DE60131309T2 - Modularer Jack-Verbinder - Google Patents

Modularer Jack-Verbinder Download PDF

Info

Publication number
DE60131309T2
DE60131309T2 DE60131309T DE60131309T DE60131309T2 DE 60131309 T2 DE60131309 T2 DE 60131309T2 DE 60131309 T DE60131309 T DE 60131309T DE 60131309 T DE60131309 T DE 60131309T DE 60131309 T2 DE60131309 T2 DE 60131309T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modular
resin housing
jack connector
metal sleeve
modular jack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60131309T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60131309D1 (de
Inventor
Kunihiro Osaka-shi Higuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JST Mfg Co Ltd
Original Assignee
JST Mfg Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JST Mfg Co Ltd filed Critical JST Mfg Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60131309D1 publication Critical patent/DE60131309D1/de
Publication of DE60131309T2 publication Critical patent/DE60131309T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf modulare Buchsen.
  • Für gewöhnlich ist ein Notebook-Personalcomputer mit einer modularen Buchse zum Verbinden mit einem modularen Stecker von einer Telefonleitung versehen.
  • Diese modulare Buchse ist mit einem Harzgehäuse mit einem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt versehen, in den der modulare Stecker eingesetzt wird und aus dem der modulare Stecker entfernt wird.
  • In den vergangenen Jahren ist zwar eine Miniaturisierung und Verdünnung des Notebook-PCs erwünscht gewesen, da der modulare Stecker aber eindeutig in seiner Konfiguration und Größe gemäß dem Standard festgelegt ist, kann die Größe des Einsetz- und Entnahme-Ausnehmungsabschnitts der modularen Buchse nicht geändert werden.
  • Somit ist es im Fall der Miniaturisierung der modularen Buchse unbedingt erforderlich, dass das Harzgehäuse in seiner Dicke verringert wird. In diesem Fall aber kommt es zu einem Problem, dass die Festigkeit des Harzgehäuses ungenügend wird.
  • Ein abgeschirmter elektrischer Verbinder ist in EP-A-0942497 beschrieben und umfaßt einen Isolierkörper mit einer Ausnehmung, um einen zugeordneten, hineinpassenden Verbinder aufzunehmen, einen elektrisch leitenden Anschluß in der Ausnehmung des Isolierkörpers sowie ein elektrisches Abschirmungselement, das zur Abschirmung des Anschlusses angeordnet ist. Der Verbinder umfaßt auch eine Verriegelungsstruktur innerhalb der Ausnehmung des Isolierkörpers zur Aufnahme einer dem entsprechenden dazupassenden Verbinder zugeordneten Verriegelung.
  • Der in EP-A-0942497 offenbarte abgeschirmte elektrische Verbinder ist als relevantestes Beispiel eines bekannten Verbinders hinsichtlich Ausführungsformen der Erfindung anzusehen.
  • Verschiedene Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Ein modularer Buchsenverbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Er umfaßt einen Buchsenkörper zum Öffnen eines Einsetz-Ausnehmungsabschnitts in einer Vorwärtsrichtung, in den ein modularer Stecker mit einem Steckerkörper und ein Eingriffshebel in auskragender Weise eingesetzt wird und aus dem der modulare Stecker entnommen wird, wobei der Buchsenkörper ein Harzgehäuse mit einer ersten Seitenwand mit einem Eingriffsabschnitt sowie einer zweiten Wand zum Halten eines Kontaktstifts aufweist, und eine Metallhülse, die einen Teil einer Außenfläche des Harzgehäuses bedeckt und an dem Harzgehäuse befestigt ist, wobei der konkave Einsetzabschnitt durch einen Teil der Metallhülse festgelegt ist, welcher der oberen und unteren Oberfläche des Steckerkörpers entspricht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf einen modularen Buchsenverbinder, der in einer Vorrichtung wie einem Notebook-PC etc. angebracht ist und in den ein entsprechender modularer Stecker eingesetzt ist.
  • Demgemäß können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Anbetracht des vorgenannten Problems beim Stand der Technik einen modularen Buchsenverbinder bereitstellen, der klein dimensioniert und dünn ist und eine ausreichende Festigkeit aufweist.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung wird beispielsweise ein Großteil der oberen und unteren Wände des Harzgehäuses des modularen Buchsenverbinders eliminiert, und die oberen und unteren Oberflächen des konkaven Einsetzabschnitts werden durch die Metallhülse festgelegt; daher kann die Höhe des modularen Buchsenverbinders auf den Grenzwert abgesenkt werden. Da ferner das Harzgehäuse durch die Metallhülse verstärkt ist, kann der modulare Buchsenverbinder trotz der Tatsache, dass er klein und dünn ist, eine hohe Festigkeit gewährleisten.
  • Vorzugsweise ist die Metallhülse in einer rechteckigen Ringform so angeordnet, dass sie den Umfang des Harzgehäuses umgibt. Da in diesem Fall das Metallgehäuse die Peripherie des Harzgehäuses umgibt, um das Harzgehäuse zu verstärken, kann eine höhere Festigkeit erreicht werden.
  • Das Harzgehäuse ist in einer zweistückigen Struktur mit einem ersten Harzgehäuse mit der ersten Seitenwand und einem zweiten Harzgehäuse mit der zweiten Seitenwand angeordnet. Gemäß dieser Konfiguration kann im Fall der Festlegung der oberen und unteren Oberfläche des konkaven Einsetzabschnitts durch die Metallhülse, wenn das Harzgehäuse in einer zweiteiligen Struktur angeordnet ist, die in linke und rechte Abschnitte unterteilt ist, die Dicke des Harzgehäuses erheblich verringert werden, was zur Miniaturisierung und Verdünnung des modularen Buchsenverbinders in großem Maße beiträgt.
  • Außerdem umfaßt eine Rückfläche des Buchsenkörpers vorzugsweise einen Öffnungsabschnitt, in den ein Basisendabschnitt des Eingriffshebels in einem Zustand eingeführt ist, bei dem der modulare Stecker in der am tiefsten eingedrückten Position angeordnet ist.
  • Gemäß dem modularen Stecker als Standardware ist der Basisendabschnitt des Eingriffshebels an der am weitesten vorstehenden Position an der Einsetzseite des modularen Steckers angeordnet. Demgegenüber ist gemäß Ausführungsformen der Erfindung, die so konfiguriert sind, der Basisendabschnitt des Eingriffshebels, der an der tiefsten Eindrückposition angeordnet ist, in den Öffnungsabschnitt so eingeführt, dass der Basisendabschnitt und die Rückfläche des Buchsenkörpers annähernd auf der gleichen Ebene ausgerichtet sein können, wodurch die Tiefe des Buchsenkörpers so weit wie möglich minimiert werden kann. Auch gemäß diesem Merkmal kann der modulare Buchsenverbinder miniaturisiert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden, und in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines modularen Buchsenverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2(a) eine Seitenansicht von links des modularen Buchsenverbinders, und 2(b) eine Seitenansicht von rechts des modularen Buchsenverbinders,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Harzgehäuses,
  • 4 eine Schnittansicht des modularen Buchsenverbinders, wobei die einen Schnittabschnitt darstellende Schraffierung hinsichtlich der Kontaktstifte weggelassen ist,
  • 5 eine Schnittansicht des modularen Buchsenverbinders in einem Zustand, in dem der modulare Buchsenverbinder gekoppelt ist, wobei die einen Schnittabschnitt darstellende Schraffierung hinsichtlich der Kontaktstifte weggelassen ist,
  • 6 eine Schnittansicht des modularen Buchsenverbinders in einem Zustand, in dem der modulare Buchsenverbinder die tiefste Eindrückposition erreicht, wobei die einen Schnittabschnitt darstellende Schraffierung hinsichtlich der Kontaktstifte weggelassen ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Harzgehäuses eines modularen Buchsenverbinders gemäß dem Stand der Technik, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines modularen Buchsenverbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines modularen Buchsenverbinders (modularer Transversaltyp) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der modulare Buchsenverbinder wird zum Koppeln eines modularen Steckers 50 als Standardware benutzt, wie 5 zeigt. Der modulare Stecker 50 umfaßt einen Steckerkörper 51 zum Halten mehrerer Kontaktstifte (nicht gezeigt) und einen Eingriffshebel 52, der elastisch verformt und in auskragender Weise an seinem Basisendabschnitt 55 durch den Steckerkörper 51 gehaltert werden kann. Der Eingriffshebel 52 hat ein Paar Eingriffs-Stufenabschnitte 53 (nur einer des Paars ist in der Figur gezeigt).
  • Gemäß 1 umfaßt der modulare Buchsenverbinder (modularer Transversaltyp) 1 einen Buchsenkörper 2 und zweipolige Kontaktstifte 3a, 3b, die jeweils einen Führungsabschnitt 30 aufweisen. Der Buchsenkörper 2 ist mit einem konkaven Einsetz- und Entnahmeabschnitt 4 versehen, der in der Richtung nach vorne geöffnet ist. Der modulare Stecker 50 wird mit dem konkaven Einsetz- und Entnahmeabschnitt 4 so gekoppelt, dass er frei darin eingesetzt und aus diesem entfernt werden kann, um dadurch eine elektrische und mechanische Koppelung zwischen ihnen herzustellen. In 1 stellen X1 und X2 die Richtungen nach vorne und hinten des Gehäuses 2 dar, Y1 und Y2 stellen die Richtungen nach links und rechts des Gehäuses 2 dar, und Z1 und Z2 stellen die Richtungen nach oben und unten des Gehäuses 2 dar. Diese Bezugszeichen stellen in den folgenden Figuren die gleichen Richtungen dar.
  • Der Buchsenkörper 2 ist durch erste und zweite Harzgehäuse 5a, 5b konfiguriert, die in einer zweiteiligen Struktur angeordnet sind, sowie eine Metallhülse 6, welche ein Gehäuse in Kombination mit den Harzgehäusen 5a, 5b integral bildet. Die Metallhülse 6 ist durch eine bandförmige Platte von rechteckiger Ringform mit einem oberen Oberflächenabschnitt 6a, einem unteren Oberflächenabschnitt 6b, einem linken Oberflächenabschnitt 6c und einem rechten Oberflächenabschnitt 6d konfiguriert. Der Buchsenkörper 2 ist an seiner Rückfläche mit einem Öffnungsabschnitt 40 von annähernd rechteckiger Form zum Öffnen des konkaven Einsetzabschnitts 4 in der Richtung nach hinten versehen.
  • Gemäß 2(a), welche die Ansicht von links des modularen Buchsenverbinders 1 zeigt, ist die Metallhülse 6 an ihrem linken Oberflächenabschnitt 6c mit einem verfalzten bzw. verfugten Kopplungsabschnitt 7, der in der Art eines Schiffsfalzes eingepasst und verfugt ist. Ferner ist eine Eingriffsnut 8 so ausgebildet, dass sie eine vorbestimmte Tiefe von der Vorderkante 6e des linken Oberflächenabschnitts 6c aus hat. Der Eingriffsvorsprung 9 (s. auch 1) des ersten Harzgehäuses 5a steht in Eingriff mit dem Nutenboden der Eingriffsnut 8. Gemäß 2(a) ist ein Paar Eingriffsteile 10, 10, die in rechteckiger Form abgeknickt sind, derart vorgesehen, dass sie sich von der Hinterkante 6f des linken Oberflächenabschnitts 6c aus erstrecken. Dieses Paar Eingriffsteile 10, 10 steht in Eingriff mit einem Paar konkaver Eingriffsabschnitte (nicht gezeigt) jeweils auf der Rückfläche des ersten Harzgehäuses 5a. Jedes der Eingriffsteile 9 ist an seinen beiden Seiten jeweils mit eingeschnittenen Rillen bzw. Nuten versehen.
  • Gemäß 2(b), welche die Ansicht von rechts des modularen Buchsenverbinders 1 zeigt, ist die Metallhülse 6 an ihrem rechten Oberflächenabschnitt 6d mit einer Eingriffsnut 11 versehen, die so ausgebildet ist, dass sie eine vorbestimmte Tiefe von der Hinterkante 6f aus aufweist. Der Eingriffsvorsprung 12 (s. auch 1) des zweiten Harzgehäuses 5b steht in Eingriff mit dem Nutenboden der Eingriffsnut 11. Gemäß 2(b) ist ein Paar Eingriffsteile 13, die in Rechteckform abgeknickt sind, so vorgesehen, dass sie sich von der Hinterkante 6f der beiden Seiten erstrecken und dabei die Eingriffsnut 11 sandwichartig umschließen. Dieses Paar Eingriffsteile 13, 13 steht mit einem Paar konkaver Eingriffsabschnitte (nicht gezeigt) auf der Rückfläche des zweiten Harzgehäuses 5b jeweils in Eingriff.
  • Wiederum gemäß 1 ist die Metallhülse 6 an ihrem unteren Oberflächenabschnitt 6b mit einem Einsetzloch 15 von annähernd rechteckiger Form zum Einsetzen des Einsetzvorsprungs 14 des ersten Harzgehäuses 5a in dieses versehen. Die Metallhülse ist auch an ihrem unteren Oberflächenabschnitt 6b mit einem Eingriffsteil 17 versehen, das mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 16 des ersten Harzgehäuses 5a in Eingriff steht, welcher durch Einschneiden und Anheben eines Teils des unteren Oberflächenabschnitts gebildet wird, so dass ein Fensterabschnitt gebildet wird, sowie durch Biegen bzw. Knicken des angehobenen Abschnitts nach innen. Ferner ist die Metallhülse an ihrem unteren Oberflächenabschnitt mit einem Einsetzteil 19 versehen, das in die Einsetznut 18 des zweiten Harzgehäuses 5b eingesetzt ist, welches ebenfalls durch Einschneiden und Anheben eines Teils des unteren Oberflächenabschnitts, so dass ein Fensterabschnitt gebildet wird, sowie durch Biegen bzw. Knicken des angehobenen Abschnitts nach innen gebildet ist. Die Metallhülse 6 ist an ihrem oberen Oberflächenabschnitt 6a auch mit einem Einsetzloch 15 (nicht gezeigt), einem Eingriffsteil 17 und einem Einsetzteil 19 versehen (nicht gezeigt).
  • Dabei umfasst gemäß 3, die eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Harzgehäuses ist, das erste Harzgehäuse 5a eine linke Wand 20, eine obere Wand 21 und eine untere Wand 22, die als erste Seitenwand dient. Der vorgenannte Eingriffsvorsprung 9 ist an der Außenfläche der linken Wand 20 so ausgebildet, dass er in der Richtung nach links vorsteht. Die vorgenannten Einsetzvorsprünge 14 sind an den Außenflächen der oberen Wand 21 und der unteren Wand 22 ausgebildet (nur der Einsetzvorsprung 14 der unteren Wand 22 ist in 3 gezeigt).
  • Ein Paar Eingriffsabschnitte 23 sind vorstehend an dem Eckabschnitt des Vorderkantenabschnitts der linken Wand 20 und der oberen Wand 21 bzw. an dem Eckabschnitt des Vorderkantenabschnitts der linken Wand 20 und der unteren Wand 22 ausgebildet. Jeder der Eingriffsabschnitte 23 steht in Eingriff mit dem entsprechenden Eingriffs-Stufenabschnitt 53 des Eingriffshebels 52 des modularen Steckers 50, wie in 5 gezeigt ist. In diesem Zustand wird ein Entfernen des modularen Steckers 50 aus dem konkaven Einsetzabschnitt 4 des modularen Steckers 50 verhindert, und der Kopplungszustand zwischen den Kontaktstiften 3a, 3b und den Kontaktstiften des entsprechenden modularen Steckers 50 kann aufrechterhalten werden.
  • Die vorgenannten konkaven Eingriffsabschnitte 16 sind an mittleren Abschnitten entlang der Longitudinalrichtung der oberen Wand 21 bzw. der unteren Wand 22 ausgebildet. Ein Positionierungsabschnitt 24, der zur Seite des zweiten Harzgehäuses 5b hin vorsteht, ist am rückwärtigen Ende jeder oberen Wand 21 und unteren Wand 22 ausgebildet. Diese Positionierungsabschnitte 24 liegen an dem Stufenabschnitt 54 der einsetzseitigen Endfläche des Steckerkörpers 51 an, der in den konkaven Einsetzabschnitt 4 eingesetzt ist, wodurch die Positionierungsabschnitte als Positionierungsanschläge zum Begrenzen der tiefsten Eindrückposition des modularen Steckers 50 dienen.
  • Das zweite Harzgehäuse 5b umfasst eine rechte Wand 25 und eine Rückwand 26. Der vorgenannte Eingriffsvorsprung 12 ist an der rechten Wand 25 so ausgebildet, dass er nach rechts vorsteht. Die vorgenannten Einsetznuten 18 sind an der oberen Oberfläche bzw. der unteren Oberfläche der rechten Wand 25 ausgebildet. Die Rückwand 26 hält die vorgenannten Kontaktstifte 3a, 3b.
  • Konkreter ausgedrückt umfasst gemäß 4 der Kontaktstift 3a: einen Befestigungsabschnitt 28, der in ein Befestigungsloch 27 eingesetzt und darin befestigt ist, welches durch die rechte Wand 13 entlang der Longitudinalrichtung des Harzgehäuses 5b verläuft, einen elastischen Kontaktabschnitt 29 in auskragender Weise, der unter einem spitzen Winkel vom Vorderende des Befestigungsabschnitts 28 aus abgeknickt ist und sich schräg zu der Rückwand 26 hin erstreckt, sowie einen Führungsabschnitt 30, der unter einem annähernd rechten Winkel vom rückwärtigen Ende des Befestigungsabschnitts 28 aus gebogen ist und von der rechten Wand aus nach außen vorsteht. Der Kontaktstift 3b hat fast die gleiche Konfiguration wie der Kontaktstift 3a, unterscheidet sich aber vom Kontaktstift 3a in einem Punkt, nämlich dass die Länge des Befestigungsabschnitts 28 geringfügig kürzer eingestellt ist als die des Kontaktstifts 3a. Gemäß einer solchen Konfiguration werden die Führungsabschnitte 30 der Kontaktstifte 3a, 3b in ihren Positionen zueinander nach vorne und hinten verschoben.
  • Gemäß den 3 und 4 ist der Basisendabschnitt 31 des elastischen Kontaktabschnitts 29 durch eine Führungsnut 34 geführt, die über der Vorderendfläche 32 und der Innenfläche 33 der rechen Wand 25 vorgesehen ist. Ein Biegungs- bzw. Knickabschnitt 35 ist am äußeren Ende des elastischen Kontaktabschnitts 29 vorgesehen. Der Knickabschnitt 35 ist durch eine Führungsnut 36 geführt, welche in der Rückwand 26 vorgesehen ist, um die Führungsnut 34 fortzusetzen, und erstreckt sich in der Querrichtung, so dass der Knickabschnitt in der Querrichtung gleiten bzw. sich verschieben kann (in der Richtung nach links und rechts).
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Großteil der oberen und unteren Wände des Harzgehäuses 5a, 5b des modularen Buchsenverbinders eliminiert, und die oberen und unteren Oberflächen des konkaven Einsetzabschnitts 4 sind durch die Metallhülse 6 definiert; daher kann die Höhe des modularen Buchsenverbinders 1 auf den Grenzwert gesenkt werden. Da ferner die Metallhülse 6, die von geringer Dicke ist, aber eine ausreichende Festigkeit aufweist, in Kombination mit den Harzgehäusen 5a, 5b verwendet wird, kann der modulare Buchsenverbinder eine hohe Festigkeit trotz der Tatsache gewährleisten, dass er klein dimensioniert und von geringer Dicke ist.
  • Da die Metallhülse 6 in der rechteckigen Ringform so konfiguriert ist, dass sie die Umfänge der Harzgehäuse 5a, 5b umgibt, um dadurch die Gehäuse zu verstärken, kann die höhere Festigkeit gewährleistet werden.
  • Ferner wird die Metallhülse 6 angewandt, und die Harzgehäuse 5a, 5b sind als die zweiteilige Struktur konfiguriert, die in die rechten und linken Abschnitte unterteilt ist, so dass die Dicke der Harzgehäuse in großem Ausmaß verringert werden kann. Eine solche Tatsache trägt weitgehend zur Miniaturisierung und zur Verdünnung des modularen Buchsenverbinders bei.
  • Gemäß dem modularen Stecker 50 als Standardware ist außerdem der Basisendabschnitt 55 des Eingriffshebels 52 an der am weitesten vorstehenden Position an der Einsetzseite des modularen Steckers 50 angeordnet. Hingegen ist gemäß der Ausführungsform, wie sie in 6 gezeigt ist, der Basisendabschnitt 55 des Eingriffshebels 52, der an der tiefsten Eindrückposition angeordnet ist, in den Öffnungsabschnitt 40 so eingesetzt, dass der Basisendabschnitt 55 und die Rückfläche 2a des Buchsenkörpers 2 annähernd auf der gleichen Ebene ausgerichtet sind, wodurch die Tiefe des Buchsenkörpers 2 soweit wie möglich minimiert werden kann. Gemäß diesem Merkmal kann der modulare Buchsenverbinder ebenfalls minimiert werden. Wenn übrigens der modulare Stecker 50 an der tiefsten Eindrückposition gemäß 6 angeordnet ist, liegt der Stufenabschnitt 54 der einführseitigen Endfläche des Steckerkörpers 51 an dem Positionierungsabschnitt 24 des ersten Harzgehäuses 5a an, und der restliche Teil der einsetzseitigen Endfläche des Steckerkörpers 51 liegt an der Rückwand 26 des zweiten Harzgehäuses 5b an.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Harzgehäuses gemäß dem Stand der Technik, welches zum Verständnis der Erfindung beiträgt. Dieses Gehäuse unterscheidet sich von der Ausführungsform der 3 in einem Punkt, nämlich dass zwar die Ausführungsform der 1 mit dem Paar Harzgehäusen 5a, 5b und dem Öffnungsabschnitt 40 versehen ist, dieses Gehäuse den Öffnungsabschnitt zwar eliminiert, aber mit einem integrierten Harzgehäuse 5e versehen ist, welche einen ersten Abschnitt 5c und einen zweiten Abschnitt 5d aufweist, die durch eine Rückwand 37 gekoppelt sind, wie 7 zeigt. 26a stellt einen Abschnitt dar, welcher der Rückwand 26 der in 1 gezeigten Ausführungsform entspricht, und dieser Abschnitt ist in der Rückwand 37 in diesem Gehäuse enthalten. Da andere Abschnitte gleich denen der in 1 gezeigten Ausführungsform sind, werden zu der 1 identische Abschnitte mit gemeinsamen Symbolen bezeichnet, wobei eine Erläuterung hierzu entfällt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des modularen Buchsenverbinders gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung. Gemäß 8 unterscheidet sich diese Ausführungsform von der Ausführungsform der 1 in einem Punkt, nämlich dass zwar in der Ausführungsform der 1 die jeweiligen Führungsabschnitte 30 sich geradlinig in der Richtung nach rechts X2 erstrecken, bei dieser Ausführungsform aber der Leitabschnitt 38 jedes der Kontaktstifte 3a, 3b zu einer annähernden L-Form konfiguriert ist, um über einen Abschnitt 38a zu verfügen, der sich in der Richtung nach rechts Y1 erstreckt, sowie einen Abschnitt 38b, der unter einem rechten Winkel vom äußeren Ende des Abschnitts 38a aus abgeknickt ist und sich in der Richtung nach unten 22 erstreckt. Die äußeren Enden der beiden Kontaktstifte 3a, 3b können in entgegengesetzten Richtungen (Richtungen nach rechts Y1 und links Y2) entlang der Transversalrichtung zueinander versetzt sein. Da die restliche Konfiguration dieser Ausführungsform die gleiche ist wie die der in 4 gezeigten Ausführungsform, werden Abschnitte, die denjenigen der 4 identisch sind, durch die gemeinsamen Symbole bezeichnet, wobei eine Erläuterung hierzu entfällt.
  • Gemäß dem modularen Buchsenverbinder nach dieser Ausführungsform erleichtert der L-förmige Führungsabschnitt eine Installation des modularen Buchsenverbinders in einem begrenzten Raum, beispielsweise in einem miniaturisierten Notebook-PC.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorgenannten jeweiligen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann z. B. auf eine Art und Weise modifiziert werden, bei der die Kontaktstifte 3a, 3b durch drei Paare, d. h. sechs Stifte, oder durch vier Paare, d. h. acht Stifte ersetzt sind. Die Erfindung kann auf verschiedenartige Weise modifiziert werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Wie zu ersehen ist, können Kombinationen von Merkmalen von den abhängigen Ansprüchen mit Merkmalen der unabhängigen Ansprüche kombiniert werden, wie es angemessen ist, und nicht nur wie es explizit in den Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (9)

  1. Modularer Buchsenverbinder (1) mit einem Buchsenkörper (2) mit einem konkaven Einsetzabschnitt (4) durch eine Vorderseite desselben, wobei der konkave Einsetzabschnitt (4) zur Aufnahme eines modularen Steckers (50) dient, und der modulare Stecker (50) einen Steckerkörper (51) und einen Eingriffshebel (52) aufweist, der am Steckerkörper (51) in auskragender Weise derart gehaltert ist, dass, wenn sich der Eingriffshebel (52) des modularen Steckers (50) in einem niedergedrückten Zustand befindet, der Steckerkörper (51) des modularen Steckers (50) in den Buchsenkörper (2) einsetzbar und aus diesem entfernbar ist, wobei der modulare Buchsenverbinder (1) umfasst: ein Harzgehäuse (5a, 5b), das eine zweiteilige Struktur bildet, wobei ein erster Teil (5a) der zweiteiligen Struktur des Harzgehäuses eine erste Seitenwand (20) und einen Eingriffsabschnitt (23) aufweist, und ein zweiter Teil (5b) des Harzgehäuses eine Rückwand (26) zum Halten mindestens eines Kontaktstifts (3a, 3b) darin aufweist, und eine Metallhülse (6), welche einen Teil einer Außenfläche des Harzgehäuses (5a, 5b) bedeckt und an dem Harzgehäuse (5a, 5b) befestigt ist, wobei der konkave Einsetzabschnitt (4) durch einen Teil der Metallhülse (6) festgelegt ist, welcher oberen und unteren Oberflächen des Steckerkörpers (51) entspricht, wobei der erste (5a) und zweite (5b) Teil des Harzgehäuses in der Metallhülse (6) so untergebracht sind, dass der erste Teil (5a) des Harzgehäuses gegenüber dem zweiten Teil (5b) des Harzgehäuses so angeordnet ist, dass er den zweiten Teil (5b) des Harzgehäuses nicht berührt.
  2. Modularer Buchsenverbinder (1) nach Anspruch 1, wobei die Metallhülse (6) im Querschnitt eine annähernd rechteckige Form aufweist, so dass sie einen Außenumfang des Harzgehäuses (5a, 5b) umgibt.
  3. Modularer Buchsenverbinder (1) nach Anspruch 1, wobei eine Rückfläche des Buchsenkörpers (2) einen Öffnungsabschnitt (40) aufweist, der so einstellbar bzw. anpassbar ist, dass er an einen Basis-Endabschnitt (55) des Eingriffshebels (52) des modularen Steckers (50) angrenzt, wenn der modulare Stecker (50) in dem Buchsenkörper (2) in einer tiefsten Eindrückposition des modularen Steckers (50) angeordnet ist.
  4. Modularer Buchsenverbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Kontaktstift zwei Kontaktstifte (3a, 3b) umfasst, wobei jeder der zwei Kontaktstifte (3a, 3b) einen linearen Leitungsabschnitt (30) aufweist, der sich von einem rechtsseitigen Oberflächenabschnitt (6d) der Metallhülse (6) nach außen erstreckt.
  5. Modularer Buchsenverbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Kontaktstift zwei Kontaktstifte (3a, 3b) umfasst, wobei jeder der zwei Kontaktstifte (3a, 3b) einen L-förmigen Leitungsabschnitt (38a, 38b) aufweist, der sich von einem rechtsseitigen Oberflächenabschnitt (6d) der Metallhülse (6) nach außen erstreckt.
  6. Modularer Buchsenverbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der erste Teil (5a) der zweiteiligen Struktur des Harzgehäuses (5a, 5b) an der Metallhülse (6) über erste und zweite Eingriffsstücke (10) in der Metallhülse (6) befestigt ist, welche mit ersten und zweiten konkaven Eingriffsabschnitten in dem ersten Teil (5a) der zweiteiligen Struktur des Harzgehäuses zusammenpassen, und der zweite Teil (5b) der zweiteiligen Struktur des Harzgehäuses (5a, 5b) an der Metallhülse (6) über erste und zweite Passstücke (19) in der Metallhülse (6) befestigt ist, welche mit ersten und zweiten Passnuten (18) in dem zweiten Teil (5b) der zweiteiligen Struktur des Harzgehäuses zusammenpassen.
  7. Modularer Buchsenverbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt (23) des ersten Teils (5a) der zweiteiligen Struktur des Harzgehäuses (5a, 5b) sich in den konkaven Einsetzabschnitt (4) von der ersten Seitenwand (20) des ersten Teils (5a) der zweiteiligen Struktur des Harzgehäuses (5a, 5b) so erstreckt, dass er mit einem Eingriffs-Stufenabschnitt (53) des Eingriffshebels (52) des modularen Steckers (50) in Eingriff ist, wenn der modulare Stecker (50) in einer tiefsten Eindrückposition in dem Buchsenkörper (2) angeordnet ist.
  8. Modularer Buchsenverbinder (1) nach Anspruch 1, wobei das Harzgehäuse (5a, 5b) Eingriffsvorsprünge (9, 12) aufweist, die sich von den ersten (20) und zweiten (26) Seitenwänden des Harzgehäuses (5a, 5b) an der Metallhülse (6) vorbei nach außen erstrecken.
  9. Personalcomputer mit einem modularen Buchsenverbinder (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE60131309T 2000-02-02 2001-02-01 Modularer Jack-Verbinder Expired - Fee Related DE60131309T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000025462A JP2001217049A (ja) 2000-02-02 2000-02-02 横型モジュラージャック
JP2000025462 2000-02-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60131309D1 DE60131309D1 (de) 2007-12-27
DE60131309T2 true DE60131309T2 (de) 2008-09-11

Family

ID=18551319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60131309T Expired - Fee Related DE60131309T2 (de) 2000-02-02 2001-02-01 Modularer Jack-Verbinder

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6375515B1 (de)
EP (1) EP1122839B1 (de)
JP (1) JP2001217049A (de)
KR (1) KR100395021B1 (de)
CN (1) CN1218442C (de)
DE (1) DE60131309T2 (de)
TW (1) TW502474B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4074776B2 (ja) 2002-05-07 2008-04-09 日本圧着端子製造株式会社 ジャック
GB0213705D0 (en) * 2002-06-14 2002-07-24 Powerlogic Internat Bv Electrical connectors
JP2005011716A (ja) * 2003-06-19 2005-01-13 Matsushita Electric Works Ltd 配線器具
US7063574B2 (en) * 2004-10-13 2006-06-20 Power Logic Holdings Ag Installation coupler
TWM428534U (en) * 2011-12-30 2012-05-01 Uer Technology Corp Electrical connector
JP6078919B2 (ja) * 2013-07-18 2017-02-15 ホシデン株式会社 コネクタ
US10238816B2 (en) 2014-01-14 2019-03-26 Volcano Corporation Devices and methods for forming vascular access

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4423288A (en) * 1979-10-29 1983-12-27 Northern Telecom Limited Modular telephone jack
JP2842063B2 (ja) * 1992-07-30 1998-12-24 株式会社村田製作所 モジュラーコネクタ
US5385479A (en) * 1992-08-10 1995-01-31 Murata Mfg. Co., Ltd. Modular jack
JP2800604B2 (ja) * 1992-12-02 1998-09-21 株式会社村田製作所 モジュラージャックの収納構造
JP2722955B2 (ja) * 1992-08-10 1998-03-09 株式会社村田製作所 モジュラーコネクタ
US5702271A (en) * 1996-08-30 1997-12-30 The Whitaker Corporation Ultra low profile board-mounted modular jack
US6454603B2 (en) * 1997-03-07 2002-09-24 Berg Technology, Inc. Shielded connector with integral latching and ground structure
US6162089A (en) * 1997-12-30 2000-12-19 The Whitaker Corporation Stacked LAN connector
US6162094A (en) * 1999-09-22 2000-12-19 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Connector housing
US6220900B1 (en) * 1999-10-27 2001-04-24 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Low profile electrical connector assembly with low insertion force

Also Published As

Publication number Publication date
KR20010078187A (ko) 2001-08-20
EP1122839A2 (de) 2001-08-08
CN1218442C (zh) 2005-09-07
EP1122839B1 (de) 2007-11-14
DE60131309D1 (de) 2007-12-27
KR100395021B1 (ko) 2003-08-19
TW502474B (en) 2002-09-11
US6375515B1 (en) 2002-04-23
JP2001217049A (ja) 2001-08-10
CN1316803A (zh) 2001-10-10
EP1122839A3 (de) 2003-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69306463T2 (de) Elektrischer Flachbauverbinder
DE10157988B4 (de) Substratverbinder
DE19813458B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE69619423T2 (de) Abgeschirmter Verbinder mit einer Umhüllung, die mechanisch mit dem Gegenverbinder verbunden werden kann, ohne die Verbinderbreite zu erhöhen
DE69726239T2 (de) Abdeckung eines Steckerelementes
DE69500107T2 (de) Abgeschirmte Steckbuchse mit niedrigem Profil
DE69708367T2 (de) Audio-/Stromversorgungs-Steckbuchse für PCMCIA Karte
DE102004038127B4 (de) Buchsenkontakt und Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Buchsenkontakts
DE69109410T2 (de) Mehrpoliger elektrischer Verbinder.
DE69500024T2 (de) Allgemein einsetzbare Auswurfvorrichtung für einen IC-Kartenverbinder
DE69419590T2 (de) Niederprofilverbinder zwischen Leiterplatten
DE69411596T2 (de) Elektrischer steckverbinder
DE69900770T2 (de) Elektrischer Verbinder mit seitlicher Verriegelung
DE69021430T2 (de) Elektrischer Verbinder und Befestigungsarm dafür.
DE10121654B4 (de) Kästchenförmiger Kontakt mit Beanspruchungsbegrenzung
DE69024437T2 (de) Elektrischer Anschluss und elektrischer Verbinder mit einem derartigen Anschluss
DE19625601B4 (de) Steckerverbinderanordnung mit Mechanismus zur Bestätigung des Sitzes der Steckverbindergehäuse und Verfahren zur Befestigung der Steckverbindergehäuse
DE60131599T2 (de) Kontaktbüchsenarmatur
DE19815862C2 (de) Steckverbinderanordnung
DE19626804A1 (de) Buchsenkontakt
DE102009015336B4 (de) Schirmverbindung für eine Leiterplatte
DE19916865A1 (de) Elektrisches Steckerbuchsenanschlußstück
DE8800759U1 (de) Elektrischer Verbinder mit beweglichem Führungselement
DE69109409T2 (de) Elektrischer Verbinder.
DE60028146T2 (de) Abgeschirmter Verbinder mit reduzierten Abmessungen und verbesserten Haltemitteln

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee