DE1226674B - Selbstschliessende und selbstverriegelnde Schutzkontaktsteckdose - Google Patents

Selbstschliessende und selbstverriegelnde Schutzkontaktsteckdose

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DE1226674B
DE1226674B DEM51940A DEM0051940A DE1226674B DE 1226674 B DE1226674 B DE 1226674B DE M51940 A DEM51940 A DE M51940A DE M0051940 A DEM0051940 A DE M0051940A DE 1226674 B DE1226674 B DE 1226674B
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Germany
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socket
locking
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DEM51940A
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English (en)
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Wilhelm Mickler
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4532Rotating shutter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Selbstschließende und selbstverriegelnde Schutzkontaktsteckdose Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstschließende und selbstverriegelnde Schützkontaktsteckdose mit einer Abdeckscheibe, die in bezug auf den die Kontaktbuchsen tragenden Steckdosenkörper aus ihrer Ruhelage entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder verdrehbär ist und Führungslöcher aufweist, welche die Einführung der Steckerstifte in die Kontaktbuchsen ermöglichen, sobald sich die Führungslöcher nach Verdrehen der Abdeckscheibe in die Betriebsstellung mit den Kontaktbuchsen decken, Wobei ferner ein unter der Wirkung einer Feder stehendes Verriegelungsorgan angeordnet ist, das so länge ein Verdrehen der Abdeckscheibe in bezug auf den Steckdo.senkörper aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung verhindert, bis es bei. Einführung des Steckers in die Führungslöcher der Abdeckscheibe innwirksam wird: Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von einfachen Steckdosen, d. h. Steckdosen, die nicht den heute allgemein üblichen genormten Schutzkontaktsteckdosen entsprechen, bekannt. Bei diesen einfachen Steckdosenkonstruktionen läßt sich die Ab-, deckscheibe nach. Einführung der Steckerstifte um einen bestimmten Winkel so weit verdrehen, bis die Steckerstifte koaxial zu den Kontaktbuchsen des Steckdosenkörpers liegen und in sie eingeführt werde, können. Bei Herausziehen des Steckers aus der Steckdose wird die Abdeckscheibe unter der Wirkun2 der Rückstellfeder in ihre ursprüngliche Ruhelage zurückgeführt, in der sie die Kontaktbuchsen nach außen hin abdeckt. Bei einem Teil dieser bekannten Konstruktionen ist. jedoch noch der Nachteil vorhanden, daß sich die Abdeckscheibe bei. Einführung eines spitzen Gegenstandes in eines der Führungslöcher durch Ausüben einer tangenti.al gerichteten Kraft verdrehen läßt, so daß es spielenden Kindern möglich ist, mit elektrisch leitenden spitzen Gegenständen Zugang zu den spannungsführenden Kontaktbuchsen der Steckdose zu erhalten. Um dies zu vermeiden, hat man diese einfachen Steckdosen auch so weiter ausgestaltet, daß sich die Abdeckscheibe erst dann-verdrehen läßt, wenn eine vorgesehene Verriegelung durch Einführung der Steckerstifte in die 'Führungslöcher der Abdeckscheibe gelöst "wird.
  • Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß bei den genormten Schutzkontaktsteckdosen die üblichen, einander diametral gegenüberliegenden Schutzkontakte in dem Steckdosenbereich liegen, in dein sich bei den vorerwähnten bekannten Ausführüngen ohne Schutzkontakte die Abdeckscheibe befindet. Es ist eine Schutzkontaktsteckdose bekannt, bei der einer der Schutzkontaktbügel mit einer um die zentrale Dosenachse verschwenkbar gelagerten Abdecklamelle verbunden ist. Bei Einführung des Steckers in die Führungslöcher der Abdeckscheibe werden die undrehbar gelagerten Schutzkontaktbügel in üblicher Weise zurückgedrückt, wobei sie über einen zwischen Bügel und Abdecklamelle eingeschalteten Lenker eine Verschwenkung der Lamelle herbeiführen. Da bekanntlich der seitliche Abbiegeweg der Schutzkontaktbügel beim Einführen des Steckers sehr gering ist, ist die Anordnung einer übersetzung erforderlich, d. h., der eingeschaltete Lenker greift .in unmittelbarer Nähe der Lamellenschwenkachse an der Lamelle an, um- auf diese Weise eine ausreichende Verschwenkung der Lamelle zu gewährleisten. Diese Ausführung hat sich in der -Praxis offenbar nicht durchsetzen können, wahrscheinlich wegen der Empfindlichkeit der Lamellensteuerung, die der üblichen raunen Behandlung von Steckdosen nicht standhalten dürfte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Schutzkontaktsteckdose der eingangs genannten Art unter Beseitigung der erwähnten Nachteile herkömmlicher Steckdosenausführungen so weiter auszugestalten, daß sie auch über lange Zeiträume betriebssicher arbeitet, d. h. beim Herausziehen des Steckers aus den Kontaktbuchsen letztere selbsttätig verschließt und darüber hinaus die Verschlußstellung selbsttätig verriegelt.
  • Die erfindungsgemäße Schutzkontaktsteckdose zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Schutzkontakte zusammen mit der Abdeckscheibe, die von den äußeren Enden der Schutzkontakte durchsetzte Ausnehmungen aufweist, um die Scheibendrehachse verdrehbar gelagert sind, daß zwischen die verdrehbare Abdeckscheibe und die Kontaktbuchsen eine an sich bekannte, fest'mit dem Steckdosenkörper verbundene Sperrscheibe eingeschaltet ist, die sich mit den Kontaktbuchsen deckende Löcher aufweist, und daß das Verriegelungsorgan als Verriegelungshebel ausgebildet ist, der zum Zweck der Verriegelung mit den Schutzkontakten zusammenwirkt.
  • Dadurch, daß die Schutzkontakte zusammen mit der Abdeckscheibe erfindungsgemäß um die Scheibendrehachse verdrehbar gelagert sind, konnte das Prinzip der herkömmlichen selbstschließenden Steckdosen bei den genormten Schutzkontaktsteckdosen verwirklicht werden. Darüber hinaus werden die Schutzkontakte bei der Schutzkontaktsteckdose nach der Erfindung in besonders vorteilhaftes Weise selbst als Elemente eines robusten und betriebssicher arbeitenden Verriegelungsmechanismus verwendet, mit dessen Hilfe verhindert wird, daß sich die Abdeckscheibe in bezug auf den Steckdosenkörper aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung beispielsweise von spielenden Kindern durch Einführung eines spitzen Gegenstandes in die Führungslöcher verdrehen läßt, so daß die mit dieser Möglichkeit bislang gegebenen Gefahren durch die Erfindung beseitigt sind.
  • In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist- der dem Schutzkontakt zugeordnete Verriegelungshebel auf dem Steckdosenkörperentgegen der Rückstellkraft einer Feder aus der Bahn des Schutzkontaktes, verschwenkbar gelagert.
  • Als äußerst zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn in an sich bekannter Weise zwei Schutzkontakte vorgesehen sind, die die Schenkel einer Schutzkontaktgabel bilden, deren sich zwischen den Schenkeln erstreckender Quersteg mit einem im Steckdosen-. körper koaxial zur Scheibendrehachse gelagerten. Führungsstift verbunden ist.
  • Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben. sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 einen Axialschnitt bzw. eine Seitenansicht -der erfindungsgemäßen Steckdose, F i g. 3 und 4, eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Steckdosenkörpers der erfindungsgemäßen Steckdose, F i g. 5 und 6 Draufsichten auf die erfindungsgemäße Steckdose in zwei verschiedenen Stellungen und F i g. 7 und 8 eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht der Sperrscheibe der erfindungsgemäßen Steckdose.
  • Wie in der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße. Schutzkontaktsteckdose eine Ab-. deckscheibe 1, die in einer zentralen Bohrung einer Abdeckplatte 2 verdrdhbar gelagert ist. Eine Schutzkontaktgabel3 durchsetzt derart Aussparungen der Abdeckscheibe 1, daß die Schutzkontakte 3' und 3" innerhalb der der Aufnahme eines Steckers dienenden zentralen Ausnehmung der Abdeckscheibe 1 zu liegen kommen. Die Abdeckscheibe 1 ist über einen Führungsstift 4, der einen Steckdosenkörper 5 zentral durchsetzt; mit der Schutzkontaktgabel 3 verbunden. Wie aus F i g. 3 -ersichtlich, sind auf der der Abdeckscheibe 1 zugewandten Oberseite des Steckdosenkörpers 5 Kontaktbuchsen 5' und 5" angeordnet. Ferner trägt der Steckdosenkörper 5 einen Verriegelungshebel 6, der unter der Wirkung einer Feder 7 mit seiner äußeren Stirnseite in der Schwenkbahn, der Schutzkontaktgabel 3 um die Achse des Führungsstiftes 4 gehalten wird, um auf diese Weise ein Verdrehen der Abdeckscheibe 1 zusammen mit der Schutzkontaktgabel3 in bezug auf den Steckdo.senkörper 5 zu verhindern. Die Feder 7 ist um einen das Schwenklager für den Verriegelungshebel6 bildenden Schraubstift 8 herumgeführt. Eine das Lager für den Führungsstift 4 bildende Führungshülse 9 dient gleichzeitig der Halterung einer Sperrscheibe 11, die zwischen Abdeckscheibe 1 und Kontaktbuchsen 5', 5" des Steckdosenkörpers 5 eingeschaltet ist. Zwischen den Steckdosenkörper 5 und die Schutzkontaktgabel 3 ist ferner eine Feder 10 eingeschaltet, die bestrebt ist, die Schutzkontaktgabel in die in. F i g. 3 veranschaulichte Ausgangslage zurückzuführen. In dieser Ausgangslage ist die durch die Ebene der Schutzkontaktgabel verlaufende, den Steckerstiftbohrungen der Abdeckscheibe 1 gemeinsame Ebene um 90° in bezug auf die durch die Löcher 11' und 11" der Sperrscheibe 11 verlaufende Vertikalebene versetzt. Ein beispielsweise von spielenden Kindern in die Löcher der Abdeckscheibe 1 eingeführter metallischer Gegenstand stößt somit auf die Abdeckscheibe ll, ohne mit den Kontaktbuchsen 5' bzw. 5" in Berührung zu gelangen. Eine Verdrehung der Abdeckscheibe 1 um 90°, bei der die Steckerstiftlöcher der Abdeckscheibe 1 mit den Löchern 11' und 11" sowie den Kontaktbuchsen 5' und 5" in Deckung gelangen würden, ist ebenfalls sorgsam verhindert, da sich der Verriegelungshebel6 einer derartigen Verschwenkbewegung widersetzt. Wird jedoch ein normaler Schutzkontaktstecker in die erfindungsgemäße Steckdose eingeführt, dann werden gleichzeitig mit dem Eintritt der Steckerstifte in die Löcher der Abdeckscheibe 1 die Schutzkontakte 3' und 3" radial nach außen gedrückt. Der in F i g. 3 rechts dargestellte Arm der Schutzkoritaktgabel3 mit dem Schutzkontakt 3" kann dann an dem Verriegelungshebel 6 vorbei um 90° verschwenkt werden. Nach Zurücklegung dieses Verschwenkweges läßt sich der Stecker vollständig in die Steckdose einführen, wobei die Steckerstifte durch die Löcher 11' und 11" der Sperrscheibe 11 hindurch mit den. Kontaktbuchsen 5' und 5" in Eingriff gelangen. Wird der Stecker aus der Steckdose herausgezogen, dann führt die Feder 10 die Schutzkontaktgabel 3 mit der Abdeckscheibe 1 in die Ausgangslage zurück. Dabei wird vorübergehend der Verriegelungshebel6 entgegen der Wirkung der Feder 7 zur Seite gedrückt. Sobald die Schutzkontaktgabel 3 die Ausgangsstellung erreicht hat, springt der Verriegelungshebel6 in seine normale Verriegelungsstellung wieder zurück.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstschließende und selbstverriegelnde Schutzkontaktsteckdose mit einer Abdecks.cheibe, die in bezug auf den die Kontaktbuchsen tragen-, den Steckdosenkörper aus ihrer Ruhelage entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder vierdrehbar ist und Führungslöcher aufweist, welche die Einführung der Steckerstifte in. die Kontaktbuchsen ermöglichen, sobald sich die Führungslöcher nach Verdrehen der Abdeckscheibe in die Betriebsstellung mit den Kontaktbuchsen decken, wobei ferner ein unter der Wirkung einer Feder stehendes Verriegelungsorgan angeordnet ist, das so lange ein Verdrehen- der Abdeckscheibe in bezug auf den Steckdosenkörper aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung verhindert, bis es bei Einführung des Steckers in die Führungslöcher der Abdeckscheibe unwirksam wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Schutzkontakte (3', 3") zusammen mit der Abdeckscheibe (1), die von den äußeren Enden der Schutzkontakte durchsetzte Ausnehmungen aufweist, um die Scheibendrehachse vierdrehbar gelagert sind, daß zwischen die vierdrehbare Abdeckscheibe (1) und die Kontaktbuchsen (5', 5") eine an sich bekannte, fest mit dem Steckdosenkörper (5) verbundene Sperrscheibe (11) eingeschaltet ist, die sich mit den Kontaktbuchsen deckende Löcher (11', 11") aufweist, und daß das Verriegelungsorgan als Verriegelungshebel (6) ausgebildet ist, der zum Zweck der Verriegelung mit den Schutzkontakten (3', 3") zusammenwirkt.
  2. 2. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schutzkontakt (3'@ zugeordnete Verriegelungshebel (6) auf dem Steckdosenkörper (5) entgegen der Rückstellkraft einer Feder (7) aus der Bahn des Schutzkontaktes (3") vierschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei Schutzkontakte (3', 3") vorgesehen sind, die die Schenkel einer Schutzkontaktgabel (3) bilden, deren sich zwischen den Schenkeln erstreckender Quersteg mit einem im Steckdosenkörper (5) koaxial zur Scheibendrehachse gelagerten Führungsstift (4) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 728178; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1693 308, 1694 698, 1801766, 1802 263, 1812 283, 1829 455; österreichische Patentschrift Nr.133 811; schweizerische Patentschriften Nr. 281572, 291339, 311947.
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