DE1038145B - Einrichtung an Steckdosen - Google Patents

Einrichtung an Steckdosen

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Publication number
DE1038145B
DE1038145B DEF17697A DEF0017697A DE1038145B DE 1038145 B DE1038145 B DE 1038145B DE F17697 A DEF17697 A DE F17697A DE F0017697 A DEF0017697 A DE F0017697A DE 1038145 B DE1038145 B DE 1038145B
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DE
Germany
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socket
spring means
insulating washer
cap
sockets
Prior art date
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Pending
Application number
DEF17697A
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys Ferch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERCH AND NABBEN
Original Assignee
FERCH AND NABBEN
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Publication date
Application filed by FERCH AND NABBEN filed Critical FERCH AND NABBEN
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Publication of DE1038145B publication Critical patent/DE1038145B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, an Steckdosen Schutzkappen oder ähnliche Einrichtungen anzubringen, um die Dose vor der Einwirkung von Feuchtigkeit zu schützen. Dabei kann diese Schutzkappe, da sie die Zutrittsöffnungen zu den Steckdosenbuchsen verschließt, gleichzeitig auch als Berührungsschutz wirken. Diese mit der Steckdose ein Ganzes bildende Schutzkappe hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht an handelsüblichen Steckdosen nachträglich anbringbar ist und daß die mit der Schutzkappe versehenen Dosen sehr teuer sind.
Es ist ferner eine drehbare Schutzscheibe bekanntgeworden, die vor der abnehmbaren Abdeckkappe einer Steckdose angebracht werden kann und mit ihren Löchern gegen die Wirkung einer Rückstellfeder über die Steckerbuchsen bzw. die über diesen liegenden öffnungen der Abdeckkappe gebracht werden kann, während sie in ihrer Ruhestellung diese öffnungen verdeckt. Die Rückstellfeder dieser bekannten Schutzscheibe ist jedoch in axialer Richtung, d. h. senkrecht zur Ebene der Schutzscheibe so ausgedehnt, daß sie sich in die Abdeckkappe hineinerstreckt, die deshalb in ihrem zentralen Teil besonders ausgebildet sein muß. Diese bekannte Schutzscheibe kann also nicht auf jede handelsübliche Steckdose ohne weiteres aufgesetzt werden, sondern erfordert eine besonders ausgebildete Abdeckkappe.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine solche, vor den Buchsen der Steckdose drehbar gegenüber der Steckdosenkappe gelagerte, mit zwei Durchtrittsöffnungen für die Steckerstifte versehene Isolierscheibe, die durch ein zwischen ihr und der Steckdose angeordnetes Federmittel normalerweise derart verdreht wird, daß ihre Durchtrittsöffnungen versetzt zu den Steckdosenbuchsen liegen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, daß die Isolierscheibe nachträglich an jeder handelsüblichen Steckdose anbringbar ist und dabei einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Federmittel aus einer Scheibe besteht, deren zentraler, vorzugsweise starrer Teil durch die zentrale Kappenbefestigungsschraube fest gegen die Steckdosenkappe angezogen ist und deren peripherer, elastischer Teil zentral in die Isolierscheibe eingesetzt ist.
Die Isolierscheibe wird also in einfachster Weise und ohne zusätzliche Befestigungsmittel auf der Abdeckkappe der Steckdose befestigt und nimmt in axialer Richtung einen äußerst geringen Raum in Anspruch. Dabei wird die Isolierscheibe in einer solchen Lage auf der Steckdosenkappe befestigt, daß ihre Durchtrittsöffnungen zu den Steckdosenbuchsen versetzt liegen. Wird die Isolierscheibe unter gleichzeitiger Spannung des Federmittels bewegt, so gibt Einrichtung an Steckdosen
Anmelder:
Fercti & Nabben,
Neuß/Rhein, Josefstr. 104
Aloys Ferch, Neuß/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
sie in einer bestimmten Stellung die Löcher der Steckdosenkappe frei, und die Steckerstifte können in die Buchsen der Steckdose eintreten. Infolge der Rückstellkraft des Federmittels hat die Isolierscheibe das Bestreben, in ihre Ruhestellung zurückzukehren und drückt daher die Steckerstifte fest gegen die Kanten
a5 der Löcher der Steckdosenkappe. Der Stecker ist also gegen ein Herausgleiten gesichert.
Durch häufiges Verdrehen der Isolierscheibe gegenüber der Steckdosenkappe kann die Befestigung des elastischen Ringes an der Isolierscheibe unter Umständen so stark beansprucht werden, daß sich der Ring von der Isolierscheibe löst. Um dies zu vermeiden ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das scheibenförmige Federmittel an seinem Umfang mit einem in die Isolierscheibe hineinragenden Flansch oder mit flanschartigen, radialen Ansätzen versehen ist.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß zur Aufnahme und Befestigung des am Umfang des scheibenförmigen Federmittels gebildeten Flansches bzw. der flanschartigen radialen Ansätze eine aus zwei aufeinander befestigten, dünnen Scheiben gebildete Isolierscheibe verwendet wird. Dadurch wird die Herstellung der Isolierscheibe und die Einbringung des Federmittels wesentlich erleichtert. Das scheiben-
4-5 förmige Federmittel besteht vorzugsweise ganz oder teilweise aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff.
Dabei kann der zentrale Teil des Federmittels, zumindest so weit, wie er unter dem Kopf der Kappenbefestigungsschraube liegt, starr ausgebildet sein, um ein selbsttätiges Lockern der Schraube nach längerer Benutzung zu verhindern. Im vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß der zentrale Teil des scheibenförmigen Federmittels aus
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einer starren Metallbuchse besteht, die mit dem peripheren, elastischen Teil des Federmittels unlösbar -— vorzugsweise durch Anvulkanisieren od. dgl. ■— zu einem einstückigen Ganzen verbunden ist.
In weiterer Fortführung des Erfindungsgedankens sind zur Festlegung der normalen Lage der Isolierscheibe bei entspanntem Federmittel auf der der Steckdosenkappe zugewandten Seite der Isolierscheibe zwei im Abstand der Steckdosenbuchsen angeordnete Vorsprünge vorgesehen, die in die oberhalb der Buchsen liegenden Kappenöffnungen eingreifen.
Handelsübliche Steckdosen weisen zur Aufnahme des dazugehörigen Steckers in ihrer Kappe eine Ausnehmung auf, in die der Stecker mit einem Teil seiner Höhe eintritt, damit der Stecker bei seitlicher Beanspruchung in seiner Lage und damit in Kontakt mit den Buchsen gehalten wird. Der Durchmesser der erfindungsgemäßen Isolierscheibe wird deshalb zweckmäßig gleich dem Durchmesser des zu der Steckdose gehörigen Steckers gewählt, während die Dicke der Isolierscheibe so gewählt wird, daß sie nur einen Bruchteil der Tiefe der in der Steckdosenkappe vorgesehenen, zur Aufnahme des Steckers dienenden Ausnehmung beträgt. Die auf die Kappe aufgesetzte Isolierscheibe verändert somit die Lage des Steckers nur geringfügig, und der Kontakt zwischen Steckerstiften und Buchsen sowie der Sitz des Steckers sind voll gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unterputzsteckdose mit aufgesetzter Einrichtung im Schnitt und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steckdose der Fig. 3.
Eine Isolierscheibe 1, die zwei Durchtrittsöffnungen 3 und 4 für die Steckerstifte aufweist, ist um eine zentral gelegene öffnung 5 vor den Buchsen der Steckdose drehbar gelagert. Zwischen einer die Öffnung 5 auskleidenden Metallhülse 6 und der Isolierscheibe 1 liegt ein Gummiring 7, dessen Umfang mit vier flanschartigen, radialen Ansätzen 8 versehen ist und dessen zentrale öffnung fest an die Hülse vulkanisiert ist. Dieser Gummiring mit anvulkanisierter Hülse dient als zwischen Steckdosenkappe und Isolierscheibe liegendes Federmittel.
Die Isolierscheibe 1 ist, um die Ansätze 8 des Gummiringes 7 bequem aufnehmen zu können, aus zwei aufeinander befestigten, dünnen Scheiben 9 und 10 (Fig. 2) gebildet, die durch zwei die Durchtrittsöffnungen 3 und 4 auskleidende Hohlniete 11 und 12 zusätzlich zusammengehalten werden. An der der Steckdosenkappe zugewandten Seite sind zwei Gummizapfen 13, 14 im Abstand der Durchtrittsöffnungen 3, 4 so aufgeklebt, daß sie diesen gegenüber beide um den gleichen Winkel versetzt sind und in gleichem Abstand von der öffnung 5 liegen. Der Durchmesser der Isolierscheibe ist gleich dem Durchmesser eines handelsüblichen Steckers.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße Isolierscheibe 1, die auf die Kappe einer Unterputzsteckdose aufgesetzt ist. Zu diesem Zweck ist die Kappenbefestigungsschraube 15 entfernt und nach dem Einlegen der Isolierscheibe in die Ausnehmung 16 der Kappe 17 durch die öffnung 5 der Isolierscheibe 1 wieder eingeführt worden. Nachdem die Isolierscheibe in ihre Ruhelage, d. h. in die Lage gebracht worden ist, in der die Gummizapfen 13, 14 in die öffnungen 19, 20 der Kappe 17 einrasten, kann die Befestigungsschraube 15 fest angezogen werden. Damit hält der Schraubenkopf 18 der Schraube 15 die Hülse 6 fest und verdrehungssicher gegen die Kappe 17 gepreßt und damit die Isolierscheibe durch den an der Scheibe und an der Hülse befestigten Gummiring 7 in ihrer Ruhelage. In dieser Lage fluchten die
ίο Durchtrittsöffnungen 3 und 4 mit den Löchern 19 und 20 der Kappe 17 nicht, und die Buchsen 21 der Steckdose sind daher nicht zugänglich. Die Steckdose ist also gegen jeden unerwünschten Zutritt und gegen Spritzwasser gesichert.
Soll ein Stecker in die Steckdose eingeführt werden, so muß die Isolierscheibe aus ihrer Ruhelage herausbewegt werden. Dies geschieht in der Weise, daß die Stifte des Steckers in die durch die Kappe rückseitig verschlossenen Durchtrittsöffnungen 3 und 4 eingeführt werden und die Isolierscheibe mit dem Stecker in Pfeilrichtung (Fig. 4) gedreht wird. Dabei werden die Gummizapfen 13, 14 aus den Löchern 19, 20 der Kappe ausgerastet und der Gummiring· in sich verdreht. Bei einer bestimmten Stellung der Scheibe fluchten dann die Durchtrittsöffnungen 3, 4 mit den Löchern 19, 20, so daß die Stifte des Steckers leicht in die Buchsen 21 der Steckdose eingeführt werden können. Infolge der im Gummiring entstandenen Spannungen hat die Isolierscheibe das Bestreben, sich in ihre Ruhelage zurückzudrehen. Sie drückt daher die Stifte des Steckers fest gegen die Kanten der Löcher 19, 20 und sichert damit den Stecker vor einem ungewollten Herausgleiten.
Beim Entfernen des Steckers aus der Steckdose bewirken die im Gummiring entstandenen Scherspannungen eine Rückdrehung der Isolierscheibe in ihre Ruhelage, in der dann die Vorsprünge 13., 14 wieder in die Löcher 19, 20 der Kappe 17 einrasten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet eine zuverlässige Sicherung der Steckdose und verhindert darüber hinaus ein ungewolltes Herausgleiten des Steckers, wie es besonders bei Mehrfachsteckern bekanntlich häufig auftritt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Steckdosen, bestehend aus einer vor den Buchsen der Steckdose drehbar gegenüber der Steckdosenkappe gelagerten, mit zwei Durchtrittsöffnungen für die Steckerstifte versehenen Isolierscheibe, die durch ein zwischen ihr und der Steckdose angeordnetes Federmittel normalerweise derart verdreht wird, daß ihre Durchtrittsöffnungen versetzt zu den Steckdosenbuchsen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel aus einer Scheibe besteht, deren zentraler, vorzugsweise starrer Teil durch die zentrale Kappenbefestigungsschraube fest gegen die Steckdosenkappe angezogen ist und deren peripherer, elastischer Teil zentral in die Isolierscheibe eingesetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Federmittel an seinem Umfang mit einem in die Isolierscheibe hineinragenden Flansch oder mit flanschartigen radialen Ansätzen versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Befestigung
des am Umfang des scheibenförmigen Federmittels gebildeten Flansches bzw. der flanschartigen radialen Ansätze eine aus zwei aufeinander befestigten, dünnen Scheiben gebildete Isolierscheibe verwendet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Federmittel ganz oder teilweise aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der zentrale Teil des scheibenförmigen Federmittels aus einer starren Metallbuchse besteht, die mit dem peripheren, elastischen Teil des Federmittels unlösbar — vorzugsweise
durch Anvulkanisieren od. dgl. — zu einem einstückigen Ganzen verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der normalen Lage der Isolierscheibe bei entspanntem Federmittel auf der der Steckdosenkappe zugewandten Seite der Isolierscheibe zwei im Abstand der Steckdosenbuchsen angeordnete Vorsprünge vorgesehen sind, die in die oberhalb der Buchsen liegenden Kappenöffnungen eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 610 403, 859 769.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEF17697A 1955-06-07 1955-06-07 Einrichtung an Steckdosen Pending DE1038145B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2809874A1 (fr) * 2000-05-31 2001-12-07 Infra Sa Accessoire de detrompage pour prise standard de courant fort
DE102019114886A1 (de) * 2019-06-03 2020-12-03 Schneider Electric Industries Sas Schutzkontaktsteckdose

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610403C (de) * 1929-06-29 1935-03-09 Casp Arn Winkhaus Fa Steckdose mit einer ueber den Steckerhuelsen drehbar angeordneten und unter der Wirkung einer Rueckfuehrfeder stehenden Schutzscheibe
DE859769C (de) * 1950-03-11 1952-12-15 Gerrit Bootsman Steckdose mit drehbarem Deckel

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