DE9211368U1 - Schutzkontaktsteckkupplung - Google Patents
SchutzkontaktsteckkupplungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
- H01R13/4532—Rotating shutter
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipi.-lng. R. Liebelt
Dipi.-lng. R. Liebelt
Balllndamm 15 · Tel. 324707
2000 Hamburg 1
2000 Hamburg 1
Deutsche Electraplan GmbH 27. August 1992
Industriestraße 8 44/144 Li/Sch
W 2000 Schenefeld
Die Neuerung betrifft eine Schutzkontaktsteckkupplung nach deutscher Norm, die aus einem Stecker und einem
mit einer Kappe verschließbaren Gehäuse besteht, in dem an einen Grundkörper aus elektrischem Isolierwerkstoff
außer Schutzkontakten vorzugsweise zwei Kontakthülsen zur Aufnahme von Kontaktstiften des Steckers
gehalten sind, der in eine entsprechend geformte Vertiefung, deren Boden mit Bohrungen zum Hindurchführen
der Kontaktstifte versehen ist, der Kappe einsetzbar
ist.
An derartige Steckdosen werden über biegsame Leitungen mit einem Stecker Verbraucher von elektrischer Energie
angeschlossen. Es gibt Fälle, da ist es unerwünscht, mit einer Steckdose jeden beliebigen Verbraucher zu
verbinden, da diese Dose zum Beispiel durch eine besondere Absicherung und/oder Abschirmung - wie es häufig
bei Datenverarbeitungsgeräten erfolgt - nur für bestimmte
Geräte geeignet ist. Aufgrund von Normen sind die Stecker an den Anschlußkabeln elektrischer Geräte
gleich, wodurch der Anschluß eines falschen oder ungeeigneten Gerätes an eine speziell abgesicherte
Steckdose nicht verhindert werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, zur Behebung dieser Nachteile eine Schutzkontaktsteckkupplung nach deutscher
Norm so auszubilden, daß nur ausgewählte Stromverbraucher anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß ausgehend von einer Steckkupplung der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß zwischen dem Boden der Vertiefung und den freien Enden der Kontakthülsen ein im wesentlichen
T-förmiges Sperrelement drehbar angeordnet und in eine
Sperrstellung federnd vorgespannt ist, in der sein Flansch den Raum zwischen den Bohrungen im Boden der
Vertiefung und den freien Enden der Kontakthülsen ragt, wobei am Stecker ein vorzugsweise aus Isolierstoff
bestehender Entriegelungsstift angebracht ist, der beim Einschieben des Steckers in die Vertiefung durch
eine Entriegelungsbohrung in deren Boden hindurch auf eine Stellfläche am Steg des Sperrelementes einwirkt,
wodurch das Sperrelement gegen die vorgespannten Kräfte verstellt wird und dessen Flansch den Raum zwischen
dem Boden der Vertiefung und den freien Enden der Kontakthülsen freigibt, so daß die Kontaktstifte in die
Kontakthülsen einsteckbar sind.
Mit der Neuerung wird es somit unter Beibehaltung der normgerechten Anordnung der Schutzkontakte, Kontakthülsen
und Kontaktstifte auf einfache Weise durch den Einbau des Sicherungselementes in das Gehäuse und die
Anbringung eines mit diesem Element zusammenwirkenden Entriegelungsstiftes am Stecker möglich, nur ausgewählte
Geräte an die Steckdose anzuschließen. Dabei kann die
Auswahl der Geräte auch noch an deren Einsatzort getroffen werden, indem der Entriegelungsstift erst zu diesem
Zeitpunkt am Stecker angebracht wird. Zu diesem Zweck kann am Stecker eine Bohrung, die vorzugsweise als
Gewindebohrung ausgebildet ist, vorgesehen sein, in die der Entriegelungsstift unverlierbar eingesetzt
wird. Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung
kann der Entriegelungsstift einstückig an eine Scheibe angeformt sein, die z. B. durch Kleben am Stecker befestigt
wird. Dabei kann durch die Wahl der aneinander angepaßten Querschnitte des Entriegelungsstiftes und
der Entriegelungsbohrung eine weitere Selektion der an die Steckdose anschließbaren Geräte erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematisch perspektivische Ansicht des geöffneten Gehäuses einer Schutzkontaktsteckkupplung
in teilweise auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Kupplungsseite des Gehäuses nach Fig. 1 mit einem perspektivisch
dargestellten Stecker.
Die Schutzkontaktsteckkupplung umfaßt ein Gehäuse 1, das mit einer Kappe 2 mit zwei Vertiefungen 3, in die
Stecker 4 einsetzbar sind, verschließbar ist. In dem Gehäuse 1 ist ein Grundkörper 5 aus Isolierwerkstoff
als Halter für Schutzkontakte 6 und Kontakthülsen (nicht sichtbar) angeordnet, die mit Bohrungen 8, durch welche
die Kontaktstifte 10 des Steckers zum Verbinden mit den Kontakthülsen hindurchführbar sind, im Boden 9
der Vertiefungen 3 fluchten.
Am Grundkörper 5 ist weiter ein im wesentlichen T-förmiges Sperrelement 7 drehbar befestigt, das sich im Gehäuse
1 zwischen dem Boden 9 der Vertiefungen 3 für den Stecker 4 in der Kappe 2 und den freien Enden der Kontakthülsen
erstreckt. Das Sperrelement 7 ist mit einer Feder 11, die auf dessen Steg 14 einwirkt, in die Sperrstellung
vorgespannt, in der dessen Flansch 12 an An-
schlagen 13 anliegt und über die freien Enden der Kontakthülsen
hinwegragt, so daß die Kontaktstifte 10 des in die Vertiefung 3 einzusetzenden Steckers 4 nicht
in die Kontakthülsen eingeführt werden können. In den Boden 9 der Vertiefung 3 ist gegenüber dem Steg 14
des sich in Sperrstellung befindenden Sperrelementes 7 eine Entriegelungsbohrung 15 eingearbeitet, durch
die ein am Stecker 4 vorgesehener Entriegelungsstift 16 in das Gehäuse 1 einführbar ist. Dieser Stift 16
ist einstückig mit einer Scheibe 17 mit einer zweiseitig klebenden Folie 18 am Stecker 4 gehalten und wirkt
auf eine nicht dargestellte Stellfläche am Steg 14 des Sperrelementes 7 ein, um dieses Element 7 beim
Einschieben des Steckers 4 in die Vertiefung 3 gegen die Kraft der Feder 11 aus der Sperrstellung in Richtung
der Pfeile "A" (Fig. 2) zu drehen und so die Öffnungen der Kontakthülsen für die einzuführenden Kontaktstifte
10 des Steckers 4 freizugeben.
Claims (6)
1. Schutzkontaktsteckkupplung nach deutscher Norm, bestehend aus einem Stecker und einem mit einer
Kappe verschließbaren Gehäuse, in dem an einem Grundkörper aus elektrischem Isolierwerkstoff außer
Schutzkontakten, vorzugsweise zwei Kontakthülsen zur Aufnahme von Kontaktstiften des profilierten
Steckers gehalten sind, der in eine entsprechend geformte Vertiefung, deren Boden mit Bohrungen zum
Hindurchführen der Kontaktstifte versehen ist, der Kappe einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Boden (9) der Vertiefung (3) und den freien Enden der Kontakthülsen ein im wesentlichen
T-förmiges Sperrelement (7) drehbar angeordnet und in eine Sperrstellung federnd vorgespannt ist, in
der sein Flansch (12) den Raum zwischen den Bohrungen (8) im Boden (9) der Vertiefung (3) und den freien
Enden der Kontakthülsen ragt, wobei am Stecker (4) ein vorzugsweise aus Isolierstoff bestehender Entrie-
— 2 —
gelungsstift (16) angebracht ist, der beim Einschieben des Steckers (4) in die Vertiefung (3) durch
eine Entriegelungsbohrung (15) in deren Boden (9) hindurch auf eine Stellfläche am Steg (A) des Sperrelementes
(7) einwirkt, wodurch das Sperrelement (7) gegen die vorgespannten Kräfte verstellt wird
und dessen Flansch (12) den Raum zwischen dem Boden
(9) der Vertiefung (3) und den freien Enden der Kontakthülsen freigibt, so daß die Kontaktstifte
(10) in die Kontakthülsen einsteckbar sind.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsstift (16) in eine Bohrung
am Stecker (4) unverlierbar eingesetzt ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung am Stecker (4) zur Aufnahme
des Entriegelungsstiftes (16) eine Gewindebohrung ist.
4. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß der Entriegelungsstift (16) einstückig an eine am Stecker (4) befestigbare Scheibe (17)
angeformt ist.
5. Steckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (17) mit einer zweiseitig klebenden
Folie (18) am Stecker (4) gehalten ist.
6. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Entriegelungsstiftes (16) und der Entriegelungsbohrung (15) aneinander angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211368U DE9211368U1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Schutzkontaktsteckkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211368U DE9211368U1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Schutzkontaktsteckkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9211368U1 true DE9211368U1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6883001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211368U Expired - Lifetime DE9211368U1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Schutzkontaktsteckkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1992-08-27 DE DE9211368U patent/DE9211368U1/de not_active Expired - Lifetime
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