DE1690232A1 - Wandsteckdose - Google Patents
WandsteckdoseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
- H01R13/4532—Rotating shutter
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Stockholms Stads Arbetsvardsbyra, Stockholm, Schweden
WA MDS TECKD O S E
Die Erfindung betrifft eine einen Hauptteil und ein an
diesem befestigtes Gehäuse aufweisende Wandsteckdose mit Schutzkappe.
diesem befestigtes Gehäuse aufweisende Wandsteckdose mit Schutzkappe.
Die nach dem Stand der Technik bekannten Wandsteckdosen
mit Schutzkappen haben ein Gehäuse, das den Hauptteil um schließt und weisen mit einem Boden versehene Ausnehmungen zur Aufnahme von elektrischen Steckern auf.' Bei diesen -Steckdosen sind die im Boden der Ausnehmungen a
mit Schutzkappen haben ein Gehäuse, das den Hauptteil um schließt und weisen mit einem Boden versehene Ausnehmungen zur Aufnahme von elektrischen Steckern auf.' Bei diesen -Steckdosen sind die im Boden der Ausnehmungen a
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bildeten Eintrittslöcher der Kontakthülsen durch mittels der Steckerstifte seitlich verschiebbare, federnde Schutzkappen
abgeschirmt. Die Schutzkappen müssen so geformt sein, daß sie nur durch den gleichzeitigen Druck beider
Klemmstifte seitlich verschoben werden können. 3ei einer bekannten Konstruktion einer Steckdose mit Schutzkappe ist
™ jede Kontakthülse durch eine Vielzahl von Schutzkappen geschützt,
die einander überlappen und mit der Kappe der anderen Kontakthülse zusammenwirken, so daß die Möglichkeit,
einen Gegenstand in nur eine Kontakthülse einzusetzen, ausgeschlossen
ist. Sine derartige Steckdose ist äußerst kompliziert und daher in der Herstellung teuer. Überdies erfordert
der Schutz durch eine Kappe so viel Raum, daß die Kontaktfläche zwischen Steckerstift und Kontakt' Ilse im
Vergleich zu nicht geschützten Wandsteckdosen erheblich re-
*l duziert, und damit das verläßliche Funktionieren bei der Kontakterzeugung
in Frage gestellt wird (gefährdet).
Beim Anbringen einer Steckdose in einer Wand ist der Abstand
zwischen dem Gehäuse und dem Hauptteil der Steckdose
von der Beschaffenheit der Wand und von der Anordnung des Anschlußsockels, in dem die Dose befestigt werden soll, abhängig.
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Die nach dem Stand der Technik bekannten Wandsteckdosen haben mit Böden versehene Ausnehmungen zur Aufnahme der
Steckerstifte, die gegen den Boden in die Dose hineingedriickt
werden. Da der Abstand zwischen der Rückseite des Gehäuses und der Vorderseite des Hauptteiles von der Anordnung
der Steckdose und ihrer Befestigung in der Wand abhäwt,
ist klar ersichtlich, daß auch die Länge der Berührunersfläche
zwischen dem Stift und der Kontakthülse ™
von der Lage abhängt, in der die Steckdose befestigt ist.
Ist die Länge der Kontaktfläche nicht ausreichend, ist die Sicherheit bei der Kontakterzeugung nicht gewährleistet,
da eine Überhitzung der Kontaktfläche mit Feuer/refahr
verbunden ist.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben angegebenen
Nachteile auszuschalten; dies geschieht durch Ausnehmungen ohne Boden, so daß der Stecker immer durch J
Eindrücken mit dem Hauptteil der Steckdose in Berührung gebracht werden kann. Die Länge der Berührungsfläche hän/rt
also nicht von der Anordnung des Gehäuses in bezug auf den Hauptteil der Steckdose ab.
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Ein weiteres Erfindungsziel ist es, eine einfach konstruierte und zugleich betriebssichere Konstruktion einer
durch eine Schutzkappe abgeschirmten Wandsteckdose zu schaffen. Dieses 1ZHeI wird durch die erfindungsp-emäße
Wandsteckdose erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Gehäuse eine oder mehrere im wesentlichen zylindrische
Bohrungen zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet sind, daß der Hauptteil einen starren Block mit darin angeordneten
Kontakthülsen und eine drehbar an besagtem Block vor den Kontakthülsen angebrachte Schutzkappe aufweist, und
daß die Schutzkappe ferner den Boden der dazugehörigen zylindrischen Bohrung bildet.
Die Wandsteckdose muß natürlich sowohl für einen Anschluß mit als auch für einen Anschluß ohne Erdleitung und sowohl
für die Befestigung in einer Vertiefung als auch an der Wandoberfläche konstruiert sein» Auf einfache Weise abgeändert,
kann derselbe Dosenhauptteil für Anschlüsse sowohl mit als auch ohne Erdleitung verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung- er/reben sich aus der
folgenden Beschreibung des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
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- 5 In der Zeichnung; ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wandsteckdose zur Verbindung· mit einer Schutzerdung und
des dazugehörigen Steckers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Steckdose nach Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung;
und
iir. 3 ein Querschnitt durch das Gehäuse und die Schutz
kappe, der die letztere in ihrer Normal st ellung· zeigt.
Die erfindungsgecaäße Wandsteckdose umfaf3t ein an einem
HauptteiL 3 durch Schrauben 2 befestigtes Gehäuse 1. In dem
Gehäuse 1 sind zylindrische Ausnehmungen ^ ausgebildet, die
im verlierenden Pall fur geerdete Anschlüsse konstruiert
sind. Der Hauptteil umfaßt einen starren Block 5» in dem die
Kontakthulsen 10 der Steckdose eingebettet sind. An diesem
Block 5 ist eine seheibennrtipe Schutzkappe 6 in ihrem Mittelpunkt;
drehbar befontigt. In der Schutzkappe 6 Bind den
Klemnu:f.iften 11 ejnr.n Anschlußsteckers entsprechende Löcher
nur:'-«bildet. Wenn cMn Stifte 11 in die Löcher ?
BfO
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der eingesetzt sind, können die Löcher 7/Schutzkappe 6 durch Drehung mit den Kontakthalsen 10 der Steckdose zum Fluchten
gebracht werden. Die Schutzkap;oe 6 trägt an ihrer flachen,
dem Block 5 zugewendeten Seite einen Arretierungsanschlag, der in einen entsprechenden Schlitz im Block paßt;
auf diese v/eise wird nach Erreichen der Stellung, in der die φ Stifte 11 des Steckers in die Kontakthülsen 10 der Steckdose
eindringen können, eine weitere Drehunr der Schutzkappe 6 verhindert. Wird der Stecker aus den Kontakthülsen 10 der
Steckdose herausgezogen, kehrt die Schutzkappe 6 durch die
Kraft einer Feder wieder in ihre Normalstellung zurück, die
durch den an ihrer Rückseite angeordneten Arretierunp-sanschiag
bestimmt ist. In dieser llormalstellunp· befinden sich"
die Löcher 7 in einem bestimmten Winkelabstand von den Kontakthülsen
10. Wie aus FiT. 3 ersichtlich ist. sind in der
dem Block 5 zugewendeten Seite der Schutzkappe 6 mit den Of fder Kontakthülsen 10 konzentrische Ausnehmungen 8 angeordnet,
in die federbelastete Sperrstifte 9 eingreifen, wenn die Schutzkappe 6 ihre Normalstellunp· einnimmt. Beim
Einführen der Klemmstifte 11 in die Löcher 7, werden diese Sperrstifte 9 i:ep;en die Kraft der Federn suruckfiv-druckt, di^
Schutzkappe 6 wird dadurch drehbowegbar und kann nun Ln die
Stellung gebracht wurden, in der die StockorstifIs Il in die
Koritakthülfi« 10 dft· :ί!,«■(*kdose fvdniokt werdon können.
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Claims (3)
1. Wandsteckdose mit Schutzkappe, bestehend aus
einem Hauptteil und einem daran befestigten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse (1)
eine oder mehrere im wesentlichen zylindrische Bohrungen (^)
zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet sind, daß der Hauptteil (3) einen starren Block (5) mit darin angeordneten Kontakthülsen
(10) und eine drehbar an besagtem Block vor den Kontakthülsen angebrachte Schutzkappe (6) aufweist, und daß
die Schutzkappe ferner den Boden der dazugehörigen zylindrischen Bohrung bildet.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,'daß die Schutzkappe (6) scheibenförmig
ausgebildet und mit den Klemmstiften (11) des Steckers entsprechenden
Löchern (7) versehen ist, und daß die Schutzkappe in ihrem Mittelpunkt mittels des Steckers freien die Kraft
einer Feder in eine Stellung drehbar ist, in der die Klemmstifte in die Kontakthülsen (10) einsetzbar sind.
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3. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkappe (6) durch die Federwirkung: eine Normalstellune; einnimmt, in der federbelastete Sperrstifte (9) in Ausnehmungen (8) eingreifen, die mit den Löchern (7) konzentrisch in der dem
Block (5) zugekehrten Seite der Schutzkappe an/reordnet sind.
dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkappe (6) durch die Federwirkung: eine Normalstellune; einnimmt, in der federbelastete Sperrstifte (9) in Ausnehmungen (8) eingreifen, die mit den Löchern (7) konzentrisch in der dem
Block (5) zugekehrten Seite der Schutzkappe an/reordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1430666 | 1966-10-20 |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1967
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- 1967-10-20 NL NL6714254A patent/NL6714254A/xx unknown
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Also Published As
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