DE744198C - Verriegelungsvorrichtung zur gas- und wasserdichten Kupplungs-Steckvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung zur gas- und wasserdichten Kupplungs-Steckvorrichtung

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DE744198C
DE744198C DER106592D DER0106592D DE744198C DE 744198 C DE744198 C DE 744198C DE R106592 D DER106592 D DE R106592D DE R0106592 D DER0106592 D DE R0106592D DE 744198 C DE744198 C DE 744198C
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Expired
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DER106592D
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PAUL ROTHE
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PAUL ROTHE
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung zur gas- und wasserdichten Kupplungs-Steckvorrichtung Das Patent 709 777 .betrifft eine gas- und wasserdichte Steckerkupplung für mehradrige, mit Erdungslitzen versehene biegsame Leitungen, welche aus zwei die Kontakthülsen und die zugehörigen Köntaktstifte in unverwechselbarer Anordnung enthaltenden Kupplungsteilen. besteht, die in geschlossenem Zugtande durch eine verriegelbare Überwurfmutter fest miteinander verbunden und gegen selbsttätiges Lösen gesichert sind. Die beiden Kupplungsteile bestehen aus je einem eine Erdungsöse enthaltenden rohrförmigen Metallgehäuse, welches am Vorderende einen Innenrand besitzt, gegen den sich der von hinten her lose hineingeschobene, die Kontakthülsen bzw. Kontaktstifte enthaltende, im ganzen auswechselbare Isolierkörper stützt, an welchen sich zur Bildung einer abgedichteten Anschlußkammer ein aus Isolierstoffen bestehender, an der Gehäusewand anliegender Rohrstutzen und hierauf eine Abdichtungsscheibe und weiterhin ein das Metallgehäuse am Hinterende abschließendes Verschraubungsstück anschließt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der Steckerkupplung nach dem Hauptpatent, durch die verhütet werden soll, daß bei auseinandergenommener Kupplung irgendein metallischer Gegenstand, Drahtstück u. dgl., zu den stromführenden Teilen der Kupplungssteckdose gelangt und einen Kurzschluß hervorruft. Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand durch die Anbringung einer Verriegelungsvorrichtung am Vorderende der Kupplungssteckdose beseitigt, die in allen ihren Teilen am Isolierkörper des Steckdosenteils befestigt und mit diesem auswechselbar ist. Dabei besteht diese Verriegelungsvorrichtung aus einer mit Einstecköffnungen versehenen, aus Isolierstoff hergestellten, zwischen Anschlägen drehbaren Verschlußplatte und einer zwischen dieser und dem Dosensockel angeordneten Sperrvorrichtung, bestehend aus Einer kippbar und axial verschiebbar auf der am Isolierkörper befestigten Drehachse der Verschlußplatte angebrachten, aus Isolierstoff bestehenden, mit Einstecköffnungen versehenen, aber gegen Drehung durch einen gleichfalls am Isolierkörper befestigten, sie durchdringenden Sperrstift gesicherten dünnen Verriegelungsscheibe, die, ebenso wie die Verschlußplatte, einen kreissegmentartigen Ausschnitt entsprechend der am Gehäuse angebrachten Erdungsöse besitzt und in der Verriegelungsstellung durch eine Schraubenfeder gegen die durch eine Rückholfeder in ihrer Verschlußstellung erhaltene Verschlußplatte gedrückt wird, an deren Innenseite sich mehrere kurze Verriegelungsstifte befinden, die bei angedrückter Sperrvorrichtung in entsprechend an dieser angebrachte Verriegelungslöcher eingreifen. Diese Sperrvorrichtung kann nur beim Einstecken des zugehörigen, die Kontaktstifte enthaltenden Kupplungsteiles gelöst werden und verhindert das Eindringen irgendwelcher Fremdkörper mit Sicherheit.
  • Beim Zusammenstecken der Kupplungsteile werden die Kontaktstifte zunächst in die entsprechenden Öffnungen der Verschlußplatte gesteckt. Dann wird mittels dieser Kontaktstifte die hinter dieser Verschlußplatte befindliche Verriegelungsscheibe in axialer Richtung so weit zurückgedrückt, daß die Verriegelung zwischen dieser und der Verschlußplatte gelöst ist. Nun wird mittels der eingesteckten Kontaktstifte die Verschlußplatte um etwa 1/, ihres Umfanges gedreht, bis ihre Öffnungen denjenigen der Verriegelungsplatte bzw. den Öffnungen der Kontakthülsen am Isolierkörper gegenüberstehen. Beim Erreichen dieser Stellung dringen dann die Kontaktstifte von selbst in die Kontakthülsen ein und die Kupplung ist geschlossen. Zum Lösen der Kupplung wird einfach der Stecker aus dem Dosenteil ohne weitere Drehung herausgezogen, worauf die Verschlußplatte unter der Wirkung der Rückholfeder wieder in ihre Verriegelungsstellung zurückgedreht und die Sperrvorrichtung selbsttätig in ihre Sperrlage an der Verschlußplatte gedrückt wird.
  • Verriegelungsvorrichtungen, die aus einer derartigen vor dem Dosenteil der Kupplung drehbaren Abdeckscheibe bestehen, sind zu ar bereits mehrfach bekanntgeworden, aber sie sind nicht genügend betriebssicher, weil sie die Möglichkeit bieten, die Verriegelungsvorrichtung mittels eines Fremdkörpers außer Tätigkeit zu setzen und in dieser Lage festzuhalten, so daß auch andere nicht unmittelbar zugehörige Steckerteile in den Dosenteil der Kupplung eingeschoben werden können. Auch ist es bei den bekannten Verriegelungsvorrichtungen dieser Art erforderlich, vor dem Herausziehen des Steckerteiles eine rückdrehende Bewegung auszuführen und die Abdeckplatte erst wieder in ihre Verriegelungsstellung zu bringen, ehe der Stecker herausgezogen werden kann. Im Falle eines Kurzschlusses ist es daher schwierig, die Kupplung mit genügender Geschwindigkeit zu lösen.
  • Auf weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung wird bei der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes hingewiesen werden.
  • Es zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch die Mittelachse des Vorderteiles der mit der Verriegelungsvorrichtung versehenen Kupplungssteckdose nach Linie A-B der Abb. 2 in verriegelter Stellung, Abb.2 eine Vorderansicht der Kupplungssteckdose nach Abb. i zur Darstellung der gegenseitigen Stellung der verriegelten Einstecköffnungen, Abb.3 einen weiteren Längsschnitt nach Linie C-D der Abb. 2 bei geöffneter Verriegelung, bei der das Ineinanderstecken der beiden Kupplungsteile erfolgt, Abb.4 eine Vorderansicht der Kupplungssteckdose nach Abb. 3.
  • Wie ersichtlich, ist das Metallgehäuse i,' der Kupplungssteckdose am Vorderende mit einem vorspringenden Rande versehen, gegen welchen sich ein zweiteilig ausgebildeter, aus Isolierstoffen bestehender Kontaktträger stützt, der aus einem Grundkörper io und dem mit diesem durch Schrauben o. dgl. verbundenen Oberteil ii besteht. Dieser Kontaktträger enthält im Ausführungsbeispiel vier Bohrungen, und zwar für die drei Kontakthülsen 12 der stromführenden Adern der Leitung, welche auf dem gleichen Teilkreis angeordnet sind, und für die mit der Erdungsader verbundene Kontakthülse 13, die aus diesem Teilkreis etwas herausgerückt ist. Die neue Verriegelungsvorrichtung ist in allen ihren Teilen am Isolierkörper io des Steckdosenteils befestigt und mit diesem zusammen auswechselbar. Sie besteht aus einer drehbaren Verschlußplatte 38 und einer nur axial verschiebbaren, aber nicht drehbaren Verriegelungsscheibe 3g. Zur Lagerung der drehbaren Verschlußplatte 38 dient die an derselben befestigte kurze Achse 40, die in der Mitte des Isolier",rundkörpers io drehbar gelagert ist. Sie wird von hinten her in die hier etwas erweiterte Bohrung des Grundkörpers io eingeschoben und stützt sich unter dem Druck einer Schraubenfeder 41 gegen den vorderen Rand dieser Erweiterung, und zwar mittels einer Scheibe 43, die mittels einer Schlitzschraube 42 an der Achse 4o befestigt ist. Die Erweiterung der Bohrung ist nach hinten durch zwei Schlitzschrauben 44 und 45 verschlossen, die sich wie Mutter und Gegenmutter gegeneinander stützen und dadurch gegen Drehung gesichert sind und die sich ganz innerhalb der Bohrung befinden. Die vordere Schlitzschraube 44 wird dabei so tief in diese Bohrung hineingeschraubt, daß die Windungen der Schraubenfeder 41 sich nahezu berühren und somit die Verschlußplatte 38 samt ihrer Drehachse 40 keine axiale Verschiebung, sondern nur eine Drehbewegung vollführen kann. Der Schlitz der Schlitzschraube 42 ist dabei so tief gehalten, daß das abgebogene Ende der Schraubenfeder 41: quer durch ihn gelegt werden kann. Andererseits ist die vordere Schlitzschraube 44 mit einem gleichfalls geschlitzten Ansatz versehen, durch den das andere Ende der Schraubenfeder 4i in gleicher Weise quer gelegt werden kann, so daß bei einem Drehen der Verschlußplatte 38 die Schraubenfeder gespannt wird und beim Loslassen unter der Spannkraft der Schraubenfeder 41: von selbst in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Dabei wird die Verschlußplatte 38 von vornherein unter eine Vorspannung gesetzt, um die Federkraft entsprechend zu verstärken. Um die Drehbewegung der Verschlußplatte 38 beiderseitig zu begrenzen, befindet sich an ihrer Hinterseite eine etwa % ihres Umfanges umfassende kreissegmentartige Rinne 46, während ihr gegenüber an der Vorderseite des Isolierkörpers io ein Stift 47 angebracht ist, welcher in diese Rinne 46 hineinragt. Dieser Stift 47 ist gleichzeitig durch eine entsprechende Bohrung der Verriegelungsscheibe 39 hindurchgeführt und verhindert deren Drehung. Sowohl die Verschlußplatte 38 als auch die Verriegelungsscheibe 39 sind mit Bohrungen i2d versehen, die denjenigen des Grundkörpers io für die Kontakthülsen 12 der stromführenden Adern der Leitung entsprechen. Gegenüber der Kontakthülse 13 für die Erdungsader der Leitung befinden sich an den Platten 38 und 39 entsprechende segmentartige Ausschnitte i3d. Die nicht drehbare Verriegelungsscheibe 39 ist in dem etwas breiter gehaltenen Zwischenraum zwischen der Verschlußplatte 38 und der Voiderfläche des Isolierkörpers io axial verschiebbar auf der Achse 4o gelagert. Sie wird durch eine Schraubenfeder 48 gegen die Verschlußplatte 38 gedrückt. Diese ist an der Rückseite mit einigen Sperrstiften 49 versehen, die in der Verriegelungsstellung in entsprechende Rasten der Verriegelungsplatte 39 eintreten, wie Abb. 2 zeigt.
  • Bei auseinandergenommener Kupplung befindet sich die Verriegelungsvorrichtung in der aus Abb. x und 2 ersichtlichen Stellung und man erkennt, daß die Öffnungen i2d der Verschlußplatte 38 gegenüber denjenigen der Verriegelüngsscheibe 39 und des Isolierkörpers für die Kontakthülsen 12 so verdreht ist, daß diese verriegelt sind und Fremdkörper nicht zu den stromführenden Kontakten gelangen können. In gleicher Weise hat sich auch der kreissegmentartige Ausschnitt 13' gegenüber demjenigen der Verriegelungsscheibe 39 und gegenüber der Kontakthülse 13 der Erdungsader verschoben.. Gleichzeitig sind die Verriegelungsstfte 49 der Verschlußplatte 38 in die entsprechenden Rasten der Verriegelungsscheibe 39 eingetreten und die Verriegelungsscheibe 39 liegt unter dem Druck der Schraubenfeder 48 dicht an der Verschlußplatte 38 an. Da die Verriegelungsscheibe 39 durch den durch sie hindurchgeführten Sperrstift 49 gegen Drehung gesichert ist, kann nunmehr auch die Verschlußplatte 38 nicht mehr gedreht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verriegelungsvorrichtung zur gas- und wasserdichten Kupplungs-Steckvorrichtung nach Patent 7o9 777, bestehend aus einer am Vorderende des Steckdosenteils angebrachten, aus Isolierstoff bestehenden, mit Einstecköffnungen versehenen und zwischen Anschlägen drehbaren Verschlußscheibe sowie einer zwischen dieser und dem Dosensockel angeordneten Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verriegelungsvorrichtung in allen ihren Teilen am Isolierkörper (ro) des Steckdosenteils befestigt und mit diesem zusammen auswechselbar ist, wobei die Sperrvorrichtung desselben aus einer kippbar und axial verschiebbar auf der am Isolierkörper befestigten Drehachse (4o) angebrachten, aus Isolierstoff bestehenden, mit Einstecköffnungen versehenen, aber gegen Drehung durch einen gleichfalls am Isolierkörper befestigten, sie durchdringenden Sperrstift (47) gesicherten, dünnen Verriegelungsscheibe (39) besteht, die, ebenso wie die Verschlußplatte (38), einen kreissegmentartigen Ausschnitt (,3d), entsprechend der am Gehäuse (ja) angebrachten Erdungsöse, besitzt und in der Verriegelungsstellung durch eine Schraubenfeder (48) gegen eine durch eine Schraubendrehfeder (4x) in ihrer Verschlußstellung gehaltene Verschlußplatte (38) gedrückt wird, an deren Innenseite sich mehrere kurze Verriegelungsstifte (49) befinden, die bei angedrückter Verriegelungsscheibe (39) in entsprechend an dieser angebrachte Verriegelungslöcher eingreifen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften.'..... Nr. 482 288, 64z 2z9.
DER106592D 1939-12-19 1939-12-19 Verriegelungsvorrichtung zur gas- und wasserdichten Kupplungs-Steckvorrichtung Expired DE744198C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3041576A (en) * 1958-09-12 1962-06-26 Bell Electric Co Outlet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482288C (de) * 1928-01-28 1929-09-11 Karl Burkhardt Abschaltbare und verriegelbare Steckdose
DE641219C (de) * 1934-01-14 1937-01-25 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Steckvorrichtung mit einer Isolierscheibe, die sich beim Herausziehen des Steckers vor die spannungfuehrenden Steckerhuelsen bewegt

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