AT410865B - Steckeraufnahmeteil in form eines chassissteckers - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Steckeraufnahmeteil, insbesondere in Form eines Chassissteckers, einer elektrischen Steckverbindung mit einer zentralen Einstecköffnung, welche von einer Seiten- wand umgeben wird, und einer die zentrale Einstecköffnung umgebenden kreisringförmigen Ein- stecköffnung, welche von Seitenwänden begrenzt wird, wobei an der Seitenwand der zentralen
Einstecköffnung und an einer der Seitenwände der kreisringförmigen Einstecköffnung jeweils mindestens ein elektrisches Kontaktelement vorgesehen ist, das von einem elektrischen Kontakt- element eines Steckerteils der Steckverbindung kontaktierbar ist, welches einen zentralen Steck- fortsatz zum Einstecken in die zentrale Einstecköffnung und einen diesen umgebenden kreisring- förmigen Steckfortsatz zum Einstecken in die kreisringförmige Einstecköffnung aufweist. 



   Ein Steckeraufnahmeteil in Form eines Chassissteckers einer elektrischen Steckverbindung mit einer kreisringförmigen Einstecköffnung, an deren Seitenwand mindestens ein elektrisches Kon- taktelement vorgesehen ist, ist beispielsweise aus der AT-PS 387 871 bekannt. Dieses Kontakt- element ist von einem Kontaktelement eines freien Steckerteils der Steckverbindung kontaktierbar, welches einen kreisringförmigen Steckfortsatz zum Einstecken in die kreisringförmige Einstecköff- nung des Steckeraufnahmeteils aufweist. 



   Bekannt ist weiters ein Steckeraufnahmeteil der eingangs genannten Art, welches zusätzlich zur kreisringförmigen Einstecköffnung eine zentrale Einstecköffnung aufweist, die ebenfalls ein elektrisches Kontaktelement an einer Seitenwand besitzt. Das zugehörige Steckerteil der Steckverbindung weist neben dem kreisringförmigen Steckfortsatz einen zentralen stiftförmigen Steckfortsatz zum Einstecken in die zentrale Einstecköffnung auf. Derartige Steckverbinder sind insbesondere als Lautsprecherstecker weit verbreitet. 



   Bekannt sind weiters, unter anderem auch zur Herstellung von Kabelverbindungen zwischen Verstärkern und Lautsprechern, Steckverbindungen, deren Steckerteil von einem Klinkenstecker gebildet wird. Klinkenstecker sind beispielsweise in der US-PS 5, 911, 601, der US-PS 5, 527, 190 und den darin angeführten Referenzen beschrieben. Hersteller von Lautsprecherboxen und von Verstärkern sehen sich daher meistens gezwungen, zwei Steckersysteme vorzusehen, nämlich ein Steckersystem mit einem Steckeraufnahmeteil der eingangs genannten Art und ein Steckersystem mit einem Steckeraufnahmeteil für einen Klinkenstecker. Dies bedeutet einen bedeutenden Mehraufwand hinsichtlich Bauteilen aber auch hinsichtlich durchzuführenden Verdrahtungsarbeiten. 



   Aufgabe der Erfindung ist es ein neuartiges Steckeraufnahmeteii bereitzustellen, durch weiches diese Nachteile überwunden werden. Erfindungsgemäss gelingt dies durch ein Steckeraufnahmeteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1. 



   Ein derartiges Steckeraufnahmeteil eignet sich zur Verwendung mit zwei unterschiedlichen Arten von Steckerteilen der Steckverbindung. Einerseits kann ein herkömmliches Steckerteil eingesteckt werden, welches einen zentralen Steckfortsatz und einen diesen umgebenden kreisringförmigen Steckfortsatz aufweist. Die kontaktierten Kontaktelemente sind hierbei diejenigen, die an den Seitenwandungen der kreisringförmigen Einstecköffnung und der zentralen Einstecköffnung vorgesehen sind. Weiters ist in die zentrale Einstecköffnung auch ein Klinkenstecker einsteckbar. 



  Zur Kontaktierung des Schaftes des Klinkensteckers dient das an der Seitenwand der zentralen Einstecköffnung vorgesehene in Einsteckrichtung weiter vorne liegende Kontaktelement. Die Zwiebel des Klinkensteckers wird vom in der zentralen Einstecköffnung vorgesehenen hinteren Kontaktelement kontaktiert. Durch die Umschalteinrichtung kann weiters die übliche Polung der Kontakte für diese unterschiedlichen Steckerarten beibehalten werden, wie dies in der Figurenbeschreibung noch genauer erläutert werden wird. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen :
Fig.   1 eine   vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemässen Steckeraufnahmeteils im Längs- schnitt ;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Steckeraufnahmeteil von Fig.   1 ;  
Fig.   3 eine   erste Art eines zur Verbindung mit dem Steckeraufnahmeteil der Fig. 1 und 2 ver- wendbaren Steckerteils (teilweise im Längsschnitt) ;
Fig.   4 eine   Fig. 1 entsprechende Darstellung des Steckeraufnahmeteils zusammen mit eine vorderen Abschnitt eines eingesteckten   Klinkensteckers ;  
Fig. 5 ein etwas modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 

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   Die Fig. weisen unterschiedliche Massstäbe auf. Vorausgeschickt ist, dass von den Steckverbin- dern hier nur für die Erfindung unmittelbar relevante Teile, teilweise stark schematisiert dargestellt sind, nicht aber Details über beispielsweise Anschlussmöglichkeiten für die strom- und spannungs- führenden Leiter, für ihre Montage, für die Manipulation der Steckverbindung u. dgl. m.. 



   Das in den Fig. 1 und 2 im Längsschnitt und Querschnitt schematisch dargestellte Steckerauf- nahmeteil 1 in Form eines Chassissteckers weist ein topfartiges, aus elektrisch isolierendem Mate- rial gefertigtes Gehäuse 2 auf mit einem Befestigungsflansch 3 zur Befestigung in einer Wandung eines Chassis und einem Boden 4. Eine Seitenwand 6 grenzt eine zentrale, zylindrische Einsteck- öffnung 8 von einer kreisringförmigen Einstecköffnung 9 des Steckeraufnahmeteils ab, welche aussen von einer Seitenwand 34 begrenzt wird. 



   In der kreisringförmigen Einstecköffnung 9 ist ein elektrisches Kontaktelement 7 oder sind meh- rere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete elektrische Kontaktelemente 7 an einer ihrer
Seitenwände 6,34 (hier an der Seitenwand 6) vorgesehen. In der zentralen Einstecköffnung 8 ist an ihrer Seitenwand 6 ein elektrisches Kontaktelement 5 oder sind mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete elektrische Kontaktelemente 5 vorgesehen. 



   Eine erste Art von Steckerteil 22, welches zum Einstecken in das Steckeraufnahmeteil 1 geeig- net ist, ist in Fig. 3 dargestellt. Das als Kabelstecker bzw. freier Stecker ausgebildete Steckerteil 22 weist ein Gehäuse 23 auf, welches im Bereich seines vorderen Endes einen von einem kreisring- förmigen Steg des Gehäuses gebildeten kreisringförmigen Steckerfortsatz aufweist, der einen von einem Zapfen gebildeten zentralen Steckerfortsatz 24 umschliesst. An der Innenseite dieses kreis- ringförmigen Steckerfortsatzes ist ein elektrisches Kontaktelement 27 oder sind mehrere in Um- fangsrichtung voneinander beabstandete elektrische Kontaktelemente 27 vorgesehen. An der
Mantelfläche des zentralen Steckerfortsatzes 24 ist ein elektrisches Kontaktelement 28 oder sind mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete elektrische Kontaktelemente 28 vorgese- hen.

   Nahe der vorderen Stirnseite des Steckerteils 22 sind in diametraler Lage an der äusseren
Mantelfläche des Gehäuses 23 Nasen 25 und 26 (unterschiedlicher Breite) angeordnet. Diese dienen zum Einstecken in Rillen 11,12 am Gehäuse 2 des Steckeraufnahmeteils 1. Die Rillen 11,
12 weisen zunächst einen axial verlaufenden Abschnitt und in der Folge einen hinterschnittenen
Bereich auf, wodurch das Steckerteil 22 im Steckeraufnahmeteil 1 im eingeschobenen Zustand verriegelbar ist. Solche Verriegelungsmechanismen sind in unterschiedlichen Ausbildungen be- kannt und bilden keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung und sind daher in den Fig. auch nicht eingezeichnet. Im verriegelten Zustand des Steckerteils 22 mit dem Steckeraufnahmeteil 1 kontaktieren die Kontaktelemente 27,28 des Steckerteils 22 die Kontaktelemente 7,5 des Steckeraufnahmeteils 1. 



   In ein erfindungsgemässes Steckeraufnahmeteil ist weiters ein Klinkenstecker 29 einsteckbar, von dem in Fig. 4 lediglich ein vorderer Teil des Schaftes 30 sowie die Zwiebel 31 dargestellt sind, wobei die Zwiebel 31 vom Schaft 30 durch ein Isolierstück 32 isoliert ist. Die Zwiebel 31 weist in herkömmlicherweise eine Einschnürung 33 auf. Im Boden des Gehäuses 1 ist eine Öffnung zum Durchtritt der Zwiebel 31 des Klinkensteckers 29 vorgesehen (alternativ könnte das Gehäuse 2 entsprechend tief ausgebildet sein). 



   Zur Halterung des eingesteckten Klinkensteckers 29 im Steckeraufnahmeteil 1 und zur Kontaktierung der Zwiebel 31 ist ein Federbügel vorgesehen, der ein elektrisches Kontaktelement 10 bildet. Dieses elektrische Kontaktelement 10 liegt gegenüber dem mindestens einen an der Seitenwand der zentralen Einstecköffnung 8 angeordneten Kontaktelement 5 in Einsteckrichtung des Steckerteils gesehen weiter hinten in der zentralen Einstecköffnung 8 und schnappt bei eingestecktem Klinkenstecker in die Einschnürung 33 der Zwiebel 31 ein. 



   Das elektrische Kontaktelement 7 an der Seitenwand 6 der kreisringförmigen Einstecköffnung 9 ist mit einem Anschlusskontakt 13 verbunden, der einen Minuskontakt darstellt. Falls mehrere Kontaktelemente 7 vorgesehen sind, sind mehrere solche negativen Anschlusskontakte 13 vorhanden. Das in der zentralen Einstecköffnung in Einsteckrichtung gesehen weiter hinten liegende Kontaktelement 10 für die Zwiebel 31 des Klinkensteckers 29 ist mit einem Anschlusskontakt 14 zum Anschluss eines elektrischen Leiters verbunden, wobei dieser Anschlusskontakt 14 einen Pluskontakt bildet.

   Das in den Fig. 1 und 4 dargestellte, an der Seitenwand der zentralen Einsteck- öffnung 8 in Einsteckrichtung gesehen weiter vorne angeordnete elektrische Kontaktelement 5 ist über eine Umschalteinrichtung entweder mit dem positiven Anschlusskontakt 14 (ohne eingesteck- 

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 ten Klinkenstecker) oder mit dem negativen Anschlusskontakt 13 (bei eingestecktem Klinken- stecker) verbunden. Falls mehrere solche Kontaktelemente 5 an der Seitenwand der zentralen
Einstecköffnung 8 vorgesehen sind, können die weiteren Kontaktelemente ohne eine Umschalten- richtung mit einem oder mehreren weiteren positiven Anschlusskontakten verbunden sein. Grund- sätzlich wäre es denkbar und möglich auch für diese weiteren Kontaktelemente Umschalteinrichtungen vorzusehen. 



   Bei dem in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Umschalteinrichtung
15 eine Kontaktfeder 16, die im unbelasteten Zustand gegen eine mit dem positiven Anschlusskontakt 14 in Verbindung stehende Kontaktfahne 17 kontaktiert. Beim Einstecken des Klinkensteckers 29 stösst die Spitze der Zwiebel 31 gegen ein an der Kontaktfeder 16 angebrachtes Isolierstück 18 und verschiebt die Kontaktfeder 16 in die in Fig. 4 dargestellte Position, in der sie eine mit dem negativen Anschlusskontakt 13 in Verbindung stehende Kontaktfahne 19 kontaktiert. 



   Es können durch diese Umschalteinrichtung 15 die herkömmlichen Standards sowohl für Klinkenstecker 29 als auch für Steckerteile 22 der in Fig. 3 dargestellten Art beibehalten werden. Bei Klinkensteckern 29 ist demnach die Zwiebel 31 als positiver Kontakt definiert. Bei Steckerteilen 22 der in Fig. 3 dargestellten Art ist das am zentralen Steckfortsatz 24 angeordnete Kontaktelement 28 als Plus-Kontakt definiert. 



   Ein etwas modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt, wobei gleiche oder zumindest in ihrer Funktion äquivalente Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der federelastische Haltebügel 20 zum Einschnappen in die Einschnürung 33 der Zwiebel 31 bildet hier kein elektrisches Kontaktelement und kann aus einem isolierenden Materialauch als Teil des Gehäuses 2 - ausgebildet sein. Das elektrische Kontaktelement 10 für die Zwiebel bildet hier ein vom Bereich der Spitze der Zwiebel zu kontaktierendes Kontaktelement 10, das mit einer Durchtrittsöffnung für die Spitze der Zwiebel versehen sein kann (um die   Kontaktfläche   zu vergrössern). Die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Umschalteinrichtung 15 wäre hier ebenfalls einsetzbar.

   Statt dessen wird beim in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Umschalteinrichtung 15 eingesetzt, die von der Seitenflanke 21 der Zwiebel 31 betätigt wird. Ein an einem Federbügel 16 angebrachtes Isolierstück 18 wird beim Einschieben des Klinkensteckers seitlich verschoben, wodurch der Federbügel 16 von der die Kontaktfahne 17 in die die Kontaktfahne 19 kontaktierende Position ausgelenkt wird. 



   Unterschiedliche Modifikationen der Erfindung, beispielsweise hinsichtlich der Ausbildung der Umschalteinrichtung 15 sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. 



   Legende zu den Hinweisziffern : 1 Steckeraufnahmeteil 2 Gehäuse 3 Befestigungsflansch 4 Boden 5 Kontaktelement 6 Seitenwand 7 Kontaktelement 8 Zentrale Einstecköffnung 9 Kreisringförmige Einstecköffnung 10 Kontaktelement 11 Rille 12 Rille 13 Anschlusselement (negativ) 14 Anschlusselement (positiv) 15 Umschalteinrichtung 16 Kontaktfeder 17 Kontaktfahne   18 Isolierstück    19 Kontaktfahne 20 Haltebügel 21 Seitenflanke 22 Steckerteil 23 Gehäuse 24 Zentraler Steckfortsatz 25 Nase 26 Nase 27 Kontaktelement 28 Kontaktelement 29 Klinkenstecker 30 Schaft 31 Zwiebel 33 Isolierstück 33 Einschnürung 34 Seitenwand

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Steckeraufnahmeteil, insbesondere in Form eines Chassissteckers, einer elektrischen Steckverbindung mit einer zentralen Einstecköffnung (8), welche von einer Seitenwand (6) umgeben wird, und einer die zentrale Einstecköffnung (8) umgebenden kreisringförmigen Einstecköffnung (9), welche von Seitenwänden (6,34) begrenzt wird, wobei an der Seiten- wand (6) der zentralen Einstecköffnung (8) und an einer der Seitenwände (6,34) der kreis- ringförmigen Einstecköffnung (9) jeweils mindestens ein elektrisches Kontaktelement (5,7) vorgesehen ist, das von einem elektrischen Kontaktelement (27,28) eines Steckerteils (22) der Steckverbindung kontaktierbar ist, welches einen zentralen Steckfortsatz (24) zum Einstecken in die zentrale Einstecköffnung (8)
    und einen diesen umgebenden kreisring- förmigen Steckfortsatz zum Einstecken in die kreisringförmige Einstecköffnung (9) auf- weist, dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Einstecköffnung (8) des Steckerauf- nahmeteils (1) ein weiteres elektrisches Kontaktelement (10) vorgesehen ist, das gegen- über dem mindestens einen an der Seitenwand (6) angeordneten Kontaktelement (5) in Einsteckrichtung gesehen weiter hinten in der zentralen Einstecköffnung (8) angeordnet ist und mit dem eine Zwiebel (31) eines in die zentrale Einstecköffnung (8) des Steckerauf- nahmeteils (1) einsteckbaren Klinkensteckers (29) kontaktierbar ist, und dass eine beim Einstecken des Klinkensteckers (29) in die zentrale Einstecköffnung (8) von dessen Zwie- bel (31) betätigbare Umschalteinrichtung (15) vorgesehen ist,
    durch die eine elektrische Verbindung zwischen mindestens einem an der Seitenwand (6) der zentralen Einstecköff- nung (8) liegenden Kontaktelement (5) und einem von zwei Anschlusskontakten (13,14) herstellbar ist.
    2. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine an der Seitenwand (6) der kreisringförmigen Einstecköffnung (9) vorgesehene, in Einsteck- richtung gesehen weiter vorne liegende Kontaktelement (7) mit dem ersten Anschlusskon- takt (13) verbunden ist, der den Minuskontakt bildet, dass das hintere elektrische Kontakt- element (10) der zentralen Einstecköffnung (8) mit dem zweiten Anschlusskontakt (14) verbunden ist, der den Pluskontakt bildet, und dass das umschaltbare, an der Seitenwand (6) der zentralen Einstecköffnung (8) liegende Kontaktelement (5) durch die Umschalteinrichtung (15) beim Einstecken des Klinkensteckers (29) zwischen einer Verbindung mit dem ersten, den Pluskontakt bildenden Anschlusskontakt (14) und einer EMI4.1 zum Einschnappen in eine Einschnürung (33) in der Zwiebel (31) des Klinkensteckers (29) gebildet wird.
    4. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein federeiastischer Haltebügel (20) zum Einschnappen in eine Einschnürung (33) in der Zwiebel (31) des Klinkensteckers (29) vorgesehen ist und dass das hintere Kontaktelement (10) in der zentralen Einstecköffnung (8) im Bereich der Spitze der Zwiebel (31) an der Zwiebel (31) des eingesteckten Klinkensteckers (29) anliegt.
    5. Steckeraufnahmeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung (15) eine Kontaktfeder (16) umfasst, die im unbelasteten Zustand an einer ersten Kontaktfahne (17) anliegt und von der Spitze der Zwiebel (31) des eingesteck- ten Klinkensteckers (29) von der ersten Kontaktfahne (17) abhebbar ist und an eine zweite Kontaktfahne (19) anlegbar ist.
    6. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Zwie- bel (31) des eingesteckten Klinkensteckers an einem an der Kontaktfeder (16) angebrach- ten Isolierstück (18) anliegt.
    7. Steckeraufnahmeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung (15) eine Kontaktfeder (16) umfasst, die im unbelasteten Zustand an einer ersten Kontaktfahne (17) anliegt und von einer Seitenflanke (21) der Zwiebel (31) des eingesteckten Klinkensteckers (29) von der ersten Kontaktfahne (17) abhebbar ist und an eine zweite Kontaktfahne (19) anlegbar ist. <Desc/Clms Page number 5>
    8. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanke (21) der Zwiebel (31) des eingesteckten Klinkensteckers an einem an der Kontaktfeder (16) angebrachten Isolierstück (18) anliegt.
    9. Steckeraufnahmeteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfahne (17) mit dem positiven Anschlusskontakt (14) und die zweite Kontakt- fahne (19) mit dem negativen Anschlusskontakt (13) verbunden ist.
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