DE10143851B4 - Stecker mit Kontaktstift - Google Patents

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Stecker (1) mit einem Kontaktstift (2) zum Einstecken in einen Buchsenabschnitt (6) einer dazu passenden Steckbuchse (3), die zum Kontaktieren und Halten des Kontaktstiftes (2) elastische Kontaktzungen (7) aufweist, wobei
– der Kontaktstift (2) als rechteckiges Hohlprofil gestaltet ist, das aus einer Metallplatte mit einer ersten Fläche (26) mit einem vertieften Abschnitt (27) und einer dieser abgewandten und dazu beabstandeten ebenen zweiten Fläche (28) durch Biegen geformt ist und von einer Bodenwand (12) und Umfangswänden (13) umgrenzt ist,
– der Kontaktstift (2) einen mit den Kontaktzungen (7) in Kontakt bringbaren ersten Bereich (23) aufweist,
– der Kontaktstift (2) an den ersten Bereich (23) beidendig anschließend zweite Bereiche (24, 25) aufweist,
– die Außenfläche der Bodenwand (12) und der Umfangswände (13) durch die ebene zweite Fläche (28) der Metallplatte (20) gebildet ist und
– die den vertieften Abschnitt (27) aufweisende erste Fläche (26) die innen liegende...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker mit einem Kontaktstift zum Einstecken in einen Buchsenabschnitt einer dazu passenden Steckbuchse, die zum Kontaktieren und Halten des Kontaktstiftes elastische Kontaktzungen aufweist.
  • Die in den 6A bis 7B gezeigten Kontaktstifte 102a und 102b eines Steckers, die jeweils in eine zugehörige Steckbuchse eingeführt werden soll, sind durch Biegen elektrisch leitender Metallplatten gebildet. Wie in den 6A bis 7B dargestellt, entstehen dabei an den Kanten der Kontaktstifte 102a und 102b die gebogenen Flächen 131a und 131b, die jeweils einen Krümmungsradius aufweisen, der ungefähr gleich der Dicke der Metallplatte 120 ist.
  • Wenn beispielsweise ein Kontaktstift 120c, der eine ähnliche Ausbildung aufweist, wie die in den 7A und 7B gezeigte und 0,64 mm dick und 0,6 mm breit ist, hergestellt wird, wird der Krümmungsradius der gebogenen Radiusflächen 131c, die an jeder Ecke ausgebildet sind, wie in 8 gezeigt, groß. Die ebenen Flächen 135c, die jeweils zwischen den entsprechenden gebogenen Radiusflächen 131c angeordnet sind, werden schmal.
  • Wenn der Kontaktstift 102c in einen zylindrischen hohlen Buchsenabschnitt 106 der Steckbuchse 103, wie in 9A gezeigt, eingeführt wird, treten die Kontaktabschnitte 107a der beiden elastischen Kontaktzungen 107 der Steckbuchse 103 mit den ebenen Flächen 135c in Kontakt. Die beiden elastischen Kontaktzungen 107 erzeu gen elastische Kräfte, die in Richtung auf den zwischen diesen angeordneten Kontaktstift 2 wirken. Der Kontaktstift 2 wird so gegen Auszug aus dem elektrischen Buchsenabschnitt 106 gesichert.
  • Wenn der Kontaktstift 102c in Bezug auf die Kontaktabschnitte 107a in dem elektrischen Buchsenabschnitt 106, wie in 9B gezeigt, fehlausgerichtet wird, können dabei die Kontaktabschnitte 107a mit den gebogenen Radiusflächen 131c in Kontakt treten. Herbei wird die elastische Kraft der elastischen Kontaktzungen 107 verringert, so daß der Kontaktstift 102c sich leicht ungewollt aus dem elektrischen Buchsenabschnitt 106 der Steckbuchse 103 lösen kann.
  • Die DE 37 04 886 A1 beschreibt einen Stecker, der mit einer Steckbuchse verbunden werden kann, wobei der Stecker einen flachen Steckerstift aufweist, der in Längsrichtung mindestens eine nutenförmige Vertiefung aufweist. In diese nutenförmige Vertiefung greift ein vorspringendes Kontaktteil der Buchse ein. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Dicke des flachen Steckerstiftes durch Einstellen der Tiefe der Ausnehmung leicht variiert werden kann, so daß eine leichte Anpassung an verschiedene Steckbuchsen möglich ist, die verschieden groß und verschieden geformte Zungenaufnahmen für den flachen Steckerstift haben. Durch die Nut, in die das zugehörige Kontaktteil der Buchse eingreift, wird auch die Führung des Steckerstiftes verbessert.
  • Gemäß diesem Stand der Technik ist also ein Stecker mit einem Kontaktabschnitt zum Einstecken in einen Buchsenabschnitt eines dazu passenden Steckbuchsenkontaktes bekannt, die zum Kontaktieren und Halten des Kontaktstiftes elastische Kontaktzungen aufweist. Der Kontaktstift ist als Rechteckprofil gestaltet, das aus einer gefalteten Metallplatte gebildet ist, wobei diese eine erste Fläche mit einem durch die Nuten verdünnten Abschnitt ausgestattet ist und außen liegt. Beim Falten werden die Abschnitte der Metallplatte so gebogen, daß sie eng aneinander liegen.
  • Die DE 16 15 681 A beschreibt einen Stecker mit einem im wesentlichen runden Kontaktstift zum Einführen in einen kreiszylindrischen Buchsenabschnitt einer Steckbuchse. Der Kontaktstift hat im Abstand zu seiner Spitze in Längsrichtung einen Schlitz. Hierdurch entstehen radial nach außen abgebogene federnde Kontaktabschnitte, die sich in dem kreiszylindrisch geformten Buchsenabschnitt der zugehörigen Steckbuchse abstützen. Alternativ ist vorgesehen, einen flachen Abschnitt im Abstand zur Spitze anzuordnen, der geschlitzt ist, wobei dessen seitlichen Flächen über die Außenfläche des ansonsten im Querschnitt runden Kontaktstiftes vorstehen und so federnde Abschnitte bilden, die sich gegen die Wandung des kreiszylindrischen Buchsenabschnittes der zugehörigen Steckbuchse abstützen.
  • Die EP 0 657 961 A2 beschreibt einen Stecker mit einem Kontaktstift zum Einstecken in einen Buchsenabschnitt einer dazu passenden Steckbuchse, der einstöckig aus einer Metallplatte durch Biegen hergestellt ist, wobei mindestens einer der aufeinanderliegenden gefalteten Abschnitte mit Vorsprüngen ausgebildet ist, die sich in Dickenrichtung des Kontaktstiftes erstrecken, wobei die Verdickungen als sich in Längsrichtung erstreckende Rippen, als punktförmige Ausformungen oder als sich in Querrichtung des Kontaktstiftes erstreckende Rippen gebildet sein können, so dass sich im Bereich der nach außen weisenden Ausformungen ergeben sich nach innen zu dem anderen Plattenabschnitt hin offene Vertiefungen ergeben.
  • Die EP 0378 466 A1 beschreibt einen Stecker mit einem Kontaktstift zum Einstecken in einen Buchsenabschnitt einer dazu passenden Steckbuchse, welcher aus einer Metallplatte durch Biegen hergestellt ist. Der Kontaktstift selbst ist jedoch aus einem massiven Abschnitt der Metallplatte gebildet. Durch Biegen hergestellt sind die sich an den Kontaktstiften anschließenden Abschnitte einschließlich der Abschnitte, die zum Anschließen eines Kabels dienen.
  • Die FR 1 108 263 beschreibt eine Steckbuchse, an die Verbindungsabschnitte zum Anschluß eines Kabels angeformt sind. Der Abschnitt der Metallplatte, aus dem der Buchsenabschnitt geformt wird, ist gegenüber dem Abschnitt, aus dem die Verbindungslaschen geformt sind, dickenmäßig reduziert. Dabei bildet die im Verhältnis zu der durchgehenden Außenfläche zurückgesetzte Fläche nur die Innenfläche des Buchsenabschnitts.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stecker mit einem Kontaktstift vorzusehen, der sicher gegen Auszug aus einem elektrischen Buchsenabschnitt einer zugehörigen Steckbuchse gehalten werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung duch einen Stecker mit einem Kontaktstift zum Einstecken in einen Buchsenabschnitt einer dazu passenden Steckbuchse, die zum Kontaktieren und Halten des Kontaktstiftes elastische Kontaktzungen aufweist, wobei
    • – der Kontaktstift als rechteckiges Hohlprofil gestaltet ist, das aus einer Metallplatte mit einer ersten Fläche mit einem vertieften Abschnitt und einer dieser abgewandten und dazu beabstandeten ebenen zweiten Fläche durch Biegen geformt ist und von einer Bodenwand und Umfangswänden umgrenzt ist,
    • – der Kontaktstift einen mit den Kontaktzungen in Kontakt bringbaren ersten Bereich aufweist,
    • – der Kontaktstift an den ersten Bereich beidendig anschließend zweite Bereiche aufweist,
    • – die Außenfläche der Bodenwand und der Umfangswände durch die ebene zweite Fläche der Metallplatte gebildet ist und
    • – die den vertieften Abschnitt aufweisende erste Fläche die innen liegende Fläche des Kontaktstiftes im ersten Bereich desselben bildet.
  • Der erste Bereich, der den vertieften Abschnitt aufweist, umfaßt die Abschnitte, die mit den elastischen Kontaktzungen in Kontakt treten.
  • Dabei liegen die erste Fläche des ersten Bereichs der Metallplatte, der die Abschnitte bildet, die mit den elastischen Kontaktzungen in Kontakt treten, innen und die zweite Fläche außen. Die Dicke des ersten Bereichs, der die Abschnitte umfaßt, die mit den elastischen Kontaktzungen in Kontakt treten, ist geringer als die Dicke der zweiten Bereiche. Wenn der Kontaktstift durch Biegen der Metallplatte gebildet wird, ist daher der Krümmungsradius der gebogenen Radiusflächen an den Ecken des ersten Bereichs klein.
  • Die ebenen Flächenteile dieses ersten Bereichs, die den elastischen Kontaktzungen zugewandt sind, sind groß und können mit den zugehörigen Flächen der zweiten Bereiche bündig ausgebildet werden. Dies erleichtert den Kontakt zwischen diesen Abschnitten und den elastischen Kontaktzungen.
  • Wie vorrangehend beschrieben, sind gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Kontaktstift durch Biegen der Metallplatte gebildet wird, die Krümmungsradien der Radiusflächen, die zwischen den Kanten des Bereichs, der die Abschnitte umfaßt, die mit den elastischen Kontaktzungen in Kontakt gebracht werden, ausgebildet sind, klein. Die Fläche der ebenen Abschnitte solch eines Abschnitts ist daher vergrößert. Sogar wenn eine Fehlausrichtung zwischen dem Kontaktstift und den beiden elastischen Kontaktzungen hervorgerufen wird, wenn der Kontaktstift in den elektrischen Buchsenabschnitt der zugehörigen Steckbuchse eingeführt wird, wird verhindert, daß die elastischen Kontaktzungen der zugehörigen Steckbuchse mit den Radiusflächen in Kontakt treten. Jede ebene Fläche wird daher zuverlässig mit einer zugehörigen Fläche der elastischen Kontaktzungen in Kontakt gebracht.
  • Auch wenn der Kontaktstift in dem elektrischen Buchsenabschnitt der zugehörigen Steckbuchse fehlausgerichtet eingeführt wird, wird die Andruckkraft der elastischen Kontaktzunge der zugehörigen Steckbuchse nicht verringert. Es wird daher verhindert, daß der Kontaktstift sich ungewollt aus dem elektrischen Buchsenabschnitt der zugehörigen Steckbuchse löst. Sogar wenn der Kontaktstift in dem elektrischen Buchsenabschnitt der zugehörigen Steckbuchse fehlausgerichtet ist, kann daher zuverlässiger verhindert werden, daß die Andruckkraft der elastischen Kontaktzungen der zugehörigen Steckbuchse verringert wird. Es wird daher zuverlässiger verhindert, daß der Kontaktstift sich aus dem elektrischen Buchsenabschnitt der zugehörigen Steckbuchse lösen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Kontaktstift einstückig ein rohrförmiger Abschnitt und daran wiederum einstückig ein Kabelverbindungsabschnitt anschließt.
  • In den Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung und solche gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Steckers gemäß der Erfindung, der einen Kontaktstift aufweist;
  • 2A ist ein Schnitt entlang der Linie IIA-IIA von 1;
  • 2B ist ein Schnitt entlang der Linie IIB-IIB von 1;
  • 2C ist ein Schnitt entlang der Linie IIC-IIC von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Metallplatte, aus der der Kontaktstift gemäß dieser Ausführungsform gebildet ist;
  • 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von 3;
  • 5A ist ein Querschnitt, bei dem der Kontaktstift gemäß der ersten Ausführungsform in einen elektrischen Kontaktabschnitt einer Steckbuchse eingeführt ist; und
  • 5B ist ein Querschnitt, bei dem der Kontaktstift aus seiner Position in 5A gezeigten Position verschoben ist;
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht eines Kontaktstifts gemäß dem Stand der Technik und
  • 6B ist ein Schnitt entlang der Linie VIB-VIB von 6A;
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht eines Kontaktstifts gemäß einem weiteren Stand der Technik und
  • 7B ist ein Schnitt entlang der Linie VIIB-VIIB von 7A;
  • 8 ist ein Schnitt eines Kontaktstifts gemäß einem weiteren Stand der Technik;
  • 9A ist ein Schnitt, bei dem der Kontaktstift von 8 in einen elektrischen Kontaktabschnitt einer Steckbuchse eingeführt ist;
  • 9B ist ein Schnitt, der den Kontaktstift aus einer im Verhältnis zu 9A verschobenen Position zeigt.
  • Nachfolgend wird ein Stecker 1 mit einem Kontaktstift 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5B beschrieben. Der Stecker 1, der den in 1 gezeigten Kontaktstift 2 aufweist, wird zum elektrischen Verbinden eines Kabels mit Hilfe einer Steckbuchse 3 verwendet.
  • Die Steckbuchse 3 ist aus einer elektrisch leitenden Metallplatte gebildet und weist einen Kabelverbindungsabschnitt (nicht dargestellt) für ein elektrisches Kabel und, wie in den 5A und 5B gezeigt, einen damit einstückigen elektrischen Buchsenabschnitt 6 auf. Der Kabelverbindungsabschnitt wird mit dem elektrischen Kabel durch Crimpen des elektrischen Kabels und Einschneiden dessen Ummantelungsabschnitts elektrisch verbunden und an diesem befestigt. Der Buchsenabschnitt 6 ist derart ausgebildet, daß er, wie in den 5A und 5B gezeigt, im Querschnitt ein rechteckiges Hohlprofil bildet. Der Buchsenabschnitt 6 weist ferner zwei elastische Kontaktzungen 7 auf, die ein Paar bilden und einander gegenüberliegen.
  • Die elastischen Kontaktzungen 7 können sich elastisch einander annähern und voneinander entfernen. Jede Kontaktzunge 7 weist in Breitenrichtung in einem mittleren Abschnitt einen Kontaktabschnitt 7a auf. Diese Kontaktabschnitte 7a ragen von den übrigen Abschnitten der elastischen Kontaktzungen 7 in dem elektrischen Buchsenabschnitt 6 nach innen aufeinander zu vor.
  • Wenn der Kontaktstift 2 des Anschlußsteckers 1 in den elektrischen Buchsenabschnitt 6 eingeführt wird, wird der Kontaktstift 2 zwischen die beiden elastischen Kontaktzungen 7 der Steckbuchse 3 eingeführt. Dabei erzeugen die beiden elastischen Kontaktzungen 7 eine elastische Kraft, die auf den Kontaktstift 2 beidseitig einwirkt. Der Kontaktstift 2 wird gegen Auszug aus dem Buchsenabschnitt 6 gehalten.
  • Der Stecker 1 wird durch Biegen einer elektrisch leitenden Metallplatte 20 (3 und 4 zeigen tatsächlich nur den Abschnitt, der mit dem den Kontaktstift 2 bildenden Teil der Metallplatte 20 übereinstimmt) gebildet. Wie in 1 gezeigt, weist der Stecker 1 einen Kabelverbindungsabschnitt 4 auf, mit dem ein elektrisches Kabel elektrisch verbunden wird. Er weist ferner einen Rohrabschnitt 8 und den Kontaktstift 2 auf, der in den Buchsenabschnitt 6 eingeführt wird. Die Abschnitte 4 und 8 und der Kontaktstift 2 sind einstückig ausgebildet. Bei dem Stecker 1 sind der Kabelverbindungsabschnitt 4, der Rohrabschnitt 8 und der Kontaktstift 2 in der Reihenfolge, in der sie aufgeführt sind, hintereinander vorgesehen.
  • Der Kabelverbindungsabschnitt 4 ist mit dem Rohrabschnitt 8 verbunden und weist eine Bodenwand 10 und mehrere Crimpabschnitte 11, die jeweils entlang einer Kante dieser Bodenwand 10 vorgesehen sind, auf. Die Bodenwand 10 ist eben ausgebildet. Die Bodenwand 10 ist in der Draufsicht rechteckig ausgebildet. Ein Endabschnitt eines elektrischen Kabels, dessen Seele freigelegt ist, wird auf die Bodenwand 10 gelegt. Die Crimpabschnitte 11 sind entlang der Kanten jeweils an beiden Enden in Längsrichtung der Bodenwand 10 angeordnet.
  • Der Endabschnitt des elektrischen Kabels, an dem die Seele freigelegt ist, wird auf die Bodenwand 10 gelegt und die Crimpabschnitte 11 werden so gebogen, daß der Endabschnitt dieses elektrischen Kabels gegen die Bodenwand 10 gedrückt wird und mit dem Kabelverbindungsabschnitt 4 elektrisch verbunden wird. D.h., der Kabelverbindungsabschnitt 4 wird mit dem Kabel durch Crimpen des Kabels mittels der Crimpabschnitte 11 elektrisch verbunden.
  • Der Rohrabschnitt 8 ist sowohl mit dem Kabelverbindungsabschnitt 4 als auch dem Kontaktstift 2 verbunden und ist wie ein viereckiges Prisma geformt. Wenn der Ste cker 1 in ein Steckverbindergehäuse eingeführt wird, wird der Rohrabschnitt 8 in einen Anschlußklemmenaufnahmeraum dieses Steckverbindergehäuses eingeführt. Der Rohrabschnitt 8 wird in einem engen Kontakt mit der Innenwandfläche des Anschlußklemmenaufnahmeraums gehalten, wodurch der Stecker 1 in dem Steckverbindergehäuse fluchtend angeordnet ist. Ein Riegelarm des Steckverbindergehäuses wird ferner mit dem Rohrabschnitt 8 verriegelt. Wenn der Riegelarm mit dem Rohrabschnitt 8 verriegelt ist, wird verhindert, daß der Stecker 1 aus dem Anschlußklemmenaufnahmeraum herausgezogen werden kann.
  • Der Kontaktstift 2 ist mit dem Rohrabschnitt 8 verbunden und ist als rechteckiges Hohlprofil gestaltet und weist eine ebene Bodenwand 12, die mit der Bodenwand 10 annähernd bündig verläuft, und mehrere Umfangswände 13 auf, die mit der Bodenwand 12 verbunden sind oder dieser zugewandt sind. Der Kontaktstift 2 ist dünner als der Rohrabschnitt 8. Die Bodenwand 12 und die Umfangswände 13 sind aus einem Band hergestellt. Der Kontaktstift 2 ist ferner so ausgebildet, daß sein Endabschnitt, der dem Kabelverbindungsabschnitt 4 entfernt angeordnet ist, sich allmählich zu seiner Spitze hin verjüngt.
  • Die elektrisch leitende Metallplatte 20, die in den 3 und 4 gezeigt und aus der der Stecker 1 gemäß der ersten Ausführungsform gebildet ist, wird durch Ausstanzen aus einer aus Kupfer oder einer Kupferlegierung (Messing und Berylliumkupfer umfassend) bestehenden Platte hergestellt.
  • Der Bereich der Metallplatte 20, der den Kontaktstift 2 bildet, ist als ebene Platte ausgebildet, die in der in 3 gezeigten Draufsicht ungefähr rechteckig ist. Die Metallplatte 20 weist einen Bodenwandabschnitt 21 auf, der der Bodenwand 12 entspricht, und weist Umfangswandabschnitte 22 auf, die die in 3 gezeigten Umfangswände 13 bilden. Der Bodenwandabschnitt 21 und die Umfangswandabschnitte 22 sind bandförmig ausgebildet. Der Kontaktstift 2 entsteht durch Biegen der Metallplatte 20 entlang der Biegelinien 30a, 30b und 30c, die durch die Grenzen der nebeneinanderliegenden Abschnitte 21 und 22 gebildet und durch gestrichelte Linien in 3 dargestellt sind.
  • Die Metallplatte 20 ist derart ausgebildet, daß die Dicke des ersten Bereichs 23, der die Abschnitte umfaßt, die mit den elastischen Kontaktzungen 7 in Kontakt gebracht werden, wenn der Kontaktstift 2 in den elektrischen Buchsenabschnitt 6 der Steckbuchse 3 eingeführt wird, geringer als die der übrigen zweiten Bereiche 24 und 25 ist. Wie in 4 gezeigt, ist in dem ersten Bereich 23 in der ersten Fläche 26 der Metallplatte 20 ein vertiefter Abschnitt 27 ausgebildet. Wie in 3 dargestellt, erstreckt sich der vertiefte Abschnitt 27 quer über die gesamte Breite der Umfangswandabschnitte 22 der Metallplatte 20 ausgehend von der Mittellinie deren Bodenwandabschnitts 21.
  • Die zweite Fläche 28 der Metallplatte 20, die parallel beabstandet zu der ersten Fläche 26 und dieser abgewandt angeordnet ist, ist insgesamt eben ausgebildet und umfaßt den ersten Bereich 23 und die zweiten Bereiche 24, 25, die bündig aneinander anschließen. Bei der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform ist der zweite Bereich 24 vom Kabelverbindungsabschnitt 4 aus gesehen vor dem Abschnitt 23 angeordnet und der zweite Bereich 25 vom Kabelverbindungsabschnitt 4 aus gesehen hinter dem ersten Bereich 23 angeordnet.
  • Der Kontaktstift 2 wird derart aus der Metallplatte 20 entlang der Biegelinien 30a, 30b und 30c gebogen, daß die erste Fläche 26 innen und daß die zweite Fläche 28 außen liegt. Die Krümmungsradien 31 an den Kanten des ersten Bereichs 23 sind, wie in 2B gezeigt ist, geringer als die Krümmungsradien 32, 33 an den Kanten der zweiten Bereiche 24 und 25, wie jeweils aus den 2A und 2C ersichtlich.
  • Bei dem Kontaktstift 2 sind die ebenen Flächen 34, die sich zwischen den Kanten des ersten Abschnitts 23, wie in 2B gezeigt, größer als die ebenen Flächen 35 und 36, die sich zwischen den Kanten der zweiten Abschnitte 24 und 25, die jeweils in den 2A und 2C gezeigt sind, erstrecken.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der erste Bereich 23 dünner als die zweiten Bereiche 24 und 25 ausgebildet. Der vertiefte Abschnitt 27 ist ferner durch Eindrücken (Einprägen) in die erste Fläche 26 gebildet. Bei der zweiten Fläche 28 schließen alle Bereiche 23, 24 bündig aneinander an. Der Kontaktstift 2 wird außerdem durch Biegen der Metallplatte 20 so gebildet, daß die erste Fläche 26 innen und die zweite Fläche 28 außen liegend angeordnet sind. Die Krümmungsradien 31 an den Kanten des ersten Bereichs 23 sind ferner klein ausgebildet.
  • Sogar wenn eine Fehlausrichtung zwischen dem Kontaktstift 2 und den beiden elastischen Kontaktzungen 7 hervorgerufen wird, wenn der Kontaktstift 2 in den elektrischen Buchsenabschnitt 6 der Steckbuchse 3 eingeführt wird, wird verhindert, daß die Kontaktabschnitte 7a der elastischen Kontaktzungen 7 mit den Radiusflächen 31 in Kontakt treten. Es wird folglich verhindert, daß die elastische Stellkraft zum Beaufschlagen des Kontaktstifts 2, wenn dieser zwischen den elastischen Kontaktzungen 7 angeordnet ist, verringert wird. Es wird daher zuverlässig verhindert, daß der Kontaktstift 2 ungewollt aus dem elektrischen Buchsenabschnitt 6 der Steckbuchse 3 austritt.

Claims (2)

  1. Stecker (1) mit einem Kontaktstift (2) zum Einstecken in einen Buchsenabschnitt (6) einer dazu passenden Steckbuchse (3), die zum Kontaktieren und Halten des Kontaktstiftes (2) elastische Kontaktzungen (7) aufweist, wobei – der Kontaktstift (2) als rechteckiges Hohlprofil gestaltet ist, das aus einer Metallplatte mit einer ersten Fläche (26) mit einem vertieften Abschnitt (27) und einer dieser abgewandten und dazu beabstandeten ebenen zweiten Fläche (28) durch Biegen geformt ist und von einer Bodenwand (12) und Umfangswänden (13) umgrenzt ist, – der Kontaktstift (2) einen mit den Kontaktzungen (7) in Kontakt bringbaren ersten Bereich (23) aufweist, – der Kontaktstift (2) an den ersten Bereich (23) beidendig anschließend zweite Bereiche (24, 25) aufweist, – die Außenfläche der Bodenwand (12) und der Umfangswände (13) durch die ebene zweite Fläche (28) der Metallplatte (20) gebildet ist und – die den vertieften Abschnitt (27) aufweisende erste Fläche (26) die innen liegende Fläche des Kontaktstiftes (2) im ersten Bereich (23) desselben bildet.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktstift (2) einstückig ein rohrförmiger Abschnitt (8) und dar an wiederum einstückig ein Kabelverbindungsabschnitt (4) anschließt.
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