DE3709300C2 - Anordnung zum Verbinden von Mikrowellen-Bauteilen - Google Patents
Anordnung zum Verbinden von Mikrowellen-BauteilenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/04—Fixed joints
- H01P1/042—Hollow waveguide joints
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Mikrowellen-Bauteile können oft nicht
direkt zusammengebaut werden, sondern erfordern Zwischen
flansche und Zwischen-Hohlleiterverbindungen, wie es die DE-AS 12 56 747 zeigt. Dadurch ent
steht ein erhöhter Platzbedarf und Aufwand in der Montage.
Verbindungsstifte zum Justieren bei der Montage sind aus der US 30 76 948 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art anzugeben, die eine direkte Verbindung von
Mikrowellen-Bauteilen und -Baugruppen erlaubt, platzsparend
ist und den Montage- bzw. Demontageaufwand verringert. Die
Lösung dieser Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen.
Die weiteren Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausführungen
und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert. Diese zeigen vorteilhafte Ausführungen und De
tails der Erfindung.
Zwei miteinander zu verbindende Teile 1 und 2 in Fig. 1
weisen Bohrungen 3 auf, die senkrecht in
die gemeinsame Verbindungsfläche eingebracht sind. In diese
Bohrungen 3 sind runde Verbindungsbolzen 4 einsteckbar. Fig.
2a zeigt ein Ausführungsbeispiel für diese Bolzen. Sie
weisen zu den Bolzenenden hin auf ihren Mantelflächen umlau
fende kegelige Vertiefungen 5 auf. In diese Vertiefungen
greifen Fixierelemente 7 ein, vorzugsweise Schrauben, die in
die zu verbindenden Teile 1, 2 quer zu den Bolzen 4 einge
schraubt sind. Die Schrauben 7 drücken mit ihrer kegeligen
Spitze auf die dem Bolzenende näherliegenden Schrägen 6 der
kegeligen Vertiefungen 5.
Bei guter Passung übernehmen die Bolzen 4 auch die Justie
rung der Teile 1, 2 gegeneinander. Dies ist besonders vor
teilhaft bei Millimeterwellen-Bauteilen. Mit 11 seien in
Fig. 3 und 4 beispielsweise Hohlleiterzüge bezeichnet, die
aktive Millimeterwellen-Schaltungen enthalten.
Die Bolzen 4 sind maschinell billig herzustellen. Die Anzahl
und Lage der Verbindungen zwischen den Teilen 1, 2 ist
beliebig wählbar. Die Montage kann je nach Lage der seitli
chen Gewindebohrungen für die Schrauben 7 optimiert werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können auch mehrere
Bauteile 1, 2 und 12, vgl. Fig. 4, in einem Zuge miteinander
verbunden werden. Bei den mittleren Teilen, 12 in Fig. 4,
sind die Bohrungen 3 durchgehend ausgeführt. Die Bolzen 4
erstrecken sich auf die gesamte Länge der Bohrungen. Eine
Fixierung mit Schrauben 7 erfolgt nur in den äußeren Teilen
1, 2, wie oben beschrieben.
Bei ungleich voluminösen Bauteilen, 1, 13 in Fig. 5 bzw. 1,
14 in Fig. 6, kann es vorteilhaft sein, die Bolzen 4 anstel
le der einen kegeligen Vertiefung 5 in Fig. 2a mit einem
Außengewinde 8, Fig. 2b, oder Innengewinde 9, Fig. 2c,
auszustatten. Die Fixierung erfolgt dann auf der einen Seite
im Teil 1, wie oben beschrieben, auf der anderen Seite im
Teil 13, Fig. 5, durch Eindrehen einer Schraube in das
Innengewinde 9 (z. B. wenn 13 ein Hohlleiter mit Flansch
ist) oder durch Eindrehen des Bolzens 4 mit seinem Außenge
winde 8 in das Teil 14, Fig. 6.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführung der Erfindung in
perspektivischer Darstellung gezeigt, bei der beispielhaft
insgesamt fünf verschiedene Bauteile 1, 1a, 2, 2a und 2b
miteinander verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform werden die Verbindungsbolzen, 4a
bis 4c in Fig. 7, in längsseitig in die Bauteile eingelasse
ne Nuten 3 eingelegt die sich über die gesamte Länge eines
Bauteils, vgl. 1a und 2b in Fig. 7, oder nur über einen Teil
davon, vgl. 1, 2 und 2a in Fig. 7, erstrecken können und die
im Querschnitt z. B. eckig oder gerundet ausgeführt sein
können, wie in Fig. 8 die Schnittzeichnung des Bauteils 1a
von Fig. 7 zeigt. Entsprechend können die Verbindungsbolzen
4 im Querschnitt ebenfalls rechteckig oder kreisförmig
ausgeführt sein, um eine möglichst gute Passung zu erzielen.
Wie die Fig. 8 im Schnitt und 9 in perspektivischer Darstel
lung zeigen, sind bei dieser Ausführungsform die Bohrungen
16 für die Fixierelemente 7 so in den Bauteilen angebracht,
daß die Fixierelemente beim Einbringen in die Bohrungen 16
seitlich um den Abstand B zur Nutöffnung hin versetzt auf
die dem jeweils entsprechenden Bolzenende näher liegende
Schräge 6 der kegeligen Vertiefungen 5 des zugehörigen
Verbindungsbolzens 4 drücken und den Bolzen in Richtung W in
die Nut pressen und dadurch die zu verbindenden Bauteile 1
und 2 sicher miteinander verspannen und bei guter Passung
auch gegeneinander justieren. Der Abstand 4 der Hauptachsen
von direkt gegenüberliegenden Fixierelementen 7 ist dabei um
die Strecke 2B länger als der Abstand X der Hauptachsen der
zugehörigen Verbindungsbolzen.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht insbe
sondere darin, daß einzelne Bauteile oder Baugruppen durch
Lösen der betreffenden Fixierelemente und Entfernen der
zugehörigen Bolzen sehr einfach aus dem Gesamtaufbau heraus
genommen werden können, ohne daß hierzu andere Verbindungen
gelöst oder gelockert werden müssen.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausfüh
rung ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Auch hier werden
Verbindungsbolzen 4 in längsseitig eingelassene Nuten 3
gelegt und durch um den Abstand B zur Nutöffnung hin ver
setzt angeordnete Fixierelemente 7 befestigt. Das besondere
an dieser Lösung besteht darin, daß als Verbindungsbolzen 4
Bolzen mit einem Flansch 10 gemäß Fig. 2d eingesetzt werden
und daß die Nuten 3 im Abstand A von der gemeinsamen Verbin
dungsfläche der zu verbindenden Bauteile 1 und 2 eine weite
re Nut 15 zur Aufnahme des Flansches 10 aufweisen. Diese
Nuten können durchgängig von der Oberseite,zur Unterseite
des Bauteils verlaufen, vgl. 15 in Bauteil 1 in Fig. 7, oder
nur als seitliche Erweiterung der Nut 3, vgl. 15 in den Fig.
10 und 11.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht insbe
sondere darin, daß der Montageaufwand erheblich verringert
wird, da zur Fixierung eines Verbindungsbolzens 4 gemäß Fig.
2d nur ein Fixierelement 7 in eines der beiden zu verbinden
den Bauteile 1 und 2 eingebracht werden muß im Gegensatz zum
Verbindungsbolzen gemäß Fig. 2a, zu dessen Fixierung zwei
Fixierelemente 7 eingebracht werden müssen, vgl. Fig. 3.
Zur Erzielung einer noch besseren Fixierung
und Justierung der Bauteile können Nutformen mit speziellen Quer
schnitten verwendet werden, die beispielsweise aus runden
und eckigen Grundformen zusammengesetzt sind. Weiterhin
können die verschiedenen dargestellten Arten der Verbin
dung, wie z. B. Bohrungen und Nuten, kombiniert eingesetzt
werden. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die
Hauptachse der Verbindungsbolzen parallel zur Längsachse der
Bauteile verlaufen oder daß die Hauptachsen der Fixier
elemente senkrecht auf den Hauptachsen der Verbindungsbolzen
stehen.
Weiterhin ist es möglich, daß die zu verbindenden Bauteile
auf mindestens einer Verbindungsfläche Nuten und/oder Boh
rungen zur Aufnahme der Verbindungsbolzen sowie Bohrungen
zur Aufnahme der zugehörigen Fixierelemente aufweisen und
auf mindestens einer anderen Verbindungsfläche entsprechende
Verbindungsbolzen fest installiert enthalten, so daß mitein
ander zu verbindende Teile nur ineinander gesteckt und nur
an dem einen Bauteil fixiert werden müssen. Es ist auch
möglich, daß es bei dieser Lösung Bauteile gibt, deren
sämtliche Verbindungsflächen entweder nur Bohrungen und/oder
Nuten zur Aufnahme der Verbindungsbolzen oder nur fest
installierte Verbindungsbolzen enthalten. Denkbar ist auch,
daß die Verbindungsflächen sowohl Bohrungen und/oder Nuten
als auch fest installierte Verbindungsbolzen enthalten.
Schließlich ist es möglich, daß die Verbindungsbolzen durch
fest in den Bauteilen und/oder an den Bolzen selbst instal
lierte Fixierelemente, wie z. B. Federn oder elastische
Spritzgußteile aus Kunststoff, beim Einbringen in die Nuten
oder Bohrungen automatisch fixiert werden. Die Fixierungen
können dabei so gestaltet sein, daß die miteinander verbun
denen Bauteile durch Ziehen in Richtung der Hauptachse der
Verbindungsbolzen auf einfache Weise wieder voneinander
gelöst werden können.
Zur Verbesserung der elektrisch dichten Verbindung von
Hohlleiteröffnungen ist es in manchen Fällen vorteilhaft, um
die Öffnungen eine Kontur, z. B. einen Steg oder eine Nut,
anzubringen, zur Aufnahme einer flexiblen HF-Dichtung oder
eines Lotringes. Bei Verwendung von niedrigschmelzendem Lot
erfolgt das Verlöten nach der Montage.
Claims (17)
1. Anordnung zum Verbinden von Mikrowellen-Bauteilen und
-Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die miteinander zu verbindenden Teile (1, 2) an der gemeinsamen Verbindungsfläche Vertiefungen (3) zur Aufnahme von Verbindungsbolzen (4) aufweisen;
- - die Verbindungsbolzen (4) auf ihrer Mantelfläche zu mindestens einem Bolzenende hin mindestens eine kegeli ge Vertiefung (5) aufweisen;
- - in die zu verbindenden Teile (1, 2) quer zu den Verbin dungsbolzen (4) mindestens ein Fixierelement (7) ein fügbar ist, das in die mindestens eine kegelige Vertie fung (5) eingreift und auf die dem Bolzenende näher liegende Schräge (6) der kegeligen Vertiefung (5) drückt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bauteile (1, 2) zur gemeinsamen Verbindungsfläche senk
rechte Vertiefungen (3) zur Aufnahme von Verbindungsbolzen
(4) aufweisen.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) zur Aufnahme von
Verbindungsbolzen (4) Bohrungen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) zur Aufnahme von
Verbindungsbolzen (4) seitlich an den Bauteilen (1, 2)
angebrachte Nuten sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (3) eckig sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (3) gerundet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (3) in einem festen Abstand
(A) von den Verbindungsflächen seitliche Erweiterungen (15)
zur Aufnahme von Flanschen (10) der Verbindungsbolzen (4) aufweisen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) zur Aufnahme von
Verbindungsbolzen (4) durchgehend von einer Verbindungsflä
che eines Bauteils zu der ihr gegenüberliegenden Verbin
dungsfläche des gleichen Bauteils reichen.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsbolzen (4) zylindrisch mit rundem Querschnitt
sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsbolzen (4) eckig mit quadratischem Quer
schnitt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine kegelige Vertiefung
(5) um den Verbindungsbolzen (4) umlaufend angebracht ist.
12. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (4) an einem Ende
anstelle einer zweiten kegeligen Vertiefung (5) ein Außengewinde (8)
aufweisen, dessen Hauptachse mit der Hauptachse des Verbin
dungsbolzens zusammenfällt.
13. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (4) an einem Ende
anstelle einer zweiten kegeligen Vertiefung (5) ein Innengewinde (9)
aufweisen, dessen Hauptachse mit der Hauptachse des Verbin
dungsbolzens zusammenfällt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (4) an einem Ende
anstelle einer zweiten kegeligen Vertiefung (5) einen Flansch (10)
aufweisen, dessen Hauptachse mit der Hauptachse des Verbin
dungsbolzens zusammenfällt.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens eine Fixierelement (7) eine Schraube mit
kegeliger Spitze ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine Fixierelement (7)
von der Hauptachse des Verbindungsbolzens (4) seitlich um
einen bestimmten Abstand (B) nach außen hin versetzt ange
ordnet ist, welcher Abstand so bemessen ist, daß das minde
stens eine Fixierelement seitlich auf die dem Bolzenende
näher liegende Schräge (6) der zugehörigen kegeligen Vertie
fung (5) drückt und auf den Verbindungsbolzen (4) eine auf
das Bauteilinnere gerichtete Kraft ausübt.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung mehrerer Teile (1, 2, 12;
1, 1a, 2) mindestens die mittleren Teile (12; 1a) durchge
hende Bohrungen (3) und/oder Nuten (3) aufweisen, daß die
Verbindungsbolzen (4) sich auf die gesamte Länge dieser
Bohrungen und/oder Nuten erstrecken und daß eine Fixierung
der Bolzen nur in den beiden äußeren Teilen (1, 2) erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3709300A DE3709300C2 (de) | 1986-11-29 | 1987-03-20 | Anordnung zum Verbinden von Mikrowellen-Bauteilen |
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DE3709300A DE3709300C2 (de) | 1986-11-29 | 1987-03-20 | Anordnung zum Verbinden von Mikrowellen-Bauteilen |
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DE3709300A1 DE3709300A1 (de) | 1988-06-09 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1256747B (de) * | 1963-08-10 | 1967-12-21 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Rundhohlleitern zur UEbertragung von H-Wellen |
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1987
- 1987-03-20 DE DE3709300A patent/DE3709300C2/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |