DE1110267B - Mehrfachumschaltanordnung fuer ein Schliessen mehrerer Stromkreise nacheinander in einem elektrischen Geraet, insbesondere Nachrichtengeraet - Google Patents

Mehrfachumschaltanordnung fuer ein Schliessen mehrerer Stromkreise nacheinander in einem elektrischen Geraet, insbesondere Nachrichtengeraet

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DE1110267B
DE1110267B DEG23350A DEG0023350A DE1110267B DE 1110267 B DE1110267 B DE 1110267B DE G23350 A DEG23350 A DE G23350A DE G0023350 A DEG0023350 A DE G0023350A DE 1110267 B DE1110267 B DE 1110267B
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plug
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DEG23350A
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English (en)
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Hans Eckstein
Hans Kroher
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings

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  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Mehrfachumschaltanordnung für ein Schließen mehrerer Stromkreise nacheinander in einem elektrischen Gerät, insbesondere Nachrichtengerät Es ist bereits eine durch eine einzige Handhabe bedienbare Mehrfachumschaltanordnung für ein Schließen mehrerer Stromkreise nacheinander in einem elektrischen Gerät, insbesondere Nachrichtengerät, bekanntgeworden, wobei die Mehrfachumschaltanordnung nach Art einer Wandsteckvorrichtung aus einem mit den Stromkreisen verbundenen, ortsfest im Gerät angeordneten Schaltteil mit Steckbuchsen und einem auf diesen mit Steckerstiften aufsteckbaren; die Handhabe bildenden Steckteil besteht, wobei der Steckteil mit einem an das Gerät anzuschließenden Anschlußteil so verbindbar ist, daß je nach der relativen Lage des Steckteils zum Schaltteil entweder nur das Anschlußteil oder noch gleichzeitig ein im Gerät angeordnetes zweites Anschlußteil oder nur letzteres allein an das Gerät angeschlossen ist. Insbesondere bei den bekannten Nachrichtengeräten sind die beiden Anschlußteile eine Innen-bzw. Außenlautsprecheranordnung. Man kann also mit dieser bekannten Mehrfachumschaltanordnung entweder nur den Innenlautsprecher allein, Innenlautsprecher und Außenlautsprecher gemeinsam, oder nur den Außenlautsprecher allein betreiben. Diese verschiedenen Anschlußarten werden durch Umstecken des Steckteils erzielt. Das Steckteil ist dabei von einer Steckbuchsengruppe in einer weiteren Steckbuchsengruppe umsteckbar. Diese Umstekkung von der einen Anschlußart auf die andere ist aber besonders dann umständlich, wenn sich die Steckbuchsen auf der Rückseite des Nachrichtengerätes befinden und nicht direkt eingesehen werden können.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Mehrfachumschaltanordnung der obengenannten Art und besteht darin, daß die Wandsteckvorrichtung in an sich bekannter Weise als Drehschalter ausgebildet ist und daß dieser mittels des einen Steckerstiftes in an sich bekannter Weise zusätzlich andere Anschlußkombinationen für die beiden Anschlußteile ermöglichend, betätigbar ist.
  • Die Ausbildung einer Wandsteckvorrichtung als Drehschalter ist bereits durch einen Mehrfachregelschalter in Form eines Drehschalters mit Sockel und Drehschaltkörper bekanntgeworden. Bei diesem Mehrfachregelschalter sind am Sockel in gleicher Ebene um die Achse herum einander gleiche, aus je einem Hauptkontakt und mehreren Nebenkontakten bestehende Sockelkontaktgruppen in einem dem Schaltwinkel gleichen Winkelabstand angeordnet, wobei die Hauptkontakte dieser Gruppen auf einem Kreis liegen und auf dem Drehschaltkörper zueinander parallele, mit den Sockelkontakten zusammenarbeitende Kontaktbrücken derart angeordnet sind, daß die einen zu den Hauptkontakten gehörenden Brückenkontakte auf dem gleichen Kreis wie diese und im gleichen Winkelabstand, und die anderen zu den Nebenkontakten gehörenden Brückenkontakte entsprechend der Lage in gleicher Richtung zu den Hauptkontakten liegender Nebenkontakte angeordnet sind. Durch diesen Mehrfachregelschalter ist also auch eine Anordnung bekanntgeworden, durch welche es ermöglicht ist, außer zwei oder drei Anschlußmöglichkeiten noch zusätzlich andere Anschlußkombinationen herzustellen.
  • Da bei der Mehrfachschaltanordnung nach der Erfindung lediglich zwei Steckbuchsen erforderlich sind ist die Einführung des hierzu passenden Steckers mit zwei Steckerstiften auch dann einfach durchzuführen, wenn sich die Steckbuchsen auf der Rückseite des Nachrichtengerätes befinden und nicht direkt eingesehen werden können, wie dies auf das obengenannte bekannte Nachrichtengerät zutrifft.
  • In vorteilhafter Weise ist das Steckteil um die Achse des anderen Steckerstiftes drehbar. Es kann aber auch das Steckteil um eine außerhalb seiner Steckerstifte vorgesehenen Achse drehbar sein bzw. es können ferner die Steckerstifte beiderseits der Drehachse vorgesehen sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Mehrfachumschaltanordnung nach der Erfindung sind verschiedene Anschlußkombinationen für die beiden Anschlußteile mit Hilfe eines vom Steckteil steuerbaren Kontaktschiebers gegenüber feststehenden Kontakten einstellbar. Durch diese Ausbildung der Mehrfachumschaltanordnung nach der Erfindung mit dem Kontaktschieber läßt sich durch beliebige Anordnung der Kontakte auf dem Kontaktschieber auch eine beliebige Kombination von Anschlüssen erreichen. Der Kontaktschieber ist vorteilhaft durch den einen Steckerstift steuerbar.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Mehrfachumschaltanordnung nach der Erfindung für ein Nachrichtengerät mit einer Innenlautsprecheranordnung und einer über den Steckteil anschließbaren Außenlautsprecheranordnung, derart, -daß in an sich bekannter Weise an die Steckbuchsen bei nicht eingeführtem Steckteil die Innenlautsprecheranordnung allein, bei eingeführtem Steckteil in einer Stellung desselben gemeinsam die Innen- und Außenlautsprecheranordnung, nach Verdrehen des Steckteils in eine andere Stellung dagegen die Außenlautsprecheranordnung allein angeschlossen sind. Eine solche Kombination von einer Innenlautsprecheranordnung und einer Außenlautsprecheranordnung ist auch bei dem obengenannten bekannten Nachrichtengerät möglich. Bei der Verwendung der Mehrfachumschaltanordnung gemäß der Erfindung treten aber auch die schon obenerwähnten Vorteile für das Nachrichtengerät auf.
  • Im folgenden wird an Hand der Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Mehrfachumschaltanordnung nach der Erfindung beschrieben. Von diesen Figuren zeigt die Fig. 1 eine Ansicht der wesentlichen Teile der Mehrfachumschaltanordnung zum wahlweisen Anschluß einer Innenlautsprecheranordnung 1 oder einer Außenlautsprecheranordnung 2 (z. B. Raumklangstrahleranordnung) oder dem gemeinsamen Anschluß der beiden vorgenannten Lautsprecheranordnungen 1, 2 bei einem Nachrichtengerät, insbesondere einem Rundfunkempfänger. Ferner ist in der Fig. 2 die Draufsicht der Mehrfachumschaltanordnung dargestellt und in der Fig. 3 die entsprechende Seitenansicht.
  • Es wird angenommen, daß, vom Steckteil abgesehen, die vorgeschlagene Mehrfachumschaltanordnung innen entweder an der Seite oder an der Rückseite einer Rundfunkempfängergehäusewandung 3 angeordnet ist. Zugänglich von außen für die Steckerstifte 4, 5 des Steckteils 6 einer getrennt im Raum aufstellbaren Raumklanglautsprecheranordnung sind lediglich die Steckbuchsen7, B. Die notwendigen Umschaltungen erfolgen mit Hilfe des Kontaktschiebers 9, dessen Kontakte 10, 11 wahlweise zwischen den feststehenden Kontaktfedern 12, ... 17 verschiebbar sind. Nach dem Einführen der Steckerstifte 4, 5 des Steckteils 6 in die beiden Steckbuchsen 7, 8 ist durch Verdrehen des Steckteils um den Steckerstift 4 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn der Kontaktschieber 9 durch den verdrehten, anstoßenden Stekkerstift 5 nach links verschiebbar. Um das Einführen des bei der Anordnung verwendeten Steckteils 6 in normale Steekerbuchsen zu verhindern, ist zwischen den Steckerstiften 4 und 5 ein nicht mit dargestellter Sicherheitsstift vorgesehen.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist bei nicht eingeführtem Stecktei16 lediglich die Innenlautsprecheranordnung 1 angeschlossen, der die Signalspannungen einerseits über die Zuleitung 16', die Kontaktfeder 16, den Schieberkontakt 11 und die Zuleitung 17', andererseits über die Zuleitung 13', die Kontaktfeder 13, den Schieberkontakt 10, die Kontaktfeder 14 und die Zuleitung 14' zugeführt werden. Nach Einführung des Steckteils 6 in die Steckerbuchsen 7,8 ist die Außenlautsprecheranordnung 2 der Innenlautsprecheranordnung 1 parallel geschaltet. Wird dagegen der Anschluß der Außenlautsprecheranordnung2 allein gewünscht, so wird der Steckteil6 nach links verdreht (Fig. 1). Dabei gleitet der Steckerstift 5 aus der durch zwei Federn entsprechend gebogenen Stekkerbuchse 8 bzw. Rastverbindung unter Mitnahme des Kontaktschiebers 9 mittels dessen Nase 18 in die zweite Raststellung 21 der Kontaktfeder 19. Nach der erfolgten Verdrehung des Steckteils 6 stehen die beiden Schieberkontakte 10, 11 des Kontaktschiebers 9 in den gestrichelten linken Stellungen (Fig. 3), in denen sie lediglich die Außenlautsprecheranordnung 2 an die Signalspannungsquelle 24 anschließen.
  • Der stets nur die beiden Steckerbuchsen 7, 8 freigebende Abdecktei120 aus Isolierstoff deckt im Ruhestand der Mehrfachumschaltanordnung und bei eingeführtem, jedoch unverdrehtem Stecktei16 die Verbindungsstelle 21 zum Anschluß der Außenlautsprecheranordnung ab. Wird der Steckteil6 in der verdrehten Stellung herausgezogen, so kehrt der Abdeckteil 20 ebenso wie der Kontaktschieber 9 automatisch unter der Einwirkung einer Federkraft -z. B. der Feder 22 - und/oder der Schwerkraft in die in der Fig. 1 gezeichnete Ruhestellung der Mehrfachumschaltanordnung zurück. Die Platte 23 dient zusammen mit der Wandung 3 oder einer anderen Platte der Führung des Abdeckteils 20. Die Mehrfachumschaltanordnung nach der Erfindung ist nicht nur bei Nachrichtengeräten, sondern bei allen elektrischen Geräten verwendbar, bei denen ein Steckteil mit einem an das Gerät anzuschließenden Anschlußteil so verbindbar ist, daß je nach der relativen Lage des Steckteils zum Schaltteil entweder nur das Anschlußteil oder noch gleichzeitig ein im Gerät angeordnetes zweites Anschlußteil an das Gerät angeschlossen ist. Während bei der Anordnung des Ausführungsbeispiels der Stecktei16 um die Achse des Steckerstiftes 4 drehbar ist, kann bei einer anderen Ausführungsform der Mehrfachumschaltanordnung nach der Erfindung der Steckteil 6 um eine außerhalb seiner Steckerstifte 4, 5 vorgesehenen Achse drehbar sein. Die Steckerstifte können auch beiderseits der Drehachse angeordnet sein. Der Steckteil wird zweckmäßig in jeder Schaltstellung in einer geeigneten Weise gerastet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch eine einzige Handhabe bedienbare Mehrfachumschaltanordnung für ein Schließen mehrerer Stromkreise nacheinander in einem elektrischen Gerät, insbesondere Nachrichtengerät, wobei die Mehrfachumschaltanordnung nach Art einer Wandsteckvorrichtung aus einem mit den Stromkreisen verbundenen, ortsfest im Gerät angeordneten Schaltteil mit Steckbuchsen und einem auf diesen mit Steckerstiften aufsteckbaren, die Handhabe bildenden Steckteil besteht, wobei das Steckteil mit einem an das Gerät anzuschließenden Anschlußteil so verbindbar ist, daß je nach der relativen Lage des Steckteils zum Schaltteil entweder nur das Anschlußteil oder noch gleichzeitig ein im Gerät angeordnetes zweites Anschlußteil oder nur letzteres allein an das Gerät angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsteckvorrichtung in an sich bekannter Weise als Drehschalter ausgebildet ist und daß dieser mittels des einen Steckerstiftes (5) in an sich bekannter Weise zusätzlich andere Anschlußkombinationen für die beiden Anschlußteile (1, 2) ermöglichend, betätigbar ist.
  2. 2. Mehrfachumschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (6) um die Achse des anderen Steckerstiftes (4) drehbar ist.
  3. 3. Mehrfachumschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (6) um eine außerhalb seiner Steckerstifte (4, 5) vorgesehenen Achse drehbar ist.
  4. 4. Mehrfachumschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stekkerstifte (4, 5) beiderseits der Drehachse vorgesehen sind.
  5. 5. Mehrfachumschaltanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Anschlußkombinationen für die beiden Anschlußteile (1, 2) mit Hilfe eines vom Steckteil (6) steuerbaren Kontaktschiebers (9) gegenüber feststehenden Kontakten (12 ... 17) einstellbar sind.
  6. 6. Mehrfachumschaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (9) durch den einen Steckerstift (5) steuerbar ist.
  7. 7. Die Verwendung einer Mehrfachumschaltanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden für ein Nachrichtengerät mit einer Innenlautsprecheranordnung (1) und einer über den Steckteil (6) anschließbaren Außenlautsprecheranordnung (2), derart, daß in an sich bekannter Weise an die Steckbuchsen (7, 8) bei nicht eingeführtem Steckteil (6) die Innenlautsprecheranordnung (1) allein, bei eingeführtem Steckteil (6) in einer Stellung desselben gemeinsam die Innen- und Außenlautsprecheranordnung (1, 2), nach Verdrehen des Steckteils (6) in eine andere Stellung dagegen die Außenlautsprecheranordnung (2) allein angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 906; deutsche Patentschriften Nr. 859769, 832011, 756 795, 715 612, 655155, 295 978; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1741 680, 1699 011; österreichische Patentschriften Nr. 107 233, 123 761; ETZ-B v. 21. B. 1957, S. 346, »Ein neuer Mehrfachstecker«; Funkschau-Schaltungssammlung, Bd.1953, S.40, Schaltbilder 45 und 50.
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