und einen Durchmesser aufweist, der an sich dem Außenleiterabschnitt 9'b des zweiten
Verbinders 9 entspricht. Im Bereich des Koppelabschnittes
jedoch ist der zweite Außenleiterabschnitt 9b mit
einem Topf 109 versehen, so dass der Außenleiterabschnitt 9b über diesen
Topf 109 hülsenförmig ausläuft, wobei
der Innendurchmesser des Topfes 109 zumindest geringfügig größer ist
als der Außendurchmesser
des in der Funktionsstellung im Topf endenden Außenleiterabschnittes 7b des ersten
Verbinders 7.
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Da
sich sowohl die Innenleiterabschnitte wie auch die Außenleiterabschnitte
weder an ihren innen oder außen
liegenden Mantelflächen
noch an ihren stirnseitigen Abschlussenden berühren, wird dadurch eine kontaktfreie
Innen- und Außenleiterkopplung realisiert.
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Durch
die jeweils nach Art von konzentrischen Hülsen gebildeten Innenleiter-Koppelflächen 107a und 109a sowie
den Außenleiterkoppelflächen 107b und 109b wird
die kontaktfreie Kopplung realisiert. Die Größe der Innen- und Außenleiterkoppelflächen, d.h.
insbesondere die Länge
der Innen- und Außenleiterkoppelflächen, kann
aber aufgrund der mechanischen Dimensionierungen mechanisch unterschiedlich
lang ausfallen. Bevorzugt erfolgt die kontaktfreie Kopplung der
Innenleitersabschnitte 7a und 9a sowie der Außenleiterabschnitte 7b und 9b, d.h.
insbesondere im Bereich des Topfes 109 am Außenleiterabschnitt 9b,
mittels einer elektrischen Länge
von λ/4,
bezogen auf die zu über tragende
Frequenz bzw. auf das zu übertragende
Frequenzband. Die Größe λ entspricht
bevorzugt in etwa der Wellenlänge λ der Mittenfrequenz
des zu übertragenden Frequenzbereichs.
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Die
Länge der
Töpfe 109 lässt sich
also so einstellen, dass das offene Ende der elektrischen Leitung
jeweils als Leerlauf und innen als Kurzschluss wirkt. Die Koppelstellen
wirken von daher im HF-Bereich wie eine direkte Verbindung, so dass
der Innen- und der Außenleiterübergang
stufenlos erfolgt. Somit ist keine Anpassstruktur für die Impedanzanpassung notwendig.
Allerdings kann eine Anpassung der Töpfe auch mit unterschiedlicher
Axiallänge
vorgenommen werden. Insbesondere bei klein ausfallender Koppelfläche bzw.
kurzer axialer Koppellänge
kann es von daher notwendig sein, noch im Verbinder eine zusätzliche
Anpassstruktur vorzusehen.
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Wie
später
u.a. noch anhand von 6 erläutert werden
wird, können
mit beiden Verbindern 7 und 9 auch nichtleitfähige mechanische
Arretierungsmittel 55a und 55b verbunden werden
oder zusammenwirken, die beispielsweise über einen Schraubkontakt aneinander
befestigt werden. Somit können ein
erstes und zweites mechanisches Arretierungsmittel 55a und 55b mechanisch
miteinander verbunden werden, um darüber die elektrischen Teile
der Verbinder 7 und 9 in vorbestimmter berührungsloser Lage
zueinander positionieren.
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Durch
die Verwendung der nichtleitfähigen mechanisch
zusammenwirkenden Arretierungsmittel 55a und 55b können, wie
erwähnt,
die beiden koaxialen Verbinder 7 und 9 berührungslos
zueinander gehalten werden. In der Regel wird deshalb Luft als Dielektrikum
zwischen den beiden Verbindern 7 und 9 verwendet.
Durch die koaxiale Ausbildung können beide
Verbinder 7 und 9 relativ zueinander verdreht werden,
ohne dass dadurch die Koppelwirkung verschlechtert oder beeinträchtigt wird.
Auch wenn beide Verbinder 7 und 9 nicht in gleicher
Stecktiefe zusammengesteckt werden, sind in weiten Bereichen nachteilige
Effekte auszuschließen.
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Abweichend
zum gezeigten Ausführungsbeispiel
wird angemerkt, dass allgemein zwei über der Verbindung 5 zu
koppelnde HF-Komponenten 1 und 1' jeweils fest und direkt mit dem
zugehörigen
Verbinder 7 bzw. 9 verbunden sein können (also
in Form eines festen Verbinders oder eines Steckverbinders), so
dass die jeweilige HF-Komponente 1 mit dem Verbinder 7 und
die HF-Komponente 1' mit
dem Verbinder 9 eine feste Baueinheit bilden. Mit anderen
Worten ist die in 1 dargestellte
Verwendung von koaxialen (in der Regel flexiblen) Leitungen 3 und 3' nicht notwendig.
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In 2 ist in schematischer Wiedergabe eine
berührungslose
Ankopplung an eine Standardbuchse 31 beschrieben, die im
gezeigten Ausführungsbeispiel
einen schematisch wiedergegebenen Innenleiterabschnitt 9a und
einen Außenleiterabschnitt 9b aufweist.
Der Innenleiterabschnitt 9a kann dabei grundsätzlich stecker-
und buchsenförmig
gestaltet sein, in welchen bzw. in welche üblicherweise ein Koaxialstecker
mit entsprechendem steckerförmigen
Innenleitern zur Herstellung einer elektrisch-galvanischen Verbindung
einsteckbar ist.
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Mittels
dieser herkömmlichen
Standardbuchse 31 kann eine kontaktfreie Steckverbindung
unter Verwendung eines Ver binders 7 entsprechend dem Ausführungsbeispiel
nach 2 realisiert werden. Dieser
Verbinder 7 weist nunmehr einen entsprechenden Innenleiterabschnitt 7a mit
einer topfartigen Innenleiter-Ausnehmung 17 auf. Die Innenleiter-Ausnehmung 17 weist
ein größeres Radialmaß auf, welches
so dimensioniert ist, dass darin der Innenleiterabschnitt 9a berührungslos
eingeführt
werden kann.
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Der
Außenleiterabschnitt 7b weist
im gezeigten Ausführungsbeispiel
einen stufenförmig,
d.h. radial nach außen
stufenförmig
erweiterten Aufnahmeabschnitt 7' auf, in dessen Bereich der Außenleiterabschnitt 9b der
Standardbuchse 31 endet. Mit anderen Worten ist die Ausbildung
bevorzugt derart, dass das Radialmaß zwischen der innen liegenden
Mantelfläche
des Außenleiters 9b der
Standardbuchse 31 und der außen liegenden Mantelfläche des
Außenleiterabschnittes 7b im
Bereich der Außenleiterkoppelflächen 107b, 109b gleich
ist der radialen Wandstärke 35 des
Außenleiterabschnittes 7'b des Verbinders 7 versetzt
zum Koppelbereich.
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Da
in diesem Falle davon ausgegangen werden muss, dass die kontaktfreien
Koppelflächen
von Innen- und Außenleitern
keine elektrische Länge
von λ/4
(wobei λ der
Wellenlänge
Lambda entspricht) des zu übertragenden
Frequenzbandes bzw. des zu übertragenden
Frequenzbereiches, insbesondere nicht einer elektrischen Länge von λ/4 der Mittenfrequenz
eines zu übertragenden
Frequenzbandes entsprechen, sondern die Koppelflächen baubedingt gegenüber dem
Ausführungsbeispiel
gemäß 1 kleiner ausgebildet sind,
ist bei diesem Ausführungsbeispiel
ferner eine Impedanzanpassung 41, 43 vorgesehen.
Diese Impedanzanpassung kann an dem entsprechenden Innenleiterabschnitt 7a und/oder
dem zu gehörigen
Außenleiterabschnitt 7b des
Verbinders 7 ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist dazu der Innenleiter 7'a über eine
gewisse Axiallänge
mit unterschiedlichem Durchmesser zu den sich axial davor oder dahinter
anschließenden Innenleiterabschnitten 7a ausgebildet.
Dadurch erfolgt die Impedanzanpassung für das jeweilige Frequenzband
mittels einer gewünschten
Impedanztransformation.
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Unter
Bezugnahme auf 2 ist
ferner anzumerken, dass sowohl der Außenleiter 7b als auch der
Innenleiter 7a ein kleineres Radialmaß aufweisen können. Wenn
nämlich
der Innenleiterabschnitt 9a der Standardbuchse 31 hohl
ausgebildet ist, kann das Außenmaß des Innenleiterabschnittes 7a kleiner dimensioniert
werden, so dass dieser Innenleiter 7a in den hohlen Innenleiterabschnitt 9a des
zweiten Verbindungsteiles 9 eingesteckt werden kann. Auch beim
Außenleiter
besteht die Möglichkeit
einer Umkehrung, in der Gestalt, dass das Außen- oder Durchmessermaß des Außenleiters 7b des
Verbinders 7 kleiner dimensioniert ist als der lichte Innenabstand des
Außenleiters 9b des
Verbinders 9 bzw. der Buchse 31.
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Der
gesamte ineinander steckbare Aufbau der Verbinder 7 und 9 oder
eines Verbinders 7 und eines weiteren Verbinders in Form
einer Standardbuchse 31 kann mittels elektrisch nicht-leitenden
Fixier- oder Arretiermittel 55a, 55b derart erfolgen, dass
die kontaktfreie Kopplung der Innen- und Außenleiter ohne Verwendung dazwischen
befindlicher elektrisch nicht-leitender Isoliermaterialien (Abstandshalter 51, 53)
durchgeführt
werden kann. Mit anderen Worten wird also zwischen den Koppelflächen z.B.
lediglich Luft verwendet. Unabhängig
davon können
aber auch in die sen Bereichen zwischen den Koppelflächen sonst übliche Isoliermaterialien, insbesondere
in Form eines Dielektrikums, verwendet werden.
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1 und 2 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen
die beiden Verbindungsabschnitte oder Verbinder 7 und 9,
bei denen die kontaktfreie Kopplung des Innen- und Außenleiters
absolut berührungslos
erfolgt, also nicht durch Verwendung eines fest eingefügten Isolators
oder Dielektrikums. Das Dielektrikum in 1 und 2 besteht
bei Verwendung eines entsprechenden Verbinders in Luftatmosphäre lediglich
aus Luft.
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Eine
Abwandlung ergibt sich dabei auch aus 3,
wobei hier die beiden HF-Komponente 1 und 1' direkt mit
den Verbindern 7 und 9 fest verbunden sind, so
dass die Leitungsabschnitte 3 und 3' oben nicht notwendig sind.
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Das
Ausführungsbeispiel
gemäß 4 zeigt eine Abwandlung
insoweit, als hier zur relativen Fixierung der beiden Verbinder 7 und 9 partielle
Fixierungen 51 bzw. 53 mit nichtleitendem Material
verwendet worden ist. Dieses nichtleitende Abstandshalter 51 bzw. 53 sind
an verschiedenen Stellen unter verschiedener Ausformung eingesetzt.
Beim Ausführungsbeispiel
gemäß 4 wird dieses nichtleitende Material
beispielsweise in Form eines Abstandshalters 51 oder Ringes 51a zur
Fixierung des Innenleiters 9a gegenüber dem Innenleiter 7a verwendet, und
zwar hier im Bereich des freien Endes des Innenleiters 9a.
Ein zweites isolierendes Material 51b wird im Wesentlichen
als Abstandshalter zur Begrenzung der Einstecktiefe des Verbinders 7 und 9 verwendet und
ist dazu im gezeigten Ausführungsbeispiel
gemäß 4 in dem Bereich angeordnet, in
dem das stirnseitige Ende des Verbindungsteiles 7a benachbart
zu dem Stufenabsatz 209a am Innenleiter 9a ausgebildet
ist, bei der der eigentliche Innenleiterabschnitt 9a in
einen Innenleiter-Leitungsabschnitt 9'a mit größerem Materialquerschnitt übergeht.
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Entsprechend
sind Abstandshalter 53a und 53b in Form eines
nichtleitenden Dielektrikums vorgesehen, um eine galvanische Kontaktierung
zwischen den Außenleiterabschnitten 7b und 9b zu
vermeiden. Der eine Abschnitt 53a des aus isolierendem Material
bestehenden Abstandshalters 53 ist dabei wieder am stirnseitigen
freien Ende des einen Außenleiterabschnittes 9b und
der andere Abschnitt des isolierenden Materials am stirnseitigen
Ende des eingesteckten anderen Außenleiterabschnittes 7b vorgesehen.
Auch dieser Abstandshalter 53b ist so ausgebildet, dass
dadurch die Einstecktiefe der beiden Verbinder 7 und 9 relativ
zueinander begrenzt wird.
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In 5 ist demgegenüber gezeigt,
dass die entsprechenden in 4 getrennten
Abstandshalterelemente 51a und 51b für die relative
Ausrichtung der beiden Innenleiter auch als einteiliges durchgehendes
Material 51 ausgebildet sein können. Entsprechendes gilt für den Abstandshalter 53 der
beiden Außenleiterabschnitte.
Auch hier ist lediglich ein einziges Abstandshaltermaterial verwendet
worden, das die in 3 einzeln
verwendeten Abstandshalterelemente 53a und 53b als
einteiliges Teil verbindet.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 6 ist zur besseren Verdeutlichung
in Ergänzung
zu 1 gezeigt, wie die
außenliegenden
mechanischen Arretierungsmittel 55a und 55b, die
ebenfalls nichtleitend sind, zum einen mit dem Außenleiter
des Verbinders 7 bzw. mit dem Außenleiter des Verbinders 9 fest
verbunden sind, und die dann an den entsprechenden Flanschen, beispielsweise
durch Schrauben 61, miteinander fixiert werden können. Dadurch
wird die axiale wie radiale Relativlage der beiden Verbinder 7 und 9 eindeutig
festgelegt.
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Nachfolgend
wird noch kurz auf die Ausführungsbeispiele
in einem schematischen Axialschnitt gemäß 7, 8 und 9 eingegangen, die Abwandlungen
zu den vorausgehenden Ausführungsbeispielen zeigen.
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Die
Ausführungsbeispiele
gemäß den 7 bis 9 unterscheiden sich von den Ausführungsbeispielen
nach den 1 bis 6 im Wesentlichen dadurch,
dass bei den kontaktfreien Koaxialverbindungen Leitungsabschnitte
verwendet worden sind, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Aber
auch eine Kopplung von entsprechenden Innenleiter- und/oder Außenleiterabschnitten 7a, 9a, 7b, 9b ist
dann bei unterschiedlichen Durchmessern möglich, wenn beide Verbinder
den gleichen Wellenwiderstand Z1 = Z2 haben oder im Wesentlichen
haben, also der Wellenwiderstand nicht mehr als 20%, bevorzugt nicht
mehr als 10% oder 5% voneinander abweicht. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß 7 kann dabei als Dielektrikum
wie bereits erörtert Luft
(oder ein anderes gasförmiges
Dielektrikum) verwendet werden, wobei üblicherweise bei Einsatz unter
atmosphären
Bedingungen nur Luft sinnvollerweise in Frage kommt.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 8 und 9 ist beispielsweise für den ersten
Verbinder 7 gezeigt, dass dieser von außen nach innen einen Kabelmantel 71 aufweist, beispielsweise
aus einem geeigneten Kunststoff wie PVC, FEP etc. Unterhalb des isolierenden
Kabelmantels 71 befindet sich dann der Außenleiter 7'b mit dem entsprechenden
Außenleiterabschnitt 7b.
Koaxial in der Mitte liegend ist der im gezeigten Ausführungsbeispiel
stiftförmige
Innenleiter 7'a zum
zugehörigen
Innenleiterabschnitt 7a angeordnet, der mit dem Außenleiter
bzw. Außenleiterabschnitt 7'b, 7b durch
ein Dielektrikum 75 getrennt ist, welches aus entsprechend
geeigneten isolierenden Materialien bestehen kann, beispielsweise
ebenfalls Kunststoff etc, gleichermaßen aber auch aus Luft gebildet
sein kann.
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Zu
ersehen ist in allen 7 bis 9, dass sowohl der Durchmesser
der beiden Außenleiter
als auch der Innenleiter der beiden Verbinder 7 und 9 unterschiedlich
ist, wobei das Durchmesserverhältnis von
beiden Leitungen gleich ist, d.h., dass das Verhältnis vom Innenleiter zum Außenleiter
bezüglich der
beiden Verbinder 7 und 9 jeweils gleich ist oder zumindest
annähernd
in ähnlicher
Größenordnung ist,
so dass Abweichungen hiervon geringer sind als 20%, vorzugsweise
weniger als 10%. Dadurch lässt sich
gewährleisten,
dass beide Verbinder 7 und 9 der HF-Verbindung
einen gleichen Wellenwiderstand aufweisen, also Z1 = Z2 ist. So
kann z.B. auch ein Koaxialkabel direkt in den Verbinder eingesteckt
werden, d.h., dass das Koaxialkabel den in 8 oder 9 links
liegenden Verbinders 7 bilden würde, der lediglich in den weiteren
Verbinder 9 eingesteckt werden kann. In diesem Falle sollte
der Innenleiter mit der wirksamen elektrischen Länge L = λ/4 herausstehen, d.h. also mit
der entsprechenden Länge
axial über den
zugehörigen
Außenleiterabschnitt
vorstehen. Die Abweichung sollte weniger als 20%, bevorzugt weniger
als 10% sein. Der beste Wert wird erzielt, wenn λ der Mitten-Wellenlänge des
zu übertragenden
Frequenzbereiches entspricht. Die Außenleiterkopplung kann dann
mit oder ohne Durchmessersprung erfolgen, wie dies nur beispielhaft
in den verschiedenen Figuren dargestellt ist.
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Ferner
wird angemerkt, dass bei den 1 bis 6 der zu dem Verbinder 7 gehörende und
links wiedergegebene Innenleiter 7'a bzw. der Innenleiterabschnitt 7a buchsenförmig und
der in den Figuren rechts liegende zum Verbinder 9 gehörende Innenleiterabschnitt 9a stets
stiftförmig
dargestellt wurde. Dies kann auch andersherum ausgeführt sein,
wie dies unter anderem auch anhand von 7 bis 9 zu ersehen
ist, bei welchen nunmehr der Innenleiter 7a stiftförmig und
der Innenleiter 9a buchsenförmig gestaltet ist. Das gleiche
gilt grundsätzlich
auch für
die Außenleiter 7b und 9b die
von ihrer Ausbildungsgeometrie her umgekehrt zu den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 6 ausgebildet sein können, d.h. abweichend von den
zeichnerischen Darstellungen quasi der Außenleiterabschnitt 7b und 9b vertauscht ausgebildet
ist.