DE861722C - Elektrischer Kontaktstecker - Google Patents

Elektrischer Kontaktstecker

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DE861722C
DE861722C DER6380A DER0006380A DE861722C DE 861722 C DE861722 C DE 861722C DE R6380 A DER6380 A DE R6380A DE R0006380 A DER0006380 A DE R0006380A DE 861722 C DE861722 C DE 861722C
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DE
Germany
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connector
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plug
spring
connector pins
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Expired
Application number
DER6380A
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English (en)
Inventor
Hans Rudolf Rickenbacher
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/08Resiliently-mounted rigid pins or blades

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Kontaktstecker Es ist zur Genüge bekannt, daß sehr viele der heute z. B. in Haushaltungen installierten elektrischen Steckkontakte (bestehend aus Steckdose und Stecker) nur einen ungenügend zuverlässigen Kontakt gewährleisten. Solche Wackelkontakte sind nicht nur für die angeschlossenen elektrischen Apparate und Lichtquellen schädlich, sondern sie verursachen auch in weiterem Umkreise Radiostörungen.
  • Es würde einen erheblichen technischen Fortschritt bedeuten, wenn ein Stecker bekannt wäre, der alle die folgenden vier Vorteile auf sich vereinigen würde: z. Bei sicherer Kontaktvermittlung soll er mit den bereits allgemein installierten Steckdosen verwendungsfähig sein, sowohl zusammen mit den sog. verwechselbaren als auch besonders zusammen mit den sog. unverwechselbaren Steckdosen, bei denen eine Büchse der Steckdose eine größere lichte Weite hat als normal; 2. der Einsteckvorgang soll keine große Kraftaufwendung erfordern; 3. der Stecker soll stabil und dauerhaft sein; q.. sein Preis darf nur wenig über demjenigen liegen, der heute für einen gewöhnlichen Stecker bezahlt wird.
  • Zur Verbesserung der Kontaktsicherheit wurden schon viele Vorschläge gemacht. Die meisten davon sehen den Einbau von federnden, aus den Kontaktstiften des Steckers herausragenden Kontaktelementen vor. Diese haben aber den Nachteil, daß sie den Einsteckvorgang erschweren; zudem sind sie nur sicher zu gebrauchen mit Steckdosen mit vollrunden Büchsen. Andere Vorschläge geben dann wieder Stecker an, die nur mit den besonderen, dazu passenden Steckdosen, die noch nirgends installiert sind, gebraucht werden könnten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Stecker, der die obgenannten vier wertvollen Eigenschaften alle auf sich vereinigt.
  • Der Stecker ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckerstifte bei nicht angeschlossenem Stecker zueinander nicht parallel stehen und nicht starr montiert sind, sondern daß sie etwas schräg zum Stecker herausragen, und zwar so, daß sie entweder symmetrisch gegen das vordere Ende hin auseinandergehen (Fig. r) oder symmetrisch gegen das vordere Ende hin zueinander hinlaufen (Fig. 2) ; die Steckerstifte sind in der geometrischen Ebene, in, der sie liegen, drehbar beweglich und sind mit Metallfedern oder mit elastischem Material mit dem Steckergehäuse verbunden oder sind in einem. Stecker befestigt, der ganz aus Gummi besteht, derart, daß die Steckerstifte durch Drücken auf ihre äußeren Enden gegen die Federkräfte zueinander parallel gedreht werden können, wobei die beiden im Stecker liegenden Drehachsen senkrecht stehen zur geometrischen Ebene,. in der die beiden Steckerstifte liegen.
  • Die Steckerstifte sind an den vorderen Enden abgeschrägt und zugespitzt, so daß die beiden vordersten Spitzen trotz auseinander- bzw. gegeneinanderlaufender Steckerstifte nicht oder nur. wenig weiter oder enger ausenanderstehen als die Mittellinien der-Steckerstifte eines normalen Steckers. Dadurch findet man im Gebrauch beim Einstecken ohne weiteres die Öffnungen in der Steckdose; beim, weiteren Eindrücken, des Steckers wirken dank der Abschrägungen solche von der Seite drückenden Kräfte auf die Steckerstifte, daß diese, der Feierkraft entgegenwirkend-, zueinander parallel gedreht werden. Sobald dies erreicht ist, gleitet der Stecker fast mühelos in die Dose ein, bis die vordere Wand des Steckergehäuses an der Steckdose anstößt. In die Steckdose eingeführt, drücken nun die Rückstellkräfte der Metallfecern oder des elastischen Materials stänüig die Steckerstifte nach außen-bzw. nach innen gegen die Steckiosenbüchsen Dieser ständige Druck auf die Steckdösenbüchsen, bewirkt die stets sichere Kontaktnahme° zwischen Stecker und Steckdose, wobei die in der Praxis vorkommenden Verschiedenheiten unter den Steckdosen ohne Einfluß bleiben, dank der Anpassungsfähigkeit der gefederten Steckerstifta: Ohne andere Möglichkeiten auszuschließen, werden im folgenden einige charakteristische Beispiele.dafür genannt, wie. die Halterung und Federung der Steckerstifte ün-Stecker erfolgen kann. Die im folgenden beschriebenen Konstruktionen, können in die üblichen Stecker eingebaut sein, mit höchstens geringfügigen Abänderungen für verschieden geformte ojer für auf verschiedene Weise in zwei Teile zerlegte Stecker, unter denen man bekanntlich besonders oie folgenden zwei Arten. unterscheilet: a) Solche Stecker, wo die Schnittebene und die geometrische Ebene, in der die beiden Steckerstifte liegen, miteinander identisch sind, die eine @Iälfte kann dabei eine Erdungsbüchsetragen, oder b) solche Stecker, wo die Schnittebene senkrecht zu den Steckerstiften steht, was besonders dann z. B. der Fäll ist, wenn es: sich um einen. Mehrfachstecker handelt.
  • Bei allen Zeichnungen wird der Übersichtlichkeit halber darauf- verzichtet, die zur Verstärkung de: Steckergehäuses dienenden Wülste und Stege einzuzeichnen.
  • x. Die Drehfederung und die Halterung zwischen den Kontaktstiften, und dem Gehäuse kann dadurch erreicht werden, daß flache, rechteckige Stücke von Bandfederstahl seitlich am im Stecker liegenden Ende der Steckerstifte angeschraubt oder -genietet werden, so daß sich Feder und Steckerstift auf einer geraden Linie berühren.
  • Fig.3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen solchen Steckerstift. F ist das Bandfederstahlstück, S eine Schraube, mit der-eine Ader der beweglichen Zuleitungsschnur befestigt wird. Die Schraube bzw. der Niet, mit welchem die Feder F am Steckerstift befestigt ist, ist nicht sichtbar.
  • Fig. q. ist ein horizontaler Querschnitt durch diesen mit Feder versehenen Steckerstift nach Fig. 3. B ist die Befestigungsschraube für das Federblättchen F, die auch durch einen von innen her breitzuschlagenden Niet ersetzt sein kann.
  • Fig.5 stellt eine Seitenansicht des Steckers dar, wobei das Feierblättchen vor dem Steckerstift steht; der hinter dem Federblättchen liegende Teil des Steckerstifts wurde durch gestrichelte Umrandung skizziert. Die oben und unten liegenyen schraffierten Flächenteile der Feder stellen jene Federflächen dar, welche in Schlitze .des Steckergehäuses gesteckt werden, wodurch der Steckerstift im Gehäuse festgehalten wird. Die Bandfeder ist etwa 2 mm breiter als der Durchmesser -des Steckerstifts an der Befestigungsstelle, so daß die Feder auf beiden Seiten etwa r mm übersteht. Das Zusammensetzen eines wie in ä) beschriebenen Steckers erfordert keine besondere Geschicklichkeit, vor allem dann nicht, wenn die evtl. etwas zu breiten Rillen schwach gebogen sind, so daß die Feierblättchen nach dem Einstecken fest eingeklemmt bleiben. Das Stück Feierstahl, das eine Dicke von etwa 0,4 mm hat, -dient dabei sowohl als Halterung für den. Steckerstift, es erübrigt sich, etwa eine Drehachse einzubauen, als auch als Feder, die den hier geforderten Ansprüchen durchaus genügt. Die Schlitze für die Federblättchen können sowohl auf den gegen die Steckermitte zu gerichteten Seiten als auch auf den gegen außen hin liegenJen Seiten, vom Steckerstift aus betrachtet, Liegen, und auch die Schräge der Schlitze kann in jedem FalLso sein, daß die -Steckerstifte. gegen ihr freies Ende hin, auseinander-oder zueinan lerlaufen..
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht eine gegen die Steckerstifte zu liegenffle Ecke des Steckergehäuses mit der Rille R, die mindestens so tief. ist; wie der schraffierte Teil der Feder F in Fig. 5 hoch ist, mit der Ausbuchtung U für jenen Schrauben= bzw. Nietenkopf; welcher die Bandfeier am Steckerstift hält und mit der verbreiterten Öffnung 0 für cie beweglichen Steckerstifte. Der Übersichtlichkeit halber wur'e der in der Steckermitte eingepreßte Kreisring für die Schraube oder Mutter, welche die beiden Gehäusehälften zusammenhalten hilft, weggelassen. Die Rille hat in Fig. 6 eine solche Schräglage im Stecker, daß der Steckerstift schräg gegen außen läuft, und die Rille liegt, vom Steckerstift aus betrachtet, gegen außen hin.
  • Fig. 7 zeigt in Draufsicht eine Steckergehäusehälfte, wobei einer der Steckerstifte, mit der Feier versehen, im Stecker montiert ist, indem eine der überstehenden Feierflächen in die Rille geschoben ist. Der andere Steckerstift fehlt in Fig. 7. Es erübrigt sich, zu dieser Figur noch weitere Erläuterungen zu geben.
  • Fig. 8 zeigt die obere Hälfte einer Steckergehäusehälfte in Draufsicht. R bezeichnet die Rille, 0 die Öffnung für den Steckerstift und 1F eine Wand, die gleich hoch ist wie die Ränder der Steckergehäusehälfte. Die Rille liegt hier v"om Steckerstift aus betrachtet gegen die Steckermitte zu und hat eine solche Lage im Gehäuse, daß das freie Ende des Steckerstifts gegen innen hin läuft.
  • Eine Federwirkung ist darum vorhanden, weil beim. Drücken auf die Steckerstifte diese samt dem Schrauben- oder Nietkopf eine neue Richtung einnehmen, wobei sie den mittleren Teil der Blattfe'er mitirehen, während das obere und untere Ende der Blattfeder durch die Rillen des Steckergehäuses in der alten Richtung gehalten werden, wodurch dann nach Aufhören des Druckes der Kontaktstift wieder in die alte Richtung zurückgestellt wird. Diese Federung wir:l durch eine zweite Federungsart überlagert; wie Fig. 6 bis 8 zeigen, kann man es einrichten, daß die ganze äußere Fläche der Bandfeder eng an einer Wand des Steckergehäuses anliegt. Beim Drücken auf die Steckerstifte drehen sich dann diese, je nach der Lage der Schlitze und deren Richtung im Gehäuse, um wie Vorder- oder Hinterkante der Bandfeder, und der Schrauben- bzw. Nietkopf zieht die Feder von der Wand weg, wobei sie sich durchbiegt und ein Stück weit aus den Gehäuseschlitzen herausrutscht.
  • In den Fig. 9 bis 12 wird gezeigt, wie ein Dreifachstecker mit im Sinne der vorliegenden Erfindung gefedert drehbaren Steckerstiften aussieht. Das Steckergehäuse ist in einer Ebene, die senkrecht zu den Steckerstiften steht, in zwei Teile getrennt, einen hinteren Teil H und einen vor2eren Teil V (Fig. ii, die Steckerstifte mit den Büchsen sind herausgenommen). In der Ebene SE ist der Stecker nicht zerschnitten, sondern diese ist eine geometrische Schnittebene im Teil V, und Fig. i2 stellt die dazugehören-je Querschnittfigur dar. Wie aus der Richtung der Rillen Rin Fig. 12 zu entnehmen ist, laufen die ebenfalls mit Blattfe!erstückchen fixierten uns gefederten Steckerstifte gegen ihr äußeres Ende hin gegen die Steckermitte zu zusammen, und die Rillen liegen von den Steckerstiften aus betrachtet gegen die Steckermitte zu. Jedoch können auch beim Dreifachstecker die Rillen auf den äußeren Seiten liegen, und cie Steckerstifte können in jedem Fall gegen ihre freien En'-en hin auseinan-2er- o'er gegeneinan'erlaufen. Die Schnittflächen in Fig. 12 sind schraffiert; eile weiß gelassenen Flächen stellen i#ie Ausbuchtungen für c ie Öffnungen dar, in denen sich die Steckerstifte bewegen. Die Steckerstifte sind mechanisch verbun-ien mit den drei Büchsen, die heute üblicherweise aus gestanzten, federnden Metallblechen bestellen, die miteinander vernietet werden, In Fig. 9 ist der Steckerstift direkt mit den Büchser vernietet, und das flache Bandfelerstück ist auf dei Unterseite am Steckerstift angeschraubt oder -genietet (Je Schraube bzw. der Niet ist durch eine punktierte Kreislinie angel'eutet). Beim Drehen der Steckerstifte bewegen sich die Büchsen ebenfalls mit; trotz--lein gelingt es ohne weiteres, von jeder der drei Seiten einen o-'er mehrere Stecker einzustecken, gleichgültig, ob die Steckerstifte parallel oder schräg zueinander stehen.
  • Fig. io zeigt einen Steckerstift mit drei Büchsen, der so konstruiert ist, daß die Büchsen die Drehbewegung des Steckerstifts nur in vermin-Jertem Maße mitmachen. Statt daß Steckerstift und Büchsen eine feste Einheit bilden, ist nur das winkelförmig gebogene Blattfederstück direkt durch Vernietung mit den Büchsen verbunden, während der Steckerstift wohl mit der Blattfeder verschraubt oder vernietet ist, nicht aber mit den Büchsen.
  • 2. Die Drehfederung und Halterung der Stifte im Stecker kann auch so erfolgen, daß beide Steckerstifte in einem länglichen, doppelt durchbohrten Quader G aus elastischem Material, z. B. Gummi, ruhen, wobei Wülste W an den geeigneten Stellen der Steckerstifte dafür sorgen, daß sie nicht ohne weiteres zum Gummiquader herausrutschen können (Fig. i4).
  • Fig. 15 stellt eine Seitenansicht der Fig. 1q. dar. Fig. 13 stellt eine Draufsicht auf das dazugehörende Steckergehäuse dar, welches an den zweckentsprechenden Oiten mit Aussparungen versehen ist, in welche der Gummiquader paßt.
  • Statt eines doppelt durchbohrten länglichen Gummiquaders können auch zwei einfach durchbohrte Gummiquader von je etwa der halben Größe verwendet werden, unter entsprechender Abänderung der eingepreßten Aussparungen im Steckergehäuse. Auf eine Abbildung der Elemente eines solchen Steckers kann verzichtet werden.
  • Die Richtungen der Bohrungen und die Lagen der Gummistücke im Stecker sind dabei natürlich derart, daß die Steckerstifte, wie beschrieben, schräg zum Steckergehäuse herausragen.
  • 3. Die Steckerstifte sind in einem Stecker befestigt, der ganz aus Gummi besteht. Der Stecker besteht dabei aus z. B. zwei Teilen A und B (perspektivische Darstellung in Fig. i6). Teil A ist ein Gummipreßstück, bestehend aus zwei übereinanderliegenden, evtl. mit materialsparen-'en Aussparungen versehenen Quadern von rechteckigem Grundriß verschiedener Größe. Durch das Loch L in der Mitte wird die bewegl:c'le Zuleitungsschnur geführt. Auf beiden Seiten davon befinen sich die eingepreßten Steckerstifte. Bei l! wer 'en die bei'en A!ern der Zuleitungsschnur leiten! mit den Steckerstiften verbun'en.
  • Teil B ist ein ausgehöhlter Quader. Die -Höhlung ist im Ouerschnitt so groß, daß e er kleinere Quader von Teil A darin Platz fin'et. Die Löcher l11, durch welche sie Steckerstifte geführt wer-en, stehen etwas weiter o'er etwas weniger weit auseinander als bei einem normalen Stecker, so daß die Steckerstifte gegen ihr freies Ende hin symmetrisch auseinander- bzw. gegeneinanderlaufen. Teil B wird über Teil A gestülpt. -Die Fixierung von Teil B erfolgt durch die Raffelung R der Steckerstifte an jenen Orten, wo die Löcher M des Teils B bei zusammengesetztem Stecker auf die Steckerstifte zu liegen kommen. Natürlich kann auch zwischen die Löcher M in Teil B eine Metallfeder, z. B. eine Spiralfeder, eingepreßt sein, die jedoch zu kurz sein muß, als daß sie die beiden Steckerstifte miteinander leitend verbinden könnte. Die Feder hat den Zweck, die Rückstellkraft des Steckers zu vergrößern und eine dauerhaftere Formbeständigkeit zu erreichen,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kontaktstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte im Steckergehäuse nach den Seiten beweglich, d, h. gelenkig, angeordnet sind, wobei sie ausgeschaltet nicht parallel, sondern schräg zueinander liegen, aber in Stecklage gegen eine Federwirkung parallel gestellt sind: 2. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte derart zugespitzt sind, daß die Spitzen etwa auf der normalen Mittellinie normaler Stecker liegen. 3. Stecker nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß- seitlich am Stecker ein flaches, rechteckiges Stück Bandfederstahl befestigt ist, das etwas breiter ist als der Durchmesser der Stifthülse. .. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckergehäuse Schlitze, Rillen od. dgl. eingearbeitet sind, in die das Bandfederstück eingesteckt wird. g. Stecker nach Anspruch i bis 3 für Dreifachstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte an ihrem im Stecker liegenden. Ende starr mit den drei Büchsen verbunden sind. 6. Stecker nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Steckerstifte an ihren hinteren, im Stecker liegenden Enden nur mit den flachen Bandfederstücken verschraubt oder vernietet sind, welche ihrerseits mit den drei Büchsen verschraubt öde; vernietet sind. . 7. Stecker nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Wülsten versehenen Steckerstifte in einem länglichen, doppelt durchbohrten, gegebenenfalls geteilten Gummiblock gelagert sind, .der in passende Vertiefungen des Steckergehäuses einlegbar ist. B. Stecker nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Gummiteilen besteht, in deren einem Teil die Steckstifte eingepreßt sind und deren zweiter, hohler Teil zwei Durchlaßöffnungen für die Steckerstifte besitzt, der, über die Steckstifte geschoben, den anderen Teil mit den Anschlußenden abdeckt.
DER6380A 1950-08-05 1951-07-21 Elektrischer Kontaktstecker Expired DE861722C (de)

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CH (1) CH287367A (de)
DE (1) DE861722C (de)
NL (1) NL83728C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039593B (de) * 1952-10-21 1958-09-25 Siemens Ag Elektrische Steckkupplung
DE1212184B (de) * 1961-09-21 1966-03-10 Ernst Herrmann Mehradriges Kabel mit angeformtem Kupplungskoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039593B (de) * 1952-10-21 1958-09-25 Siemens Ag Elektrische Steckkupplung
DE1212184B (de) * 1961-09-21 1966-03-10 Ernst Herrmann Mehradriges Kabel mit angeformtem Kupplungskoerper

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