DE859769C - Steckdose mit drehbarem Deckel - Google Patents
Steckdose mit drehbarem DeckelInfo
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- DE859769C DE859769C DEO1498A DEO0001498A DE859769C DE 859769 C DE859769 C DE 859769C DE O1498 A DEO1498 A DE O1498A DE O0001498 A DEO0001498 A DE O0001498A DE 859769 C DE859769 C DE 859769C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 15. DEZEMBER 1952
O 1498 VIIIb12ic
(Niederlande)
Es sind Steckdosen bekannt, welche einen mit Einstecklöchern versehenen drehbaren Deckel aufweisen,
der die im Dosensoekel angeordneten Einzelkammern für die Steckhülsen oder andere Kontaktorgane
abdeckt.
Mit der Erfindung wird eine Steckdose geschaffen, in' welcher der Stecker ohne Berührung
der ^stromführenden Kontaktteile eingeführt und aufbewahrt und mittels einer einfachen Bewegung
angeschlossen werden kann. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung derart, daß der Deckel bei nicht eingeführtem
Stecker in einer die Öffnungen zu den Kontakthülsen abdeckenden Stellung verriegelt ist
und daß es unmöglich ist, z. B. durch Einstecken eines Nagels oder Drahtes dieKontakte zu berühren.
Gemäß der Erfindung sind in dem Dosensockel der Steckdose zusätzliche, zur Aufnahme der
Steckerstifte dienende Hilfskammern ohneKontaktorgane
angebracht. Ferner weist der Sockel kreisbogenförmige, konzentrisch zur Deckeldrehachse
liegende Führungsbahnen für die Stecker stiftenden auf, und die Führungs'bahnen steigen vom Bodenteil
einer der- Hilfskammern schraubenartig im selben Drehsinn bis zur Eintrittsöffnung der nächsten
Kontaktkammer an.
An Hand einer in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform wird die Erfindung
im folgenden erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf die Steckdose nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht bei abgenommener Kappe,
Fig. 3 in der linken Hälfte einen Schnitt nach
der Linie A-B der Fig. 2 und in der rechten Hälfte
einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2, wobei
über der Steckdose ein Stecker dargestellt ist,
Fig. 4 einen Schnitt nach der teilweise gebogenen Linie E-F der Fig. 2.
Die Steckdose besteht aus einem Sockel 1, vorteilhaft
aus keramischem Isolierstoff, wie Porzellan, einer Kappe 2, vorteilhaft aus Kunststoff, welche
mittels Schrauben 3 lösbar auf dem Sockel >i befestigt
ist, und einem Deckel 4, ebenfalls vorteilhaft
aus Kunststoff, welcher drehbar auf der Kappe 2 gelagert ist.
Der Sockel weist zwei einander diametral gegenüberliegende Kontaktkämmern S auf, welche an
einer Seite durch eine senkrecht zur Sockeloberfläche stehende Wand 6 (Fig. 4) begrenzt werden
und an der anderen Seite in Aussparungen 7 kleinerer Tiefe übergehen. In jeder Kontaktkammer 5
sind zwei hülsenartige Kontaktfedern 8 angeordnet, welche mittels Federstücke 9 von in den Aussparungen
7 angeordneten, die Anschlußklemmen bildenden Kontaktträgern 10 mit Kontaktschrauben
13 gehalten werden. Die Kontaktträger <io· sind in
bekannter Weise mittels durch den Sockelboden hindurchgeführter Bolzen 11 und Sprengringe 12
im Sockel befestigt (in Fig. 3 gestrichelt angedeutet). In einer Linie senkrecht zu der Linie durch die
Kontaktkammern 5 sind zwei weitere, einander diametral gegenüberliegende Hilfskammern 14 im
Sockel ausgespart. Diese Hilfskammern 14 haben die gleiche Tiefe wie die Kontaktkammern 5 und
können wie diese die Steckerstifte 40 eines normalen Steckers 41 aufnehmen. Die Hilfskammern
'I4 stehen in Verbindung mit im Sockel ausgeschnittenen
kreisbogenförmigen Nuten 15, -welche sich
von den Kammern '14 bis zu den Kontaktkämmern 5
erstrecken. Jede dieser Nuten 15 hat einen geneigten
Boden 16 (Fig. 4), der vom Boden der entsprechenden Kammer 14 her schraubenartig ansteigt, bis er am Oberrande der Kontaktkanimerwand
6 die Oberfläche des Sockels erreicht. '
In jeder Hilfskammer 14 ist eine blattförmige Sperrfeder 17 angeordnet, deren einer bogenförmige
Schenkel in die Kammer hineinragt und bis zum Deckel 4 hinaufsteigt zur Bildung eines
Nockens 22 und deren anderer Schenkel einen senkrecht umgebogenen, flach auf der Sockeloberfläche
Hegenden Teil iS aufweist. Der Teil 18 wird vom
umgebördelten Rand einer durch diesen Teil geführten Büchse 19 an der Sockebvand gehalten.
Jede Büchse 19 ist durch ein Loch 20 im Sockel <i
geführt und greift am Unterende mit einer ringförmigen Verdickung 21 in eine entsprechend gestaltete
Aussparung im Sockel. Die Büchsen 19 sind im Innern mit Schraubengewinde versehen zur
Aufnahme der Kappenbefestigungsschrauben 3.
Die Wandteile 23 der Kammern'14 bilden Anschläge
für die Sperrfedern 17 und verhindern, daß letztere weiter als angegeben einwärts durchbiegen
können.
Die Kappe 2 hat einen kreisförmig vertieften Oberwandteil 24, in dem der Drehdeckel 4 versenkt
angeordnet ist. Der Deckel 4 weist einen zu einer Spindel 25 gebildeten Einpreßteil auf. Die Spindel
ist durch ein Zentralloch im Kappemvandteil ge-. führt und wird an ihrem in eine Aussparung 28 des
Sockels hineinragenden' Unterende mittels einer Sperrplatte 27 und eines Sprengringes 26 gehalten.
In dem vertieften Kappenwandteil 24 sind zwei Schlitze 29 ausgeschnitten, welche der Form der
darunterliegenden Kammern und Nuten entsprechen. Über die Hilfskammern 14 schließen die
. Schlitze 29 an zwei kurze Radialschlitze 30 an, die eine Auswärtsbewegung der Nockenenden 22 der
Sperrfedern 17 ermöglichen.
Der Drehdeckel hat zwei diametral einander gegenüberliegende Einstecklöcher 31 für die Steckerstifte
und weist an seiner Unterseite eine von den Löchern 31 durchschnittene, kreisförmige Verdickung
32 auf; welche auf der Kappenwand aufliegt.
Am unteren Rand des Deckels 4 ist an einer Seite eine Rille 33 ausgeschnitten, welche sich über mehr
als einen Viertelkreis ausstreckt und in welche ein an der Kappenwand 24 befestigter Anschlag 34 (in
Fig. ι gestrichelt angedeutet) hineinragt zur Beschränkung der Bewegung des Deckels zwischen
zwei äußersten Stellungen, bei denen die Löcher 31 über den Hilfskammern 14 bzw. über den Kontaktkammern
5 liegen. Eine um die Spindel 25 angeordnete und den Deckel 4 und Kappenwand 24 angreifende
Spiralfeder 35 ist bestrebt, den Deckel in der dem Pfeil 36 entgegengesetzten Richtung zu
halten.
Am Unterrand des Deckels 4 sind gegenüber den zwei Löchern 31 noch zwei Radialnuten 37 ausgeschnitten,
in welche die Nocken 22 der Federn -17 eingreifen können zur Verriegelung des Deckels in
seiner gezeigten Abdeckstellung.
Löcher 38 im Sockel 1 erlauben die Durchführung
von Befestigungsmitteln zur Befestigung der Steckdose an der Wand.
Die Wirkung der Steckdose nach der Erfindung ist folgende: Wenn kein Stecker eingeführt ist, ist
der Deckel 4 in der gezeigten Abdeckstellung verriegelt. Die ansteigenden Nutenböden iö trennen
die Hilfskammern 14 von den Kontaktkammern 5 vollständig ab, so daß es z. B. für ein Kind unmöglich
ist, selbst durch Einführen eines biegsamen Drahtes in die Einstecklöcher 31 die Kontaktteile
zu berühren. Ein Kind kann auch den Drehdeckel nicht entriegeln: es könnte vielleicht zuf älligerweise_
eine der Sperrfedern 17 mit dem eingesteckten Draht zur Seite biegen, 'aber nie die beiden Sperrfedern zu
gleicher Zeit. Beim .Einführen eines Steckers aber werden die beiden Sperrfedern von den Steckerstiften
nach auswärts gedrückt und dadurch die . Nocken 22 aus den Deckelnuten 37 herausbewegt,
so daß der Deckel 4 entriegelt-wird. Die Federn· 17
liegen dabei klemmend an den Stiften ^n, so daß
der Stecker nicht leicht wieder herausgleiten und in dieser isolierten Stellung in der Dose aufbewahrt
werden kann.
Soll der Anschluß gemacht werden, so dreht man den Stecker in Richtung des Pfeiles 36 über einen
Viertelkrei's, wobei die Enden der Steckerstifte an den Nutenböden 16 hinauf lauf en, bis sie die Ober-
fläche des Sockels erreichen und gleich darauf in die Kontaktkammern 5 und zwischen die Kontakte 8
gelangen.
Zur Abschaltung des Steckers kann man ihn aus der Dose herausziehen, wodurch der Deckel 4 durch
die Feder 35 in seine Abdecklage zurückgedreht wird und die Federnocken 22 wieder in die Nuten 37
einrasten. Falls erwünscht, kann man den Stecker nun wieder in die Hilfskammern 14 einführen und
dort belassen. Die Steckdose nach der Erfindung kann mit den gleichen Normalabmessunigen wie die
üblichen Steckdosen angefertigt werden und bedingt nur wenig Mehrkosten.
Claims (8)
1. Steckdose für die Steckerstifte eines Steckers, welche einen mit Einetecklöchern versehenen
drehbaren Deckel aufweist, der die im Dosensockel angeordneten Einzelkammern für
die Steckhülsen oder andere Kontaktorgane überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Dosensockel (li) zusätzliche, zur Aufnahme der
Steckerstifte dienende Hilfskammern (14) ohne Kontaktorgane angebracht sind und daß der
Sockel kreisbogenförmige, konzentrisch zur Deckeldrehachse liegende Führungsbahnen {16)
für die Steckerstiftenden aufweist und jede Führungsbahn vom Bodenteil einer der Hilfskammern
(14) schraubenartig im selben Drehsinn bis zur Eintrittsöffnung (31) der nächsten Kontaktkammer
(5) ansteigt.
2. Steckdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahnen (>i6) von den geneigt ausgeführten Böden von im Dosensockel
angebrachten gebogenen Nuten gebildet werden, die eine größere Breite wie der Durchmesser
der Steckerstifte haben und an ihren tiefen Enden in die Hilfskammer übergehen.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen
(16) bis zur Oberfläche des Sockels (1) ansteigen
und diese Oberfläche an oder nahe an den Rändern der darin angeordneten Kontaktkammereintrittsöffnungen
(31) liegt.
4. Steckdose nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung
des Drehdeckels (4) durch Anschlagmittel zwischen zwei äußersten Stellungen beschränkt ist,
in welchen Stellungen die Einstecklöcher (31) des Deckels über den Kontaktkammern (5) oder
über den Hilfskammern (114) liegen, wobei der Deckel (4) unter Wirkung einer Feder (35)
steht, welche bestrebt ist, ihn in die Richtung der letzten Stellung zu fuhren.
5. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Hilfskammern (14) federnde Sperrmittel (117)
vorgesehen sind, welche den Deckel (4) verriegeln, wenn die Einstecklöcher (311) über den
Hilfskammern (14) liegen und beim Einstecken eines Steckers in diese Hilfskammern von den
Steckerstiften außer Angriff mit dem Deckel gebracht werden.
6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (17) die in
die Hilfskammern (14) eingesteckten Steckerstifte klemmend angreifen.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrmittel (117) aus
einer gebogenen Blattfeder besteht, deren aus der Hilfskammer herausragendes. Oberende (22)
einen Nocken bildet, der in eine Aussparung (37) am Umfang des Drehdeckels angreifen
kann und beim Einstecken eines Steckers von dem bezüglichen Steckerstift radial auswärts
aus der Aussparung gedrückt wird.
8. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
über dem Dosensockel (1) lösbar befestigte Kappe (2) einen vertieften Oberwandteil (24)
besitzt, in welchem der Drehdeckel (4) versenkt gelagert ist'und in dem für die darunter befindlichen
Kammeröfrnungen und Führungsbahnen entsprechende Schlitze ausgeschnitten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5565 12.52
Applications Claiming Priority (1)
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NL291339X | 1950-03-11 |
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DE3409309C1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-06-20 | Günther 7336 Uhingen Halach | Starthilfe- und Ladesteckverbindung an Akkumulatoren und Lade- bzw. Startgeräten |
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- BE BE501670D patent/BE501670A/xx unknown
- LU LU30611D patent/LU30611A1/xx unknown
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1951
- 1951-03-06 CH CH291339D patent/CH291339A/de unknown
- 1951-03-09 GB GB5792/51A patent/GB684014A/en not_active Expired
- 1951-03-10 DE DEO1498A patent/DE859769C/de not_active Expired
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