DE2522898C3 - Schelle für Koaxialkabel - Google Patents
Schelle für KoaxialkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0524—Connection to outer conductor by action of a clamping member, e.g. screw fastening means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
- H02G3/0683—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction transverse to the conductors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle zur mechanischen und elektrisch leitenden Verbindung von
wenigstens einem Außenleiter eines Koaxialkabels mit einem Gehäuse mit wenigstens einem den Außenleiter
auf der äußeren Gehäusewandung erfassenden und zugleich eine elektrisch leitende Verbindung mit der
Außenseite der Gehäusewandung herstellenden lösbaren Schellenteil.
Bei der Einführung von hochfrequenzführenden Koaxialkabeln in Gehäuse von elektrischen Geräten
besteht ein wesentliches Problem darin, die Einführung nahezu hochfrequenzdicht auszubilden, nämlich insbesondere
im Bereich zwischen dem den Außenleiter des Koaxialkabels erfassenden jeweiligen Bauteil und der
äußeren Gehäusewandung durch umschließende Kontaktgabe die gewünschte Hochfrequenzdichtigkeit herbeizuführen.
Bei Koaxialsteckern ist dies vollständig gewährleistet. Derartige Koaxialstecker sind jedoch
außerordentlich aufwendig und teuer, so daß insbesondere beim Anschluß einer großen Anzahl von
Koaxialkabeln an einem Gehäuse die einfachere Lösung mit Hilfe einer Schelle vorgezogen wird. Hier stellt sich
jedoch das Problem der Hochfrequenzdichtigkeit mit besonderem Nachdruck.
Es ist bereits eine Schelle für Koaxialkabel der eingangs angegebenen Art bekanntgeworden (DE-GM
72 11 064), mit deren Hilfe versucht werden soll, auch
unter Benutzung eines einfachen, außen am Gehäuse angeordneten Schellenteils die Hochfrequenzdichtigkeit
so weit wie möglich herbeizuführen. Dazu bedient sich die bekannte Schelle einer, die radiale Spannkraft
der Schelle teilweise in axialer Richtung umlenkenden, an der Schelle angeordneten schiefen Ebene, wobei für
den angestrebten Rundumkontakt Kontaktzacken an der dem Gehäuse zugewandten Stirnkante des Schellenteils
vorgesehen sind. Es ha» sich gezeigt, daß diese bekannte Schellenform nicht die erforderliche Sicherheit
der Hochfrequenzdichtigkeit gewährleistet In der Praxis ist schon beim Festlegen des Schellenteils eine
ausreichende axiale Verschiebung über die schiefe Ebene nicht mit Sicherheit gewährleistet, wenn an die
ίο erheblichen Maßtoleranzen und Unebenheiten an
derartigen Schellenteilen gedacht wird. Vor allem aber birgt die bekannte Schellenform die Gefahr in sich, daß
bereits bei geringfügiger Lockerung des Schellenteils eine rückwärtige axiale Bewegung auf der schiefen
Ebene einsetzt und dadurch der für die Hochfrequenzdichtigkeit erforderliche Rundumkontakt an der Gehäusewand
unterbrochen wird.
Daneben ist aus der DE-GM 74 16 235 eine lediglich
im Inneren eines Gehäuses einsetzbare Schellenkonstruktion bekannt Bei dieser Schellenkonstruktion ist
mindestens ein Teil der Schelle mit einem sich etwa parallel zur Gehäusewand erstreckenden Wandabschnitt
ausgestattet, der sich federnd gegen die Innenseite der Gehäusewand abstößt, wobei die Kanten
dieses Wandabschnittes federnde Zungen haben können. Schließlich kann dieser Wandabschnitt ein L-förmig
gebogenes Federblech sein, wobei der eine Schenkel parallel zur Gehäusewand läuft und der
andere Schenkel unter dem anderen Teil der Schellenkonstruktion festgeklemmt ist. Nachteilig an dieser
Konstruktion ist vor allem, daß das L-förmig gebogene Federblech im Bereich des festzuklemmenden Außenleiters
des Koaxialkabels frei gestanzt sein muß, da sich anderenfalls beim Festlegen der andere parallel zur
Gehäusewand verlaufende Wandabschnitt verbiegen würde. Um dennoch einen brauchbaren Kontakt mit
dem Außenleiter des Koaxialkabels zu erzielen, ist es erforderlich, an dem senkrecht stehenden Schenkel des
L-förmigen Federbleches abgebogene Zungen anzuordnen, die sich federnd an den Außenleiter des
Koaxialkabels anlegen, was die Schelle durch die hierfür nötigen Arbeitsgänge verteuert. Nachteilig ist außerdem,
daß gerade durch die L-förmige Konstruktion dieses Schellenteils mit einem parallel zur Innenseite der
Gehäusewand verlaufenden Schenkel und erst an dessen Rand angeordneten federnden Zungen verhältnismäßig
lange Masse-Verbindungswege zum Gehäuse gebildet sind, was insbesondere für die in der Nähe der
äußeren Ecken angeordneten Zungen zutrifft. Hinzu kommt noch, daß gerade dann, wenn dieser Schenkel
mit federnden Zungen ausgestattet ist, ein verhältnismäßig breiter Spalt eben zwischen diesem Schenkel und
der Gehäusewand mit der darin befindlichen Kabeleinführungsöffnung entsteht, durch den hindurch Hochfrequenz
aus dem Inneren des Gehäuses nach außen entweichen kann, wobei sich dies zusätzlich noch
deshalb besonders gravierend auswirkt, da die Anschlußstelle für den Innenleiter mitten im Gehäuse offen
angeordnet ist und die dort abgestrahlte Hochfrequenz an den Gehäuseinnenwänden reflektiert und in den
gebildeten Spalt hineingestrahlt werden kann. Nachteilig ist außerdem noch, daß bei dieser Schellenkonstruktion
der Außenleiter des Koaxialkabels auf dem Masseleiter der Leiterplatte innerhalb des Gehäuses
einen sicheren Kontakt mit geringem Hochfrequenzwiderstand gewährleisten muß und demnach ein Anschluß
außen am Gehäuse ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schelle der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei
der mit besonders einfachen Bauteilen und einfacher Ausgestaltung solcher Bauteile die erforderliche Hochfrequenzdichtigkeit
der Kabeleinführung außerhalb des Gehäuses durch einen sicheren Rundumkontakt an der
Gehäusewand mit äußerst kurzen elektrischen Verbindungen zum Außenleiter gewährleiste! wird und eine
Störung dieses Rundumkontaktes und damit eine Unterbrechung der Hochfrequenzdichtigkeit auch bei
etwaiger Lockerung der Schelle ausgeschlossen bleibt, so daß insgesamt eine hohe Betriebssicherheit ermöglicht
wird.
Dies wird nach der Erfindung durch eine Ausbildung der Schelle gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 erreicht Durch die dort genannten wenigen und an sich einfachen Maßnahmen werden die
eingangs geschilderten Nachteile bei den bekannten Schellen vermieden. Durch die federnde Ausbildung des
Metallbandes wird der Kabelaußenleiter vor allem im Krümmungsbereich der Schelle mit einer breiten Fläche
erfaßt, wodurch erst der niedrige, für eine weitgehende HF-dichte Schellenkonstruktion erforderliche Übergangswiderstand
zwischen Koaxialkabel-Außenleiter und Schellenteil erreicht wird. Außerdem sind die
nötigen kurzen Masseverbindungen vor allem durch die im Krümmungsbereich des Schellenteils an einem Rand
des federnden Metallbandes mit gegen die Außenseite der Gehäusewandung gerichteten, elektrisch leitenden,
elastisch verformbaren federnden Vorspriingen gebildet, die sich beim Festlegen des Schellenteils strahlenförmig
auseinanderspreizend gegen die Gehäusewand anlegen, wodurch um die Einführungseröffnung herum
ein weitgehender Rundumkontakt mit entsprechender Abschirmwirkung gebildet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei wird die Erfindung
demonstriert an Schraubschellen zur Befestigung eines oder mehrerer Koaxialkabel an einem Gehäuse. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teils des Gehäuses eines Hochfrequenzgeräts mit zwei Ausführungsformen
der Schelle nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch eine Schelle nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellten Schellen dienen zur mechanischen und elektrisch leitenden Verbindung
des Außenleiters eines oder mehrerer Koaxialkabel mit einem Gehäuse eines Hochfrequenzgeräts. In F i g. 1
und 2 sind Ausführungsbeispiele für eine solche Schelle und deren Anbringung am Gehäuse dargestellt.
Das aus metallenem Blech hergestellte Gehäuse 1 ist entsprechend der jeweiligen Zahl anzuschließender
Koaxialkabel 2 mit einer Durchführungsöffnung 3 versehen, wie F i g. 2 zeigt. Jedes Koaxialkabel wird auf
der als Widerlager für die Schelle dienenden Auflagefläche 4 auf dem Gehäuserand festgelegt, nachdem in
geeigneter Weise der äußere Isoliermantel des Koaxialkabels 2 entfernt worden und der Innenleiter des
Koaxialkabels durch die Durchführungsöffnung 3 hindurch eingebracht ist. Danach wird das Koaxialkabel
über seinen Außenleiter mit Hilfe der Schelle mechanisch und elektrisch leitend mit dem Gehäuse
verbunden.
F i g. 1 zeigt einen Schellenteil 5 zur gleichzeitigen Verbindung zweier Koaxialkabel mit dem Gehäuse 1.
Dieser Schellenteil ist in an sich bekannter Weise mit Hilfe zweier Schrauben 6 nach Einführen des Außenleiters
des Koaxialkabels 2 gegen die Auflagefläche 4 des Gehäuses festziehbar.
Zwischen dem Schellenteil 5 und der als Widerlager dienenden Auflagefläche 4 des Gehäuses ist ein
elektrisch leitendes Einsatzteil 7 in Form eines federnden Metallbandes angeordnet Dieses federnde
Metallband oder dieser Einsatzteil 7 ist im Bereich der im Gehäuse vorgesehenen Durchführungsöffnungen 3
an seiner zur Gehäusewandung 1 gerichteten Seitenkante mit Federzungen 8 versehen. Diese somit
elektrisch leitenden elastisch verformbaren Federzungen
legen sich beim Anziehen des Schellenteils 5 gegen den Außenleiter des Koaxialkabels 2 und die Auflagefläche
4 des Gehäuses 1 gegen die Gehäusewandung rund um die Durchführungsöffnungen 3 für den Innenleiter
des Kabels 2 an und stellen somit eine galvanische oder elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter
des Koaxialkabels 2 oder der Koaxialkabel 2 und dem Gehäuse 1 über den Einsatzteil 7 her. Dadurch ist
rundum die gewünschte Hochfrequenzdichtigkeit der Kabeleinführung gewährleistet.
Der Einsatzteil 7 ist gemäß F i g. 1 mit dem Schellenteil 5 unverlierbar verbunden, und zwar ist diese
unverlierbare Verbindung durch an das Metallband des Einsatzteiis 7 angeformte und den Schellenteil 5 an
seinen Befestigungsenden mit den Schrauben 6 übergreifend gebogene Befestigungslappen 9 hergestellt.
Ebenfalls in F i g. 1 ist eine andere Ausführungsform der Schelle nach der Erfindung dargestellt, und zwar mit
einem Schellenteil zum Verbinden eines einzigen Koaxialkabels 2 mit dem Gehäuse 1. Der maulförmig
ausgebildete Schellenteil 5' wird mit Hilfe einer einzigen Schraube 6 gegen die Auflagefläche 4 des Gehäuses 1
unter Einschluß des Außenleiters des Koaxialkabels 2 festgezogen. Zwischen dem Schellenteil 5' und der
Auflagefläche 4 des Gehäuses 1 ist wiederum ein Einsatzteil T aus federndem Metallband mit Federzungen
8' angeordnet. Der Einsatzteil T wird beim Festziehen des Schellenteils 5' gegen den Außenleiter
des Koaxialkabels 2 gepreßt, wobei sich ferner die Federzungen 8' sicher gegen die Gehäusewandung
anlegen und den gewünschten Rundumkontakt für die Hochfrequenzdichtigkeit herstellen. Anzahl, Ausbildung
und Anordnung der Federzungen oder anderer elastischer Vorsprünge kann nach dem jeweiligen
Anwendungsfall und entsprechend der jeweiligen Gestaltung der Gehäusewandung und der Kabeldurchführungsöffnung
gewählt werden.
Insbesondere F i g. 2 zeigt, daß der für die Hochfrequenzdichtigkeit
besonders problematische Spalt zwischen dem Schellenteil 5, 5' und der Wandung des
Gehäuses 1 sicher galvanisch leitend durch die Federzungen 8 bzw. 8' überbrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schelle zur mechanischen und elektrisch ieitenden Verbindung wenigstens eines Außenleiters
eines Koaxialkabels mit einem Gehäuse mit wenigstens einem den Außenleiter auf der äußeren
Gehäusewandung erfassenden und zugleich eine elektrisch leitende Verbindung mit der Außenseite
der Gehäusewandung herstellenden lösbaren Schellenteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Schellenteil (5, 5') und der als Widerlager dienenden Auflagefläche (4) für den Kabelaußenleiter
ein als federndes Metallband (7, T) ausgebildetes Einsatzteil angeordnet ist und einerseits mit dem
Schellenteil (5,5') gegen den Außenleiter preßbar ist und andererseits wenigstens im Krümmungsbereich
des Schellenteils (5,5') an einen Rand des federnden Metallbandes (7, T) mit gegen die Gehäusewandung
gerichteten, elektrisch leitenden, elastisch verformbaren federnden Vorsprüngen (8,8') versehen ist, die
sich beim Festlegen des Schellenteiles (5, 5') strahlenförmig auseinanderspreizend gegen die
Gehäusewand anlegen.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (7, T) mit dem Schellenteil
(5, 5') unverlierbar verbunden ist.
3. Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unverlierbare Verbindung mit dem
Schellenteil (5, 5') durch an das Metallband (7, 7') angeformte und den Schellenteil übergreifend
gebogene Befestigungslappen (9) hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522898 DE2522898C3 (de) | 1975-05-23 | 1975-05-23 | Schelle für Koaxialkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522898 DE2522898C3 (de) | 1975-05-23 | 1975-05-23 | Schelle für Koaxialkabel |
Publications (3)
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---|---|
DE2522898A1 DE2522898A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2522898B2 DE2522898B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2522898C3 true DE2522898C3 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=5947268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752522898 Expired DE2522898C3 (de) | 1975-05-23 | 1975-05-23 | Schelle für Koaxialkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2522898C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
FR2548858B1 (fr) * | 1983-07-08 | 1986-01-17 | Orega Electro Mecanique | Traversee coaxiale d'une paroi metallique |
FR2584239B1 (fr) * | 1985-06-28 | 1988-07-08 | Tonna Electronique | Borne de raccordement pour conducteur de cable |
FR2764470B1 (fr) * | 1997-06-09 | 1999-08-06 | Schneider Automation | Dispositif de prise de masse sur un cable electrique blinde |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7416235U (de) * | 1974-05-09 | 1974-08-14 | Bosch R Elektronik Gmbh | Vorrichtung zum Anschließen eines Koaxialkabels an ein Hochfrequenzgerät |
-
1975
- 1975-05-23 DE DE19752522898 patent/DE2522898C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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