DE1186147B - Fassung fuer Leuchtstofflampenstarter - Google Patents

Fassung fuer Leuchtstofflampenstarter

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DE1186147B
DE1186147B DEZ8895A DEZ0008895A DE1186147B DE 1186147 B DE1186147 B DE 1186147B DE Z8895 A DEZ8895 A DE Z8895A DE Z0008895 A DEZ0008895 A DE Z0008895A DE 1186147 B DE1186147 B DE 1186147B
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Germany
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starter
socket
holding
locking body
guiding
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DEZ8895A
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English (en)
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Zumtobel GmbH and Co
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Zumtobel GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/065Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting starter switches

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung für Leuchtstofflampenstarter Bei Fassungen von Leuchtstofflampen ist es bekannt, die Verrastung des Drehkörpers in seiner Einführungs- und Betriebsstellung durch die Fassungskontakte zu erzielen, indem in der Einführungsstellung flache Teile der Fassungskontakte sich an durchgehenden, einander gegenüberliegenden, planparallelen Begrenzungsflächen des Drehkörpers anlegen, während in der gedrehten Betriebsstellung die über den Totpunkt hinausgedrehten Kontaktstifte an den Fassungskontakten anliegen. Hierbei üben die Kontaktfedern auf die Kontaktstifte einen Druck im Sinne des Weiterdrehens des Drehkörpers aus, wobei die Drehbarkeit des Drehkörpers durch Anlage eines exzentrischen Anschlagzapfens an einem Gehäuseteil begrenzt wird. Dabei ist jedoch die Anordnung eines besonderen Teiles erforderlich, um den Anschlagzapfen, der den Endanschlag gegen Verdrqhung bildet, anordnen zu können. Der Drehkörper und das ihn aufnehmende Gehäuse wird dadurch kompliziert und störungsanfällig, weil der Zapfen nicht imstande ist, größeren Verdrehkräften zu widerstehen, insbesondere dann nicht, wenn Klemmungen auftreten und der Drehkörper mit erhöhtem Kraftaufwand gedreht werden soll.
  • Bei einer anderen bekannten Fassung für Leuchtstofflampen ist der drehbare Kern mit mindestens vier Nocken versehen, die mit den in die Fassung eingeführten Sockelstiften der Lampe auf gleichem Kreis liegen und untereinander und mit den eingeführten Sockelstiften den gleichen Winkelabstand haben. An jeder der beiden Kontaktfedern kommen dadurch in der Lampeneinführungslage zwei Nocken oder nach Drehung der Lampe und damit des Kerns der Fassung in der Kontaktlage ein Nocken und ein Lampensockelstift zur Anlage. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die Fassung eine statisch unbestimmte Lage des Fassungskerns aufweist. Die Nocken liegen dabei verhältnismäßig fest an den Kontaktfedern an, weil die Stifte in der Raststellung zur indifferenten Nullage einen zu großen Winkel bilden. Der die Drehbewegung begrenzende Anschlag kann nur bei einer Raststellung wirksam sein und bildet dabei noch einen weiteren Auflagepunkt, so daß die kontaktgebenden Enden der Federn doppelhaarnadelartig gebogen sein müssen.
  • Schließlich ist es bei Fassungen, die zur Aufnahme der vier Sockelstifte eines Leuchstofflampenstarters dienen, bekannt, eine Drehscheibe vorzusehen, die in ihrer jeweiligen Stellung durch eine unter Federdruck stehende Kugel gehalten wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Isolierdrehkörper bei einer Fassung für Leuchtstofflampenstarter, der zusammen mit dem Starter in die Betriebsstellung gedreht wird, so auszubilden, daß ohne zusätzliche Rastgesperre eine Verrastung des Drehkörpers sowohl in der Einführungsstellung zum Einsetzen des Starters in die Fassung als auch in der gedrehten, kontaktgebenden Betriebsstellung erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fassung für Leuchtstofflampenstarter mit einem mit dem Starter gegen das Fassungsgehäuse verdrehbaren, mit nockenförmigen Ansätzen und Durchführungen für die pilzförmigen Kontaktstifte des Starters aufweisenden Halte-, Führungs- und Sperrkörper für den Starter, wobei ein bis auf die Durchführungen für die Kontaktstifte des Starters zylinderscheibenförmiger Teil des Halte-, Führungs- und Sperrkörpers in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung des Fassungsgehäuses aufgenommen ist, an dessen starterseitigen Begrenzungswand die Nocken anliegen, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß erfindungsgemäß die Nocken den vom Starter abgewandten, über die Zylinderscheibenführung überstehenden Teil des Halte-, Führungs- und Sperrkörpers zu einem bis auf die Durchführungsöffnungen für die Starterkontaktstifte rhombenförmigen Körper mit abgerundeten Ecken ergänzen, der bündig mit den Kontaktfedern abschließt, die in der Einführungsstellung des Starters, in der sich die Durchführungen im Halte-, Führungs-und Sperrkörper mit denen des Fassungsgehäuses zu einem den axialen Durchgang der Kontaktstifte ermöglichenden Hohlzylinder zusammenschließen, an zueinander planparallel verlaufenden Begrenzungs-, flächen des Halte-, Führungs- und Sperrkörpers anliegen, wobei die Durchführungsöffnungen für die Kontaktstifte des Starters gegen eine Symmetrieebene der Fassung versetzt angeordnet sind, so daß der Halte-, Führungs- und Sperrkörper in dieser Einführungsstellung durch die Kontaktfedern verrastert ist, während in der Betriebsstellung des Starters die Kontaktfedern an den beiden anderen, zueinander planparallelen Begrenzungsflächen des rhombenförmigen Halte-, Führungs- und Sperrkörpers anliegen und letzteren in der Betriebsstellung verrastern.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Federmaterial hinsichtlich seiner Elastizität wesentlich geringeren Beanspruchungen unterliegt, da der Arbeitskontaktdruck nahezu der größten Federbelastung entspricht. Ferner ist die Kontaktverschmutzung nur sehr gering, weil die größte Federspannung zur Selbstreinigung herangezogen wird. Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Kriech- und Luftstrecken zugriffsfrei genügend groß bemessen werden können, ohne daß die genormten Starterstifte verändert zu werden brauchen und ohne daß sehr dünne Schleifflächen benötigt werden. Endlich wird ein sicherer Berührungsschutz im Gegensatz zu den bisher üblichen Starterfassungen erreicht, bei denen es bei herausgenommenem Starter möglich war, die Kontakte durch die Einführungsöffnungen zu berühren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Fassung in der Ansieht bei Ruhestellung und bei abgenommenem Deckel und Starter, F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 auf der Linie 11-II, F i g. 3 die Fassung nach F i g. 1 in Arbeitsstellung und mit eingesetztem Starter, F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3 auf der Linie IV-IV und F i g. 5 eine Draufsicht auf die Fassung, wobei die Lage der Kontaktfedern angedeutet ist.
  • Das in den Figuren mit 1 bezeichnete Fassungsgehäuse bildet einen nach unten offenen, hohlen Kasten. Das Gehäuse 1 ist bei 11 mit einer Ausnehmung zum Einsetzen und Herausnehmen eines Starters 2 beliebiger, an sich bekannter Ausführung ausgestattet. Zu diesem Zweck besitzt das Fassungsgehäuse 1 einen kragenartigen Ansatz 12, der durch eine Leiste 13 nach innen abgeschlossen ist. Bohrungen 14 im Gehäuse 1 dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Das Gehäuse 1 ist nach unten durch eine Bodenplatte 15 abgeschlossen.
  • Die Leiste 13 begrenzt eine Ausnehmung 16, die bis auf die der Aufnahme der Kontaktstifte dienenden Durchführungen 17 im Fassungsgehäuse kreisförmig ist. In der Ausnehmung 16 ist ein zapfenartiger An',-satz 31 eines zylinderscheibenförmigen Halte-, Führungs- und Sperrkörpers 3 aufgenommen, dessen verdickte, nockenförmige Teile mit 32 bezeichnet sind. Der Ansatz 31 weist bei 33 Durchführungen auf, die in der Lage des Halte-, Führungs- und Sperrkörpers 3 nach den F i g. 1 bis 3 sich mit den Ausnehmungen 17 des Fassungsgehäuses 1 zu einem den axialen Durchgang der Kontaktstifte ermöglichenden Hohlzylinder zusammenschließen. Die Nocken 32 ergänzen den vom Starter abgewandten, über die als Ausnehmung ausgebildete Zylinderscheibenführung 16 überstehenden Teil des Körpers 3, abgesehen von den Durchführungsöffnungen 33 für die Starterkontaktstifte 22, 23 zu einem rhombenförmigen Körper mit abgerundeten Ecken.
  • Vorgesehen sind (nicht gezeigte) Stromzuführungen und -abführungen, welche an die Kontaktzungen 4 angeschlossen sind. Im Gehäuse 1 sind bei 18 Schlitze vorgesehen, in denen die als lose Fassungsteile ausgebildeten Kontaktzungen 4 gehaltert sind. Weitere Schlitze 19 dienen zur Führung der federnd ausweichenden Kontaktzungenenden.
  • Der rhombenförmige Körper, gebildet aus dem Halte-, Führungs- und Sperrkörper 3 und den daran angeordneten Nocken 32, schließt bündig mit den Kontaktfedern 4 ab.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Wird der Starter 2 in der Stellung der Teile nach den F i g. 1, 2 und 5 eingeführt, so gelangen die Starterkontaktstifte 21 in die Durchführungen 17 und 33. Wird nunmehr der Starter 2 aus der Stellung gemäß den F i g. 1, 2 und 5 in die Stellung nach den F i g. 3 und 4 verdreht, so dringen die kreisförmig begrenzten Teile der Leiste 13 in den Zwischenraum zwischen den im Durchmesser kleineren Teilen 22 und den im Durchmesser größeren Teilen 23 der pilzförmigen Starterkontaktstifte ein und verriegeln den Starter gegen Herausziehen aus dem Fassungsgehäuse 1. Gleichzeitig gelangen die Kontaktstifte 21, 22, 23 zur Anlage an die Kontaktfedern 4, wobei sie an diesen entlanggleiten und eine schabende, Oxydansätze wegreibende Bewegung ausführen, durch die die Kontaktflächen gereinigt werden.
  • Wie sich aus den F i g. 1 und 5 ergibt, sind die Durchführungen 17 bzw. 33 für die Kontaktstifte des Starters gegen eine Symmetrieebene 5-5 der Fassung versetzt angeordnet. Hierdurch wird der Halte-, Führungs- und Sperrkörper in der Einführungsstellung durch die Kontaktfedern verrastert. In der Betriebsstellung des Starters liegen dagegen die Kontaktfedern an den beiden anderen, zueinander planparallelen Begrenzungsflächen des rhombenförmigen Halte-, Führungs- und Sperrkörpers 3 an und verrastern diesen in der Betriebsstellung.
  • Der Halte-, Führungs- und Sperrkörper 3 ist als loser Teil ausgebildet und besteht zweckmäßig aus Kunststoff ebenso wie das Gehäuse 1. Diese Teile können daher als Spritz- oder Preßstücke auf einfache und wirtschaftliche Weise hergestellt werden.
  • Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Kontaktfedern 4 in jeder Endstellung, insbesondere bei herausgenommenem Starter 2, um die erforderlichen Kriech- und Luftstrecken von der Zugriffsfläche entfernt sind. Eine entsprechende Formgebung des Körpers 3 und der Federn 4 ermöglicht es darüber hinaus, die Fassung für Leuchtstofflampenstarter ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen in schutzisolierter Ausführung herzustellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fassung für Leuchtstofflampenstarter mit einem mit dem Starter gegen das Fassungsgehäuse verdrehbaren, mit nockenförmigen Ansätzen und Durchführungen für die pilzförmigen Kontaktstifte des Starters aufweisenden Halte-, Führungs- und Sperrkörper für den Starter, wobei ein bis auf die Durchführungen für die Kontaktstifte des Starters zylinderscheibenförmiger Teil des Halte-, Führungs- und Sperrkörpers in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung des Fassungsgehäuses aufgenommen ist, an dessen starterseitigen Begrenzungswand die Nokken anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (32) den vom Starter abgewandten, über die Zylinderscheibenführung (16) überstehenden Teil des Halte-, Führungs- und Sperrkörpers (3) zu einem bis auf die Durchführungsöffnungen (33) für die Starterkontaktstifte (22, 23) rhombenförmigen Körper mit abgerundeten Ecken ergänzen, der bündig mit den Kontaktfedern (4) abschließt, die in der Einführungsstellung des Starters, in der sich die Durchführungen (33) im Halte-, Führungs- und Sperrkörper mit denen (17) des Fassungsgehäuses (1) zu einem den axialen Durchgang der Kontaktstifte ermöglichenden Hohlzylinder zusammenschließen, an zueinander planparallel verlaufenden Begrenzungsflächen des Halte-, Führungs-und Sperrkörpers anliegen, wobei die Durchführungsöffnungen (17, 33) für die Kontaktstifte des Starters gegen eine Symmetrieebene (5-5) der Fassung versetzt angeordnet sind, so daß der Halte-, Führungs- und Sperrkörper in dieser Einführungsstellung (durch die Kontaktfedern) verrastert ist, während in der Betriebsstellung des Starters die Kontaktfedern an den beiden anderen, zueinander planparallelen Begrenzungsflächen des rhombenförmigen Halte-, Führungs-und Sperrkörpers anliegen und letzteren in der Betriebsstellung verrastern.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nocken (32) begrenzenden Flächen tangential in eine Zylindermantelfläche einlaufen, die konzentrisch zum zylinderscheibenförmigen Teil (31) des Halte-, Führungs- und Sperrkörpers (3) verläuft und deren starterseitig liegende Stirnringfläche an der starterabgewandten Begrenzungsfläche des Fassungsgehäuses (1) anliegt.
  3. 3. Fassung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (1) Schlitze (18, 19) aufweist, in welche die Kontaktfedern (4) als lose Fassungsteile einlegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1010 637; deutsche Patentschrift Nr. 968 247; britische Patentschrift Nr. 601412.
DEZ8895A 1960-09-14 1961-08-05 Fassung fuer Leuchtstofflampenstarter Pending DE1186147B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009003874B3 (de) * 2009-05-04 2010-12-02 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Lampenfassung mit innerem Schalter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB601412A (en) * 1945-09-13 1948-05-05 Cooke & Ferguson Ltd Improvements in and relating to a socket fitting for a fluorescent lamp starter unit
DE1010637B (de) * 1955-10-10 1957-06-19 Lenze K G Lichttechnische Spez Fassung fuer Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockeln
DE968247C (de) * 1951-09-02 1958-01-30 Bender & Wirth Fassung fuer zweisockelige Entladungs- und Leuchtstoffroehren

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