DE2522898C3 - Schelle für Koaxialkabel - Google Patents

Schelle für Koaxialkabel

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Kurt 3202 Bad Salzdetfurth Sommer
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle zur mechanischen und elektrisch leitenden Verbindung von wenigstens einem Außenleiter eines Koaxialkabels mit einem Gehäuse mit wenigstens einem den Außenleiter auf der äußeren Gehäusewandung erfassenden und zugleich eine elektrisch leitende Verbindung mit der Außenseite der Gehäusewandung herstellenden lösbaren Schellenteil.
Bei der Einführung von hochfrequenzführenden Koaxialkabeln in Gehäuse von elektrischen Geräten besteht ein wesentliches Problem darin, die Einführung nahezu hochfrequenzdicht auszubilden, nämlich insbesondere im Bereich zwischen dem den Außenleiter des Koaxialkabels erfassenden jeweiligen Bauteil und der äußeren Gehäusewandung durch umschließende Kontaktgabe die gewünschte Hochfrequenzdichtigkeit herbeizuführen. Bei Koaxialsteckern ist dies vollständig gewährleistet. Derartige Koaxialstecker sind jedoch außerordentlich aufwendig und teuer, so daß insbesondere beim Anschluß einer großen Anzahl von Koaxialkabeln an einem Gehäuse die einfachere Lösung mit Hilfe einer Schelle vorgezogen wird. Hier stellt sich jedoch das Problem der Hochfrequenzdichtigkeit mit besonderem Nachdruck.
Es ist bereits eine Schelle für Koaxialkabel der eingangs angegebenen Art bekanntgeworden (DE-GM 72 11 064), mit deren Hilfe versucht werden soll, auch unter Benutzung eines einfachen, außen am Gehäuse angeordneten Schellenteils die Hochfrequenzdichtigkeit so weit wie möglich herbeizuführen. Dazu bedient sich die bekannte Schelle einer, die radiale Spannkraft der Schelle teilweise in axialer Richtung umlenkenden, an der Schelle angeordneten schiefen Ebene, wobei für den angestrebten Rundumkontakt Kontaktzacken an der dem Gehäuse zugewandten Stirnkante des Schellenteils vorgesehen sind. Es ha» sich gezeigt, daß diese bekannte Schellenform nicht die erforderliche Sicherheit der Hochfrequenzdichtigkeit gewährleistet In der Praxis ist schon beim Festlegen des Schellenteils eine ausreichende axiale Verschiebung über die schiefe Ebene nicht mit Sicherheit gewährleistet, wenn an die
ίο erheblichen Maßtoleranzen und Unebenheiten an derartigen Schellenteilen gedacht wird. Vor allem aber birgt die bekannte Schellenform die Gefahr in sich, daß bereits bei geringfügiger Lockerung des Schellenteils eine rückwärtige axiale Bewegung auf der schiefen Ebene einsetzt und dadurch der für die Hochfrequenzdichtigkeit erforderliche Rundumkontakt an der Gehäusewand unterbrochen wird.
Daneben ist aus der DE-GM 74 16 235 eine lediglich im Inneren eines Gehäuses einsetzbare Schellenkonstruktion bekannt Bei dieser Schellenkonstruktion ist mindestens ein Teil der Schelle mit einem sich etwa parallel zur Gehäusewand erstreckenden Wandabschnitt ausgestattet, der sich federnd gegen die Innenseite der Gehäusewand abstößt, wobei die Kanten dieses Wandabschnittes federnde Zungen haben können. Schließlich kann dieser Wandabschnitt ein L-förmig gebogenes Federblech sein, wobei der eine Schenkel parallel zur Gehäusewand läuft und der andere Schenkel unter dem anderen Teil der Schellenkonstruktion festgeklemmt ist. Nachteilig an dieser Konstruktion ist vor allem, daß das L-förmig gebogene Federblech im Bereich des festzuklemmenden Außenleiters des Koaxialkabels frei gestanzt sein muß, da sich anderenfalls beim Festlegen der andere parallel zur Gehäusewand verlaufende Wandabschnitt verbiegen würde. Um dennoch einen brauchbaren Kontakt mit dem Außenleiter des Koaxialkabels zu erzielen, ist es erforderlich, an dem senkrecht stehenden Schenkel des L-förmigen Federbleches abgebogene Zungen anzuordnen, die sich federnd an den Außenleiter des Koaxialkabels anlegen, was die Schelle durch die hierfür nötigen Arbeitsgänge verteuert. Nachteilig ist außerdem, daß gerade durch die L-förmige Konstruktion dieses Schellenteils mit einem parallel zur Innenseite der Gehäusewand verlaufenden Schenkel und erst an dessen Rand angeordneten federnden Zungen verhältnismäßig lange Masse-Verbindungswege zum Gehäuse gebildet sind, was insbesondere für die in der Nähe der äußeren Ecken angeordneten Zungen zutrifft. Hinzu kommt noch, daß gerade dann, wenn dieser Schenkel mit federnden Zungen ausgestattet ist, ein verhältnismäßig breiter Spalt eben zwischen diesem Schenkel und der Gehäusewand mit der darin befindlichen Kabeleinführungsöffnung entsteht, durch den hindurch Hochfrequenz aus dem Inneren des Gehäuses nach außen entweichen kann, wobei sich dies zusätzlich noch deshalb besonders gravierend auswirkt, da die Anschlußstelle für den Innenleiter mitten im Gehäuse offen angeordnet ist und die dort abgestrahlte Hochfrequenz an den Gehäuseinnenwänden reflektiert und in den gebildeten Spalt hineingestrahlt werden kann. Nachteilig ist außerdem noch, daß bei dieser Schellenkonstruktion der Außenleiter des Koaxialkabels auf dem Masseleiter der Leiterplatte innerhalb des Gehäuses einen sicheren Kontakt mit geringem Hochfrequenzwiderstand gewährleisten muß und demnach ein Anschluß außen am Gehäuse ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schelle der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der mit besonders einfachen Bauteilen und einfacher Ausgestaltung solcher Bauteile die erforderliche Hochfrequenzdichtigkeit der Kabeleinführung außerhalb des Gehäuses durch einen sicheren Rundumkontakt an der Gehäusewand mit äußerst kurzen elektrischen Verbindungen zum Außenleiter gewährleiste! wird und eine Störung dieses Rundumkontaktes und damit eine Unterbrechung der Hochfrequenzdichtigkeit auch bei etwaiger Lockerung der Schelle ausgeschlossen bleibt, so daß insgesamt eine hohe Betriebssicherheit ermöglicht wird.
Dies wird nach der Erfindung durch eine Ausbildung der Schelle gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht Durch die dort genannten wenigen und an sich einfachen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile bei den bekannten Schellen vermieden. Durch die federnde Ausbildung des Metallbandes wird der Kabelaußenleiter vor allem im Krümmungsbereich der Schelle mit einer breiten Fläche erfaßt, wodurch erst der niedrige, für eine weitgehende HF-dichte Schellenkonstruktion erforderliche Übergangswiderstand zwischen Koaxialkabel-Außenleiter und Schellenteil erreicht wird. Außerdem sind die nötigen kurzen Masseverbindungen vor allem durch die im Krümmungsbereich des Schellenteils an einem Rand des federnden Metallbandes mit gegen die Außenseite der Gehäusewandung gerichteten, elektrisch leitenden, elastisch verformbaren federnden Vorspriingen gebildet, die sich beim Festlegen des Schellenteils strahlenförmig auseinanderspreizend gegen die Gehäusewand anlegen, wodurch um die Einführungseröffnung herum ein weitgehender Rundumkontakt mit entsprechender Abschirmwirkung gebildet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei wird die Erfindung demonstriert an Schraubschellen zur Befestigung eines oder mehrerer Koaxialkabel an einem Gehäuse. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teils des Gehäuses eines Hochfrequenzgeräts mit zwei Ausführungsformen der Schelle nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch eine Schelle nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellten Schellen dienen zur mechanischen und elektrisch leitenden Verbindung des Außenleiters eines oder mehrerer Koaxialkabel mit einem Gehäuse eines Hochfrequenzgeräts. In F i g. 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele für eine solche Schelle und deren Anbringung am Gehäuse dargestellt.
Das aus metallenem Blech hergestellte Gehäuse 1 ist entsprechend der jeweiligen Zahl anzuschließender Koaxialkabel 2 mit einer Durchführungsöffnung 3 versehen, wie F i g. 2 zeigt. Jedes Koaxialkabel wird auf der als Widerlager für die Schelle dienenden Auflagefläche 4 auf dem Gehäuserand festgelegt, nachdem in geeigneter Weise der äußere Isoliermantel des Koaxialkabels 2 entfernt worden und der Innenleiter des Koaxialkabels durch die Durchführungsöffnung 3 hindurch eingebracht ist. Danach wird das Koaxialkabel über seinen Außenleiter mit Hilfe der Schelle mechanisch und elektrisch leitend mit dem Gehäuse verbunden.
F i g. 1 zeigt einen Schellenteil 5 zur gleichzeitigen Verbindung zweier Koaxialkabel mit dem Gehäuse 1. Dieser Schellenteil ist in an sich bekannter Weise mit Hilfe zweier Schrauben 6 nach Einführen des Außenleiters des Koaxialkabels 2 gegen die Auflagefläche 4 des Gehäuses festziehbar.
Zwischen dem Schellenteil 5 und der als Widerlager dienenden Auflagefläche 4 des Gehäuses ist ein elektrisch leitendes Einsatzteil 7 in Form eines federnden Metallbandes angeordnet Dieses federnde Metallband oder dieser Einsatzteil 7 ist im Bereich der im Gehäuse vorgesehenen Durchführungsöffnungen 3 an seiner zur Gehäusewandung 1 gerichteten Seitenkante mit Federzungen 8 versehen. Diese somit elektrisch leitenden elastisch verformbaren Federzungen legen sich beim Anziehen des Schellenteils 5 gegen den Außenleiter des Koaxialkabels 2 und die Auflagefläche 4 des Gehäuses 1 gegen die Gehäusewandung rund um die Durchführungsöffnungen 3 für den Innenleiter des Kabels 2 an und stellen somit eine galvanische oder elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels 2 oder der Koaxialkabel 2 und dem Gehäuse 1 über den Einsatzteil 7 her. Dadurch ist rundum die gewünschte Hochfrequenzdichtigkeit der Kabeleinführung gewährleistet.
Der Einsatzteil 7 ist gemäß F i g. 1 mit dem Schellenteil 5 unverlierbar verbunden, und zwar ist diese unverlierbare Verbindung durch an das Metallband des Einsatzteiis 7 angeformte und den Schellenteil 5 an seinen Befestigungsenden mit den Schrauben 6 übergreifend gebogene Befestigungslappen 9 hergestellt.
Ebenfalls in F i g. 1 ist eine andere Ausführungsform der Schelle nach der Erfindung dargestellt, und zwar mit einem Schellenteil zum Verbinden eines einzigen Koaxialkabels 2 mit dem Gehäuse 1. Der maulförmig ausgebildete Schellenteil 5' wird mit Hilfe einer einzigen Schraube 6 gegen die Auflagefläche 4 des Gehäuses 1 unter Einschluß des Außenleiters des Koaxialkabels 2 festgezogen. Zwischen dem Schellenteil 5' und der Auflagefläche 4 des Gehäuses 1 ist wiederum ein Einsatzteil T aus federndem Metallband mit Federzungen 8' angeordnet. Der Einsatzteil T wird beim Festziehen des Schellenteils 5' gegen den Außenleiter des Koaxialkabels 2 gepreßt, wobei sich ferner die Federzungen 8' sicher gegen die Gehäusewandung anlegen und den gewünschten Rundumkontakt für die Hochfrequenzdichtigkeit herstellen. Anzahl, Ausbildung und Anordnung der Federzungen oder anderer elastischer Vorsprünge kann nach dem jeweiligen Anwendungsfall und entsprechend der jeweiligen Gestaltung der Gehäusewandung und der Kabeldurchführungsöffnung gewählt werden.
Insbesondere F i g. 2 zeigt, daß der für die Hochfrequenzdichtigkeit besonders problematische Spalt zwischen dem Schellenteil 5, 5' und der Wandung des Gehäuses 1 sicher galvanisch leitend durch die Federzungen 8 bzw. 8' überbrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schelle zur mechanischen und elektrisch ieitenden Verbindung wenigstens eines Außenleiters eines Koaxialkabels mit einem Gehäuse mit wenigstens einem den Außenleiter auf der äußeren Gehäusewandung erfassenden und zugleich eine elektrisch leitende Verbindung mit der Außenseite der Gehäusewandung herstellenden lösbaren Schellenteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schellenteil (5, 5') und der als Widerlager dienenden Auflagefläche (4) für den Kabelaußenleiter ein als federndes Metallband (7, T) ausgebildetes Einsatzteil angeordnet ist und einerseits mit dem Schellenteil (5,5') gegen den Außenleiter preßbar ist und andererseits wenigstens im Krümmungsbereich des Schellenteils (5,5') an einen Rand des federnden Metallbandes (7, T) mit gegen die Gehäusewandung gerichteten, elektrisch leitenden, elastisch verformbaren federnden Vorsprüngen (8,8') versehen ist, die sich beim Festlegen des Schellenteiles (5, 5') strahlenförmig auseinanderspreizend gegen die Gehäusewand anlegen.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (7, T) mit dem Schellenteil (5, 5') unverlierbar verbunden ist.
3. Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unverlierbare Verbindung mit dem Schellenteil (5, 5') durch an das Metallband (7, 7') angeformte und den Schellenteil übergreifend gebogene Befestigungslappen (9) hergestellt ist.
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