DE2825344A1 - Anordnung zur schraubbefestigung elektrischer bauelemente - Google Patents

Anordnung zur schraubbefestigung elektrischer bauelemente

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DE2825344A1
DE2825344A1 DE19782825344 DE2825344A DE2825344A1 DE 2825344 A1 DE2825344 A1 DE 2825344A1 DE 19782825344 DE19782825344 DE 19782825344 DE 2825344 A DE2825344 A DE 2825344A DE 2825344 A1 DE2825344 A1 DE 2825344A1
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Werner Ruehmeier
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HARTING ELEKTROTECHNIK GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp
    • H01R13/6215Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts

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Description

  • Anordnung zur Schraubbefestigung elektrischer Bauelemente
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Schraubbefestigung elektrischer, aus zähelastischem Isolierstoff bestehender Bauelemente an entsprechenden Gegenstücken mit vorgegebenen, voneinander verschiedenen Gewindelochabständen, mit mindestens zwei, in DurokgengRlöchern an den Enden der Bauelemente gehaltenen, einen Bund tragenden, unverlierbaren Befestigungsschrauben.
  • Bei derartigen Bauelementen, z.B. Steckerleisten, Gehäuseschalen, ist es erforderlich, diese mit entsprechenden Gegenstücken, z.B. Leiterplatten, Messerleisten, Gehäuseflächen, zu verschrauben, wobei die Gewindelöcher unterschiedliche Abstände und die Bauelemente selbst unterschiedliche Bauhöhe aufweisen.
  • Es ist bekannt, dem jeweiligen Gewindelochabstand angepaBte, unterschiedliche Bauelemente zu verwenden, sowie bei unterschiedlichen Bauhöhen unterschiedlich lange, zwecks Unverlierbarkeit mit einem Bund versehene Befestigungsschrauben zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verschiedenartigen Bauelementausführungen zu vereinheitlichen und die Befestigungsschrauben in einer einheitlichen Länge und Form auszuführen.
  • Die Aufgabe wird bei einer Anordnung zur Schraubbefestigung elektrischer, aus zähelastischem Isolierstoff bestehender Bauelemente an entsprechenden Gegenstücken mit vorgegebenen, voneinander verschiedenen Gewindelochabständen, mit mindestens zwei, in Durchgangslöchern an den Enden der Bauelemente gehaltenen, einen Bund tragenden, unverlierbaren Befestigungsschrauben erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das jeweilige Durchgangsloch aus zwei achsparallelen, durchmessergleichen Bohrungen besteht, die mittels eines gegenüber dem Durchmesser dieser Bohrungen in seiner lichten Weite verminderten Schlitzes verbunden sind, wobei dieser Schlitz bis zur Außenkante des Bauelementes fortgeführt und das gesamte Durchgangsloch in einem Teil seiner Länge von einer, dem Bunddurchmesser der Befestigungsschraube entsprechenden, zur Außenkante offenen Ausnehmung durchsetzt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Ernd'ung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht eines Bauelementes mit einer Anordnung zur Schraubbefestigung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Bauelementes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des Bauelementes nach Fig. 1 ohne Befestigungsschrauben, Fig. 4 eine Einzelheit A der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 1 im Schnitt B-C ohne Befestigungsschraube, Fig. 6a die Teilansicht eines verschraubten Bauelementes, Fig. 6b die Teilansicht eines von Fig. 6a abweichend verschraubten Bauelementes und Fig. 6c die Teilansicht eines von Fig. 6b abweichend verschraubten Bauelementes.
  • Ein als Griffteil dienendes Bauelement 1 ist zur Aufnahme eines Steckverbinders 2 ausgebildet und mit einer Anordnung zur Befestigung mittels unverlierbarer Befestigungsschrauben 3 versehen. Dabei ist das Durchgangs loch 4 für die Befestigungsschrauben aus zwei achsparallelen, durchmessergleichen Bohrungen 5a, 5b hergestellt, die mittels eines gegenüber dem Durchmesser dieser Bohrungen in seiner lichten Weite verminderten Schlitzes 6 verbunden sind. Dieser Schlitz ist bis zur Außenkante 7 des Bauelementes fortgeführt und in einem Teil seiner Länge von einer, dem Durchmesser des Bundes 9 der Befestigungsschraube 3 entsprechenden, zur Außenkante hin ebenfalls offenen Ausnehmung 8 durchsetzt. Die Befestigungsschraube ist von der Seite des Bauelementes aus durch diesen Schlitz hindurch in eine der beiden Bohrungen 5a oder 5b schnappend eingeführt, wobei der Bund 9 von der Ausnehmung 8 mit Abstand umgriffen ist. Beim Einbringen der im Schaftdurchmesser gegenüber der lichten Weite des Schlitzes 6 geringfügig größeren Befestigungsschraube 3 im aus zähelastischem Isolierstoff hergestellten Bauelement, wird diese durch den Schlitz 6 zunächst in die Bohrung 5a schnappend eingeführt. Die Bohrung 5a nimmt hierbei den Schraubenschaft formschlüssig, jedoch in axialer Richtung leicht verschiebbar auf.
  • Bei einer Anordnung nach z.B. Fig. 6a ist die Befestigungsschraube durch den sich weiter zwischen den beiden Bohrungen 5a, 5b erstreckenden Schlitz 6 in die Bohrung 5b schnappend eingeführt. In dieser Stellung wird die Schraube ebenfalls formschlüssig, jedoch in axialer Richtung leicht verschiebbar gehalten.
  • Mehrere Möglichkeiten für die unterschiedliche Anordnung der Befestigungsschrauben 3 zeigen die Figuren 6a, 6b und 6c. In Fig. 6a sind die Befestigungsschrauben in die Bohrungen 5b eingebracht, wobei der jeweilige Bund 9 sich in der entsprechenden Ausnehmung 8 befindet. Nach dem Festdrehen der Befestigungsschrauben 3 ist das Bauelement 1 in diesem Falle mit dem Gegenstück 10 verschraubt, welches den kleineren Gewindelochabstand aufweist.
  • In Fig. 6b sind die Befestigungsschrauben 3 ebenfalls in die Bohrungen 5b eingebracht, wobei sich jedoch der jeweilige Bund 9 an der Außenseite 13 des jeweiligen Durchgangsloches befindet.
  • Nach dem Festdrehen der Befestigungsschrauben 3 ist das Bauelement 1 in diesem Falle mit dem Gegenstück 11 verschraubt, welches zwar den kleineren Gewindelochabstand, jedoch eine größere Bauhöhe aufweist.
  • In Fig. 6c sind die Befestigungsschrauben 3 in die Bohrungen 5a eingeschraubt, wobei der jeweilige Bund 9 von der jeweiligen Ausnehmung 8 aufgenommen ist. Nach dem Festdrehen der Befestigungsschrauben ist das Bauelement 1 hierdurch mit dem Gegenstück 12 verschraubt, welches den größeren Gewindelochabstand aufweist.
  • Die mit der Edlndung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl erforderlicher Bauelemente mit unterschiedlichen Bohrungsanordnungen für verschiedene Befestigungslochabstände, sowie statt verschieden langer Befestigungsschrauben für unterschiedliche Bauhöhen des Gegenstückes, nur noch ein einziges, einheitlich ausgebildetes Bauelement mit einheitlichen Befestigungsschrauben benötigt wird.
  • Patent anspruch Leerseife

Claims (1)

  1. Patentanspruch Anordnung zur Schraubbefestigung elektrischer, aus zähelastischem Isolierstoff bestehender Bauelemente an entsprechenden Gegenstücken mit vorgegebenen, voneinander verschiedenen Gewindelochabständen, mit mindestens zwei, in Durchgangslöchern an den Enden der Bauelemente gehaltenen, einen Bund tragenden, unverlierbaren Befestigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Durchgangsloch (4) aus zwei achsparallelen, durchmessergleichen Bohrungen (5a, 5b) besteht, die mittels eines gegenüber dem Durchmesser dieser Bohrungen in seiner lichten Weite verminderten Schlitzes (6) verbunden sind, wobei dieser Schlitz bis zur Außenkante (7) des Bauelementes (1) fortgeführt und das gesamte Durchgangsloch in einem Teil seiner Länge («L") von einer, dem Bunddurchmesser der Befestigungsschraube (3) entsprechenden, zur Außenkante (7) offenen Ausnehmung (8) durchsetzt ist.
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