DE19800129C2 - Zigarrenanzünder-Stecker - Google Patents
Zigarrenanzünder-SteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/14—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/04—Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
Description
Die Erfindung betrifft einen Zigarrenanzünder-Stecker, bestehend aus zwei
schwenkbar miteinander verbundenen Abschnitten, mit zwei spreizbaren
Klemmbacken zur Sicherung in der Buchse eines Zigarrenanzünders.
Zigarrenanzünder in Fahrzeugen bieten die Möglichkeit, elektrische Geräte
an den Batteriestrom des Fahrzeugs anzuschließen. Diese Möglichkeit wird
heute vor allem genutzt für Mobiltelefone und deren Zubehör, insbesondere
Ladegeräte.
Ein Stecker dieser Art ist aus der DE 296 21 796 U1 bekannt, der aus zwei
gegeneinander verdrehbaren Abschnitten besteht. Im übrigen sind aus dieser
Druckschrift zwei Klemmbacken bekannt, die die Form von durch Federwir
kung leicht gespreizten Drahtbügeln aufweisen.
Wegen der Erschütterungen, die während der Fahrt des Fahrzeugs auftreten,
können sich herkömmliche Stecker während der Fahrt leicht lösen und da
mit den elektrischen Kontakt verlieren.
Daher gibt es Stecker, bei denen die Klemmbacken in der Buchse zur Verrie
gelung gezielt auseinandergedrückt werden können. Bei einer bekannten Lö
sung werden die Klemmbacken dadurch gespreizt, daß der zentrale Plus-Pol
des Steckers beim Einschieben in die Buchse entgegen seiner federnden Ab
stützung zurückgeschoben wird und dadurch die Klemmbacken mit Hilfe von
entsprechenden Kurvenbahnen auseinanderdrückt. Das Lösen erfolgt in die
sem Falle durch Druck auf einen Auslöseknopf an der Außenseite des
Steckers. Ein anderer bekannter Stecker weist zwei teleskopisch gegenein
ander verschiebbare Abschnitte auf, durch deren gegenseitige Verschiebung
beim Auftreten von Gegendruck in der Buchse die Klemmbacken gespreizt
werden.
In anderem Zusammenhang zeigt die US-PS 5 190 466 einen verriegelbaren
Stecker, bei dem eine Verriegelungszunge durch Drehung eines Schlüssels,
der in das Steckergehäuse eintritt, seitlich aus der Steckerzunge ausgefahren
und im Inneren der Buchse verriegelt werden kann.
Die bekannten Stecker ermöglichen zwar eine zuverlässige Verriegelung in
der Buchse des Zigarrenanzünders. Alle bekannten Stecker und insbesondere
diejenigen mit integriertem Verriegelungsmechanismus haben jedoch den
Nachteil, daß sie gerade und verhältnismäßig weit aus dem Armaturenbrett
herausragen. Sie können daher bei der Betätigung des Getriebe-Schalthebels
oder verschiedener Schalter für die Bedienung des Fahrzeugs störend wir
ken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zigarrenanzünder-
Stecker der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine zuverlässige und
einfache Verriegelung in der Buchse des Zigarrenanzünders ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stecker der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß an der Achse des hinteren Abschnitts inner
halb des vorderen Abschnitts ein mit der Schwenkung des hinteren Ab
schnitts drehbarer Spreiznocken angebracht ist, gegen den die Klemm
backen von gegenüberliegenden Seiten anliegen.
Wenn bei Benutzung eines derartigen Steckers der vordere Abschnitt in die
Buchse des Zigarrenanzünders eingeschoben ist, kann der hintere Abschnitt
in bezug auf den vorderen Abschnitt abgeklappt werden. Dabei dreht sich der
Spreiznocken innerhalb des vorderen Abschnitts, so daß die Klemmbacken
auseinandergedrückt werden und den vorderen Abschnitt in der Buchse ver
riegeln. Wenn der hintere Abschnitt wieder in die gestreckte Stellung in be
zug auf den vorderen Abschnitt zurückgeführt wird, löst sich die Klemmver
bindung. Die Betätigung ist somit sehr einfach. Da der vordere Abschnitt in
jeder beliebigen Winkelstellung in die Buchse eingeschoben werden kann,
kann auch der hintere Abschnitt nach jeder gewünschten Seite, also nicht
nur nach unten, abgeklappt werden und damit in eine Stellung gebracht wer
den, in der er die Bedienung des Fahrzeugs nicht behindert.
Vorzugsweise weisen die beiden Abschnitte im wesentlichen zylindrische Ge
häuse auf, und einer der Abschnitte weist an seinem dem anderen Abschnitt
zugewandten Ende an gegenüberliegenden Randbereichen zwei vorspringen
de, parallele Zungen auf, die den entsprechenden Endbereich des anderen
Abschnitts von beiden Seiten her übergreifen. Die Schwenkachse erstreckt
sich in diesem Falle durch die beiden Zungen und den zwischen diesen lie
genden Endbereich des anderen Abschnitts. Vorzugsweise befinden sich die
Zungen am vorderen Ende des hinteren Abschnitts.
Alternativ können die beiden Abschnitte an den einander zugewandten En
den an einer Seite ausgespart und seitlich so gegeneinander gelegt werden,
daß die beiden Abschnitte im wesentlichen miteinander fluchten.
Damit der vordere Abschnitt möglichst kurz gehalten werden kann, befindet
sich die Elektronik des Steckers vorzugsweise in dem hinteren Abschnitt.
Dieser kann zur Vergrößerung des Innenraums quer zur Schwenkrichtung el
liptisch verbreitert sein. Andererseits kann der hintere Endbereich des vor
deren Abschnitts, gegen den die beiden Zungen anliegen, in Richtung der
Schwenkachse eine verringerte Breite aufweisen, so daß sich die Zungen
glatt in das Profil des vorderen Abschnitts einfügen.
Die Klemmbacken werden zweckmäßigerweise gebildet durch steife Blech
streifen, die an ihrem vorderen Ende fest eingespannt sind, einen abgekröpf
ten Mittelabschnitt aufweisen, der aus einem Fenster des vorderen Stecker-
Abschnitts nach außen austritt, und mit dem hinteren Ende gegen den
Spreiznocken anliegen. Auf diese Weise drückt die Drehung des Spreiz
nockens den mittleren Abschnitt aus dem Fenster hinaus.
Zum Festlegen des hinteren Abschnitts in der abgeklappten Stellung ist vor
zugsweise ein Rastnocken vorgesehen, der durch Fingerdruck gelöst werden
kann und in den hinteren Abschnitt zurückgeschwenkt werden soll.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckers;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Draufsicht;
Fig. 3 entspricht Fig. 1, zeigt den Stecker jedoch in der abge
knickten Stellung;
Fig. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Stecker;
Fig. 5 ist ein waagerechter Längsschnitt durch den Stecker;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch den Stecker im Bereich der
Schwenkachse.
Ein erfindungsgemäßer Stecker besteht gemäß Fig. 1 bis 3 aus einem kürze
ren vorderen Abschnitt 10 und einem längeren hinteren Abschnitt 12. Beide
Abschnitte weisen im wesentlichen zylindrische Kunststoffgehäuse auf. Die
beiden Abschnitte 10 und 12 sind durch eine Schwenkachse 14 schwenkbar
verbunden. Die Schwenkachse 14 durchläuft zwei parallele, nach vorne vor
springende Zungen 16, 18, die sich von zwei gegenüber liegenden Seiten ge
gen einen hinteren Endbereich 20 anlegen. Auf diese Weise fügen sich die
Zungen 16, 18 glatt in das Querschnittsprofil des vorderen Abschnitts 10 ein.
Auf der oberen und unteren Seite gemäß Fig. 1 und 3 treten aus nicht darge
stellten Fenstern des vorderen Abschnitts Klemmbacken 22, 24 aus, die
durch Abknicken des hinteren Abschnitts 12 nach außen gedrückt werden,
wie ein Vergleich von Fig. 1 und 3 zeigt.
Der vordere Abschnitt 10 weist im vorderen Ende, wie bei Steckern dieser
Art üblich, eine Anzahl von Rippen auf. Aus dem vorderen Ende des vorderen
Abschnitts 10 tritt im übrigen aus dessen Zentrum ein federnd abgestützter
Plus-Pol 28 aus, der beim Einschieben in eine Buchse eines Zigarrenanzünder
zurückgedrückt wird und damit mit Federdruck gegen den entsprechenden
Kontakt der Buchse anliegt.
Der hintere Abschnitt 12 kann aus zwei Schalen zusammengesetzt und durch
die Schwenkachse 14 einerseits sowie eine weitere Schraube 30 zusammen
gehalten werden. Ebenso besteht der vordere Abschnitt 10 aus zwei Hälften
oder Halbschalen, die durch eine Schraube 32 zusammengehalten werden.
Nunmehr soll der erfindungsgemäße Stecker anhand der Schnittdarstellun
gen der Fig. 4, 5 und 6 näher erläutert werden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Klemmbacken 22, 24 an ihren vorderen En
den 34, 36 innerhalb des vorderen Endbereichs des vorderen Abschnitts 10
befestigt sind. Sie werden gebildet durch Blechstreifen, die in ihrem Mittel
abschnitt nach außen so abgekröpft sind, daß sie durch Fenster 38, 40 auf ge
genüber liegenden Seiten des vorderen Abschnitts 10 austreten können. Mit
ihren hinteren Enden 42, 44 liegen die Blechstreifen am gegenüberliegenden
Seiten gegen einen Spreiznocken 46 an, der fest mit dem hinteren Abschnitt
12 verbunden ist und konzentrisch zu dessen Schwenkachse liegt. Auf diese
Weise wird der Spreiznocken 46 bei Schwenkung des hinteren Abschnitts 12
gedreht.
Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt ist, die einen Querschnitt durch den Be
reich der Schwenkachse 14 darstellt, sind an den beiden Zungen 16, 18 jeweils ein
ander zugewandte, hohle Zapfen 48, 50 ausgebildet, von denen der von der
Zunge 16 ausgehende Zapfen 48 länger als der andere Zapfen 50 ist und sich
somit über die Teilungslinie zwischen den beiden Halbschalen des hinteren
Abschnitts 12 hinaus erstreckt. Auf dieser über die Teilungslinie hinausge
henden Verlängerung befindet sich der Spreiznocken 46. Die beiden Zapfen
48, 50 werden durch eine Schraube 52, die in der Schwenkachse 14 liegt, zu
sammengezogen. In Fig. 5 sind die Zapfen 48, 50 ebenfalls dargestellt, jedoch
ist der Spreiznocken 46 zur Vereinfachung fortgelassen. Fig. 5 und 6 lassen
im übrigen auch erkennen, daß der hintere Endbereich 20 des vorderen Ab
schnitts 10 des Steckers von beiden Seiten her eingezogen ist. Wie bereits
erwähnt wurde, liegen die hinteren Enden 42, 44 der Klemmbacken 22, 24
gegen den Spreiznocken 46 an.
In den rückwärtigen Endbereich 20 des vorderen Abschnitts 10 ist eine bo
genförmige Feder 54 eingefügt, die von hinten um die Schwenkachse 14 her
umläuft und am oberen Ende einen Rastnocken 56 aufweist. Aufgrund der Ge
staltung der Feder 54, deren unteres, vorderes Ende fest eingespannt ist,
wird der Rastnocken 56 nach außen, d. h. nach rechts oben in Fig. 5 vorge
spannt. Wenn daher der hintere Abschnitt 12 in der in Fig. 5 zusätzlich dar
gestellten, abgeknickten Stellung steht, springt der Rastnocken 56 nach au
ßen. Dadurch greift der Rastnocken hinter das Ende des hinteren Abschnitts
12, so daß die beiden Abschnitte 10, 12 des Steckers in der abgeknickten
Stellung verriegelt sind. Wenn der hintere Abschnitt 12 wieder angehoben
werden soll, kann der Rastnocken 56 durch Fingerdruck eingedrückt wer
den.
Fig. 5 und 6 zeigen im übrigen genauer die Konstruktion des vorderen Plus-
Pols 28. Der Plus-Pol weist einen nicht im einzelnen bezeichneten Kopf auf,
der auf einem in Längsrichtung verschiebbaren Schaft 58 angebracht ist. Der
Plus-Pol kann gegen den Druck einer Druckfeder 60 in den Stecker hinein,
also nach rechts in Fig. 5 und 6 verschoben werden. Die Druckfeder 60 liegt
gegen einen auf dem Schaft 58 befindlichen Kragen 62 an, der gegen die
Druckfeder anliegt. Aus Fig. 5 und 6 ist im übrigen ersichtlich, daß von dem
Plus-Pol 28 eine Leitung nach hinten in den Stecker hineinläuft. Weitere Ein
zelheiten der Verdrahtung sind nicht dargestellt, da insoweit keine Beson
derheiten bestehen. Dies gilt auch für die lediglich strich-punktiert im hinte
ren Abschnitt angedeuteten Elemente der Elektronik.
Claims (9)
1. Zigarrenanzünder-Stecker, bestehend aus zwei schwenkbar miteinander
verbundenen Abschnitten (10, 12), mit zwei spreizbaren Klemmbacken
(22, 24) zur Sicherung in der Buchse eines Zigarrenanzünders, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Achse des hinteren Abschnitts (12) innerhalb des
vorderen Abschnitts (10) ein mit der Schwenkung des hinteren Abschnitts
(12) drehbarer Spreiznocken (46) angebracht ist, gegen den die Klemm
backen (22, 24) von gegenüberliegenden Seiten anliegen.
2. Zigarrenanzünder-Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Abschnitte (10, 12) des Steckers im wesentlichen zylindrische Ge
häuse aufweisen und daß einer der Abschnitte (12) an seinem dem anderen
Abschnitt (10) zugewandten Ende an gegenüberliegenden Randbereichen
zwei vorspringende, parallele Zungen (16, 18) aufweist, die einen Endbereich
(20) des anderen Abschnitts (10) von beiden Seiten her übergreifen, und daß
sich die Schwenkachse (14) der beiden Abschnitte (10, 12) durch die beiden
Zungen (16, 18) und den Endbereich (20) erstreckt.
3. Zigarrenanzünder-Stecker nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschnitte (10, 12) an ihren einander zugewandten Enden
jeweils auf einer Seite ausgespart sind und so unter Verbindung durch die
Schwenkachse gegeneinander gelegt sind, daß die beiden Abschnitte (10, 12)
in der gestreckten Stellung miteinander fluchten.
4. Zigarrenanzünder-Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (12) in seinem hinteren Teil quer
zur Schwenkrichtung im Querschnitt elliptisch verbreitert ist.
5. Zigarrenanzünder-Stecker nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der hintere, von den Zungen (16, 18) übergriffene Endbereich (20)
des vorderen Abschnitts (10) in Richtung der Schwenkachse eine verringerte
Breite aufweist.
6. Zigarrenanzünder-Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (22, 24) durch steife Blech
streifen gebildet werden, die mit abgekröpften Mittelabschnitten aus gegen
über liegenden Fenstern (38, 40) des vorderen Stecker-Abschnitts (10) aus
treten.
7. Zigarrenanzünder-Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechstreifen an ihren vorderen Enden fest eingespannt sind und an ih
ren hinteren Enden gegen den Spreiznocken (46) anliegen.
8. Zigarrenanzünder-Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (10, 12) des Steckers in
der abgeknickten Stellung gegeneinander verrastbar sind.
9. Zigarrenanzünder-Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
im hinteren Endbereich (20) des vorderen Abschnitts (10) ein federnd nach
außen vorgespannter Rastnocken (56) vorgesehen ist, der beim Abknicken
des hinteren Abschnitts (12) gegenüber dem vorderen Abschnitt nach außen
vorspringt und den abgeknickten hinteren Abschnitt hintergreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100129 DE19800129C2 (de) | 1998-01-03 | 1998-01-03 | Zigarrenanzünder-Stecker |
EP99100028A EP0927660A3 (de) | 1998-01-03 | 1999-01-04 | Zigarettenanzünder-Stecker |
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Publications (2)
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DE19800129A1 DE19800129A1 (de) | 1999-07-15 |
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Family
ID=7853989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998100129 Expired - Fee Related DE19800129C2 (de) | 1998-01-03 | 1998-01-03 | Zigarrenanzünder-Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800129C2 (de) |
Cited By (1)
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DE202009010499U1 (de) | 2009-08-03 | 2010-12-16 | Dometic Waeco International Gmbh | Steckvorrichtung nach Art eines Zigarettenanzündersteckers, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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- 1998-01-03 DE DE1998100129 patent/DE19800129C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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